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DE2204629A1 - Kolben fuer langsamlaufende radialkolbenmotoren - Google Patents

Kolben fuer langsamlaufende radialkolbenmotoren

Info

Publication number
DE2204629A1
DE2204629A1 DE19722204629 DE2204629A DE2204629A1 DE 2204629 A1 DE2204629 A1 DE 2204629A1 DE 19722204629 DE19722204629 DE 19722204629 DE 2204629 A DE2204629 A DE 2204629A DE 2204629 A1 DE2204629 A1 DE 2204629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
connecting rod
pressure
radial
piston ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722204629
Other languages
English (en)
Inventor
Ingo Dipl Ing Friedrichs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenwerk Weserhuette AG
Original Assignee
Eisenwerk Weserhuette AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenwerk Weserhuette AG filed Critical Eisenwerk Weserhuette AG
Priority to DE19722204629 priority Critical patent/DE2204629A1/de
Publication of DE2204629A1 publication Critical patent/DE2204629A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/02Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
    • F03C1/04Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinders in star or fan arrangement
    • F03C1/0403Details, component parts specially adapted of such engines
    • F03C1/0406Pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/09Pistons; Trunk pistons; Plungers with means for guiding fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Kolben für langsamlaufende Radialkolbenmotoren Die Erfindung betrifft Kolben mit Kolbenring (en) und mit auf eine Kurbelwelle wirkenden Pleueln und voller oder teilweises hydrostatischer Entlastung für einen langsaiaufenden Kolbenmotor in Radialbauweise zur Verwendung mit Druckmedien wie z.fl.
  • Öl, wobei die Druckmittelzufuhr zu den Entlastungsflächen der Pleuel bzw. Kolben durch die Kolben erfolgt.
  • Es ist Ziel der Erfindung, einen Kolben zu schaffen der bei gelegentlich grob verschmutztem Ü eine weitgehend störungsfreie Gleiüfturiktion der Pleuel und der kolben bei weitgehender Viskositätsunabhängigkeit gewhrle1tet.
  • Dabei sollen die vorbekannten Schmier- und hydrostatischen Entlastungsfunktionen an dem zum Kolben gehörenden Pleuel nach Einführung der erfindungsgemäßes Maßnahme am Kolben unbeeinflußt bleiben. Ferner ist es Ziel der Erfindung die erfindungsgemäße Maßnahme so durchzuführen, daß weitgehend unabhängig von Betriebsdauer und Verschmutzung der Hydraulikanlage die erfindungsgemäße Wirkung eintritt. Auch ist es Ziel der Erfindung, die erfindungsgemäße Wirkung mit einfachen Mitteln, lnsbesondere ohne zusätzliche Maschinenteile anzustreben.
  • Es ist bekannt, in langsalaufer,den Radialkolbenmaschinen axial durchbohrte Kolben einzusetzen, solche Kolben gewährleisten avar gute Schmierung der Pleuel, lassen Jedoch Schmutzpartikel erheblicher Größe an deren Gleitflächen gelangen, wodurch sich Motorenzerstörungen ergeben. Es ist bekannt, solche Axialbohrungen in den Kolben mit Filtern zu versehen; solche Filter haben außer den zusätzlichen Anschaffungskosten jedoch den Nachteil, aus den Axialbohrungen herausgespült und in das Hydrauliksystem gesaugt zu werden; solche Filter können außerdem verstopfen und die Pleuelschmierung somit unterbrechen oder erheblich vermindern, woher ebenfalls Motorenstörungen resultieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Alitteln und ohne zusä-tzliche Bauelemente das Eindringen von grobem Schmutz in den holben-Pleuel-Bereich erheblich zu vermindern, wobei die vorbekannten Funktionen von Kolben-Pleuel weitestgehend unbeeinflußt gelassen werden.
  • Die weitgehend unbeeinflußt zu belassenden Funktionen sind: 1. Die Abdichtung des Kolbens mittels mindestens einem Kolben ring aus metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff.
  • 2. Die Entwicklung eines möglichst groBen Schmiermitteidruckes an der Celenkstelle zwischen Kolben und Pleuel.
  • 3. Die hydrostatische Entlastung des Pleuels über eine Pleuel tasche, wobei entweder wie vorbekannt der volle Schmiermitteldruck in der Pleueltasche wirken soll oder wie ebenfalls vorbekannt mittels einer zwischen Kolben und Pleueltasche befindlichen Düse ein Druckgefälle bewirkt werden soll, das somit von der Stellung des Kolbens im Zylinder und vom Verschleiß von Kolben und 7.ylinderwand unabhängig ist.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen der Oberkante des Kolbens und dessen Dichtstelle (Kolbenring (e) mindestens eine radiale bohrung angeordnet, durch welche Schmiermittel bis zum Pleuel geleitet wird. Eine solche radiale bohrung kann von einer ringnut im kolben ausgehen. Dadurch wird während der 'xolbenbewegung an der kolbenoberkante grober Schmutz abgestreift und kann lediglich in der Größenordnung des Spieles zwischen Kolben und Zylinder in das Pleuel gelangen. Gleichzeitig wird das Spiel zwischen kolben und Zylinder so abgestimmt und/oder die Ivadialbohrung; so in eine Ringnut gelegt, die mit der Ringnut des ersten Kolbenringes identisch sein kann, daß in der Radialbohrung praktisch viskositätsunabhängig immer der volle druck wie an der Oberseite des Kolbens vorhanden ist. Dadurch herrscht an der Gelenkverbindung zwischen Kolben und Pleuel praktisch immer der volle Gldruckund in der I«leueltasche herrscht immer der durch Zqflo eine Drossel vorgeebene, zum Aufschuimmen des Pleuels erforderliche etwas verminderte hochdruck, der jeweils unabhängig von Kolbenstellung und Verschlciß des Kolbens und Zylinders ist bzw. herrscht dadurch in der G'ltasche bei Ausführung ohne Drosselelement immer der volle Öldruck. Die über den Spalt zwischen Kolben und Zylinderwand erfolgende Ölfilterung gewährleistet auf diese Weise immer volle Ölschmierungda große Schmutzpartikel nicht bis zur Radialbohrung gelangen und kleine Partikel, die erheblich kleiner als der Durchmesser der Radialbohrung sind, sich in dieser nich*2efestsetzen können.
  • Zweckmäßigerweise soll in der Radialbohrung immer ein Öldruck herrschen, der möglichst gleich dem auf dem Kolbenboden herrschenden ist. Da längs des Kolbens ein gewisser Ölstrom fließt, der mit derdritten Potenz der Spaltweite, proportional der Spaltbreite und umgekehrt proportionalder Spaltlänge im Falle paralleler Flüchen wächst, gibt es u.a. folgende Realisierungsmöglichkeiten für die Anordnung der Radialbohrung: 1. Ausgehend von einem relativ engen Spalt zwischen Kolben und Zylinder wird mindestens eine Radialbohrung von einer um den Kolben gelegten Nut ausgehend vorgesehen, so daß die Spaltbreite relativ groß ist und ein Drosseleffekt praktisch kaum eintritt, In weitcrer nlodifikation der Erfindung kann die Radialbohrung auch von der ersten Kolbenringnut ausgehen, da der eingelegte Kolbenring an die druckabgewandte Seite gepreßt wird und druckseitig sowie unter dem Kolbenring praktisch voller (i'ldruck herrscht, d.h. auch in der Radialbohrung.
  • In weiterer Modifikation der Erfindung wird die von der Kolbenbodenseite her gesehen erste kolbenringnut etwas tiefer als üblich ausgeführt, um eine zwischen Kolbenring und Nutgrund mögliche Drosselung des Ölstromes zu vermeiden.
  • 2 Auch kann die Ringnut, von der mindestens eine Radialbohrung ausgeht, relativ nahe an den Kolbenboden gelegt werden, um die Dichtspaltlänge gering zu halten. Ferner ist es möglich, mehrere Radialbohrungen anstelle einer Ringnut vorzusehen.
  • 3. Des weiteren kann auf eine Ringnut auch verzichtet werden, wenn dem Kolben im Zylinder genügend Spiel gegeben wird und mehrere Radialbohrungen vorgesehen werden, um im Falle außermittiger Kolbenlage mindestens eine Bohrung an einer solchen Stelle freizugeben, an der ein großer Spaltquerschnitt vorhanden ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen darin, daß trotz Vermeidung zusätzlicher Teile wie z.B. Filter, die verstopfen oder sich aus der Befestigung lösen können, grobe Schmutzteilchen nicht mehr an die Gleitflächen der Pleuel gelangen, daß das zur Schmierung erforderliche Öl über den Spalt zwischen Kolben und Zylinder und somit mittels des sich nicht zusetzenden Kolbenspaltes gefiltert wird und daß dabei die vorbekannten vorteilhaften Schmier- und hydrostatischen Entlastungsverhältnisse der Pleuel unveritndert bleiben.
  • Die Erfindung nicht begrenzende Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt: Es zeigen: Fig. 1 Einen Kolben mit einem z.B. nichtmetallischen Kolbenring, Kolbenbolzen und hydrostatisch entlastetem Pleuel mit Drossel zur Verwendung in einem druckmittelbetriebenen, langsamlaufenden Radialkolbenmotor.
  • Fig. 2 Einen Kolben mit mehreren z.B. metallischen Kolbenringen, und hydrostatisch entlastetem Pleuel mit Kugelgelenk zur Verwendung in einem druckmittelbetriebenen, langsamlnufenden Radialkolbenmotor.
  • Fig. 3a Ausschnitt "A" nach Fig. 2, darstellend die Abdichtfunktion eines Kolbenringes an einer Zylinderwand und den 01-durchfluß von der Kolbenbodenseite über den Spalt zwischen Kolben und Zylinder, über den Spalt zischen Kolbenring und Kolben druckseitig, über den Spalt zwischen Kolben und Kolbenring an dessen Innendurchmesser und über die Radialbohrung bis zu den Gleitflächen des E>leuels, Figie auf einen Kolbenring gemäß Fig. 3a wirkenden-Eff:e,ktivdrücke.
  • Die Wirkungsweise eines Kolbens mit Pleuel ist folgende: Gemäß lvig. 1 wirkt im Zylinderraum So des S.'otores eine Druck flüssigkeit, die auf den Kolben 1 eine Kraft ausübt, welche über den Kolbenbolzen 6 auf das Pleuel 10 und von diesem auf den lixzenter einer Kurbelwelle übertragen wird, die somit ein Drehmoment an einen Verbraucher abgeben kann.
  • Das Pleuel lo glcitet also direkt auf dem Kurbelexzenter. Wegen der relativ hohen Kolbenkraft und der relativ hohen Gleitgeschwindigkeit des Pleuelschuhes 21 muß dieser hydrostatisch so entlastet werden, daß die vom Kolben ausgehende Axialkraft im wesentlichen entgegengesetzt gleich groß der vom Pleuelschuh wirkenden Kraft ist und lediglich eine zum Abdichten des Pleuelschuhes auf der Kurbelwelle erforderliche Überschußkraft vom Kolben wirkt. Gleichzeitig soll im Pleuelauge eine möglichst große hydrostatische Entlastungskraft wirken, um auch hier die Reibleistung klein zu halten.
  • Zu diesem Zwecke wird von einer Ringnut 3 ausgehend, die wegen des relativ breiten und relativ kurzen Ringspaltes 14 praktisch den im Zylinderraum 20 herrschenden Druck erhält, zumal über den Kolbenring 4 nur wenig Druckmedius entweichen kann, eine 12adialbohrung 2 in dem Kolben 1 angeordnet. Der in Radialbohrung 2 herrschende Druck wird über Bohrung 5 des Kolbens in Bohrung 7 des mittels Stift 15 im Kolben gesicherten Kolbenbolzens 6 und von dort in die Cltascle 8 des Pleuelauges geleitet. Leber Bohrung 9 im Pleuel 1o gelangt dieser Druck zur Drosselstelle 11. In dieser wird der Druck auf ein zum Aufschwimmen des Pleuels erforderliches Niveau gedrosselt und in die Tasche 12 des Pleuels geleitet.
  • Gemäß Fig. 2 ist die ringnut 3 ersetzt durch die icolbenringnut 3a von der die Radialbohrung 2 ausgeht. Da die Drossel 11 gemäß Fig. 1 fortgelassen worden ist, herrscht in der Pleueltasche 12 gemäß Fig. 2 praktisch der volle Öldruck.
  • Der in Fig. 2 bezeichnete Kolbenringausschnitt "A" ist in Fig. 3a detailliert gezeigt. Das Abdichtprinzip des Kolbenringes 4 an der Zylinderwand 16 hat die in Fig. 3b gezeigten Kraftwirkungen am Kolbenring 4 zur Folge. Dadurch ergibt sich der in Fig. 3a gezeigte, weitgehend drosselfreie Durchfluß des Druckmediums bis zur Radialbohrung 2.
  • Sofern grobe Schmutzpartikel in Entlastungstasche 8 bzw. 8a oder 12 gelangen, werden die seitlichen Abdichtflächen der taschen in Laufrichtung aufgerissen. Infolgedessen tritt ein relativ großer Durchfluß an Druckmedium ein. Abgeaehenvon unerwünscht hohem Leckölanfall, der Alotorenausfälle verursachen kann, werden nun die Drosselwiderstände über Spalt 14 und Bohrungen 2, 5, 7 bzw. 9 wirksam. Damit ist die hydrostatische Entlastung zumindest zum Teil unwirksam, und es treten hohe mechanische Reibleistungen auf, die Fresser an den Gleitflächen und somit Motorenzerstörungen zur Folge haben.
  • Solche 11otorenzerstörungen können auch dadurch auftreten, daß die Düse 11 gemäß Fig. 1 durch grobe Schmutzpartikel ganz oder teilweise verstopft ist, womit die hydrostatische Entlastung teilweise oder ganz aufgehoben ist.
  • Die Filterung über Spalte 14 des in die Entlastungstaschen 8 bzw. 8a oder 12 gelangenden Druck-ediums bewirkt Jedoch, daß nur kleinere Schmutzpartikel an die Dichtflächen oder an die Drossel 11 gespült werden. Wenn das System richtig ausgelegt und insbesondere die !jähe des Spaltes 14 richtig gewählt ist, handelt es sich aber um solche Partikel, welche die Dichtflächen der Drucktaschen nicht oder nur so geringfügig beschädigön können, daß diese nach kurzer Zeit wieder einlaufen. Außerdem kann die Düse II nicht mehr verstopfen.
  • Mittels der Erfindung werden also in erheblichem Umfange Ausfälle von langsamlaufenden Radialkolbenmotoren vermieden, die deswegen besonders gefährdet sind, weil sie zumeist unter besonders ungünstigen Betriebsbedingungen (z.n. in Baumaschinen) auch in Jiinblick auf Verschmutzung arbeiten müssen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
  2. ---------------------------1. Kolben mit Kolbenring (en) und mit auf eine Kurbelwelle wirkenden Pleueln und voller oder teilweise hydrostatischer Entlastung für einen langsamlaufenden Kolbenmotor in Radialbauweise zur Verwendung mit Druckmedien wie z.B. Öl, wobei durch die Kolben die Druckmittelzufuhr zu den Entlastungsflächen der Pleuel bzw. der Kolben erfolgt, dadurch gekennzeichnct, daß zwischen der Oberkante des Kolbens und einer Dichtstelle (z.n. Kolbenring (e)) radial am Mantel des Kolbens mindestens eine ffnung angeordnet ist, von der senkrecht oder schräg zur Kolbenachse mindestens ein Verbindungskanal (bohrung zu den Schmierstellen weiterführtr 2. Kolben nach Anspruch 1, d.g., daß die oeffnung in einer Ringnut liegt.
  3. 3. Kolben nach Anspruch 2, d.g., daß die Ringnut eine Kolbenringnut ist.
DE19722204629 1972-02-01 1972-02-01 Kolben fuer langsamlaufende radialkolbenmotoren Pending DE2204629A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250790A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-07 G. Düsterloh GmbH Kolbenmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250790A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-07 G. Düsterloh GmbH Kolbenmaschine

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