DE218472C - - Google Patents
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- DE218472C DE218472C DENDAT218472D DE218472DA DE218472C DE 218472 C DE218472 C DE 218472C DE NDAT218472 D DENDAT218472 D DE NDAT218472D DE 218472D A DE218472D A DE 218472DA DE 218472 C DE218472 C DE 218472C
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B15/00—Controlling
- F03B15/02—Controlling by varying liquid flow
- F03B15/20—Controlling by varying liquid flow specially adapted for turbines with jets of high-velocity liquid impinging on bladed or like rotors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/20—Hydro energy
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydraulic Turbines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE BQa. GRUPPE
Selbsttätige Regelungsvorrichtung für Freistrahlturbinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Mai 1908 ab.
-Es gibt bereits selbsttätige Regelungsvorrichtungen
für Freistrahlturbinen, bei denen zwei verschieden schnell wirkende, aus Strahlablenker
und Düsenschließer bestehende Regelungsorgane durch zwei Servomotore verstellt, aber hierfür auch zwei besondere, von dem
gemeinsamen Fliehkraftregler beeinflußte Steuerventile verwendet werden. Ferner sind solche
Vorrichtungen bekannt, bei denen zwei verschieden schnell wirkende, aus einem Nebenauslaß
vor der Düsenmündung und aus einem Düsenverschluß bestehende Regelungsorgane
durch einen Servomotor unter dem Einfluß eines einzigen Steuerventils verstellt werden,
indem der zu dem Düsenverschluß gehörende Treibkolben des letzteren den konzentrisch angeordneten
Treibkolben für den Nebenauslaß unter Einschaltung einer mittels Drosselvorrichtung
veränderlichen Druckwassermenge mitbewegt und unmittelbar an den Hebel des
Fliehkraftreglers angeschlossen ist. Demgegenüber werden nach der vorliegenden Erfindung
der Strahlablenker und der Düsenschließer einer Freistrahlturbine von zwei besonderen
Servomotoren, jedoch unter Verwendung nur eines Steuerventils, verstellt, wobei die zum
Schließen der Steuerorgane dienenden Zylinderräume derselben hintereinander an das gemeinsame
Steuerventil angeschlossen sind, eine Drosselvorrichtung in ihrer Verbindungsleitung
die Verteilung des zugelassenen Druckwassers regelt und die Differentialkolben der Servomotoren
untereinander sowie mit dem Hebel des Fliehkraftreglers, der auch das gemeinsame
Steuerventil bewegt, gelenkig verbunden sind.
Auf beiliegender Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι einen Vertikalschnitt und Fig. 2 einen Bestandteil im Schnitt.
Mit je einem Servomotorkolben α bzw. b
ist ein Regulierorgan A bzw. B verbunden. Die Kolben α und b werden durch Druckflüssigkeit,
die von einem Fliehkraftregler C aus durch ein Umsteuerventil U gesteuert wird,
betätigt. Durch eine Rückführungsvorrichtung G sind die Kolben miteinander sowie
durch Vermittlung dieser letzteren und des Reglers C mit dem Ventil U verbunden. Das
Regulierorgan A ist eine Zunge, welche den aus der Düse austretenden Wasserstrahl vor
seinem Auf treffen auf die Schaufelung S des Turbinenrades T zum Teil oder ganz ablenkt.
Das Regulierorgan B ist eine Nadel, welche die Austrittsöffnung der Düse D mehr oder
weniger absperrt (Fig. 1).
Die Druckflüssigkeit tritt in das Umsteuerventil U (Fig. 2) bei c ein und gelangt bei
gehobenem Ventil durch die Leitung d in den Druckraum H hinter dem Kolben a, sowie
zum Teil durch die Leitung e in den Druckraum
I hinter dem Kolben b. Der Kolben a besitzt eine Ringfläche f und der Kolben b
gleichzeitig eine Ringfläche g, welche kleiner ist als die Ringfläche f. Beide Ringflächen f
und g stehen unter dem Drucke des in der Düse befindlichen Wassers. Der Abfluß der
Druckflüssigkeit aus den Räumen H und / vollzieht sich bei gesenktem Ventil U durch
die Leitungen d bzw. e und den Ablauf i im Ventilgehäuse. Die Leitung β weist eine Verengung
ν auf.
Bei normaler Umdrehungszahl des Turbinenrades T befindet sich der Kolben α in der
hintersten und die Zunge A in der unteren Stellung, während der Kolben b und die
ίο Nadel JS eine dem Kraft- und Widerstandsverhältnis
entsprechende Stellung einnehmen. Der aus der Düse D austretende Wasserstrahl
trifft in voller Stärke auf die Schaufelung S des Turbinenrades. Das Ventil U befindet
sich in seiner mittleren Lage (Fig. 2), so daß kein Wasser durch die Leitung d hinter den
Kolben α gelangen und denselben betätigen kann.
Bei unbedeutenden Unterschieden in der Umdrehungszahl des Turbinenrades wird der
Kolben α nicht bewegt, solange der durch das Ventil U bei dessen Hebung abgedeckte Durchgangsquerschnitt
nicht größer ist als derjenige der Verengung ν in der Leitung e, solange
also die in den Raum H eintretende Flüssigkeit vorweg durch die Verengung ν abfließen
kann.
Erhöht sich hingegen die Umdrehungszahl des Turbinenrades in stärkerem Maße, so wird
durch den Fliehkraftregler C das Ventil U mehr gehoben. Es strömt nun mehr Druckflüssigkeit
durch die Leitung d in den Raum H, als durch die Verengung υ in der Leitung β
nach dem Raum I hinter dem Kolben b abfließen kann. Es wird also von der durch
das Regulierventil U fließenden Druckflüssigkeit nur ein kleiner Teil dem Raum / zufließen,
so daß der Kolben δ mit der Nadel B langsam vorwärts getrieben wird. Der größere
Teil der Druckflüssigkeit wird im Raum H um so stärker auf den Kolben α einwirken
und ihn rasch vorwärts treiben, wobei das vor dem Kolben α befindliche Wasser in die Leitung
h verdrängt wird. Durch die Vorwärtsbewegung des Kolbens α wird die Zunge A
gehoben und lenkt einen Teil vom Wasserstrahl nach unten ab, während durch die Vorwärtsbewegung der Nadel B die Düsenöffnung
und dadurch die Menge des durch die Düse ausfließenden Wassers verkleinert wird.
Es wirkt also eine kleinere Menge Wasser auf die Schaufelung S ein, wodurch die Umdrehungszahl
des Turbinenrades T auf die normale Größe gebracht wird. Hierbei wird das Ventil U durch die Rückführungsvorrichtung
G wieder in seine Mittellage gesenkt und so der Wasserzufluß nach dem Raum H abgeschlossen.
Die vor der Düse befindliche Druckflüssigkeit wirkt nun auf die Ringflächen
f und g der beiden Kolben α und b,
und da die Ringfläche f größer ist als die Ringfläche g, so wird der Kolben α und dadurch
die Zunge A zurückbewegt und das im Raum H befindliche Wasser durch die Leitung
e und Verengung ν langsam nach dem Raum I getrieben. Hier wirkt dasselbe auf
den Kolben b und treibt denselben und damit die Nadel weiter vorwärts. Die Nadel
verringert dadurch die aus der Düse austretende Wassermenge in weiterem Maße, bis
das Gleichgewicht zwischen Kraft und Widerstand hergestellt ist. Die letzteren Bewegungen
der beiden Kolben α und b bzw. der Zunge A und Nadel B gehen infolge des langsamen
Durchflusses der Flüssigkeit durch die Verengung υ nur langsam vor sich,, wobei die
Rückführungsvorrichtung G keine Wirkung auf das Umsteuerventil U ausübt.
Beim Rückgang der Umfangsgeschwindigkeit der Turbine auf ihre normale Größe wird
auch durch Vermittlung des Reglers C das Ventil U gesenkt, bis durch dasselbe eine
Verbindung zwischen Leitung d und Auslauf i am Ventilgehäuse hergestellt ist. Da der
Kolben α sich in seiner hintersten Stellung befindet, so wird das vor der Düse D befindliche
Druckwasser nunmehr nur noch auf die Ringfläche g des Kolbens δ wirken und ihn mit
Nadel B wieder zurückbewegen, wodurch der Wasserausfluß an der Düse wieder langsam
auf die dem normalen Widerstand entsprechende Größe zurückgebracht wird. Hierbei fließt
das durch den Kolben b aus dem Raum I verdrängte Wasser durch Leitung e, Raum H,
Leitung d und Auslauf ab. Bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens δ in seine normale
Lage wird durch die Rückführungsvorrichtung G das Ventil U, unter Abschluß des Wasserabflusses
nach dem Auslauf i hin, in seine mittlere Ruhelage bewegt, in welcher der
Durchfluß der Regulierflüssigkeit durch das Ventil U abgeschlossen ist.
Wird die Umfangsgeschwindigkeit der Turbine sich verringern, und soll sie dann entsprechend
erhöht werden, so wird durch Vermittlung des Reglers C das Ventil U nach
unten bewegt, der Abfluß i also wieder freigelegt, so daß das vor der Düse befindliche
Druckwasser auf die Ringfläche g am Kolben δ wirken und ihn mit Nadel B noch mehr
zurückbewegen kann, wobei das Wasser aus dem Raum J wiederum auf dem bereits erwähnten
Wege bei i abfließen kann und die Austrittsöffnung an der Düse D durch die
Nadel vergrößert wird. Der Kolben α und das Organ A verbleiben hierbei in ihrer hintersten
bzw. untersten Lage.
Die bauliche Anordnung der zur Ermöglichung der beschriebenen Wirkungsweise
dienenden Teile ist nun folgende:
. Die beiden Kolben α und δ sind hohl, haben gleichen Durchmesser und sind in annähernd
gleich langen Zylindern k bzw. I geführt; sie
sitzen als Führungsteile dienende Verlängerungen a' bzw. V1 deren Durchmesser kleiner
ist als derjenige der Kolben. Der Zylinder k ist am Gehäuse E der Turbine befestigt,
während der Zylinder I vom Zuleitungsrohr F getragen ist. Mit dem oberen Ende des Rohres
F ist durch Vermittlung des Gehäuses E die Düse D verbunden und zwischen allen drei
ίο Teilen eine Führung m für die direkt mit dem
Kolben b verbundene Nadel B vorgesehen. Die Zunge A ist von Armen η getragen, die
einerends mit an die Düse D angelenkten Gliedern ο und anderends mit dem einen
Arm eines am Gehäuse E drehbar gelagerten Winkelhebels φ verbunden sind, dessen anderer
Arm mit der an den Kolben α angelenkten Stange, f in Verbindung steht. Die beiden
Kolben α und b sind vermittels ihrer Teile a' und b' im Gehäuse E bzw. im Rohr F und
der Kolben α anderends vermittels einer Stange q
im Zylinder k und der Kolben b anderends vermittels der den Kolben durchdringenden
Stange r der Nadel B im Zylinder I abdichtend
geführt. Die Verengung ν in der Leitung e ist durch eine zwischen Flanschen derselben
gehaltene linsenförmige Scheibe gebildet, welche eine Bohrung besitzt, die kleiner ist
als die Durchflußöffnung des Regulierventils U.
Die Rückführungsvorrichtung G besitzt zwei Winkelhebel u, s, die an einem mit dem Rohr F
verbundenen Arm K drehbar gelagert sind und deren kürzere Arme an ein gemeinsames
Glied i angelenkt sind, wärend der längere Arm des Hebels u mit.der Stange q des Kolbens
α und der längere Arm des Hebels s durch eine Lenkstange w mit der Stange r
des Kolbens b gelenkig verbunden ist. An das Glied t ist in dessen Längsmitte das untere
Ende einer mit Handrad versehenen Reguliergewindespindel χ angelenkt, deren oberes Ende
mit der an die Hülse des Reglers C greifenden Reglerstange y verbunden ist, welche
letztere ihrerseits an die Stange ζ des Ventils U angreift.
Der Fliehkraftregler C wird in bekannter Weise von der Achse des Turbinenrades T
aus durch Riementrieb R angetrieben. Durch die Rückführungsvorrichtung G wird gegen das
Ende der Vorwärtsbewegung des Kolbens a behufs Hebung der Zunge A das Ventil U in
seine Mittellage dadurch gesenkt, daß der Winkelhebel u das Glied t um dessen Verbindungszapfen
mit dem stillstehenden Winkelhebel s, unter Hebung der Spindel χ und
Drehung der Reglerstange y an der Reglerhülse, nach oben dreht. Die Rückführungsvorrichtung bleibt während der hierauf folgenden
Rückwärtsbewegung des Kolbens α und gleichzeitigen Vorwärtsbewegung des Kolbens b ohne
Einwirkung auf das Ventil U, da bei der hierbei erfolgenden Drehung der Winkelhebel u und s
das Glied t um seine Verbindungsachse mit der Spindel χ gedreht wird (siehe strichpunktierte
Stellung der Fig. 1). Bei der Zurückbewegung des Kolbens b und seiner vorderen
Stellung in die Normallage wird, während der Winkelhebel u in seiner der hinteren Lage
des Kolbens α entsprechenden Ruhelage verbleibt, der Winkelhebel s gedreht und bringt
das Glied t, unter Drehung um dessen Verbindungszapfen am Hebel u, in eine untere
wagerechte Lage und durch Vermittlung der ebenfalls nach unten gezogenen Spindel χ und
Drehung der Reglerstange y an der Reglerhülse das Ventil U wieder in seine mittlere
Ruhelage.
Ein weiterer Vorteil der neuen Reguliereinrichtung besteht darin, daß, wenn die eine
Regelungsvorrichtung aus irgendeinem Grunde nicht funktionieren sollte, immer noch die
Möglichkeit vorhanden ist, mit der anderen Vorrichtung unter noch zulässigen Bedingungen
zu arbeiten. Zu diesem Zwecke braucht die Leitung E, welche die Räume H und / der
Zylinder k und I miteinander verbindet, nur
mit einer Linse ν versehen sein, deren Durchgangsöffnung regelbar ist. Dann ist es möglich,
die Wirkungsdauer der in Tätigkeit bleibenden Regelungsvorrichtung zu kürzen e° oder zu verlängern.
Claims (3)
1. Selbsttätige Regelungsvorrichtungen für Freistrahlturbinen mit zwei verschieden
schnell wirkenden und je durch einen besonderen Servomotor angetriebenen, aus Strahlablenker und Düsenschließer bestehenden
Regelungsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Servomotoren (a,
k und b, I) allein durch ein Steuerventil (U) gesteuert werden und ihre zum Vorschübe
der beiden Differentialkolben, d. i. zur Verminderung der Treib wassermenge dienenden Zylinderräume (H, I) hintereinander
an das Steuerventil (U) angeschlossen sind, so daß das von diesen zugelassene
Druckwasser zunächst durch eine Leitung (d) zu dem Vorschubraume (H) des Differentialkolbens
(a) für den Strahlablenker
(A) und alsdann durch eine weitere Leitung (c) zu dem Vorschubraume des Differentialkolbens
(b) für den Düsenverschluß
(B) gelangt.
2. Selbsttätige Regelungs vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (e) zwischen den Vorschubräumen (H, I) der beiden Servomotoren
(a, k und b, I) mit einer Drosselvorrichtung (ν) versehen ist und die zum
Rückschube dienenden Ringflächen (f, g)
ihrer Differentialkolben (a, b) beständig unter dem Drucke der Treibflüssigkeit im
Düsenraume (F) stehen, wobei die Ringfläche (f) des Kolbens (a) für den Strahlablenker
(A) größer ist als die (g) des Kolbens (b) für den Düsenverschluß (B),
so daß bei Mittelstellung des Steuerventils (U) der Strahlablenker (A) ausgerückt und
durch Verdrängen der Druckflüssigkeit aus dem Vorschubraume (H) des zugehörigen
Servomotors (a, k) nach dem Vorschubraume (I) die Düsennadel -(B) gleichzeitig
und in gleichem Verhältnis zu der bis dahin abgelenkten Wassermenge die Düse schließt.
3. Selbsttätige Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei welcher das
Umsteuerventil durch einen Fliehkraftregler mit der Rückführung verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückführung aus zwei mit je einem Arme (u bzw. s)
mit den beiden Servomotorkolben verbundenen Winkelhebeln besteht, deren andere Arme an ein Glied angelenkt sind, in
dessen Längsmitte eine mit der Muffenstange des Reglers verbundene Spindel angreift,
um bei der während der zweiten Arbeitsperiode stattfindenden Rückkehr der rasch wirkenden Regelungsvorrichtung in
ihre unwirksame Lage und der gleichzeitigen fortgesetzten Wirkung der langsam wirkenden Regelungsvorrichtung eine
Betätigung des Umsteuerventils durch die Rückführungsvorrichtung zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnurlgen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE218472C (de) |
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0
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