DE2200465A1 - Klemmpresse - Google Patents
KlemmpresseInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/04—Clamps with pivoted jaws
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- B25B5/00—Clamps
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- B25B5/00—Clamps
- B25B5/16—Details, e.g. jaws, jaw attachments
- B25B5/163—Jaws or jaw attachments
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T24/44—Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof
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- Clamps And Clips (AREA)
- Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
Description
2200455
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATE NTANWÄLTE
Kaneshige Tenter Clip Co., Ltd., Amagasaki /
Japan
Klemmpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmpresse
mit einer Auflageplatte, einem im wesentlichen senkrecht
angeordneten, mit der Auflageplatte in Verbindung stehenden Presaenbügel mit einem über die Auflageplatte ragenden Ausleger mit einem daran schwenkbar angeordneten, mit der Auflageplatte zusammenwirkenden Preßteil. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Kleinmprease zum Pestklemmen
von Kunststoffolien.
mit einer Auflageplatte, einem im wesentlichen senkrecht
angeordneten, mit der Auflageplatte in Verbindung stehenden Presaenbügel mit einem über die Auflageplatte ragenden Ausleger mit einem daran schwenkbar angeordneten, mit der Auflageplatte zusammenwirkenden Preßteil. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Kleinmprease zum Pestklemmen
von Kunststoffolien.
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Dei herkömmlichen Klemmpressen wurde das Problem,
Folienmaterial, beispielsweise Gewebe und Kunststoffolien
festaklemmen, nicht zufriedenstellend gelöst. Um besonders
glatte Folien, beispielsweise Kunststoffolien festzuklemmen, ohne deren Oberfläche zu beschädigen, ist es notwendig, daß
die Klemmen eine leicht nachziehende Klemmwirkung ausüben. Um die Folienoberfläche nicht zu beschädigen, sollte besonders
vermieden werden, daß der Klemmdruck auf das Material ungleichmäßig oder nur teilweise einwirkt.
Dementsprechend ist es das Ziel der Erfindung, eine Klemmpresse zu schaffen, welche insbesondere Folienmaterialien,
beispielsweise Gewebe und besonders Kunststoffolien,
bei flächenhafter Berührung und mit gleichmäßig verteiltem
Druck festklemmt. Die Klemmpresse soll dabei derart ausgebildet sein, daß sie unabhängig von der Dicke des Materials
eine flächenhafte Klemmwirkung sieherstellt. Ferner soll die erfinaungsgemäße Klemmpresse derart gestaltet sein,
daß sie der Härte, der Zugfestigkeit, dem Reibungskoeffizienten,
sowie dem jeweiligen Verwendungszweck des festzuklemmenden Materie.·Is angepaßt werden kann.
Dieses Ziel x«iird mit einer erfindungsgemäßen Klemmpresse
der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Ausleger aus einem Paar sich oberhalb der Auflageplatte
erstreckender Arme besteht, zwischen denen das Preßteil mittels einer Welle schwenkbar befestigt ist, wobei
das Preßteil einen Klemmteilträger mit einer in dessen unterem Teil in Längsrichtung verlaufenden und halbkreisförmig-zylindrischen
Ausnehmung umfaßt, sowie ein drehbar in die Ausnehmung eingepaßtes, halbkreisförmig-zylindrisches
Klemmteil, welches durch einen Stift gehalten ist, der durch eine unter einem rechten Winkel zu der Ausnehmung
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von der Seite des Klemmteilträgers her verlaufende Bohrung
einsetzbar ist, wobei in dem Klemmteil eine parallel oder unter einem gewissen Neigungswinkel zu der Bohrung verlaufende
Kerbe derart ausgebildet ist, daß sie eine automatische Einstellung des Klemmwinkels des Klemmteiles gegenüber
der Auflageplatte ermöglicht.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Klemmpresse,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Klemmpresse aus Fig. 1,
Fig. J5' eine teilweise vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie III-III aus Fig. 2, und
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
des Haupcteiles der erfindungsgemäßen Klemmpresse.
In Fig. 1 ist ein Klemmkörper 1 mit einem Rollengelenk dargestellt, mit dessen Hilfe eine Vielzahl solcher
Klemmen in Form einer endlosen Kette miteinander verbunden werden können. Der Klemmkörper weist auf seiner vorderen
Unterseite eine Folienauflageplatte 3 auf, sowie einen senkrechten
Pressenbügel 4 oberhalb der Folienauflageplatte 3·
An beiden Enden des Pressenbügels 4 sind ein Paar Tragarme 5a und 5b vorgesehen, welche sich oberhalb der Folienauflageplatte
3 erstrecken. An dem Armpaar 5a>
5t> ist ein Preßteil
7 mittels einer Welle 6 schwenkbar befestigt. Das Preßteil 7 besteht aus einem Klemmteilträger 9* welcher eine
halbkreisförmig-zylindrische und in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung ο an seinem unteren Teil aufweist, sowie
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ein Klemmteil lo, welches entsprechend halbkreisförmigzylindrisch
und säulenartig ausgebildet ist und drehbar in die Ausnehmung 8 eingepaßt v;erden kann. Der Klemmteilträger
9 kann integral mit einem armförmigen Teil 11 ausgebildet sein, welches mittels der Welle 6 - oder vorzugsweise
durch Einsetzen eines Stiftes 16 in zwei öffnungen 13 und 15 (siehe Abb.)-mit dem armförmigen Teil verbunden
ist, wobei die eine öffnung 13 im rechten Winkel zu
einer in Längsrichtung an der unteren Seite des armförmigen Teiles 11 ausgebildeten Ausnehmung verläuft, während die
andere öffnung 15 in der Mitte einer sich in Längsrichtung
erstreckenden Kante 14 ausgebildet ist, welche auf der oberen
Seite des Klemmteilträgers 9 vorgesehen ist. Eine derartige Verbindung des Klemmteilträgers 9 mit dem armförmigen
Teil 11 ermöglicht eine Drehung desselben in Längsrichtung um einen gewissen Winkel. Bei einem derartigen
Aufbau neigt sich der Klemmteilträger 9 beim Festklemmen eines Folienmaterials 17, beispielsweise einer Kunststofffolie,
immer horizontal nach unten auf das Material, wodurch niemals ein verschieden starker, unausgeglichener
Druck auf dasselbe in dessen Längsrichtung ausgeübt werden kann, da sich der Klemmteilträger automatisch dreht und
damit Fehler, Ungenauigkeiten und eine gewisse Schiefe,
die beim Herstellen des armförmigen Teiles 11 aufgetreten sein können, ausgleicht.
Die erfindungsgemäße Klemmpresse wird durch Ausbildung der in Längsrichtung .verlaufenden halbkrasförmigzylindrischen
Ausnehmung 8 im unteren Teil des in oben beschriebener Weise ausgebildeten Klemmteilträgers 9 hergestellt,
worauf das Klemmteil Io mit entsprechender halbkreisförmig-zylindrischer
Säulenausbildung in die. Ausnehmung 8 eingepaßt wird und ein Stift 2o zum Halten des Klemmteiles
Io im KIemmteilträger 9 in eine Bohrung lü, welche
im rechten Winkel zu der Ausnehmung ο angeordnet ist, einge-
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setzt wird; Dabei ist die Ausnehmung 8 von einer Seite des Klemmteilträgers 9 eingebohrt, während eine Kerbe 19 auf
dem Klemmteil Io parallel oder unter einem gewissen Neigungswinkel
bezüglich zur Bohrung Ib eingelassen ist, wodurch es möglich wird, daß der Winkel, unter welchem das
Klemmteil auf die oben beschriebene Polienauflageplatte 3 drücke, automatisch eingestellt wird.
Der Klemmenkörper 1 und das armförmige Teil 11 werden
aus Tempergußeisen gegossen. Die Polienauflageplatte 3 im Klemmkörper 1 wird vorzugsweise aus rostfreiem Stahl
hergestellt, um einen Reibungsverlust aufgrund wiederholter Klemmvorgänge zu vermeiden. Ebenso wird auch das Klemmteil
Io gegenüber der Polienauflageplatte 3 vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt.
Am Unterteil des Klemmteiles Io ist eine besonders geformte Klemmfläche 21 zum Festklemmen des Folienmaterials
vorgesehen. Zum Pestklemmen von ziemlich dickem und festem Material, beispielsweise Gewebe, sind auf der Klemmfläche
21 sägezahnartige Einkerbungen oder eine Fläche
mit sehr vielen kleinen Erhebungen vorgesehen.
Um Folien mit äußerst glatter Oberfläche und sehr kleinem Reibungskoeffizienten, beispielsweise Kunststofffolien
oder weiches Material, festzuklemmen, sind auf der Klemmflache 21 unzählige Mikroerhebungen vorgesehen, oder
die Oberfläche ist glatt ausgebildet. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Klemmpresse ist es vorteilhaft, einen
gewissen Vorrat an vielen Klemmteilen Io zu haben, von denen jedes je nach den Merkmalen der festzuklemmenden
Folie eine besonders ausgebildete Oberfläche aufweist.
Auf dem Klemmteil Io ist parallel oder unter einem 209837/0679 - 6 -
gewissen Neigungswinkel zu der in der Ausnehmung ^ des
Klemmteilträgers 9 eingelassenen Bohrung Io eine Kerbe
vorgesehen, wobei ihr Neigungswinkel je nach der Klemmstellung der Klemmpresse oder der Dicke des festzuklemmenden
Folienmaterials festgelegt wird. Vorzugsweise hält man sich einen Vorrat an vielen Klemmteilen lo, von denen einige
eine parallel zu der Bohrung l8 verlaufende Kerbe und andere eine unter einem bestimmten Neigungswinkel
angeordnete Kerbe aufweisen. Für den in die Bohrung Io und die Kerbe 19 eingesetzten Stift wird vorzugsweise ein
herkömmlicher Ballenstift oder ein Kerbstift verwendet, der durch seine Elastizität gehalten wird.
Bei Klemmpressen der oben beschriebenen Bauart sind folgende Vorteile festzustellen.
Zunächst kann das Klemmteil Io leicht durch Betätigung
des Stiftes 2o angebracht und entfernt werden, da es mit seiner halbkreisförmig-zylindrischen Form drehbar
festgeklemmt wird, indem es in Längsrichtung in die entsprechend halbkreisförmig-zylindrische Ausnehmung ü im
Klemmteilträger 9 eingesetzt wird, wodurch eine Bewegung
des Klemmteiles Io in Längsrichtung durch den Stift 2o,
welcher unter einem rechten Winkel zu der Ausnehmung ό
von einer Seite des Klemmteilträgers 9 in das Klemmteil eingesetzt ist, verhindert wird.
Außerdemicann die Klemmfläche 21 auf dem Klemmteil
Io immer, unabhängig von der Dicke des Folienmar.erinls oder
von dem Winkel, unter dem die Klemmpresse angebracht ist,
mit dem Folienrnaterial in horizontaler Richtung in flächenhaftem
Kontakt bleiben, da die Kerbe 19 aui' eiern Klemmteil
Io parallel oder unter einem gewissen Neigungswinkel zu der
- 7 209837/0679
in die Ausnehmung 8 des Klemmteilträgers 9 eingelassenen
Bohrung verläuft. Dementsprechend wird eine ziemlich große Berührungsfläche auf dem Folienmaterial 17 eingehalten,
wodurch es möglich wird, dieses Material in flächenhafter Berührung festzuklemmen, während der Druck gleichmäßig
verteilt ist und damit eine sogenannte einseitige Klemmwirkung vermieden wird.
Wie schon erwähne, kann das Klemmteil Io durch Betätigung
des Stiftes 2o angebracht oder abgenommen werden. Dadurch ist es möglich, dieses Teil im Bedarfsfall rasch
auszuwechseln, wenn man einen Vorrat von verschiedenen Arten von Klemmteilen hat, wobei ein Teil der Klemmteile für
die Verwendung bei ziemlich dickem und festem Material, beispielsweise Gev.Teben, eine besonders ausgebildete Klerm.-iflache
2x aufweist, z.B. Sägezähne oder zahlreiche kleine Erhebungen, während andere Klemmöeile eine flache oder eine
mit kleinen Erhebungen versehene Klemmfläche 21 aufweisen,
wobei diese zum Festklemmen von Materialien mit äußerst
glatter Oberfläche und sehr kleine:-; Reibungskoeffizienten
beispielsweise bei Kunststoffolien oder weichem Material
geeignet sind. Ist außerdem das Folienmaterial sehr dick oder extrem dünn, oder wird die Klemmpresse uncer einem
sehr großen Winkel angebracht, so kann man Klemmteile verwenden,
deren Kerbe 19 einen Neigungswinkel aufweist, welcher
für diesen Verwendungszweck geeignet ist, wobei man
einen gewissen Vorrat an derartigen Klemmteilen haben sollte, um diese in Bedarfsfall rasch auszuwechseln.
Da das Klemmteil Io durch die gesamte Innenwandung der Ausnehmung 6 des Klemmteilträgers 9 getragen ist, wird
der auf die Klemmfläche 21 ausgeübte Druck durch das Klemmteil Io und den integral damit ausgebildeten Klemmteilträger
9 aufgenommen. Dadurch ist sichergestellt, daß die '· Klemmfläche 2.1 auch bei langer Verwendungszeit völlig frei
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von Formänderungen ist.
Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung auf eine Klemmpresse mit einem Klemmteilträger, welcher in seinem
unteren Teil eine in Lingsrichtung verlaufende und halbkreisförmig-zylindrische
Ausnehmung aufweist, sowie eine in seinem Seitenabschnitt ausgebildete Bohrung, in welche
ein Stift eingepaßt werden kann, während die Klemme ein Klemmteil mit einer Kerbe aufweist, welches unter einem
rechten Winkel angeordnet und durch den Stift an der Ausnehmung befestigt ist, um eine Kunststoffolie oder dergleichen
festzuklemmen.
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- 9
Claims (1)
- PatentanspruchKlemmpresse mit einer Auflageplatte, einem im wesentlichen senkrecht angeordneten, mit der Auflageplatte in Verbindung stehenden Pressenbügel mit einem über die Auflageplatte ragenden Ausleger mit einem daran schwenkbar angeordneten, mit der Auflageplatte zusammenwirkenden Preßteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger aus einem Paar sich oberhalb der Auflageplatte (j5) erstreckender Arme (5a, 5t») besteht, zwischen denen das Preßteil (7) mittels einer Welle (6) schwenkbar befestigt ist, wobei das'Preßteil (7) einen Klemmteilträger (9) rnit einer in dessen unterem Teil in Längsrichtung verlaufenden und halbkreisförmig-zylindrischen Ausnehmung (8) umfaßt, sowie ein drehbar in die Ausnehmung (8) eingepaßtes, halbkreisförmig-zylindrisches Klemmteil (lo), welches durch einen Stift (2o) gehalten ist, der durch eine unter einem rechten Winkel zu der Ausnehmung (8) von der Seite des Klemmteilträgers (9) her verlaufende Bohrung (18) einsetzbar ist, wobei in dem Klemmteil (lo) eine parallel oder unter einem gewissen Neigungswinkel zu der Bohrung (ld) verlaufende Kerbe (19) derart ausgebildet ist, daß sie eine automatische Einstellung des Klemmwinkels des Klemmteiles (lo) gegenüber der Auflageplatte (j5) ermöglicht.209837/0679
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP94470 | 1971-02-26 | ||
JP46045944A JPS5020988B1 (de) | 1971-06-23 | 1971-06-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200465A1 true DE2200465A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2200465B2 DE2200465B2 (de) | 1975-09-04 |
DE2200465C3 DE2200465C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1340161A (en) | 1973-12-12 |
JPS5020988B1 (de) | 1975-07-18 |
DE2200465B2 (de) | 1975-09-04 |
US3789468A (en) | 1974-02-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |