DE2200535A1 - Vorrichtung an Beinprothesenfuessen - Google Patents
Vorrichtung an BeinprothesenfuessenInfo
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Description
Aktiebolaget K.A. Friberg
Södra Järnvägsgatan 11
S-352 34 Växjö 1, Schweden
S-352 34 Växjö 1, Schweden
esrüs
Vorrichtung an Beinprothesffüssen
Erfinder: Disponent Karl Axel Iriberg
Erfinder: Disponent Karl Axel Iriberg
Die Verv/endung einachsiger und einfach pivotartig gelagerter Kniegelenke
an Oberschenkelprothesen hat in der heutigen Prothesentechnik
grossen Anklang gefunden und eine sehr dominierende Stellung eingenommen, und dieses einachsige Knie wird - trotz der bisherigen
Mangel - aufgrund seiner Einfachheit und Funktionssicherheit in
bedeutend grösserem Umfang als s.g. anatomische und polyzentrische
Kniegelenke verwendet. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Oberschenkelprothese mit einfacher Kniegelenkachse.
Das Kniegelenk eines gesunden Beines wirkt allem Anschein nach als
ein Scharnier, ist aber in Wirklichkeit von weitaus Komplizierterem
Aufbau« Die Bewegungen des Kniegelenkes beim Biegen bzw. Strecken des gesunden Beines werden geometrisch durch die Konfiguration
der femoralen und tibialen Kondüle und auf die Art
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bestimmt, auf die diese miteinander zusammanwirken und durch
Meniskuse, Gelenk- und Kreuzbänder zusammengehalten werden. Beim Biegen des gesunden Kniegelenkes wird das Schienbein nach hinten
geführt, wobei in dem Knie eine kombinierte Roll- und Gleitbewegung erzielt wird. Hierbei werden die tibialen Kondüle eine Kurvatur ■
beschreiben, die nahezu den Konturen der femoralen Kondüle entspricht.
Ein Schritt wird in zwei verschiedene Momente unterteilt, die Standphase und die Schwingphase. Unter Standphase ist der Schrittmoment
zu verstehen, wo der Puss mit dem Boden in Berührung ist, und mit Schwingphase der Moment zu verstehen, wo der Puss keinen
Kontakt mit dem Boden hat und entweder - durch Biegen des Kniegelenkes - eine Bewegung nach hinten ausführt, oder - durch
Strecken des 'Kniegelenkes - eine Bewegung nach vorn ausführt.
Das gesunde Kniegelenk bewirkt also durch seine oben in Kürze beschriebene
Anatomie und Geometrie eine Verkürzung des Beines zwischen den zwei Aussensteilungen der Standphase, d.h. dem Fersenkontakt
zu Beginn derselben und dem Abstossen am Ende der Standphase und Uebergang zur Schwingphase.
Es ist selbstverständlich, dass eine Oberschenkelprothese mit einfacher Kniegelenkachse eine solche Verkürzung des Beines in
Zwischenlage der Standphase nioht herbeiführen kann. Eine mit einem einfachen Kniegelenk versehene Beinprothese besitzt eine
unveränderbare Länge und bereitet für Ärzte und Orthopädie-Meister
nicht unbekannte Schwierigkeiten, da der künstliche Puss während des Schwingens nach vorn beim Vorbeiführen an dem gesunden Fuss nicht
vom Boden abgehoben werden kann sondern über diesen schleifen wird. Eine beinamputierte Person wird natürlich versuchen, durch leichtes
Anheben ihrer Hüfte oder durch Drehung der Beinprothese nach aussen - d.h. durch eine Kreisbewegung, s.g. Circumduction - einen
Ausgleich zu erzielen. Allgemeine Massnahmen für den Orthopädie-Meister,
um mit den erwähnten Schwierigkeiten fertigzuwerden, sind einerseits, der Beinprothese eine Länge zu geben, die die des
gesunden Beines etwas untersteigt, oder den Prothesenfuss in einer
etwas nach aussen gerichteten Lage, d.h. in einem spitzen Winkel, zu fixieren. Hierdurch wird die Gefahr des Aufschiagens des Pusses
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gegen den Boden während des Beinschwingens nach vorn unterbunden.
Sämtliche dieser soeben erwähnten Massnahmen sind aber von weder zufriedenstellender nach erwünschter Natur und können sogar auf
Patienten mit z.B. allzu kurzem gesunden Bein schädlich einwirken und vor allem einem naturgetreuen Gang des betreffenden Patienten
ent gegenwirken.
Bei einigen Kniegelenkkonstruktionen für Beinprothesen wird durch ein sehr kompliziertes Gelenksystem eine Verkürzung der Beinprothese
während der Schwingphase erzielt und hinsichtlich dessen die Bewegung des gesunden Kniegelenkes nachgeahmt. Die erwünschte
Funktion aber zu erhalten, ist leider nur mithilfe einer komplizierten
Konstruktion und erschwerter s.g. Kosmetik, d.h. guter Formgebung und ästhetisch ansprechender Äusformung des künstlichen
Beines, möglich. Vor allem wird die Kosmetik'bei Verwendung des
oben erwähnten Knies, so unzufriedenstellend1, dass diese Art von Kniegelenkkonstruktionen nicht in dem Umfang Verwendung gefunden
hat, als deren Funktion ansonsten begründen könnte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist? die fundamentalen
Nachteile bei der Verwendung von einfachen Kniegelenkachsen als· verbindendes und als Drehzapfen dienendes Organ zwischen einerseits
dem Knie und andererseits dem Schenkel, zu beseitigen. Die Konstruktion bedarf jedoch einer kurzgefassten Schilderung über
sowohl die Methodik des s.g. Aufbaues einer Oberschenkelprothese als auch über das Problem der Erhaltung einer zufriedenstellenden
Kniestabilität während der Standphase. Mit dem Begriff "Aufbau" ist in diesem Zusammenhang das Anordnen der Kniegelenkachse gegenüber
der "gewiehttragenden Linie" durch die Oberschenkelhülse, d.h.
vor oder hinter dieser Linie, zu verstehen. Diese gewichttragende Linie wird des öfteren - wenn auch weniger' angemessen - TKA-Linie
(!Drochanter-Knie-Fussgelenk-Linie) benannt.
Die Erhaltung einer guten Stabilität bei einer Oberschenkel- oder Hüftenprothese ist, was konventionelle Beinprothesen anbelangt unter
Voraussetzung, dass keine besonderen Spezialmechanismen zur
Kontrolle der Standphase verwendet werden - voll und ganz von dem Aufbau der Prothese abhängig. Wird beispielsweise die Kniegelenkachse
hinter der sich durch die Oberschenkelhülse erstreckenden
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gewichttragenden Linie angeordnet, welche Linie sich am einfachsten
als eine zwischen dem Trochanter und dem Pussgelenk erstreckenden Linie vorstellen lässt, wird bei Belastung der Beinprothese während
sowohl des Gehens als auch des Stillstehens eine Streckung in dem Kniegelenk hervorgerufen, wodurch ein Senken oder Biegen des
Kniegelenkes verhindert wird. Diese Eigenschaft wird "Aufbaustabilität" benannt, und je weiter hinter der gewichttragenden
Linie die Kniegelenkachse angeordnet wird, desto grössere Stabilität wird erhalten werden. Eine Steigerung der Stabilität aber
würde es nicht nur schwieriger machen, sondern auch bedeutend mehr Energie erfordern, beim Uebergang von der Stand- zur Schwingphase
ein Biegen in dem Kniegelenk zu bewirken, was seinerseits auf die Möglichkeit, eine natürliche Gehweise und gute Gehästhetik zu
erzielen, nachteilig einwirken würde.
Am leichtesten kann das Kniegelenk gebogen und eine sehr gute Gähästhetik dann gewährleistet werden, wenn die Kniegelenkachse
an oder in unmittelbarer Nähe der gewichttragenden Linie durch die Hülse angeordnet wird. Diese unstabile Lage (Null-Lage), erhöht
jedoch die Gefahr eines plötzlich eintretenden und völlig unerwarteten (unabsichtlichen) Biegens des Kniegelenkes, und ein derartiger
Aufbau kann einzig und allein nur bei völlig funktionstauglichen Oberschenkelstumpfen angewandt werden, die durch Druck
in der Oberschenkelhülse nachhLnten die Beinprothese stabil halten
und ein Umkippen derselben verhindern können. Man pflegt dieses eine s.g. bewusste Knfesteuerung zu nennen.
Pur schwache oder weniger funklionstaugliche, femorale Beinstümpfe
sowie für Patienten mit anderen physischen oder psychischen Insuffizienten kann die Null-Lage nur in Zusammenhang mit dem Vorhandensein
eines gut wirkenden Mechanismuses zur Steuerung der Standphase infrage kommen.
Am allernotwendigsten ist jedobh die Kniestabilität in der ersten
Hälfte der Standphase, also in der Zeit vom Persenkontakt mit dem Boden zur Mittellage, in der sich der Körper des Patienten in
aufrechter Lage befindet. Um ein Biegen des Kniegelenks während dieser Zeitperiode verhindern zu können, muss - weiterhin unter
der Voraussetzung, dass kein besonderer Mechanismus zur Steuerung -
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der Standphase verwendet wird - eine Aufbaustabilität von wechselnder
Grössenordnüng gewählt werden. Die Anordnung der Kniegelenkachse
hinter der gewichttragenden Linie wechselt dabei von etwa 1 cm bis etwa 5 cm oder ausnahmsweise nochmehr. Während der darauffolgenden
Hälfte der Standphase - d.h. in der Zeit von der aufrechten Lage des Körpers des Patienten bis zu der nach hinten neigenden
Beinstellung vor dem Vorschieben und dem Uebergang zur Schwingphase ist
dasselbe Stabilitätsgrad als das während der ersten Hälfte der
Standphase nicht erforderlich. Bisher konnte man jedoch nicht verhindern, dass das Stabilitätsgrad während der ganzen Standphase
unverändert bleiben musste.
Im Gegensatz zu dem gesunden Knie, das ein wiederstandsloses Biegen
bei Usbertragung des Körpergewichtes auf das andere Bein zulässt, leistet das künstliche Knie mit hochgradiger, eingebauter Stabilität
starken Widerstand gegen das Kniebiegen, was sehr energiefordernd ist, verschiebt den richtigen Zeitpunkt des Biegens und
verspätet dadurch den Uebergang der Beinprothese zur Schwingphase, was teils auf sowohl den Gehkomfort als auch die Ästhetik des Ganges
sehr nachteilig einwirkt und ausserdem für den Patienten sehr viel Kraft fordert und ihn dadurch ermüdeit. -...,
Bei Beinprothesen mit einer einfachen Kniegelenkachse wäre eine völlig zufriedenstellende Aufbaustabilität während der ersten
Hälfte der Standphase idealisch in der das Körpergewicht hauptsächlich auf das hintere Pussteil übertragen wird - während ein geringeres
Grad von Aufbaustabilität dann herrschen sollte, wenn das Körpergewicht auf den Vorderfuss übertragen wird und am liebsten
dann bei der obenerwähnten Null-Lage, Dieses idealische Verhältnis
kann "selbsteinstellender Aufbau" genannt v/erden und ist besonders günstig im Moment der Standphase, wo der Prothesenfuss
grösstenteils noch nicht mit dem Boden in Berührung getreten, das Körpergewicht aber grösstenteils auf das andere Bein übertragen
worden ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird dieses dadurch erzielt, dasa
die waagerechte Achse am Pussgelenk der Beinprothese, um die der
Prothe&enfuss schwenkbar gelagert ist,-vor der gewichttragenden
Lini© ββτ Beinprothese gelegen ist, dass das untere Teil deä Puss- gelenkoa
aus einer Fu0s~*
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gelenkplatte besteht, an deren vorderes Ende, eine am Prothesenfuss
angeordnete Platte mithilfe der erwähnten waagerechten Achse angelenkt ist und dass ein federndes Organ hinter dieser Achse
zwischen der Fussplatte und der Fussgelenkplatte eingespannt ist.
Das federnde, zwischen der Füssgelenkplatte und der Pussplatte
angeordnete Organ ist etwas vorgespannt, was dazujbeiträgt, dass die erwähnten Platten bei Belastung des Hinterfusses eine Lage
einnehmen, in der sie fast parallel zu einander zu liegen kommen, während sie in nicht belastetem Zustand eine Winkellage zu einander
einnahmen. Wird nun das Körpergewicht von der Beinprothese aus auf
das gesunde Bein übertragen, der Prothesenfuss sich aber noch immer mit der ganzen Fussohle auf dem Boden (volle Bodenberührung)
befindet, so führt die Einnahme dieser erwähnten Y/inkellage zu
einer Versetzung der Kniegelenkachse gegenüber der gewichttragenden
Linie, d.h., dass eine Änderung oder Selbsteinstellung des Aufbaues der Beinprothese stattfindet. Wird der Prothesenfuss vom
Boden gehoben, sodass also jeglicher Kontakt mit dem Boden aufhört, so werden die Platten durch das federnde Organ noch weiter
auseinandergeführt und der Winkel zwischen diesen beiden noch etwas
mehr gesteigert. Diese haben allerdings nun keine Einwirkung mehr auf die lage der Kniegelenkachse, da ja jeder Gegendruck von dem
Boden aus aufgehört hat. Durch das federnde Organ wird folglich in
dieser Lage ein Anheben des Vorderfusses bewirkt. Dieses Zehenheben führt mitsich, dass die Gefahr eines Schleifens des Prothesenfuss
es über den Boden während des Nachvornschwingens des Beines vollestens beseitigt wird.
Wenn die Beinprothese das gesamte Körpergewicht trägt, befindet
sich die Kniegelenkachse in ihrer hintersten Lage, die eine Maximalsicherheit gegen das Fällen der Beinprothese gibt, während bei
Uebertragung des Körpergewichtes auf das andere Bein, die Kniegelenkachse
nach vorn versetzt wird und sich der zur Biegung des Kniegelenkes - und damit zum Ausführen eines Schrittes - günstigste
Aufbau der Beinprothese sich selbsttätig einstellt.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt einer Beinprothese der vor- "
liegenden Erfindung und
Pig. 2 einen'ähnlichen im Winkel von 90° veranschaulichten Längsschnitt
durch dieselbe.
Fig. 3 und 4 zeigen in grösserem Masstabe einen senkrechten Längsschnitt
durch das Fussgelenk zwischen dem Prothesenfuss und dem Unterschenkel, in verschiedenen Winkellagen.
Fig. 5, 6 und 7 stellen den schematischen Aufbau für Beinprothesen
mit verschiedener Länge dar, und
Fig. 8 veranschaulicht in grösserem Masstab verschiedene Winkeleinstellungen
des Gelenkes zwischen Fussgelenk und Fussohle, Fig. 9 in demselben Masstab wie in Fig. 3 und 4 einen lotrechten
Schnitt durch die Fussgelenkplatte der Beinprothese und Fig. 10 dieselbe von hinten,
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch die Fussplatte des Prothesenfuss
es und
Fig. 12 dieselbe von unten, sowie
Fig. 13 eignen ähnlichen senkrechten Schnitt wie in Fig. 3, jedoch
nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Das Knieteil 1 der Prothese ist gemäss Fig. 1 durch eine Kniegelenkachse
2 mit einem schalenförmigen Unterschenkelteil 3 verbunden,
an dessen unteres Ende ein Knöchelteil 4 angebracht ist, mit einem künstlichen Fuss 5 gelenkbar verbunden. Von dem Kniete.il 1
erstreckt sich ein Arm 6 nach vorn, der durch einen Führungsbolzen 7 mit dem oberen Ende eines hydraulischen Mechanismuses 8 zur
Steuerung der Kniegelenkfunktionen verbunden ist, welcher Mechanismus eine Schwenkbewegung des Unterschenkelteiles 3 gegenüber
dem Knieteil 1 innerhalb eines Winkelbereiches von etwa 130° ermöglicht. Gemäss der auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform besteht der hydraulische Sperrmechanismus 8 aus zwei gleichachsig
übereinander gelegenen und mit Flüssigkeit gefüllten Zylindern 9, 10, in denen je ein Kolben (nicht dargestellt) verschiebbar
ist. Diese Kolben sind an eine gemeinsame Kolbenstange 11 befestigt. Mit der Bezugsziffer 12 ist das BefeBtigungsauge
des unteren Zylinders 10 bezeichnet. Die Kolbenstange 11 erstreckt sich durch eine Buchse in einem zwischen den Zylindern 9, 10 gelegenen
Ventilgehäuse 13. In dem Ventilgehäuse ist ein Ventilkörper 14 angeordnet, durch welchen ein Verbindungskanal zwischen
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dem Inneren der beiden Zylinder 9, 10 gesperrt werden kann, um das Kniegelenk in einer gewissen Lage zu halten. Das Ventil
wird von einer Zugfeder 15 auf Absperrlage gedreht.
Der Mechanismus 8 zur Steuerung der Kniegelenkfunktionen ist an seinem unteren Ende durch einen Bolzen 16 mit einer Gabel 17 ge-,
lenkbar verbunden, die durch einen Drehverschluss 18 lösbar mit einem Bodenstück 19 am unteren Ende des Unterschenkelteiles 3 verbunden
ist. Das Bodenstück 19 kann vorzugsweise einstückig mit dem Wadenteil des Unterschenkelteiles 3 ausgeführt sein. In der Gabel
17 ist ein mit seinem einen Ende um einen Stift 20 (oder Bolzen) schwenkbar gelagert ein Hebelarm 21, der am entgegengesetzten Ende
32 durch ein drahtförmiges Glied 23 mit dem unteren Teil 24 des
Ventilarmes 14 verbunden ist. An diesem ist mit dem oberen Ende
25 ein Kupplungsdraht 26 angebracht, der einen lotrechten Kanal
27 in der Gabel 17 frei durchsetzt. Das untere Ende des Kupplungsdrahtes 26 ist durch eine Einspannvorrichtung 28 an einem lotrecht
im Pussgelenk 4 verschiebbar angeordneten Betätigungsteil befestigt, dessen Lage von den lotrechten Bewegungen des Prothesenfusses
abhängig ist.
Das Knöchelteil 4 besteht aus einer durch eine waagerechte Achse 30 mit dem künstlichen Fuss 5 gelenkig verbundenen Pussgelenkplatte
31, an die ein mit einem Plansch 32 versehener rohrförmiger'
Halter (Ständer) 33 befestigt", ist. Das obere Ende 34 des Halters
33 ist in eine Klemmhülse 35 einfütabar, die sich vom Bodenstück
aus nach unten erstreckt. Die Klemmhülse 35 weist einen senkrechten Schlitz 36 auf, und die Klemmhülsenteile zu beiden Seiten des
Schlitzes 36 sind mittels einer Klemmschraube 37 um das obere Halterende 34 -festziehbar.
Die Achse 30 durchzieht einesteils zwei Augen 38 an der Unterseite
der Pussgelenkplatte 31 und einesteils ein Ohr 39 am vorderen
Ende einer zu dem künstlichen Puss 5 gehörende Pussplatte 40. Die Pussplatte ist durch ein Kugelgelenkglied 41 mit dem künstlichen
Puss 5 verbunden. Die Pussohle desselben ist mit 42 bezeichnet.
In den künstlichen Puss 5 ist ein derart ausgeformter Kissen 43 o.dgl. aus komprimierbarem Material (Kunststoff oder Gummi) eingelegt,
dass der künstliche Puss kleine Winkelbewegungen in verschieden Ebenen gegenüber der Platte 40 ausführen kann.
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Am hinteren Ende der Pussgelenkplatte 31 ist von unten ein Nippel 44 mit einem nach unten gerichteten Zapfen 45 eingeschraubt, der
eine Bohrung 46 in der Pussplatte 40 frei durchzieht. Zwischen einen Plansch 47 des Nippels 44 und die Pussplatte 40 ist ein
Ring oder eine Scheibe 48 aus Gummi oder einem anderen geeigneten elastischen Material eingelegt. Auch an der Unterseite der Pussplatte
40 ist zwischen diese und einen Kopf 49 am unteren Ende des Zapfens 45 eine Scheibe 50 aus Gummi oder einem ähnlichen
elastischen Material eingelegt. Diese beiden Teile 48 und 50 wirken schalldämpfend beim Gehen mit der Prothese. Der Kopf des
Zapfens 45 und eine innerhalb dieses eingelegte Scheibe 49' begrenzen
die Winkelbewegungen zwischen den Platten 31 und 40. Die genannten Platten werden unter Komprimierung der Scheibe 50 durch
die Wirkung einer Schraubenfeder auseinandergeführt, die zwischen einen Plansch der Einspannvorrichtung 28 und den Boden 53 der
Bohrung 54 eingespannt ist, in welcher die Einspannvorrichtung 28 lotrecht verschiebbar ist. Die Bewegung der Einspannvorrichtung
28 nach unten wird durch einen Drehverschluss 55 begrenzt, durch
welche die Einspannvorrichtung im Pussgelenk 4 zurückgehalten wird. Am unteren Ende ist die Einspannvorrichtung 28 mit einem
Kopf 56, zweekmässig aus Stahl oder einem verschleissfesten Kunststoff, versehen, mit welchem die Einspannvorrichtung 28 durch
die Peder 51 gegen die Pussplatte gepresst wird.
Wenn die Prothese das ganze Körpergewicht trägt, befindet sich die
Knieachse 2, wie schematisch in Pig. 5 gezeigt wird, in ihrer hintersten Lage, welche die maximale Sicherheit gegen Pällen
(Umkippen) gibt. Die Knieachse 2 befindet sich somit hinter der durch eine gestrichelte Linie dargestellten gewichttragenden
Linie 57 zwischen dem Hüftgelenk 58 und dem Pussgelenk 4. In dieser Lage ist die Scheibe 48 (Pig. 3) komprimiert. Die Längsachsenlinie
60 des Unterschenkelteiles 3, welche einen rechten Winkel 61 mit einer durch die Achse 30 gehende und mit der Pussplatte parallelen
Linie 62 bildet, erstreckt sich schräg nach oben rückwärts, aodass
die Knieachse 2 hinter der gewichttragenden Linie 57 zu liegen
kommt und das Bein ein© gute Stabilität erhalten wird. Wer.* das
Körpergewicht auf äati frische Bein überführt wird, wahrem. jedoch
die Fneeohle 42 immernoch Berührung mit der Unterlage 59 (dem
Boden) hat, erhält die bei Belastung stark komprimierte feder 51
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die Möglichkeit zu expandieren, wobei die Einspannvorrichtung
mit dem Kissen 56 gegen die obere Fläche der Platte 40 presst. Durch die Reaktionskraft wird - da ja die Fussplatte 40 nicht in
einem nennenswerten Ausmasse nach .unten gepresst werden kann (die Fussohle 52 ruhte ja immernoch auf der Unterlage 59) - unter
weniger Komprimierung der Scheibe 50 (Fig. 5) das Knöchelteil 4 zusammen mit dem ganzen Unterschenkelteil bis die durch die Linie
63 in Fig. 5 bezeichnete Lage nach vorwärts geschwenkt, wobei die Knieachse 2 vor der gewichttragenden Linie 57 zu liegen kommt.
Bei der erwähnten Schwenkung des Knöchelteiles 4 entsteht eine relative Verschiebung zwischen der Einspannvorrichtung 28 und dem
Fussgelenk, was nicht nur eine Schwenkung des Fussgelenkes 4 mit sich bringt so, dass das Zehteil des Fusses einen etwas spitzigeren
Winkel zu dem Unterschenkelteil erhält, sondern auch über den Kupplungsdraht 26 und das Gelenk 23 ein Öffnen des Ventils im
Ventilgehäuse 13 zwischen den Zylindern 9, 10 bewirkt wird, wodurch der Mechanismus 8 zur Steuerung der Kniegelenkfunktionen freigegeben
wird und die Schwingphase des Beines anfangen kann.
In den Figuren 6 und 7 wird der Aufbau für verschieden lange Prothesbeine in derjenigen Lage angedeutet, die das Bein kurz vor
Begin der Schwingphase einnimmt.
Somit bedeutet oben beschriebener selbsteinstellender Aufbau des Prothesenbeines gemäss der Erfindung v/ährend der Standphase und
des geänderten Fusswinkels mit Zehlüftung während der Schwingphase,
dass einer Prothese mit einfacher Knieachse sehr wünschenswerte Funktionen beigebrachifwerden können.
Fig. 13 zeigt einen ähnlichen Längsschnitt durch den Prothesenfuss
wie in Fig. 3 aber mit einer etwas veränderten Ausführung der Verbindung zwischen der Fussgelenkplatte 31 und der Fusaplatte
Gemäss Fig. 13 sind der Nippel 44 und der Bolzen 49 durch eine zweckmässig aus Blech ausgeführte Kappe 65 ersetzt, die mit einer
oder mehreren Schrauben 66 an die Fussgelenkplatte 31 an deren hinterem Teil befestigt und mit für die Begrenzung der Winkelbewegung
zwischen den Platten 31 und 40 erforderlichem Spiel 67 mit ihrer unteren Partie 68 unter die Fussplatte 40 greifft. Die
obere Seite dieser hinteren Partie 68 let mit einem elastischen
Belag 70, zweckmässig aus Gummi, versehen.
Durch diese Bauart wird in hohem Masse die Montierung und Demontierung
des künstlichen Jesses erleichtert, wie auch die Beweglichkeit
zwischen Pussgelenkplatte und Fussplatte sowie die Beweglichkeit des Pusses gegenüber der Fussplatte gewährleistet wird.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu "betrachten, und die Vorrichtung den oben "beschriebenen
selbsteinstellenden Aufbau zu ermöglichen kann verschiedentlich im Rahmen nachfolgender Ansprüche verändert werden. Das federnde
Organ 51 braucht nicht unbedingt eine Einspannvorrichtung 28 zum Pestklemmen eines für die Betätigung des Ventiles eines hydraulischen
Mechanismuses für die Steuerung der Kniegelenkfunktionen dienenden Kupplungsdrahtes oder -stabes zu beeinflussen. Uebrigens
ist die Erfindung auch nicht auf eine gewisse Konstruktion eines derartigen Mechanismuses begrenzt. Auch kann die Vorrichtung nach
der Erfindung an anderen Typen von künstlichen Pässen, z.B. an dem sog. SACH-Puss verwendet werden. In diesem Falle wird das
Kugelgelenkglied 41 durch eine Abtierungsplatte an der unteren Seite der Pussplatte 40 ersetzt. Der Mechanismus für die Steuerung
der Kniegelenkfunktionen braucht nicht von mehr oder weniger, komplizierten hydraulischen Solchen auszumachen, sondern die
Erfindung kann auch an einem einfachen Reibungsmechanismus für die Steuerung der Kniegelenkfunktionen angebracht werden.
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Claims (6)
1J Vorrichtung an solchen insbesondere für femuralen Stumpf vor
Patentansprüche
gesehene Beinprothesen, die aus einem Oberschenkelteil (1), einem
mit diesem durch eine Kniegelenkachse (2) gelenkig verbundenen Unterschenkelteil (3) mit Knöchelteil (4) und mit diesem gelenkig
verbundenen Prothesenfuss (5), der um eine am Knöchelteil (4) angeordnete
waagerechte Achse (30) schwenkbar gelagert ist, bestehen, sowie mit einem Mechanismus (8) für die Steuerung der Kniegelenkfunktionen
versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
dass diese Achse (30) vor der durch das Oberschenkelteil, die Knieachse (2) und das Knö.ehelteil sich erstreckenden, gewichttragenden
Linie (57) der Beinprothese liegt, dass das untere Teil des Knöchelteiles (4) aus einer Pussgelenkplatte (31) besteht, an
deren vorderes Ende eine Platte (40) am Pusse (5) durch die genannte waagerechte Achse (30) gelenkig verbunden ist, sowie dass
ein federndes Organ (51) hinter der Achse (30) zwischen die Fussplatte (40) und die Pussgelenkplatte (31) eingespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne
t, dass zwischen der Pussgelenkplatte (31) und der Pussplatte (40) hinter der gewichttragenden Linie (57) eine
Zwischenlage (48) aus Gummi oder einem derartigen elastischen Material angebracht ist und dass in einer lotrechten Bohrung (54)
in der Pussgelenkplatte (31) ein Organ (29) zum Pestklemmen eines draht- oder stabförmigen Organes (26) für die Betätigung des
Steuermechanismuses (8) verschiebbar ist, zwischen welches Klemmorgan
(29) und einen Absatz (53) o.dgl. am oberen Ende der
Bohrung (54) das federnde Organ (51) eingespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan (29) durch die Wirkung des
federnden Organes (51) mit seinem unteren Ende gegen die Pussplatte (40) gepresst wird.
4. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurc'h gekennzeichnet, dass die Pussgelenkplatte
(31) mit einem Bolzen (45) o.dgl. die Pussplatte (40) hinter der gewichttragenden Linie (57) frei durchsetzt und dass
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zwischen einem unterhalb der Pussplatte gelegenen Kopf (49) des Bolzens (45) und der Pussplatte (40) eine Zwischenlage (50) aus
Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, dass am Hinterteil der Pussgelenkplatte (31) eine Kappe (65, Pig. 13) angebracht ist, deren untere Partie (68) mit reichlichem Spiel unter die Pussplatte (40) greift,
gekennzeichnet, dass am Hinterteil der Pussgelenkplatte (31) eine Kappe (65, Pig. 13) angebracht ist, deren untere Partie (68) mit reichlichem Spiel unter die Pussplatte (40) greift,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Partie (68) der Kappe (65) auf
seiner oberen Seite mit einem elastischen Belag (69) versehen ist.
2(JiIiJy/U tUJ
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