DE2201609C3 - Signalempfänger zum Empfangen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen - Google Patents
Signalempfänger zum Empfangen von Signalen mit verschiedenen FrequenzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Signalempfänger zum
40
Empfangen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen, mit einer Gruppe von Frequenzkanälen und einer
Signalprüfanordnung, wobei jeder Frequenzkanal eine auf eine Signalisierungsfrequenz abgestimmte Filteranordnung
und eine daran angeschlosssene Detektionsanordnung enthält die mit der Signalprüfanordnung zum
Bestimmen der Gültigkeit der empfangenen Signale gekoppelt ist.
Derartige Signalempfänger werden u. a. in Tonfrequenz-Signalisierungssystemen
mit Drucktastenwahl zur Teilnehmerwahl in automatischen Fernsprechsystemen
angewandt In einem bekannten Signalempfänger werden die Signale über einen Amplitudenbegrenzer
der Gruppe von Frequenzkanälen zugeführt Die eingangs erwähnten Filteranordnungen enthalten jeweils
einen Serien-Resonanzkreis, der auf eine der Signalisierungsfrequenzen abgestimmt ist Die Ausgangsspannung
einer Filteranordnung wird über die Inkuktivität des Resonanzkreises abgenommen und der
Detektionsanordnung zugeführt, an deren einen Ausgang ein pro Frequenzkanal vorgesehener, normalerweise
gesperrter Signalgeber angeschlossen ist Die Detektionsanordnung ist über einen Amplitudendiskriminator
an die Signalprüfanordnung angeschlossen.
Ein durch den Amplitudenbegrenzer abgegebenes, eine Signalisierungsfrequenz enthaltendes Signal baut
über die Induktivität der darauf abgestimmten Filteranordnung der Einschwingzeit des Kreises ein in der
Amplitude zunehmendes Signal auf. Dei' feste Diskrimisierungspegel
des Amplitudendiskriminators hat einen derartigen Wert, daß nur ein zu der Filteranordnung
abgegebenes, beinahe die gesamte durch den Amplitudenbegrenzer abgegebene Energie enthaltendes Tonsignal
dazu fähig ist, eine Spannung an der Induktivität der Filteranordnung aufzubauen, die groß genug ist, um
diesen Diskriminisierungspegel zu überschreiten. Beim Überschreiten des Diskriminisierungspegds durch ein
Tonsignal wird die an den Amplitudendiskriminator angeschlossene Signalprüfanordnung in Betrieb gesetzt
Diese Anordnung untersucht, ob das Tonsignal während einer bestimmten Signalprüfzeit ununterbrochen vorhanden
ist Wenn dieser Bedingung genügt ist, werden die Signalgeber der Frequenzkanäle der geprüften
T-^nsignale freigegeben.
Ein ungestörtes Tonsignal setzt die Signalprüfanordnung in Betrieb, wenn es in der Einschwingzeit des
Resonanzkreises vorhanden gewesen ist Ein durch einen Amplitudenbegrenzer abgegebenes Signal mit der
erwünschten Signalisierungsfrequenz hat einen Energieinhalt, der proportional dem Verhältnis des dem
Begrenzer zugeführten Tonsignals zu den ihm zugeführten unerwünschten Signalen, wie Sprech-Rausch- und
andere Tonsignalen ist Ein Tonsignal, das von so viel unerwünschten Signalen begleitet wird, daß der
Diskriminisierungspegel nicht überschritten wird, wird gestörtes Tonsignal genannt Ein gestörtes Tonsignal
schaukelt den Resonanzkreis auf einen gewissen Wert auf. Entfällt das Störsignal, so schaukelt das dann
ungestörte Tonsignal den Resonanzkreis weiter auf und setzt nach einer Zeit die kürzer ist als die Einschwingzeit
des Resonanzkreises, die Signalprüfanordnung in Betrieb. Dies hat den Nachteil, daß die Zeit in der ein
ungestörtes Tonsignal vorhanden sein muß, bevor es durch die Signalprüfanordnung zugelassen wird, davon
abhängt, ob ihm gegebenenfalls ein gestörtes Tonsignal vorhergeht
Die Erfindung bezweckt diesen Nachteil zu beheben und einen Signalempfänger zu schaft, π. dessen Signalprüfanordrung
in dem Augenblick, in dem ein ungestörtes Tonsignal empfangen wird, in Betrieb gesetzt wird.
Der erfindungsgemäße Signalempfänger ist dadurch gekennzeichnet daß zwischen den Filteranordnungen
der Frequenzkanäle und der Signalprüfanordnung eine die Signalzunahme diskriminierende Anordnung vorgesehen
ist um die Signalprüfanordnung in Abhängigkeit von der Zunahme einer durch die Filteranordnung
abgegebenen Signalspannung in Betrieb zu setzen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen
dargestellter Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert, wobei sich entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltschema eines bekannten Signalempfängers,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel eines entsprechend der Erfindung verbesserten Teils des Signalempfängers
nach F i g. 1,
F i g. 3a und 3b und F i g. 4a und 4b Darstellungen von Signalspannungen, die in im F i g. 2 dargestellten Teil
des Signalempfängers auftreten können.
Der im folgenden zu beschreibende Signalempfänger dient zur Anwendung in einem besonderen Tonfrequenz-Signalisierungssystem
mit Drucktastenwahl. In diesem Signalisierungssystem werden zwei verschiedene,
innerhalb des Frequenzbandes eines Gesprächskanals liegende Frequenzbänder benutzt, wobei in jedem
Frequenzband vier feste Signalisierungsfrcqucnzen
liegen. Zur Übertragung eines Informationsteils wird
eine Signalisierungsfrequenz aus dem einen Frequenzband mit einer Signalisierungsfrequenz aus dem
anderen Frequenzband kombiniert Jeder Informationsteil wird deshalb in einem bestimmten Frequenzkode
übertragen. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird zunächst der allgemeine Aufbau des Signalempfängers
beschrieben. Die an der Einguigsklemme 1 empfangenen
Signale werden über ein Hochpaßfilter 2 einem Eingangsverstärker 3 zugeführt, an den zwei Bandsperrfilter
4 und 6 angeschlossen sind. Diese Bandsperrfilter trennen die beiden Frequenzbänder durch Sperrung des
unerwünschten Frequenzbandes. An die Bandsperrfilter sind die Amplitudenbegrenzer 5 und 7 angeschlossen,
die jeweils vier Freqenzkanäle 8—1 bis 8—4 und 9-1 bis 9-4 steuern, von denen nur die Kanäle 8-1 und S-4 in
F i g. 1 dargestellt sind. Die Frequenzkanäle haben untereinander denselben Aufbau und enthalten jeweils
hintereinander ein auf eine eigene Signalisierungsfrequenz abgestimmtes Filter 10, eine Detektionsanord-
denbegrenzer 5, 7 abgegebenen Tonsignals hängt von der Anzahl und der Stärke der Rausch-, Stör- und
anderen Tonsignalen ab, die dem Eingang des Amplitudenbegrenzers 5, 7 gemeinsam mit dem
Tonsignal zugeführt werden. Die Filteranordnungen 10 enthalten jeweils einen Serien-Resonanzkreis. Ein durch
die Begrenzungsanordnung 5,7 abgegebenes Tonsignal baut über die Spule eines Serien-Resonanzkreises
während des Einschwingens dieses Kreises eine zunehmende Signalspannung auf, deren Amplitude
durch den Energieinhalt dieses Tonsignals bestimmt wird. Der feste Diskriminierungspegel des Amplitudendiskriminators
12-1,12-2 hat einen derartigen Wert, daß nur ein beinahe die gesamte, durch die Begrenzungsanordnung
5, 7 abgegebene Energie enthaltendes Tonsignal über die Spule des Serien-Resonanzkreises eine
Signalspannung aufbauen kann, die den Diskriminierungspegel überschreitet Beim Überschreiten des
Diskriminierungspegels wird die Signalprüfanordnung 13 in Betrieb gesetzt Der Ener',;eeinhalt eines
nung 11 and einen Signalgeber 15 (16-1 im Kanal 8-1, gestörten Tonsignal beträgt einen Te·! der durch die
16... 16-8 im Kanal 9-4). An einen Ausgai.g jeder
Detektionsanordnung 11 der Frequenzkanäle 8-1 bis 8-4 ist ein Amplitudendiskriminator 12-1 angeschlossen.
Ebenso ist ein Ausgang jeder Detektionsanordnung 11 der Frequenzkanäle 9-1 bis 9-4 an einen Amplitudendiskriminator
12-2 angeschlossen. Diese Amplitudendiskriminatoren haben einen fest eingestellten DiskriminierungspegeL
Die Ausgänge dieser Amplitudendiskriminatoren sind an eine Signalprüfanordnung 13 angeschlosssen, die
eine Signalerkennungsanordnung 14 und eine daran angeschlossene Signalüberwachungsschaltung 15 enthält
Wenn der Kode eines an der Eingangsklemme 1 empfangenen Signals erkannt ist wird durch die
Signalerkennungsanordnung 14 ein Signal an die Signalüberwachungsschaltung 15 abgegeben. Diese
Signalüberwachungsschaltung 15 prüft ob der Kode während einer vorher bestimmten Prüfzeit ununterbrochen
vorhanden ist In Antwort darauf gibt die Signalüberwachungsschaltung 15 nach der Zulassung
nacheinander über den Signalleiter 13-1 und über den Signalleiter 13-2 einen Impuls an die Signalgeber 16-1
bis 16-8 ab, welche Signalgeber beispielsweise jeweils ein bistabiles Element und ein UND-Tor enthalten. In
jedem Frequenzkanai ist der Ausgang der Detektionsanordnung
11 zusammen mit einer Anzapfung des Signalleiters 13-2 über das UND-Tor mit dem Stelleingang des bistabilen Elements und eine Anzapfung
des Signalleiters 13- i mit dem Rückstelleingang dieses bistabilen Elements verbunden. Der über den
Signalleiter 13-1 zugeführte impuls setzt alle bistabilen Elemente in die Rückstell-Stellung. Der über den
Signalleiter 13-2 zugeführte Impuls setzt gemeinsam mit den Kodesignalen der beiden angesprochenen Detektionsanordnungen
die damit gekoppelten bistabilen Elemente in die Linstell-Stellung. Die Ausgänge 17-1 bis
17-8 der Signalgeber 16-1 bis 16-8 bilden die Ausgänge
der Frequenzkanäle 8-1 bis 9-4, an die eine nicht dargestellte Registrieranordnung zum Registrieren der
durch die Signalgeber abgegebenen Signale angeschlossen ist
Eine Absicherung gegen das in Betriebsetzen der Signalprüfanordnung 13 durch gestörte Tonsignale wird
durch die gemeinsam« Wirkung des Amplitudenbegrenzers
5, 7 mit einer der Filteranordnungen 10 und dem Amplitudendiskriminator <2-i, 12-2 folgendermaßen,
erhalten. Der Energieinhalt eines durch den Amplitu*!
Begrenzungsanordnung abgegebenen Gesamtenergie. Gestörte Tonsignale sind dadurch nicht in der Lage, eine
Signalspannung über die Spule eines Serien-Resonanzkreises ai'fzubauen.die den Diskriminierungspegel überschreiten
kann, und sie können dadurch die Signalprüfanordnung 13 nicht in Betrieb setzen. Da der feste
Diskriminierungspegel zur Absicherung gegen das Inbetriebsetzen der Signalprüfanoranrjig 13 durch
gestörte Tonsignale derart hoch gewählt ist, daß dieser Pegel nur durch ungestörte Tonsignale überschritten
werden kann, nachdem der Serien-Resonanzkreis vollständig aufgeschaukelt ist wird die Signalprüfzeit
mit dieser Einschwingzeit ergänzt
Die Einschwingzeit eines Serien-Resonanzkreises beträgt in der Praxis ungefähr 10 m sek. Die Signalprüfzeit
der Signalprüfanordnung beträgt beispielsweise 30 m sek. Wenn der Schwingungskreis in den Moment
in dem ein Tonsignal empfangen wird, keine Energie enthält so beträgt die Gesamtzeit, in der ein ungestörtes
Tons'gnal vorhanden sein muß bevor es durch die Signalprüfanordnung 13 zugelassen wird, 40 m sek.
Ein gestörtes Kodesignal schaukel» die Spannung über die Spule des Serien-Resonanzkreises auf eine
durch die Begrenzungsanordnung 5, 7 in Abhängigkeit von der durch die Größe der Störung bestimmte Stärke
des Tonsignals auf. Entfällt die Störung, so schaukelt das dann ungestörte Tonsignal den Serien-Resonanzkreis
weiter auf und überschreitet den festen Diskriminierungspegel des Amplitudendiskriminators 12-1, 12-2.
Die hierfür erforderliche Einschwingzeit hängt vom Wert der Spannung an der Spule ab, bestimmt durch das
gestörte Tonsignal, und sie schwankt dementsprechend zwischen 0 und 10 m sek. Ein ungestörtes Tonsignal, das
eine zwischen 30 und 40 m sek. liegende Signalzeit hat, wird in Abhängigkeit von der Stärke der Störung eines
ihm vorhergehenden gestörten Tonsignals zugelassen oder nicht Auf diese Weise kann die Zeit, in der ein
ungestörtes Tonsignal vorhanden sein muß, bevor es zugelassen wird, sehr verschieden sein.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen
und einen Signalempfänger zu schaffen, dessen in Fig.2 dargestellter Amplitudendiskriminator 12 eine
Glättungsanordnung 121, eine erste Schwellenanordnung 122 und eine zweite Schwellenanordnung 123
enthält
In dieser F i g. 2 ist gleichfalls eine Filteranordnung 10 und ein Teil einer Detektionsanordnung 11 eines der
Frequenzkanäle 8-1 bis 9-4 dargestellt. Die Detektionsanordnung
11 hat zusammen mit der Glättungsanordnung 121 und der ersten Schwellenanordnung 122
kontinuierlich eine die Signiilzunahme diskriminierende
Wirkung zum Inbetriebsetzen der Signalprüfanordnung 13 in Abhängigkeit von deir Zunahme einer durch die
Filteranordnungen abgegebenen Signalspannung. Hierdurch wird erreicht, daß die Signalprüfanofdnung 13
unmittelbar nach dem Empfang eines ungestörten Tonsignals in Betrieb geseü:t wird, wodurch ungestörte
Tonsignale unabhängig von der Tatsache, daß ihnen gegebenenfalls gestörte Toitisignale vorhergehen, nach
der Signalprüfzeit der Signalprüfanordnung zugelassen werden.
Die in Fig. 2 dargestellten Eingangsklemmen 20, 21
der Filteranordnung 10 sind an die Ausgangsklemmen des in F i g. 1 dargestellten Amplitudenbegrenzers 5, 7
angeschlossen. Die Filteratiordnung 10 enthält einen Serien-Resonanzkreis 10, der durch den Widerstand 22,
den Kondensator 23 und die Spule 24 gebildet wird. Ein Teil einer durch ein Tonsignal an der Spule 24
aufgebauten Signalspannung wird über den Anzapfungspunkt 25 der Detekticinsanordnung 11 zugeführt.
Diese Anordnung enthält «inen Transistor 31, dessen Basis über den Widerstand 30 das vom Anzapfungspunkt 25 herrührende Signal zugeführt wird. Zum
Schutz des Basis-Emitterübergangs gegen eine zu hohe Spannung in Spernchtunj: ist die Basis über den
Widerstand 32 und die in Sperrichtung geschaltete Begrenzungsdiode 33 mit Erde verbunden.
Der Kollektor dieses Transistors 31 ist über die in Sperrichtung geschaltete Diode 34 mit der für alle
Frequenzkanäle eines Frequenzbandes gemeinsamen Eingangsklemme 41 des Amplitudendiskriminators 12
und über die in Sperrichtung geschaltet Diode 35 und den Widerstand 36 mit einer Ausgangsklemme 38
verbunden. Diese Ausgangsklemme 38 ist einerseits mit einem nicht dargestellten Signalgeber 16 gekoppelt und
andererseits über den Widerstand 37 mit einer positiven Spannungsklemme 60 einer zwischen dieser Klemme
und Erde vorgesehenen, nicht dargestellten Speisequelle verbunden.
Der Emitter des Transistors 31 ist mit der für alle Kanäle eines Frequenzbandes gemeinsamen Eingangsklemme 40 des Amplitudendiskrimators 12 verbunden.
Die Eingangsklemme 40 des Signaldiskriminators 12 bildet den Eingang der Gliättungsanordnung 121, die
eine zwischen der Eingangsklemme 40 und Erde vorgesehene Parallelschaltung eines Kondensators 42
und eines Widerstandes 43 enthält
Ein empfangenes Signal, das eine Signalkomponente mit einer Signalisierungsfrequenz enthält, die der
Resonanzfrequenz des Serien-Resonanzkreises 22, 23, 24 entspricht, schaukelt diesen Kreis auf. Dieser
Serien-Resonanzkreis 22, :23, 24 gibt der Basis des Transistors 31 ein Signal ab, dessen Amplitude während
des Einschwingen des Resonanzkreises entsprechend einer »e«-Potenz zunimmt, und das wegen des
Leitendwerdens der Diode 33 für negative, der Basis zugeführte Spannungen aus halben, sinusförmigen
positven Spannungsspitzen besteht Ein ungestörtes Tonsignal schaukelt, wie im vorigen beschrieben wurde,
den Resonanzkreis 22, 23, 24 auf eine maximale Amplitude auf. Das hierdurch an der Basis auftretende
Signal ist in F i g. 3a als Funktion der Zeit durch die mit Vt bezeichneten Kurven dargestellt Ein gestörtes
Tonsignal schaukelt entsprechend der bekannten Wirkung des Begrenzers 5, 7 den Resonanzkreis auf
einen niedrigeren Wert auf. Ein infolge dieses Signals an der Basis des Transistors 31 auftretendes Signal ist in
F i g. 4a als Funktion der Zeit durch die gleichfalls mit Vj bezeichneten Kurven wiedergegeben.
Enthält der Kondensator 42 keine Ladung, so macht die erste Spannungsspitze eines Signals V\ den Transistor 31 leitend. Der durch diesen Transistor fließende Strom lädt den Kondensator 42 auf. Wegen der niedrigen Ausgangsimpedanz des Emitters folgt die
Enthält der Kondensator 42 keine Ladung, so macht die erste Spannungsspitze eines Signals V\ den Transistor 31 leitend. Der durch diesen Transistor fließende Strom lädt den Kondensator 42 auf. Wegen der niedrigen Ausgangsimpedanz des Emitters folgt die
ίο Spannung am Kondensator 42 der Basisspannung.
Wenn die maximale Amplitude der ersten Spannungsspitze Vj erreicht ist, sinkt die Spannung auf der Basis
des Transistors 31. Der Kondensator 42 entlädt sich über den Widerstand 43. Die Zeitkonstante des
Kondensators 42 und des Widerstands 43 ist derart gewühlt, daß sich der Kondensator 43 nur langsam
entladen kann. In F i g. 3a und 4a ist durch die Kurve V? die Spannung am Kondensator 42 dargestellt Der
Transistor 31 wird durch diese Vorspannung am Emitter bei sinkender Basisspannung gesperrt und bleibt
solange gesperrt bis die zweite positive Spannungsspitze
an der Basis des Transistors 31, die eine höhere Amplitude hat wie die erste positive Spannungsspitze,
weil der Resonanzkreis 22, 23, 24 einschwingt, die Spannung am Kondensator 42 überschreitet Der
Transistor 31 wird wieder leitend und lädt den Kondensator 42 auf die maximale Amplitude der
zweiten iapannungsspitze auf, usw. Die durch die Ladeströme im Kollektorkreis verursachten Spannungsänderungen
am Widerstand 37 werden über die Ausgangsklemme 38 dem damit gekoppelten Signalgeber
16 zugeführt Die Spannungsänderungen, die über die Widerstände 36 und 37 durch die Ladeströme
verursacht werden, machen die Diode 34 leitend, wodurch diese Spannungsänderungen der Eingangsklemme
41 des Amplitudendiskriminators 12 zugeführt werden. Die Spannung der Eingangsklemme 41 ist in
den F i g. 3b und 4b als Funktion der Zeit durch die mit Vi bezeichneten Kurven dargestellt wobei entlang der
Ordinate eine negative Spannungsverteilung aufgetragen ist
Die Eingangsklemme 41 bildet die Eingangsklemme der ersten Schwellenanordnung 122. Diese enthält einen
Transistor 50, dessen Basis und Kollektor über die Widerstände 51 bzw. 52 mit der positiven Spannungsklemme
60 und der Emitter mit einer positiven Spannungsklemme 53 verbunden sind. Diese Klemme
55 bildet den Anzapfungspunkt einer zwischen Erde und der positiven Spannungsklemme 60 vorgesehenen
Reihenschaltung einer Zener-Diode 49 und e>nes Widerstands 53. Die Spannung am Widerstand 53 bildet
die feste Schwelle dieser ersten Schwellenanordnung 122, welche Schwelle in den F i g. 3b und 4b durch die
linie DNz angegeben ist
Der Transistor 50 ist normal leitend.
Beim Einschwingen des Schwingungskreises 22, 23, 24 haben die Ladeströme des Kondensators 42 einen
derart großen Wert, daß die hierdurch an der Basis des
Transistors 50 auftretenden Spannungsverringerungen Werte aufweisen, die den Wert der Schwelle DN2
überschreiten können. Der Transistor 50 wird dadurch gesperrt Die Spannung der mit dem Kollektor
verbundenen Ausgangsklemme 54, an die die Signalprüfanordnung 13 angeschlossen ist, ändert dabei einen
niedrigen positven Wert auf die hohe positive Spannung
der Klemme 60. Diese positive Spannungsänderung setzt die Signalprüfanordnung 13 in Betrieb, die
während wenigstens einer Periodendauer der Reso-
nanzfrequenz des Serien-Resonanzkreises 22, 23, 24 im Betrieb bleibt. Hierdurch ist erreicht, daß die Signalanordnung
13 unmittelbar nachdem ein eine Signalkomponente mit einer Signalisierungsfrequenz enthaltendes
Signal empfangen worden ist, in Betrieb gesetzt wird und im Betrieb bleibt, solange die Spannung an der
Indulf jiwtät des Resonanzkreises zunimmt.
Die Zunahme der Spannung an der Induktivität 24 des Resonanzkreises 22,23,24, verringert sich während des
Einschwingens, wie in F i g. 3a und 4a dargestellt ist. bis
zum Zeilpunkt ti. Dies hat zur Folge, daß die Amplitude
der der Basis des Transistors 50 zugeführten negativen Spannungsspitzen V3 abnimmt, je mehr der Resonanzkreis
22,23,24 aufgeschaukelt ist, wie in den F i g. 3b und
4b für die bis zum Zeitpunkt Γι auftretenden Signale
wiedergegeben ist. Wenn der Resonanzkreis 22, 23, 24 vollständig aufgeschaukelt ist, hat das durch diesen
είηϊΐ' konstante dem Zeitnunkt t* ■
durch den mit DN\ bezeichneten Pegel angegeben. Möchte eine der Basis des Transistors 31 zugeführte
Spannungspitze die Spannung am Kondensator 42 über den Schwellenwert DN\ hinaus steigen lassen, so wird
die Diode 44 leitend und der Emitterstrom des Transistors 31 über diese Diode und den Widerstand 47
zur Erde abgeführt Zur Verhinderung, daß die Spannung am Widerstand 47 während dieser Augenblikke
einen zu hohen Wert annimmt, ist parallel zu diesem Widerstand 47 ein Glättungskondensator 45 geschaltet.
Der Wert der Schwelle DNx ist so groß gewählt, daß nur die der Basis des Transistors 31 zugeführten
Spannungsspitzen, verursacht durch ein empfangenes ungestörtes Tonsignal, die Schwelle DN\ nach dem
Einschwingen des Resonanzkreises 22, 23, 24 so weit überschreiten, daß zugleich die Schwelle DN2 überschritten
wird. Dies ist in den F i g. 3a und 3b für die nach f
Amplitude.
Der den Kondensator 42 infolge des Auftretens einer Spannungsspitze an der Basis des Transistors 31
aufladende Strom ergänzt dann nur die Ladung, die nach dem Auftreten der vorigen Spannungspitze an der Basis
über den Widerstand 43 weggeflossen ist. Der durch diesen kleinen Ladestrom verursachte Spannungsabfall
an den Widerständen 36 und 37 ist dementsprechend klein. Die Größe dieses Spannungabfalls an den
Widerständen 36 und 37 wird dazu verwendet, um bestimmen zu können, ob der Resonanzkreis 22,23,24
eingi ichwungen ist, wonach ein Unterschied zwischen
gestörten und ungestörten Tonsignalen gemacht wird.
Hierzu ist der Wert der Schwelle DN2 entsprechend
der RC-Zeit des Widerstands 43 und Kondensators 42 derart gewählt, daß dieser Schwellenwert durch
Spannungsänderungen, verursacht durch Ladeströme, die nach dem Aufschaukeln des Resonanzkreises 22,23,
24 auftreten, nicht überschritten und dadurch der Transistor 50 nicht mehr gesperrt wird. Dies ist in
F i g. 4b durch die Signale dargestellt — durch die Kurve V3 wiedergegeben — die zwischen den Zeitpunkten h
und h liegen, und die durch die Signalspannung mit konstanter Amplitude verurschat sind, wiedergegeben
in F i g. 4a durch die zwischen denselben Zeitpunkten ti
und h liegenden Kurven Vi. Hierdurch wird erreicht,
daß die Signalprüfanordnung 13, die durch die zuerst « auftretende Spannungsspitze, die durch den Serien-Resonanzkreis
22, 23, 24 abgegeben ist, nach dem ein Signal mit einer Signalisierungsfrequenz empfangen
wird, eingeschaltet wird, nachdem der Serien-Resonanzkreis 22, 23, 24 aufgeschaukelt ist, wieder abgeschaltet
wird.
Zur Verhinderung, daß die Signalprüfartordnung 13 auch dann abgeschaltet wird, wenn ein ungestörtes
Tonsignal empfangen ist, nachdem der Serien-Resonanzkreis 22, 23, 24 eingeschwungen ist, ist die zweite
Schwellenanordnung 123 vorgesehen.
Die Eingangsklemme 40 des Amplitudendiskriminators 12 bildet die Eingangsklemme dieser zweiten
Schwellenanordnung 123. Diese Eingangsklemme 40 ist über eine Begrenzungsdiode 44 mit einem Anzapfungspunkt
61 eines über die Zener-Diode 49 vorgesehenen Spannungsteilers verbunden. Dieser Spannungsteiler
wird durch die Diode 48 und die Widerstände 46 und 47 gebildet Der Wert der Spannung des Anzapfungspunkts 61 bestimmt, auf welchem wert die Spannung
am Kondensator 42 ansteigen kann, und er ist als fester Schwellenwert dieser zweiten Schwellenanordnung 123
wirksam. Dieser Schwellenwert ist in den F i g. 3a und 4a Wie aus der vorstehenden Beschreibung und aus
Fig.3b hervorgeht, wird unmittelbar nach Empfang
eines ungestörten Tonsignals, dem während einer Zeit, die dazu ausreicht, eine gegebenenfalls am Kondensator
42 vorhandene Ladung wegfließen zu lassen, kein gestörtes Tonsignal vorhergegangen ist, die Signalprüfanordnung
13 in Betrieb gesetzt und in Betrieb gehalten, solange das ungestörte Tonsignal empfangen wird.
Hierdurch ist erreicht, daß die Zeit, in der ein ungestörtes Kodesignal vorhanden sein muß, bevor es
durch die Signalprüfanordnung 13 zugelassen wird, gleich der Signalprüfzeit der Signalprüfanordnung ist.
Von dem in F i g. 4a dargestellten gestörten Tonsignal sei angenommen, daß die Stärke der unerwünschten
Signale im gestörten Tonsignal zwischen den Zeitpunkten ti und U stark zunimmt Dies hat zur Folge, daß dem
Schwingungskreis ein sehr schwaches Tonsignal zugeführt wird, wodurch der Kreis ausschwingt. An der Basis
des Transistors 31 werden während dieser Zeit Spannungsspitzen abgegeben, deren Amplituden entsprechend
einer »e«-Potenz abnehmen. Die RC-Zeit des Kondensators 42 und des Widerstands 43 ist ebenso
groß oder etwas größer gewählt wie die Zeitkonstante des Serien-Resonanzkreises 22, 23, 24 während des
Ausschwingens dieses Kreises. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß der Transistor 31 während des
Ausschwingens des Resonanzkreises 22,23,24 gesperrt bleibt Dies ist in F i g. 4a und 4b durch die zwischen den
Zeitpunkten ti und U auftretenden Signale dargestellt
Andererseits wird erreicht, daß bei der Rückkehr eines Signals mit einer Signalkomponente, die die Signalisierungsfrequenz
enthält, für die der Serien-Resonanzkreis 22, 23, 24 resonant ist die Signalprüfanordnung 13
möglichst schnell wieder in Betrieb gesetzt wird. Dies wird anhand der F i g. 4a und 4b näher erläutert Von
dem in Fig.4a dargestellten gestörten Tonsignal sei angenommen, daß die unerwünschten Signalkomponenten
im Zeitpunkt U entfallen. Von diesem Zeitpunkt £» an
wird ein ungestörtes Tonsignal empfangen.
Dieses ungestörte Tonsignal schaukelt unmittelbar den Schwingungskreis 22,23,24 auf, weil, die in diesem
Kreis vorhandene Schwingung mit dem ungestörten Tonsignal in Phase ist, da die Schwingung durch
dasselbe Tonsignal erregt ist Außerdem ist die Ladung am Kondensator 42 im Zeitpunkt U beinahe gleich der
durch den Resonanzkreis an der Basis des Transistors 31 abgegebenen Spannung, so daß die durch den erneut
einschwingenden Resonanzkreis 22, 23,24 abgegebene Spannungsspitze bereits in'der Lage ist, die Spannung
am Kondensator 42 zu überschreiten. Dies hat zur
Folge, daß der Transistor 31 wieder leitend wird, und daß der an den Kollektorwiderständen 36 und 37
entstandene Spannungsabfall so groß ist, daß die Schwelle DNt überschritten wird. Aus dem vorstehenden
geht hervor, daß beim Empfang eines gestörten Tonsignals, dessen Störung in einem bestimmten
Zeitpunkt entfällt, durch das dann ungestörte Tonsignal sehr schnell die Signalprüfanordnung 13 in Betrieb
gesetzt wird, Diese Anordnung 13 wird auf entsprechende Weise wie beim Empfang eines ungestörten
Tonsignals in Betrieb gehalten.
Auf diese Weise wird ein ungestörtes Kodesignal, dem ein gestörtes Modesignal vorhergeht, zugelassen,
wenn es während der Signalprüfzeit der Signalprüfanordnung 13 ununterbrochen vorhanden ist Aus
5 obenstehendem geht hervor, daß ein ungestörtes Tonsignal unabhängig davon, ob ihm ein gestörtes
Tonsignal vorhergeht, unmittelbar nachdem es empfangen wurde, die Signalprüf anordnung 13 in Betrieb setzt
Hierdurch werden alle empfangenen ungestörten Tonsignale demselben Anwesenheitszeitskriterium unterzogen,
bevor sie zugelassen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Signalempfänger zum Empfangen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen, mit einer Gruppe
von Frequenzkanälen und einer Signalprüfanord-■
nung, wobei jeder Frequenzkanal eine auf eine Siganalisierungsfrequenz abgestimmte Filteranordnung
und eine daran angeschlossene Detektionsanordnung enthält, welche letztere mit der Signalprüfanordnung
zum Bestimmen der Gültigkeit der to empfangenen Signale gekoppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Filteranordnungen (10, 11, 16) der Frequenzkanäle (8-1 bis
8-4 und 9-1 bis 9-4) und der Signalprüfanordnung (13)
eine die Signalzunahme diskriminierende Anordnung (12-1; 12-2) vorgesehen ist, um die Signalprüfanordnung
(13) in Abhängigkeit von der Zunahme einer durch die Filteranordnungen (10, 11, 16)
abgegebenen Signalspannung in Betrieb zu setzen.
2. Signalen.pfänger nach Anspruch 1, dadurch
^kennzeichne* daß die die Si^alzuniihnie diskriminierende
Anordnung (12) eine Glättungsanordnung (121) und eine erste Schwellanordnung (122)
enthält, die an die Detektionsjuiordnung zum
Erhalten eines mit der Stärke der einer Detektionsanordnung (11) zugeführten Signale einhergehenden
Schwellenwertes angeschlossen sind
3. Signalempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Signalzunahme diskriminierende
Anordnung eine an die Glättungsanordnung (121) angeschlossene zweite Begrenzungsanordnung
(123) enthält, um den Schwellenwert der mitgehenden Schwelle auf eine« bestimmten Wert
zu begrenzen.
35
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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ID=19812409
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2201609C3 (de) |
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SE397763B (sv) * | 1976-03-09 | 1977-11-14 | Ericsson Telefon Ab L M | Mottagaranordning for storningskenslig detektering av atminstone tva tonfrekvenser i en inkommande tonsignal |
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