DE2201041A1 - Thyristor - Google Patents
ThyristorInfo
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- SUDBRAWXUGTELR-HPFNVAMJSA-N 5-[[(2r,3r,4s,5s,6r)-3,4,5-trihydroxy-6-(hydroxymethyl)oxan-2-yl]oxymethyl]-1h-pyrimidine-2,4-dione Chemical compound O[C@@H]1[C@@H](O)[C@H](O)[C@@H](CO)O[C@H]1OCC1=CNC(=O)NC1=O SUDBRAWXUGTELR-HPFNVAMJSA-N 0.000 claims 1
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10D—INORGANIC ELECTRIC SEMICONDUCTOR DEVICES
- H10D18/00—Thyristors
- H10D18/211—Thyristors having built-in localised breakdown or breakover regions, e.g. self-protected against destructive spontaneous firing
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10D—INORGANIC ELECTRIC SEMICONDUCTOR DEVICES
- H10D18/00—Thyristors
- H10D18/221—Thyristors having amplifying gate structures, e.g. cascade configurations
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- Thyristors (AREA)
Description
SIEMENSAKTIENGESELLSCHAi1T ·■ München 2, H.AU 1972
Berlin und München Wittelsbacherplatz
Thyristor ·
Beim Einschalten von Thyristoren ist man an möglichst großen primären Zündbereichen interessiert. Diese Bereiche
führen nämlich unmittelbar nach dem Einschalten den gesamten Laststom. Man kann bei konventionellen
Thyristoren große .primäre Zündbereiche durch Anwendung hoher Steuerströme erreichen. Dieser Effekt wird noch·
weiter verstärkt in Thyristoren mit amplifying gate,
wo besonders hohe Steuerströme durch einen integrierten Hilf sthyristor erzeugt werden.
Ein solcher Thyristor ist bereits beschrieben worden. In seinem Halbleiterkörper ist ein Hilfsemitter vorgesehen,
der mit den beiden Basisschichten und der zweiten Emitterschicht des Thyristors einen Hilfsthyristor bildet.
Der Hilfsthyristor liegt zwischen der Zündelektrode und dem Hauptthyristor und wird bei Einspeisen eines Steuerstromes
in die Zündelektrode vor dem Hauptthyristor gezündet.
Der Laststrom des Hilfsthyristors fließt über die Basis zum Emitter des Hauptthyristors und zündet
diesen. Der Laststrom des Hilfsthyristors ist so groß, daß er eine von Anfang an linienförmige Zündung des
Hauptthyristors bewirkt. Ist der Hauptthyristor gezündet, so fließt der Laststrom nur durch diesen und der Hilfsthyristor
erlischt. Die Stromübernahme auf den Hauptthyristor geht so schnell, daß der Hilfsthyristor nicht
unzulässig hoch belastet wird.
Bei dem beschriebenen Thyristor ist jedoch die Zündung des Hilfsthyristors vor der Zündung des Hauptthyristors
und damit ein Schutz des Hauptthyristors im aligemeinen
VPA 9/110/1074 Hab/Hob - 2 -
309829/062 3
_ 2 _ . 2 2 010 Λ1
nur dann gewährleistet, wenn der Zündstrom für den !Thyristor über die Zündelektrode fließt. Dies ist jedoch nicht immer der Pail. Ein Thyristor kann bekanntlich
auch durch eine an die Laststrecke angelegte Spannung "über Kopf" gezündet werden. Dieme Art der Zündung
wird bei Anlegen einer die Ifullkippspannung überschreitenden
Spannung an die Laststrecke z. B· durch einen Lawinendur
chbruch im sperrenden Blockier- pn-übergang erzielt. Beim Überkopfzünden ist aber nicht sichergestellt, daß
der Hilfsthyristor zuerst zündet, da der Lawinendurchbruch
an irgenteiner Stelle in der Thyristortablette statt*-
finden kann. Zündet der Hauptthyristor zuerst, so wird dieser lediglich punktförmig gezündet und damit meistens
zerstört.
Im Hauptpatent ist eine Maßnahme Torgeschlagen worden, die sicherstellt, daß der Hilfsthyristor selbst dann
vor dem Hauptthyristor zündet, wenn an die Laststrecke des Thyristors eine die Nullkippspannung überschreitende
Spannung angelegt wird. Der Vorschlag besteht darin, daß die unter der Basiszone liegende weitere Basiszone
einen Bereich aufweist, dessen spezifischer Widerstand kleiner als der der übrigen weiteren Basiszone ist und
daß dieser Bereich nicht über den äußeren Rand des Hilfsemitters
hinausragt. Dadurch finde't der Lawinendurchbruch
unter dem Hilfsemitter statt und der Hilfsthyristor zündet immer zuerst.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Thyristor
mit einem Halbleiterkörper mit mindestens vier Zonen abwechselnden
Leitfähigkeitstyps, von denen die erste, der Emitter mit einer Elektrode und die zweite, die Basis,
mit einer Zündelektrode versehen ist, und mit einem Hilfsemitter,
der zwischen dem Emitter und der Zündelektrode liegt und eine Hilfselektrode aufweist und der elektrisch mit der
Basis verbunden ist, und mit einer unter der Basis liegen-
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den weiteren Basis mit einem Bereich, dessen spezifischer
Widerstand niedriger als der der übrigen weiteren.Basis ist und der nicht über den-äußeren Rand des Hilfsemitters1'
hinausragt, "nach Patent ... (Aktz.: P 21 40 993.8 (VPA 71/1129)). ■■'.'■'
Hat der Bereich niedrigeren spezifischen Widerstand einen sehr großen Durchmesser, so muß demnach auch der Hilfsemitter
großen Durchmesser haben. Mit dem Durchmesser des Hilfsemitters wächst auch seine Fläche. Mit wachsender
Fläche wird der Hilfsthyristor aber immer empfindlicher
gegen Spannungen großer Steilheit. Mit anderen Worten, der
Thyristor kann bei großer Ausdehnung des Bereiches niedrigeren spezifischen Widerstandes bereits bei Spannungen
mit relativ niedriger Anstiegsgeschwindigkeit durchzünden. Dies ist im allgemeinen nicht erwünscht»
Es ist bekannt, Thyristoren ohne.Hilfsemitter zur Vermeidung
des Zündens bei niedrigen Spannungsanstigsgeschwindigkeiteh
mit einem Hebensehluß zwischen Emitterelektrode und Basis zu versehen. Diese Maßnahme ist aber
nicht genügend wirkungsvoll, wenn ein Hilfsemitter großer
Ausdehnung vorhanden ist. '
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
einen Thyristor nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß dieser auch dann unempfindlich gegenüber Spannungen mit
hoher Steilheit wird, wenn der Bereich niedrigeren spezifischen Widerstandes relativ groß ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen einem beliebigen Punkt in der Flache des Hilfsemitters bis zum nächstgelegenen Punkt, an dem die Hilfselektrode
elektrisch mit der Basis verbunden ist, etwa 1 bis 4 mm beträgt.
VPA 9/110/1074 - 4 -
309829/062,3
Der Hilfsemitter kann mit übet seine Fläche verteilten
Ausnehmungen versehen sein, über die die Basis mit der
Hilfselektrode elektrisch verbunden ist, wobei die Ausnehmung einen Abstand von 1 bis 4 mm voneinander haben.
Der Hilfsemitter kann aber auch eine Breite zwischen 1 und 4 mm haben» wenn er lediglich auf der von der Zündelektrode
abgewandten Seite mit der Basis elektrisch verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele in
Verbindung mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbei^
s£iel und
Figur 2 einen Söhnitt durch ein zweites Ausführuhgsbei-
Figur 2 einen Söhnitt durch ein zweites Ausführuhgsbei-
In Figur 1 ist ein Halbleiterelement für einen Thyristor
gezeigt* Difeses weist einen Emitter 1, eine Basis 2, eine
weitere Basis t und einen weiteren Emitter 4 auf. Der
Emitter 1 ist .mit einer Elektrode 5 und der Emitter 4
mit einer Elektrode 11 versehen. Der Emitter 1 weist
Ausnehmunge'ä 6.auf* durch die die Basis 2 hindurchreicht.
Über die Ausnehmungen 6 ist die Basis 2 mit der Elektrode elektrisch verbunden*
An der Bäsiö 2 ist ein Hilfsemitter 7 vorgesehen, der
mit einer Hilfselektrode 8 versehen ist. Im Hilfsemitter
öiiid Ausnehmungen 9 värgfeseheiij durch die die Basis 2 bis
zur Hilfselektrode S reicht und mit dieser elektrisch verbunden
ist* Di§ Bääis 2 weist fSrher noch einen Zühdkon- /
takt 10 auf* lh der weiteren Basis 3 ist ein Bereich 14'
vorgesehen» der niedrigeren spezifischen Widerstand als
die übrige weitere Basis 3 hat* iör spezifische Widerstand im
Bereich ί life|t etwa 10 bi§ 4Ö^§ si* B. 25# unter deiä sf>ezi-,fischen
Wiierstand der Übrifeii telteren Basis 3. Deir Sereich
14 ragt nieilt über den äUÖÖi'en Rand des Hilfsemitters 1 heraus*
VPA 9/11Ö/1074 - 5 -
Bei einem spezifischen Widerstand, der z. B. 25$ unter dem
der übrigen weiteren Basis 3 liegt, ergibt sich eine Durchbruchspannung des blockierenden pn-Überganges zwischen der
Basis 2 und der weiteren Basis 3, der etwa um 10$ unter
der Durchbruchspannung dieses pn-Überganges außerhalb des Bereiches H liegt. Bei Anlegen einer die Nullkippspannung
übersteigenden Spannung an die Elektroden 5 und 11 wird daher zuerst im Bereich 14 ein Lawinendurchbruch im genannten
pn-übergang stattfinden. D.h., der aus Hilfseraitter
und den Zonen 2, 3 und 4 bestehende Hilfsthyristor zündet.
Der. Laststrom des Hilfsthyristors fließt über die Hilfselektrode
8 in die Basis 2, den Emitter 1 und wirkt dort als Zündstrom für den aus den Zonen 1, 2, 3 und 4 bestehenden
Hauptthyristor. Der Laststrpm des Hilfsthyristors ist dabei
so stark, daß der Hauptthyristor in einem relativ großen Flächenbereich zündet.
Wird dagegen an die Elektroden 5 und 11 eine Spannung hoher
. Steilheit gelegt,so bildet sich im Halbleiterkörper auf
Grund der Kapazität des sperrenden pn-Übergangs ein über die Fläche des pn-Übergangs im wesentlichen konstanter
Verschiebungsstrom aus, der zum Hilfsemitter 7 und zum Emitter 1 fließt. Dies ist in Figur 1 durch die in die
Basis 3 eingezeichneten Ladungsträgerpaare angedeutet· Ein
Teil der Ladungsträger fließt zum Hilfsemitter 7 bzw» zum Emitter 1, während ein andeer Teil der Ladungsträger durch
die Ausnehmungen 9 bzw„ 6 direkt zur Hilfselektrode 8 bzw·
EmitteüELektrode 1 fließt. Der durch die Ausnehmungen 9 bzw.
6 abfließende Strdmanteil iat bei kleinen Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten sehr hoch und verhindert sowohl ein Zünden
des Hilfsthyristors als auch ein direktes Zünden des Hauptthyristors. Damit kann der Hauptthyristor auch nicht über
■ den Hilfsthyristor gezündet werden. Bei Anlegen einer Spannung
hoher Steilheit an die Elektroden 5 und 11 wächst der
t Verschiebungsstrom. Mit steigendem Verschiebungsstrom wächst der Anteil des durch den pn-übergang zwischen Hilfaemitt^
YPA 9/110/1074 - 6 -
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und Basis 2 fließenden Stroms relativ stärker als der durch die Ausnehmungen 9 bzw· 6 fließende Strom, da der
dlfferentielle Widerstand mit wachsendem Strom abnimmt. Der Hilfsthyristor zündet daher erst oberhalb einer bestimmten
Anstiegsgeschwindigkeit der Spannung. Man wird die Kurzschlüsse im Hilfsthyristor vorteilhafterweisβ
so bemessen, daß die Zündung im Hilfsthyristor bei etwas geringeren SpannungsanstiegEjgeschwindigkeiten einsetzt
als die Zündung im Hauptthyitistor. Dadurch ist auch für
eine Zündung durch zu hohe Spannungsanstigsgeschwindigkeiten sichergestellt, daß der Hauptthyristor über einen
großen primären Zündbereich eingeschaltet wird. Brauchbare Thyristoren weisen von irgendeinem beliebigen Punkt
des Hilfsemitters 7 bis zu einem Punkt, an dem die Basis 2 mit der Hilfselektrode 8 verbunden ist, eine!*
Abstand von 1 bis 4 mm auf.
In Figur 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt, das sich von dem nach Figur 1 dadurch unterscheidet, daß
der Hilfsthyristor keine Ausnehmungen enthält. Der Hilfsemitter
ist hier mit 12 und die Hilfselektrode mit 13 bezeichnet.
Alle anderen !Teile weisen die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 auf· Der Hilfaeraitter hat in diesem
'Ausführungsbeispiel eine Breite von 1 bis 4 mm und ist auf der Außenseite elektrisch mit der Basis verbunden. Auch
damit ist die Bedingung erfüllt, daß irgend ein beliebiger Punkt des Hilfsemitters nicht mehr.ala 1 bis 4 mm von einem
beliebigen Punkt entfernt ist, an dem $ie Hilfselektrode
elektrisch mit Basis verbunden ist.
3 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
■ί; τ—"if »Jν ' τ —jr · — f jr , ... ■-. ί Iy- ;Χ /■%;,·,;■ ^- ' f
"aO882'8>*
Claims (1)
1. JDhyristor mit einem Haltleiterkörper mit mindestens
vier Zonen abwechselnden Leitfähigkeitstyp, von denen die erste, der Emitter, mit einer Elektrode;
und die zweite, die BasisJmit einer Zündelektrode
versehen ist,- und mit einem Hilfsemitter, der zwischen
dem Emitter und der Zündelektrode liegt und eine Hilfselektrode aufweist, und der elektrisch mit der Basis
verbunden istj und mit einer unter der Basis liegenden weiteren
Basis mit einem Bereich, dessen spezifischer Widerstand niedriger als der der übrigen weiteren Basis
ist üüd der hiöht über den äußeren Rand des Hilfsemitters
hinausragt> nach Patent .*. (Aktz.: P 21 40 993.8
(VPA Ή/1129)), dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen einem beliebigen Punkt in der Oberfläche des Hilfsemitters
(?»12) bis zum näclistgelegenälen Punkt, an dem die
Hilfselektrode elektrisch mit der Basis (2) verbunden
ist ι etwa 1 bis 4 mm beträgt.
Lstör nach Anspruch 1,dadurch g e k
e h η ζ e i e h h e t , daß der Hilfsemitter (7) mit
über seine Fläche verteilten Ausnehmungen (9) versehen
. ist> über die die Basis (2) mit der Hilfselektrode (8)
elektrisch verbunden ist, und daß die Ausnehmungen (9) einen Abstand von 1 bis 4 mm voneinander haben»
3,i inyristor nach Anspruch 1* d a d u r c h g e k
e' η .ii ζ e ifchnet , daß der Hiifsemitter (12)
ging Sreit§ zwischen 1 und 4 mm hat und lediglich auf
der von der Zündelektrode (10) abgewandten Seite mit
der Bäsi§. (£) elektrisch verbunden iste
YPA 9/110/1074 3Ö9829/0623
Leerseite
Priority Applications (9)
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |