DE218948C - - Google Patents
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- DE218948C DE218948C DENDAT218948D DE218948DA DE218948C DE 218948 C DE218948 C DE 218948C DE NDAT218948 D DENDAT218948 D DE NDAT218948D DE 218948D A DE218948D A DE 218948DA DE 218948 C DE218948 C DE 218948C
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- DE
- Germany
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- abutment
- wedge nose
- wedge
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- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 11
- 102100000672 SMPX Human genes 0.000 description 1
- 108060007673 SMPX Proteins 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C11/00—Nail, spike, and staple extractors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Siahet-dcfym cPa\a\ ι !'am ii>.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 218948 KLASSE 87«. GRUPPE
HERCULEVER COMPANY in NEW-YORK.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Juni 1908 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Kistenöffner, bei welchem der mit einer Keilnase
versehene Hebel vorn mit einem schwingbaren, winkelförmigen Widerlager ausgerüstet
ist, dessen wagerechter Teil gleichzeitig mit der Keilnase des Hebels zwischen Kiste und
Deckel getrieben und von einer gegen den senkrechten Teil sich stützenden Feder gegen
die Keilnase gedrückt wird. Von den bekannten Kistenöffnern dieser Art, bei denen
noch ein verschiebbarer Eintreiber auf dem Hebel angeordnet zu werden pflegt, unterscheidet
sich der Erfindurigsgegenstand dadurch, daß die Keilnase eine Ausnehmung be- sitzt, in die der wagerechte Teil des Widerlagers
hineinpaßt, wodurch in einfacher Weise eine Entlastung des das Widerlager haltenden
Schwingbolzens eintritt, während bei umgekehrter Anordnung von Widerlager und Keilnase
zur Entlastung besondere Ansätze und Ausnehmungen erforderlich sind.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht des Kistenöffners beim Gebrauch,
Fig. ι eine Seitenansicht des Kistenöffners beim Gebrauch,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, bei welcher jedoch ein Teil des Kistendeckels ausgeschnitten
und der Eintreiber im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das vordere Ende des Hebels mit Meißel und Widerlager in vergrößertem
Maßstabe,
Fig. 4 eine Seitenansicht hierzu,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der
Fig. 3 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der
Fig. 5-Das winkelförmige Widerlager A besteht aus
dem senkrechten Teil a, welcher sich beim Gebrauch gegen die Seitenwand der zu öffnenden
Kiste legt, und dem wagerechten Teil a1,
der keilartig ausgebildet ist und einen nach vorn sich erweiternden Ausschnitt a2 in der
Mitte besitzt. An beiden Seiten trägt das Widerlager Ansätze a3, die zur Lagerung des
Handhebels e mittels des Bolzens <?4 dienen. An dem senkrechten Teil α des Widerlagers A
sitzt, zweckmäßig aus einem Stück gebildet, noch eine schräg liegende Hülse α5. In dieser
Hülse liegt ein zum Teil ausgebohrter Zapfen b, der in seiner Bohrung eine Feder b1 aufnimmt
und dadurch gegen den Handhebel gedrückt wird, den andern Schenkel des Widerlagers
also gegen den vorderen keilartig gestalteten Teil des Handhebels drückt. Gemäß der Erfindung
ist nun der wagerechte Teil kürzer als die Keilnase und in einer Ausnehmung derselben bündig gelagert (s. Fig. 6). Beim
Eintreiben des Werkzeugs mittels des Eintreibers D kommt daher das Widerlager anfangs
gar nicht und später nur wenig in Berührung mit der Kiste; der Schwingbolzen a*
wird daher nicht beansprucht. Bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen das Widerlager
über die Keilnase vorsteht, und diese in ihr gelagert ist, muß, um eine übermäßige
Beanspruchung des Schwingbolzens zu verhüten, durch besondere Ansätze und Ausnehmungen
eine Entlastung erfolgen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Kistenöffner, bei welchem der mit einer Keilnase versehene Hebel vorn mit einem schwingbaren, winkelförmigen Widerlager ausgerüstet ist, dessen wagerechter Teil gleichzeitig mit der Keilnase zwischen Kiste und Deckel getrieben und von einer gegen den senkrechten Teil sich stützenden Feder gegen die Keilnase gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der wagerechte Teil sich bündig in eine Ausnehmung der Keilnase legt, wodurch in einfacher Weise eine Entlastung des Schwingbolzens beim Eintreiben erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE218948C true DE218948C (de) |
Family
ID=480121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT218948D Active DE218948C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE218948C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002592B (de) * | 1954-12-31 | 1957-02-14 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Dauermagnetische Aufspannplatte |
-
0
- DE DENDAT218948D patent/DE218948C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002592B (de) * | 1954-12-31 | 1957-02-14 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Dauermagnetische Aufspannplatte |
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