DE2203220A1 - Steuerung einer fahrzeugwaschanlage - Google Patents
Steuerung einer fahrzeugwaschanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
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Description
- Steuerung einer Fahrzeugwaschanlage Die Erfindung betrifft eine Steuerung einer Fahrzeugwaschanlage mit rotierenden Waschbürsten, bei welcher eine Relativbewegung zwischen Anlage und zu waschendem Fahrzeug herrscht, mit mindestens einem Motor, der die Relativbewegung bewirkt.
- Die bekannten Waschanlagen weisen üblicherweise eine um eine horizontale Achse drehbare Dachwaschbürste und zwei um vertikale Achsen rotierende SeitenwaschbUrsten auf. Bei Annäherung des zu waschenden Fahrzeugs führt die achwaschbürste bei Berühren der Kuhlerfront eine Bewegung nach oben aus. Diese Aufwärtsbewegung der Dachwaschbürste endet, sobald die Motorhaube erreicht ist.
- Die beiden Seitenwaschbürsten sind anfänglich dicht nebeneinander angeordnet und werden auseinandergeftihrt, sobald sich die Kühlerfront nähert. Bei der Weiterbewegung des Fahrzeugs in Richtung der Borsten wandert die Dachwaschbürste tber die Motorhaube hinweg und rührt sodann eine weitere Aufwärtsbewegung bei Berühren der Windschutzscheibe aus. Diese Aufwärtsbewegung endet, wenn die vordere Dachkante erreicht ist. Sodann bewegt sich das Fahrzeug relativ zu den Bürsten mit konstanter Geschwindigkeit, so daß die gesamte Dachpartie durch die Dachbürste gewaschen wird. Während dieser Bewegung werden von den Seitenwaschbürsten die Fahrzeugseiten gewaschen. Bei Erreichen der hinteren Dachkante führt die Dachwaschbürste eine Bewegung nach unten aus, die bewirken soll, daß auch die Rückfront des Fahrzeugs gewaschen wird. Zusätzlich können die vertikalen Seitenbürsten eine Einwärtsbewegung ausführen, wenn die Fahrzeughinterseite diese Seitenbürsten passiert.
- Es ist hierbei bekannt, die Relativbewegung zwischen Bürsten und Fahrzeug durch das an der Dachburste wirkende Bremsmoment zu steuern. Steigt dieses Bremsmoment der Dachbürste an, wird eine Aufwärtsbewegung der Dachbürste eingeleitet und gleichzeitig die Relativgeschwindigkeit zwischen Dachbürste und Fahrzeug auf Null verringert. Dies bedeutet also, daß bei bewegtem Fahrzeug das Fahrzeug stillgesetzt wird. Steht dagegen das Fahrzeug still und die Waschanlage ist längs des Fahrzeuges verfahrbar, dann wird die Weiterbewegung der Fahrzeugwaschanlage stillgesetzt. Ist die ansteigende Fahrzeugkontur geneigt, dann findet durch die Bremsmomentensteuerung ein Wechsel zwischen Anheben der Dachbürste und Neueinleiten einer Relativbewegung zwischen Waschanlage und Fahrzeug statt.
- Die Dachbürste steigt also treppenartig längs dieser geneigten Fahrzeugkontur an. Eine manuelle Hilfsreinigung der Front- und Heckflächen sind Jedoch unerläßlich. Durch die seitwärts bewegten Vertikalbürsten ist keine wesentliche Abhilfe dieses Nachteils zu erreichen, da die Steuerung der Seitenbewegung dieser Bürsten nicht in direkter Abhängigkeit von der Fahrzeugkontur erfolgt.
- Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß die Bewegung des Fahrzeugs bzw. die Bewegung der Waschanlage ruckweise erfolgt, was zu erheblichen Belastungen der bewegten Teile und des Antriebsmechanismus fahrt, Verschleißerscheinungen beim Antrieb des Fahrzeugs (wenn das Fahrzeug bewegt wird) bzw. beim Antrieb der Waschanlage (wenn diese bewegt wird) sind die Folge.
- Ein weiterer Nachteil der bekannten Anlagen besteht darin, daß bei Ausfall des Hubmechanismus für die Dachbürste bzw.
- des Antriebsmeehanismus für die Seitenbewegung der Seitenbürsten das Fahrzeug gegen diese Bürste bzw. Bürsten anläuft, was zu einer Beschädigung der Bürsten bzw. ihrer Wellen führt.
- Diese Nachteile sollen vermieden werden.
- Bei einer Fahrzeugwaschanlage der eingangs genannten Art wird dies dadurch erreicht, daß in Abhängigkeit des am Motor für die Relativbewegung wirkenden Bremsmoments die Relativbewegung veränderbar ist. Weiterhin kann dieses Bremsmoment dazu verwendet werden, die Vertikalbewegung der Dachbürste zu steuern. Das Bremsmoment kann auch dazu dienen, die Seitenbewegung der Seitenbürsten in Abhängigkeit von der Fahrzeugkontur zu steuern. Bei Vorhandensein eines Hindernisses ist es außerdem auf diese Weise möglich, die Relativbewegung zwischen Bahrzeug und Waschanlage abzustoppen.
- Die Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Waschanlage kann stufenweise durch das Bremsmoment gesteuert werden. Es ist Jedoch vorzuziehen, daß Änderungen der Relativbewiegung stufenlos bewirkt werden.
- Wird beispielsweise das Fahrzeug bewegt, danri tritt die Kühlerfront in Kontakt mit der Dachbürste. infolge des Anpreßdruckes zwischen Dachbürste und Kühlerfront wird das Bremamoment am Motor für den Vorschub des Fahrzeugs erhöht. Dieses erhöhte Bremsmoment, das beisieisweise über die Stromaufnahme des Motors erfaßbar ist, bewirkt einmal eine Aufwärtsbewegung der Dachbürste und eine Verlangsamung bzw. ein Stillsetzen des Vorschubs des Fahrzeugs. Gleiches gilt sinngemäß fUr die Aus- und Einsteuerung der Seitenbürsten. Durch den sich vergrößernden Bürsteneindruck beim Annähern der kühlerfront an diese Seitenbürsten steigt die Stromaufnahme des die Vorschubbewegung des Fahrzeugs bewirkenden Motors an, wodurch einmal eine Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit oder ein Stillsetzen des Vorschubs und zum anderen das Auswandern der Seitenbürsten aus der Frontpartie des Fahrzeugs bewirkt wird.
- Die Folge einer derartigen Steuerung ist eine weitaus sicherere Betriebsweise der Waschanlage bei vorbessertem Waschergebnis, eine größere Waechgoachtrindiglieeit und damit eine Vergrößerung der Waschkapazität der Fahrzeugwaschanlage.
- Die Arbeitsweise einer Anlage mit der erfindungsgemäßen Steuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
- Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Fahrzeugwaschanlage und das zu waschende Fahrzeug, wobei vorausgesetzt ist, daß das Fahrzeug eine Vorschubgeschwindigkeit in Richtung der Waschanlage ausführta Die Fig. 2 zeigt die Verläufe des Drehmoments des Motors für die Vorschubgeschwindigkeit des Fahrzeugs, der Vorschubgeschwindigkeit des Fahrzeugs, der Bewegung der Dachbürste und der Bewegung einer Seitenbürste Im gezeigten Beispiel wird das Fahrzeug 3 in Richtung der Bürsten 1, 2 bewegt. Die Beschreibung gilt jedoch auch in entsprechender Weise für den Fall, daß das Fahrzeug 3 stillsteht und die Bürsten 1, 2 sich in Richtung des Fahrzeugs bewegen. Die Waschanlage besteht aus einer rotierenden, horizontal gelagerten Dachbürste, die eine Auf- und Abwärtsbewegung auszuführen vermag, und zwei vertikal gelagerten Seitenbüreten, die in Ruhezustand dicht nebeneinander angeordnet sind und eine Seitenbewegung quer zur Vorschubrichtung ausführen können. In der Seitenansicht nach Fig. 1 ist nur eine Seitenbürste 2 dargestellt. Bei Annäherung des Fahrzeugs 3 tritt die Kühlerfront 4 in Kontakt mit der rotierenden Dachbürste 1. Da dem Vorschub des Fahrzeugs 3 hierdurch ein Widerstand entgegengesetzt wird, steigt das Bremsmoment am Motor an, der die Vorschubbewegung des Fahrzeugs 3 bewirkt. Dieser Bremsmomentenanstieg zum Zeitpunkt t1 bewirkt eine Verlangsamung bzw. einen Stillstand des Fahrzeugvorschubs und gleichzeitig eine Aufwärtsbewegung der Dachwaschbürste.
- Wird die Vorderkante der Motorhaube 5 von der Dachwaschbürste 1 erreicht, was zum Zeitpunkt t2 der Fall ist, dann findet eine Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit statt. Diese Vorschubgeschwindigkeit wird wiederum verringert, wenn zum Zeitpunkt t3 die Motorhaube in Kontakt tritt mit den beiden Seitenbürsten 2. Die dadurch bewirkte Erhöhung des Bremsmomentes am Vorschubmotor dient zur Steuerung dieser Verlangsamung der Vorschubgeschwindigkeit und zum Einleiten der Auswärtsbewegungen der beiden Seitenbürsten 2. Zum Zeitpunkt t4 haben die beiden Seitenbürsten ihre Auswärtsbewegung beendet, so daß nunmehr die Vorßchubgeschwindigkeit v des Fahrzeugs 3 zum Zeitpunkt t4 wieder zunimmt. Zum Zeitpunkt t5 kommt die Dachwasohbürste 1 in Berührung mit der Windschutzscheibe 6, was zu einem abermaligen Ansteigen dxs Bremsmoments M führen würde. Die Schaltung kann jedoch so getroffen werden, daß bei ansteigendem Bremsmoment dieses Bremsmoment durch Verändern der Relativgeschwindigkeit v nahezu konstant gehalten wird. Im vorliegenden Beispiel wird das Bremsmoment M3 beibehalten, indem die Relativbewegung v verringert wird. Die Verringerung oder gegebenenfalls Stillsetzung der Vorschubbewegung zum Zeitpunkt t5 wird begleitet von einer Aufwärtsbewegung der Dachwaschbürste 1 längs der Windschutzscheibe 6. Diese Äufwärtsbewegung ist beendigt zum Zeitpunkt t6. Nunmehr findet eine Beschleunigung des Fahrzeuges 3, d.h. eine wesentliche Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit v, statt. Das Dach 7 und die Seitenwände des Fahrzeugs 3 werden sehr rasch gewaschen. Zum Zeitpunkt t7 hat die Dachwaschbürste 1 die hintere Dachkante erreicht, was zu einem abrupten Abfall des Bremsmoments des Vorschubmotors führt, Dieser Abfall des Bremsmoments führt zu einem Stillsetzen der Vorchubbewegung zum Zeitpunkt t7 und zu einer @bwartsbewegung der Dachwaschbürste 1. Die Dachwaschbürste 1 hat ihre tiefste S@ellung zum Zeitounkt t8 erreicht, Durch einen Schalter in der tiefsten Lage ler Uachwaschbürste 1 wird der Vorschub v zum Zeitpunkt t6 wieder in Betrisb gesetzt. Zum Zeitpunkt t9 befinden sich die beidenj hinteren Seitenkanten des Fahrzeugs in Höhe der Seiterbürsten 2, was zu einem weiteren Abfall des am Vorschubmotor wirkenden Bremsmoments führt. Dieser Abfall des Bremsmoments zum Zeitpunkt t9 führt zu einem nochmaligen Stillsetzen der Vorschubbewegung und zu siner Einwärtsbewegung der Seitenbürsten 2, dei damti ehanfalle die Heckpartie 8 des Fahrzeuges waschen. Zum Zeitpunke t10 haben dei beiden Seitenbürsten 2 ihre Ausgangsstellung erreicht, so daß das Fahrzeug 3 mit rascher Geschwindigkeit von den Bürsten weggeführt wird.
- Die graphische Darstellung nach g. 2 zegt deutlich im Vergleich mit der Kontur des Fahrzeugs 3, daß problemlos zu waschende Fahrzeugflächen rasch und in kurzer Zeit gewaschen werden, während die Dauer des Waschens der komplizierten Front- und Heckpartien der Kompliziertheit dieser Partien angepaßt ist.
- Die Dauer der Wäsche von der Kühlerfront 4 bis zum Erreichen der vorderen Dachkante 6 umfaßte erzen Zeitraum von t1 bis t6. Die Dauer der relativ unkomplizierteren Fläche der Heckfront dauert von t7 bis t10. Das Waschen der glattflächigen Dach- und Seitenparlien des Fahrzeugs wird innerhalb des Zeitraumes von t6 bis t7 vorgenommen.
- Durch die Art der Steuerung ist weiterhin gewährleistet, daß ein konturengenaues Waschen von der Dach- und den Seitenbürsten vorgenommen wird, wobei durch das Anpassen der Relativgeschwindigkeit zwischen Fahrzeug und Bürsten gewährleistet ist, daß ein nahezu stets konatanter Ampreßdruck zwischen den Bürsten und den Fahrzeugflächen herrscht.
Claims (10)
1. Steuerung einer Fahrzeugwaschanlage mit rotierenden Waschbürsten,
bei welcher eine Relativbewegung zwischein Anlage und zu waschendem Fahrzeug herrscht,
mit mindestens einem Motor, der die Relativbewegung bewirkt, dadurch g ek e n n
z e i o h n e t, daß in Abhängigkeit des am Motor wirkenden Bremsmoments die Relativbewegung
veränderbar ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1 bei einer Fahrzeugwaschanlage mit mindestens
einer quer zu ihrer Drehachse bewegbaren Wasohbürste, dadurch g e k e n n z e i
c n e t, daß bei ansteigendem Bremsmoment eine Bewegung der Waschbürste quer zu
ihrer Drehachse eingeleitet wird.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2 bei einer Fahrzeugwaschanlage
mit einer ersten, quer zu ihrer Drehachse bewegbaren Waschbürste und mindestens
einer zweiten, ebenfalls quer zu ihrer Drehachse bewegbaren Waschbürate, die in
räumlichem Abstand in Richtung der Relativbewegung zur ersten Wasohbürste angeordnet
ist, wobei die Drehachsen etwa senkrecht
zueinander verlaufen,
dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß bei einem ersten Ansteigen des Bremsmoments
eine Bewegung der ersten Waschbürste quer zu ihrer Drehachse und bei einem weiteren
Ansteigen des Bremsmoments eine Bewegung der zweiten Waschbürste quer zu ihrer Drehachse
eingeleitet wird.
4. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t,
daß bei abfallendem Bremsmoment eine Bewegung der Waschbürste quer zu ihrer Drehachse
entgegen der Bewegung bei ansteigendem Bremsmoment eingeleitet wird.
5. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t,
daß bei einem ersten Abfallen des Bremsmoments eine Bewegung der eraterl Waschbürste
quer zu ihrer Drehachse und bei einem weiteren Abfallen des Bremsmoments eine Bewegung
der zweiten Waschbürste quer zu ihrer Drehachse eingeleitet wird, wobei die Bewegungen
entgegen den Bewegungen bei ansteigendem Bremsmoment verlaufen.
6. Steuerung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c
h n e t, daß die erste Bürste eine horizontale Drehachse aufweist und zwei zweite
Waschbürsten mit vertikalen Drehachsen vorgesehen sind, deren Seitenbewegungen gegenläufig
sind.
7. Steuerung nach Anspruch 3, 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i
c h n e t, daß nach dem zweiten Ansteigen des Bremsmoments Veränderungen dieses
Bremsmoments
Veranderungen der Bewegunsrichtung der horizontal
angeordneten Bürste bewirken.
8. Steuerung nach Arspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t,
daß nach Erreichen der untersten Stellung der horizontal angeordneten Bürste weitere
Änderungen des Bremsmomenta sine Bewegung der vertikalen Waschbürste entgegen der
Bewegungsrichtung bei ansteigendem Bremsmoment bewirken.
9. Steuerung nach Anspruch 2 oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c
h n e t, daß bei ansteigendem Bremsmoment dieses Bremsmoment ab einem bestimmten
Wert durch Verändern der Relativbewegung nahezu konstant gehalten wird.
10. Steuerung nach Anspruch 3 wird 9. dadurch g e -k e n n z e i c
h n e tr dt' nach dem ersten Anstieg des Bremsmoments bei einer Mindestrelativbewegung
ein weiteres Ansteigen eine Seitenbewegung' der wertikalen Bürsten einleitet.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722203220 DE2203220A1 (de) | 1972-01-24 | 1972-01-24 | Steuerung einer fahrzeugwaschanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722203220 DE2203220A1 (de) | 1972-01-24 | 1972-01-24 | Steuerung einer fahrzeugwaschanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2203220A1 true DE2203220A1 (de) | 1973-07-26 |
Family
ID=5833855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722203220 Pending DE2203220A1 (de) | 1972-01-24 | 1972-01-24 | Steuerung einer fahrzeugwaschanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2203220A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352577A2 (de) * | 1988-07-26 | 1990-01-31 | Kleindienst GmbH | Portalwaschanlage |
JPH0365458A (ja) * | 1990-02-13 | 1991-03-20 | Takeuchi Tekko Kk | 洗車方法 |
DE102006011209A1 (de) * | 2006-03-02 | 2007-09-06 | Holz Autowasch-Technik Gmbh | Verfahren zur Anpassung einer Andruckkraft einer Waschbürste und Wascheinrichtung für Kraftfahrzeuge |
-
1972
- 1972-01-24 DE DE19722203220 patent/DE2203220A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0352577A3 (de) * | 1988-07-26 | 1991-08-07 | Kleindienst GmbH | Portalwaschanlage |
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