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DE2202653A1 - Regal, insbesondere fuer flaschen - Google Patents

Regal, insbesondere fuer flaschen

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Publication number
DE2202653A1
DE2202653A1 DE19722202653 DE2202653A DE2202653A1 DE 2202653 A1 DE2202653 A1 DE 2202653A1 DE 19722202653 DE19722202653 DE 19722202653 DE 2202653 A DE2202653 A DE 2202653A DE 2202653 A1 DE2202653 A1 DE 2202653A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
walls
bottles
shelf
boxes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722202653
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Erwin Delbrouck
Delbrouck Franz Erwin
Werner Frickenhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DELBROUCK FRANZ FA
FA FRANZ DELBROUCK
Original Assignee
DELBROUCK FRANZ FA
FA FRANZ DELBROUCK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DELBROUCK FRANZ FA, FA FRANZ DELBROUCK filed Critical DELBROUCK FRANZ FA
Priority to DE19722202653 priority Critical patent/DE2202653A1/de
Publication of DE2202653A1 publication Critical patent/DE2202653A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Rigid or semi-rigid containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material or by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2203/00Decoration means, markings, information elements, contents indicators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Regal, insbesondere für Flaschen Die Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere für Flaschen, und bezweckt die Schaffung eines in seiner Höhe leicht veränderbaren Regals aus solchen Elementen, die für einen anderen Zweck, nämlich zum Transport der Ware, geschaffen worden sind.
  • Für ein Flaschenregal sieht die Erfindung in erster Linie vor, daß es aus übereinandergestapelten, zum Flaschentransport dienenden, die Flaschen liegend aufnehmenden Kunststoffkästen besteht, deren hochstehenden und durch Rippen versteiften Wände eine fföhe heben, die ein Mehrfaches eines Flaschendurohrnessers beträgt, während die Vorder- bzw. die Rückwand teilweise eine um mindestens den Durchmesser der zu lagernden Flaschen verringerte Höhe hat als die übrigen Wände. Werden normale Weinflaschen in derartigen Flaschentransportkästen angeliefert, können diese, vorzugsweise unterschiedliche Weinsorten enthaltenden Kästen vom Empfänger sofort übereinndergestapelt werden und ergeben damit ein Regal, aus dem einzelne Weinflaschen ohne weiteres durch die zwischen zwei übereinanderstehenden Kasten gebildete Öffnung entnommen werden können, da diese eine Höhe hat, die mindestens dem Durchmesser einer zu lagernden Weinflasche entspricht. Es entfällt dadurch das Auspacken der Flaschen aus der bisher üblichen Verpackung und das Umlagern der Flaschen in ein kostspieliges Regal, wobei gleichzeitig die bisher erforderlich gewesenen Versandkartons für die Flaschen eingespart wenn.
  • Um die Belastbarkeit eines aus dem Flaschentransportkästen gebildeten Regals und dessen Standfestigkeit zu erhöhen, weisen die Kastenwände in geringem Abstand vom Kastenboden eine auswärts gerichtete umlaufende Tragrippe auf und die Wände voller höhe sind an ihrem oberen Ende mit einem ebenfalls auswärts gerichteten Tragrand versehen, auf den sich die Tragrippe des darübergese-tzten Kastens abstützt, wobei sich die senkrechten Versteifungsrippen der Wände von der unteren Trazrrippe t)i; zum oberen Tragrund hin erstrecken. Auf (liecie Weise wird t)einl Aufeinanderstapeln der Transportkästen die Last im wesentlichen von den senkrechten Versteifungsrippen aufgenommen und die Kraftübertragung wird bei aufeinandergestapelten Transportkästen durch die Rippen von Kasten zu Kasten gewährleistet.
  • Der unterste Kasten des Regals steht nicht mit seiner unteren umlaufenden Tragrippe dem Boden auf, sondern mit seiner Bodenwanne. Um deren Beschädigen und damit ein Schrägstellen des aus den Transportkästen gebildeten Reglas zu verhindern, sind in Weiterbildung der Erfindung unterhalb des unteren Tragrandes senkrechte Zusatzrippen vorgesehen, die mit den senkrechten Versteifungsrippen der Kastenwände fluchten und sich über die gesamte Verbleibende Höhe des Kastens, also die Bodenwanne erstrecken.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Wände jedes der das Regal bildenden Kästen vom Boden aus nach oben hin so divergierend ausgebildet, daß die unterhalb der unteren Tragrippe liegende Bodenwanne mit den auswärts gerichteten Zusatzrippen in die lichte Öffnung eines darunter befindlichen Kastens einsetzbar ist, bis sich dessen oberer Tragrand gegen die untere Tragrippe des aufgesetzten Kastens legt. Auf diese Weise wird wiederum der größte Teil der Last des gefüllten Regals von den Versteifungsrippen getragen, die sich vom Erdboden Uber die einzelnen Kästen bis zum obersten Kasten hin aneinanderreihen.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Wände der Kästen und deren Boden teilweise durohbrochen, Auf diese Weise wird nicht nur eine Gewiohtsersparnis erreicht, sondern auch eine Herabsetzung des zur Fertigung des Kastens benötigten Kunststoffes.
  • Darüber hinaus wird durch die Durchbrüche eine Belüftung des Regalinhaltes und beim Reinigen der einzelnen Transportkästen ein Abfließen des Spülwassers ermöglicht.
  • Um eine Markierung des Inhaltes der einzelnen Regalfächer zu gewährleisten, ist, in Weiterbildung der Erfindung, vorgesehen, daß die Kastenwände mit durohbruchlosen Wandteilen zur Aufnahme von Beschriftungen versehen sind.
  • In der Zeichnung sind ein Regal gemäß der Erfindung und einer der zur Bildung des Regals geeigneter Flaschentransportkästen aus Kunststoff in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein aus drei übereinandergestapelten Kästen gebildetes Regal im Schaubild; Fig. 2 ein Schaubild eines der zur Bildung des Regals dienenden Flasohentransportkästen; Fig. 3 einen Schnitt durch eine der hochstehenden Kastenwände in der Nähe einer Kastenecke; Fig. 4 eine Teilseitenansicht des in Fig. 2 im Schnitt dargestellten Bereichs der Kastenwand, und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Der in Fig. 2 der Zeichnung veranschaulichte Flaschentransportkasten 1 aus Kunststoff ist in seinen Abmessungen so gestaltet. daß die Breite seines Innenraumea die Höhe normaler Weinflaschen um ein geringes Maß übersteigt. Die Längswände 2, 3 liegen also in einem Abstand voneinander, der größer ist als die Höhe normaler Weinflaschen. Die Seitenwände 4, 5 des Flaschentransportkastens weisen in der Mitte ihrer oberen Hälf-te zur Bildung von Handgriffen dienende Durchbriiche 6 auf.
  • Die Seitenwände 4, 5 haben eine Höhe, die ein Mehrfaches eines Weinflaschendurchmessers beträgt; dagegen sind die Vorderwand 3 und die Rückwand 2 in ihrer Höhe verringert. Die Rückwand 2 ist nur zur Bildung einen IAngE;spalteEs zwischen aufeinandergesetzten Transl)ortkusten um einen gegen Betrag bei 7 abgese-tz t.
  • Die Vorderwand 3 weist zusätzlich zu einer der Absetzung 7 der Rückwand 2 entsprechenden Absetzung 8 eine so stark verringerte Höhe auf, daß bei aufeinandergestapelten Flaschentransportkästen eine Öffnung entsteht, deren Höhe mindestens dem D Xchmesser der zu lagernden Weinflaschen entspricht. Diese Öffnung ist bei dem in der Zeichnung dargestellts Ausführungsbeispiel mit 9 bezeichnet und erstreckt sich nur über den Mittelbereich des Flaschentransportkastens.
  • Der größte Teil der Kastenwände 2, 3, 4 und 5 ist zur besseren Durchlüftung des aus den Transportkästen zu bildenden Regals von Schlitzen 10 durohbroohen. Alle Schlitze erstrecken sich von oben nach unten und bilden zwischen sich senkrechte Stege.
  • Um beim Aufeinanderstapeln solcher Flaschentransportkästen ein widerstandsfähiges, stabiles Regal zu schaffen, sind die Seitenwände 4, 5 und die Bereiche der Vorder- und Rückwand 3, 2, die die gleiche volle Kastenhöhe haben, an ihrem oberen Ende mit einem auswärts gerichteten Tragrand 11 versehen. Auf diesem liegt, bei aufeinandergestapelten Flaschentransportkästen 1, eine in geringem Abstand vom unteren Rand des Transportkastens auswärts gerichtete umlaufende Tragrippe 12 auf. Damit die Last der einzelnen gefilllten Flaschentransportkästen nicht nur von den aus den senkrechten Stegen bestehenden Kastenwände aufgenommen wird, erstrecken sich zwischen dem oberen Tragrand 11 des Kastens und dessen unterer Tragrippe 12 senkrechte Versteifungsstege 13. Da bei aufeinandergestapelten Flaschen transportkästen der obere tragrad II und die Tragrippe 12 aufeinanderliegen, wird die Kraftübertragung auf die senkrechten Versteifungsrippen 13 von Kasten zu Kasten gewährleistet.
  • Es wird also ein stabiles Regal guter Tragfähigkeit geschaffen.
  • Der unterste Kasten steht nicht mit seiner unteren Tragrippe 12 auf dem Fußboden auf, sondern mit seiner durch den Boden 14 und den unterhalb der Tragrippe 12 liegenden Wandbereich gebildeten Bodenwanne. Um zu vermeiden, daß die Bodenwanne insbesondere des untersten Kastens bei sehr hohem Regal und dessen voller Auslastung der Belastung nicht standhält, sind die unterhalb der unteren Tragrippe liegenden Wandbereiche der Kästen durch senkrechte Zusatzrippen 15 verstärkt, die mit den Versteifungsrippen 13 der Kastenwände fluchten und sich über die gesamte unterhalb der Tragrippe 12 liegende Höhe der Bodenwanne erstrecken. Durch diese Zusatzrippen steht sogar der oberste Kasten des Regals über die Rippen 13 und die Zusatzrippen 15 feßt auf dem Fußboden auf.
  • Da die Bodenwanne jedes Kastens in die lichte Öffnung des jeweils darunterstehenden Transportkastens eingesetzt wirde, muß diese Öffnung wegen der sich von der Bodenwanne jeweils auswärts erstreckenden Zusatzrippen 15 entsprechend bemessen sein. Um die Belastbarkeit des aus den Flaschentrensportkäeten gebildeten Regals nicht herabzusetzen, kann in den 8.itenwänden keine die Zusatzrippen aufnehmende Aussarung oder eine dio gesamte Bodenwanne aufnehmende Absetzung vorgesehen werden. Us die Belastbarkeit nicht zu verringern, sind die Kastenwände vom Boden aus zum oberen Tragrand 11 hin so divergierend au8gebildet, daß die unterhalb der unteren Tragrippe liegend Bodenwanne mit den auswärts gerichteten Zusatzrippen 15 bei der Bildung des Regals in die lichte Weite des darunterstehenden Kastens eingreifen kann, bis sich dessen oberer Tragrad 11 gegen die untere Tragrippe 12 des aufgesetzten Kastens legt. Da die Wände von dem oberen Tragrand 11 bis zum Boden 14 hin die gleiche Neigung aufweisen, wie auch die vorderen Kanten der Zusatzrippen 15, wird das zur Bildung des Regals erfolgende Einsetzen der Bodenwanne eines Flaschentransportkastens in den darunteretehenden Kasten weeentlioh vereinfacht. Darüber hinaus passt sich beim Auflegen der unteren Tragrippe 12 SB aufgesetzten Kastens auf den oberen tragrad 11 des darunterstehenden Kastens der aufgesetzte Kasten infolge der Neigung der Kastenwände so in die lichte Öffnung des darunterstehenden Kastens, daß ein seitliches Versohieben beider Kasten relativ zueinander verhindert ist.
  • Das durch Aufeinanderstapeln mehrerer Transportkästen 1 gebildete Regal umfaßt eine der Anzahl der Transportkästen entspreohende Zahl von Böden. Jedes Regalfach ist leicht durch+ die in der Vorderwand 3 jedes Kastens befindliche Öffnung 9 zugänglich. Darüber hinaus ist der unterhalb der Öffnung 9 liegende Wandbereich der Kastenwand 3 durchbruchlos, so daß er zur Aufnahme von Beschriftungen verwendet werden kann. Werden die Beschriftungen entsprechend dem Inhalt der einzelnen Regalfächer gewählt, so sind zusätzliche Aufkleber zur Kennzeichnung der riasoheninhalte entbehrlich. Die durohbruchlosten Teile der Seitenwände der Kästen können auch mit anderen, als auf den Flascheninhalt hinweisenden Beschriftungen versehen werden.
  • Schließlich können Regale gemäß der Erfindung auch als Kästen gebildet werden, die anderen Zwecken als dem Transport von Weinflaschen od. dgl. dienen, beispielsweise aus Kästen zum Transport von Gemüsen, Kartoffeln od. dgl., so daß der Gemüsehändler die zum Äntransport seiner Ware dienenden Kästen raum- und zeitaparend zur Bildung von die Ware enthaltenden Regalen verwenden kann.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Regal, insbesondere für Flaschen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zur Lagerung der Flaschen dienenden Regalböden aus den Böden (14) übereinandergestapelter, die Flaschen liegend aufnehmender Flaschentransportkästen (1) aus Kunststoff bestehen, deren hochstehenden und durch Rippen (13) versteiften Wände eine Höhe haben, die ein Mehrfaches eines Flaschendurchmessers beträgt, während die Vorder-(3) bzw. Rückwand (2) teilweise eine um mindestens den Durchmesser der zu lagernden Flaschen verringerte Höhe hat als die übrigen Wände (4, 5).
2. Regal nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n -z e i o h ne t , daß die Wände (2, 3, 4, 5) der zu seiner Bildung dienenden gästen in einem geringen Abstand vom Kastenboden eine auswärts gerichtete umlauf ende Tragrippe (12) aufweisen und die Wände (4, 5) voller Höhe an ihrem oberen Ende einen ebenfalls auswärts gerichteten Tragrand (11) haben, auf den sich die Tragrippe (12) des folgenden Kastens (1) abstützt, und daß sich die senkrechten Versteifungsrippen (13) der Wände (2, 3, 4, 5) von der unteren Tragrippe (12) bis zum oberen Tragrad (11) hin erstrecken.
3. Regal nach Anspruch 1 und 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h unterhalb der unteren Tragringe (12) seiner Kästen verlaufende, senkrechte Zusatzrippen (15), die mit den senkrechten Versteifungsrippen (13) der Kastenwände fluohten und sich über die gesamte verbleibende Höhe der Kasten wände erstrecken.
4. Regal nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r o h g e k e n n -z e i ¢ h n e t , daß die Wande seiner Kästen vom Boden (14) aus nach oben so divergierend angeordnet sind, daß die unterhalb der unteren Tragrippe (12) liegende Bodenwanne jedes Kasten mit der auswärts gerichteten Zusatzrippe (15) zur Bildung des Regals in die lichte Weite des darunterstehenden Kastens einsetzbar ist, bis sich dessen oberer Tragrad (11) gegen die untere Tragrippe (12) des aufgesetzten Kastens (1) legt.
5. Regal nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wände (2, 3, 4, 5) seiner Kasten und deren Böden (14) teilweise durchbrochen sind.
6. Regal nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kastenwände mit durchbruchlosen Wandteilen zur Aufnahme von Beschriftungen verahen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4176747A (en) * 1976-09-29 1979-12-04 Sarvis Oy Stackable crates
EP0244389A2 (de) * 1986-04-30 1987-11-04 Godfriaux et Cie Verpackungsbehälter
EP2383190A1 (de) * 2010-04-30 2011-11-02 Georg Utz Holding AG Transportbehälter zur Aufnahme von insbesondere Lebensmitteln

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