DE2165750C3 - Zeitmultiplex Mehrkanal-Übertragungssystem - Google Patents
Zeitmultiplex Mehrkanal-ÜbertragungssystemInfo
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- DE2165750C3 DE2165750C3 DE19712165750 DE2165750A DE2165750C3 DE 2165750 C3 DE2165750 C3 DE 2165750C3 DE 19712165750 DE19712165750 DE 19712165750 DE 2165750 A DE2165750 A DE 2165750A DE 2165750 C3 DE2165750 C3 DE 2165750C3
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Description
2. Zeitmultiplex-Mehrkanal-Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzögerungseinrichtung ein Schieberegister (94; 1J14) umfassen.
3. Zeitmultiplex-Mehrkanal-Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das M-Folgesignal eine Periodendauer (T) von sieben Taktperioden aufweist
(M-Folgesignal vierter Ordnung) und daß der Empfänger (19) eine Prüfschaltung für das M-Folgesignal
besitzt, die eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Verzögerungsschaltung (131, 132,
133,134) enthält, die in dieser Reihenfolge in Reihe geschaltet sind und jeweils eine Verzögerungszeit
haben, die gleich der Taktperiodendauer ist, ein erstes EXCLUSIV-ODER-Tor (137), dessen Eingänge
mit der dritten und der vierten Verzögerungsschaltung (133, 134) verbunden sind, ein zweites
EXCLUSIV-ODER-Tor, dessen Eingänge mit der ersten Verzögerungsschaltung (131) und dem Ausgang
des ersten EXCLUSIV-ODER-Tors (137) verbunden sind, und eine Zeitgeberschaiiung (142)
zur Erzeugung eines Signals in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal von dem zweiten EXCLUSIV-ODER-Tor
(139).
4. Zeitmultiplex-Mehrkanal-Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitgeberschaltung (142) ein Zähler ist, der die Taktimpulse zählt und das Ausgangssignal abhängig
von der Anzahl der gezählten Taktimpulse erzeugt.
Die Erfindung betrifft ein Zeitmultiplex-Mehrkanal-Übertragungssystem,
bei dem mehrere einander jeweils ίο paarweise zugeordnete Sender und Empfänger über
wenigstens eine gemeinsame Leitung miteinander verbunden sind und jedes Sender/Empfänger-Paar
während eines — jeweils anderen — bestimmten Zeitintervalls innerhalb eines periodischen Zeitrasters
sende- bzw. empfangsbereit ist, mit wenigstens einem Taktgenerator, der periodische Taktimpulse erzeugt,
deren Taktperiodendauer die Dauer der bestimmten Zeitintervalle bestimmt, mit einer Einrichtung, die die
Taktimpulse mit einem periodischen Zeitrastersignal moduliert, mit einer Trenneinrichtung in jedem Sender
und Empfänger, die Taktimpulse und Zeitrastersignal wieder voneinander trennt, und mit ein Schaltnetz
enthaltenden Synchronisationseinrichtungen in jedem Sender und Empfänger, die aus den Taktimpulsen und
dem Zeitrastersignal für Sender und Empfänger jedes Paars übereinstimmend die Stelle des jeweiligen
bestimmten Zeitintervalls innerhalb des Zeitrasters festlegen und Sender und Empfänger sende- bzw.
empfangsbereit machen.
Bei einer industriellen Anlage oder einem Kraftfahrzeug ist es häufig erforderlich, daß verschiedene Signale
von einer oder mehreren Quellen zu einer oder mehreren Steuer- oder Kontrolleinheiten übertragen
werden. Wenn zu diesem Zweck jede Signalquelle über eir.e gesonderte Leitung mit der zugehörigen Steuereinheit
verbunden wird, so ergeben sich hohe Produktionskosten und ein sperriger Aufbau des gesamten Systems.
Aue. dem Grund hat man Mehrkanal-Übertragungssysteme
entwickelt, die es erlauben, mit wenigen Leitungen eine hohe Anzahl von Signalen zu übertrage"·
Ein Zeitmultiplex-Mehrkanal-Übertragungssystem der eingangs genannten Art ist aus der DT-OS 18 13 160
bekannt. Bei diesem bekannten Übertragungssystem sind mehrere Hauptstelleneinheiten über zwei Leitungen
mit mehreren Nebenstellen verbunden. Jeweils eine Hauptstelleneinheit und eine Nebenstelle sind einander
paarweise zugeordnet. Jede Hauptstelleneinheit unc jede Nebenstelle können sowohl als Sender als auch al;
Empfänger fungieren, wobei die eine der beider Verbindungsleitungen zwischen Haupt- und Nebenstel
len ausschließlich für die Übertragung von Informatio nen von den Nebenstellen als Sendern zu dei
Hauptstelleneinheiten als Empfängern dient. Von einen Taktgenerator erzeugte Taktimpulse werden sowohl ii
der Hauptstelleneinheit als auch in der Nebenstelle voi einem jeweiligen Zähler gezählt, wobei das für de
Nachrichtenaustausch zwischen den Elementen eine Hauptstellen/Nebenstellen-Paares vorgesehene Zeitir
tervall durch einen bestimmten Zählerstand festgeleg wird. Für die Synchronisation der Zähler in de
Hauptstelleneinheiten und den Nebenstellen sind de Taktirnpu'.sen Synchronisationsimpulse als Zeitrastei
signal überlagert. Im ausgewählten Zeitintervall erfolj die Übertragung von der Hauptstelleneinheit zi
Nebenstelle oder umgekehrt dadurch, daß in df Taktppuse dieses Zeitintervalls ein Impuls erzeugt ur
übertragen wird oder nicht. Dabei ist es nur möglic
■ine binäre Information zu übertragen, dem jeweiligen
Empfänger also mitzuteilen, welcher von ?wei möglichen
Zuständen gegeben ist.
Aus der DT-AS 11 39 893 ist ein Zeitmultiplexsystem
gekannt, bei dem jeweils auf einer Sende- und einer Empfangsseite sechi Kanäle periodisch nacheinander
mittels elektronischer Schalter auf eine einzige Übertragungsleitung
?eschaltet werden. Die elektronischen Schalter werden dabei von Hilfsimpulsen gesteuert, die
von einem Generator erzeugt werden. Zur Synchronisation der Generatoren auf der Sende- und der
Empfangsseite dient ein Takt- oder Synchronisationsimnuls der auf der Sendeseite zusätzlich auf die Leitung
gegeben wird und auf der Empfangsseite mittels eines Xakt- oder Synchronisationsimpulssiebes wieder von
dem Nachrichteninhalt auf der Leitung getrennt wird.
Bei beiden bekannten Übertragungssystemen ist die richtige periodische Zuordnung von Hauptstelleneinheit
und Nebenstelle bzw. der Sende- und der Empfangsseite des jeweiligen Kanals nur bei störungsfreier Übertragung
der mit den Synchronisationsimpulsen überlagerfen Taktimpulse (DT-OS 18 13 160) bzw. der Synchronisationsimpulse
allein (DT-AS 11 39 893) gewährleistet. In beiden Fällen kann bereits ein einziger Störimpuls die
gesamte Zuordnung durcheinanderbringen. Entweder wird ein solcher Störimpuls fälschlich als Synchronisationsimpuls
erkannt, was bei beiden Übertragungssystemen zum gleichen Nachteil führt, oder ein in eine
Taktpause fallender Störimpuls stellt bei dem aus der DT-OS 18 13 160 bekannten Übertragungssystem die
Zähler fälschlich einen Schritt weiter.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Zeitmultiplex-Mehrkanal-Übertragungssystem
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es störsicherer als die
bekannten Systeme ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die
Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen enthalten. Bei der erfindungsgemäßen Lösung dient als Synchronisationssignal nicht ein
einzelner periodisch auftretender Synchronisationsimpuls sondern eine sich periodisch wiederholende und
sich über mehrere Taktperioden erstreckende Folge der binären Zustände 0 und 1. Für diese Folge kommt
insbesondere eine sogenannte binäre Maximallangen-Folge in Betracht (M-Folgesignal). Bei diesem M-Folgesienal
handelt es sich um eine keiner Gesetzmäßigkeit folgende Aneinanderreihung unterschiedlicher binarer
Zustände die sich nach einer bestimmten Anzahl von unterschiedlichen Zuständen periodisch wiederholen. Ls
ist bekannt, daß sich eine solche Folge binärer Zustande mit Hilfe eines mehrstufigen rückgekoppelten Schieberegisters
erzeugen läßt. Je nach der Art der Rückkopplung ergibt sich dabei eine kürzere oder eine längere
Periodendauer. Die längste erzielbare Periodendauer N beträgt bei einem n-stufigen Schieberegister: N = 2"-1.
Ein Folgesignal, das bezogen auf die zu seiner Erzeugung dienende Anzahl von Schieberegisterstufen
die maximal mögliche Periodendauer besitzt, wird allgemein als Maximallängen-Folge oder M-Folgesignal
bezeichnet. ,
Dieses M-Folgesignal wird in einer Zentralstelle den 'T-i..:m„..iren anfmodnliert und über eine Bezugsleitung
an alle Sender und Empfänger geliefert. Nach einer auch
bei den bekannten Übertragungssystemen grundsatzlieh verwendeten Auftrennung zwischen den Taktimpulsen
und dem hier als Synchronisationssignal dienenden M-Folgesignal wird das letztere mehrfach um jeweils
eine Taktperiodendauer verzögert. Die Ausgänge der einzelnen Verzögerungsglieder werden dann in einem
aus einem oder mehreren Verknüpfungsgliedern bestehenden Schaltnetz auf das Vorliegen einer bestimmten
Signalkombination überprüft. Wenn diese für jeweils den Sender und den Empfänger eines Paares übereinstimmende
Signalkombination der verzögerten M-FoI-gesignale festgestellt wird, werden beim Sender das
Senden und beim Empfänger das Empfangen ausgelöst. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der Einfluß
von Störimpulsen, die fälschlich als Taktimpulse mißdeutet werden deshalb gering, weil für die Auswahl
der bestimmten Zeitintervalle, zu denen Sender und Empfänger eines Paares jeweils verbunden sind, nicht
die Anzahl der übertragenen Taktimpulse maßgeblich
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines mehrkanaligen
Übertragungssysteins;
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Senders und Empfängers einer für das mehrkanalige Übertragungssystem
verwendeten Art;
Fig.3 zeigt verschiedene Wellenformen in dem Übertragungssystem, das den Sender und den Empfänger
nach F i g. 2 verwendet;
Fig.4 zeigt ein Blockschaltbild einer bei dem Eimpfänger nach F i g. 2 zu verwendenden Mittlungsschaltung
(Schaltung zur Bildung des Mittelwertes);
F i g. 5 zeigt Wellenformen in einer in dem Empfänger
nach F i g. 2 zu verwendenden anderen Mittlungsschal-
tung;
Fig.6 zeigt ein Blockschaltbild des Senders und Empfängers einer bei dem Übertragungssystem zu
verwendenden anderen Art;
F i g. 7 zeigt Wellenformen zur Erläuterung der bei dem Übertragungssystem verwendeten wiederholbaren
Impulsfolge;
F i g. 8 zeigt in einem Diagramm die Art der Bildung
F i g. 8 zeigt in einem Diagramm die Art der Bildung
der Trägerimpulse; und
F i g. 9 zeigt ein Blockschaltbild einer bei dem Empfänger nach F i g. 6 zu verwendenden Fehlerermittlungsschaltung.
Das in F i g. 1 gezeigte mehrkanalige Zeitmultiplex-Informationsübertragungssystem
It besitzt einen Generator 12, der auf einer Bezugssignalsammelleitung 13
ein Bezugssignal erzeugen kann, das aus einer Anzahl von wiederholbaren Impulsfolgen besteht. Ein Eingangsanschluß
15 eines Senders 14 ist mit der Bezugssignalsammelleitung 13 verbunden, über die das
Bezugssignal geliefert wird. An dem Sender 14 liegt ein zu übertragendes Informationssignal über einen anderen
Anschluß 16 an. Der Sender 14 erzeugt dann das Informationssignal tragende Trägerimpulse an seinem
Ausgangsanschluß 17, der mit einer Übertragungssammelleitung 18 verbunden ist. Jeder Trägerimpuls
erscheint in einem Zeitraum, der einen dem Sender 14 zugeordneten Signalkanal repräsentiert. Dem Sender 14
ist ein Empfänger 19 zugeordnet; ein EingangsanschluG
21 des Empfängers 19 ist mit der Bezugssignalsammel· leitung 13 verbunden, und ein anderer EingangsanschluC
22 ist mit der Übertragungssarnmelleitung 18 verbun den. Der Empfänger i9 empfängt das Bczugssignal übe!
den Eingangsanschluß 21 und erzeugt dann Torimpulse die innerhalb des gleichen Zeitraums wie der von den
Sender 14 erzeugte Trägerimpuls erscheinen. De Empfänger 19 öffnet sein Tor während der Impulsdaue
des Torimpulses, um den von dem Sender 14 über den Eingangsanschluß 22 gelieferten Trägerimpuls zu
empfangen, und wandelt die Trägerimpulse in das an den Sender 14 angelegte ursprüngliche Informationssignal
um, das über einen Ausgang 23 herausgegeben wird. Das Übertragungssystem 11 enthält Sender 24 und
26 und Empfänger 25 und 27, die einander zugeordnet sind und jeweils mit der Bezugssignal- und Übertragungssammelleitung
13 bzw. 18 verbunden sind. Das Übertragungssystem 11 kann ferner einige andere Sender und Empfänger in Übereinstimmung mit der bei
diesem Übertragungssystem zu verwendenden Anzahl von Zeiträumen der periodischen Folge oder dem
Bezugssignal aufweisen.
In F i g. 2 sind Ausführungsformen des Senders und Empfängers nach F i g. 1 gezeigt, die für dieses System
verwendbar sind, wenn ein in F i g. 3a gezeigtes Impulssignal als Bezugssignal verwendet wird. Dieses
Impulssignal besteht aus einer Impulsfolge mit acht Taktimpulsen mit einer Periodendauer τ und einem
Synchronisationsimpuls mit einer Periodendauer 7; der
dem ersten Taktimpuls überlagert ist. Die periodische Impulsfolge kann eine geeignete Anzahl von Taktimpulsen
in Übereinstimmung mit der Anzahl der benötigten Signalkanäle enthalten.
Der Sender und der Empfänger nach F i g. 2 werden im folgenden in Verbindung mit F i g. 3 erläutert. Der
Generator 12 erzeugt das in Fig. 3a gezeigte Bezugssignal, das dann an der Bezugssignalsammelleitung
13 anliegt. Das Bezugssignal auf der Sammelleitung 13 liegt dann über die Eingangsleitung 15 an einer
Abkappeinrichtung 31 und einem Begrenzer 32 an. Die Abkappeinrichtung 31 kappt die an ihr anliegenden
Impulse ab und trennt die Synchronisationsimpulse von dem Bezugssignal. Die so abgetrennten Synchronisationsimpulse
werden an einen Rücksetzanschluß eines Zählers 34 angelegt. Der Begrenzer kann die an ihm
aufeinanderfolgend anliegenden Impulse begrenzen und damit gleichförmige Taktimpulse erzeugen, die dann an
einem Eingangsanschluß 35 des Zählers 34 anliegen. Der Zähler 34 besteht aus drei Flip-Flop-Schaltungen 36,37
und 38, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Der Zähler 34 zählt die Anzahl der von dem Begrenzer 32
zugeführten Taktimpulse, während er von den von der Abkappeinrichtung 31 zugeführten Synchronisationsimpulsen
rückgesetzt wird. Die Ausgangsanschlüsse aller Stufen des Zählers 34 sind mit Eingangsanschlüssen 39,
40 und 41 einer logischen Schaltung 42 verbunden, die aus verschiedenen logischen Torschaltungen besteht,
beispielsweise UND- und ODER-Schaltungen. Die logische Schaltung 42 kann einen Ausgangsimpuls
erzeugen, d.h. den Trägerimpuls, wenn sie über die Anschlüsse 39,40 und 41 ein bestimmtes Ausgangssignal
von dem Zähler 34 empfängt. Ist dieses bestimmte Ausgangssignal z, B. das binäre logische Signal »010«,
dann ist das Ausgangssignal der logischen Schaltung der in Fig.3 gezeigte Impulszug aus den Impulsen Ci, C2,
Cj... Diese Impulse liegen aufeinanderfolgend an
einem Eingangsanschluß 43 einer Torschaltung 44 an. Ein anderer Eingangsanschluß 45 der Torschaltung 44
ist mit dem Eingangsanschluß 16 dieses Senders verbunden, über den ein zu übertragendes Informationssignal anliegt, das beispielsweise ein positives Stufensignal
— in Fig. 3b gezeigt — ist und eine ansteigende
Stufe zu rincm Zeilpunkt („ in der durch den
Synchronisationsimpuls S\ definierten Grundzeilpcriodc ist. Die Torschaltung 44 kann die an ihrem
l'.ingnngsnnsL'hluß 43 anliegenden Impulse hindurchlassen,
wenn sie an dem Eingangsanschluß 45 ein positives Signal empfängt; daher erscheinen an dem Ausgangsanschluß
46 der Torschaltung 44 die in F i g. 3d dargestellten positiven Impulse d\, d2... Diese Impulse
werden nacheinander über die Ausgangsleitung 17 an die Übertragungsleitung 18 angelegt.
Es ist zu bemerken, daß all die anderen Sender des Systems den gleichen Schaltungsaufbau haben mit der
Ausnahme, daß jeder eine logische Schaltung hat, die einen Trägerimpuls innerhalb eines Zeitraums erzeugt,
der dem zugehörigen Signalkanal entspricht. Daher werden von diesen Sendern eine Anzahl von Trägerimpulsen,
die innerhalb unterschiedlicher Zeiträume auftreten, wie dies in Fig.3e gezeigt ist, der
Übertragungsleitung zugeführt. Wenn die Sender zwar in diesem Fall derart aufgebaut sind, daß sie
Trägerimpulse erzeugen, solange ein Informationssignal an ihnen anliegt, können sie jedoch im Bedarfsfall
anders aufgebaut sein, so daß sie Trägerimpulse erzeugen, wenn kein Informationssignal an ihnen
anliegt.
Die Schaltungsanordnung des Empfängers 19 ist im unteren Teil von Fig.2 gezeigt; sie besitzt einen
ähnlichen Aufbau wie der Sender 14 und enthält eine Abkappeinrichtung 51 und einen Begrenzer 52, die
beide mit der Eingangsleitung 21 verbunden sind. Das auf der Bezugssignalleitung 13 auftretende Bezugssignal
liegt daher an der Abkappeinrichtung 51 und dem Begrenzer 52 an. Die Abkappeinrichtung 51 trennt das
Synchronisationssignal von dem Bezugssignal ab; es liegt dann an einem Rücksetzanschluß 53 eines Zählers
54 an. Der Begrenzer trennt dagegen die Taktimpulse ab, die an einem Eingangsanschluß 55 des Zählers 54
anliegen. Der Zähler 54 besteht aus drei miteinander in Reihe geschalteten Flip-Flop-Schaltungen. Alle Rücksetzanschlüsse
der Flip-Flop-Schaltungen sind mit dem Rücksetzanschluß 53 verbunden. Der Zähler 54 zählt die
an dem Eingangsanschluß 55 anliegenden Taktimpulsc, während er durch jeden Synchronisationsimpuls rückgesetzt
wird. Die Ausgangsanschlüsse des Zählers 54 sind mit Eingangsanschlüssen 59, 60 bzw. 61 einer
logischen Schaltung 62 verbunden, die aus verschiedenen logischen Torschaltungen, wie UND- und ODER-Toren,
bestehen kann. Die logische Schaltung 62 kann einen als Torimpuls zu verwendenden Ausgangsimpuls
erzeugen, wenn das Ausgangssignal von dem Zähler 54 ein bestimmter Wert ist, der gleich dem bestimmten
Wert in bezug auf die logische Schaltung 42 in dem Sender 14 ist. Daher liegt der am Ausgang der Schaltung
62 auftretende Torimpuls innerhalb des gleicher Zeitraums wie der durch die logische Schaltung 4Ά
erzeugte Trägerimpuls. Der Torimpuls von der Schal tung 62 liegt dann an einem Eingangsanschluß 63 eine
Torschaltung 64 an. Ein anderer Eingangsanschluß 65 is
mit der Eingangsleitung 22 verbunden. Die Torschal tung kann die über die Leitung 22 angelcgtci
Trägerimpulse hindurchführen, wenn sie über de
Eingangsanschluß 63 die Torimpulsc von der logische Schaltung 62 empfängt.
Go Die durch die Torschaltung 64 geführten Trägerirr
pulse werden an einen Eingangsanschluß 66 eine Demodulators 67 angelegt. Der Demodulator 67 kan
ein positives oder ein negatives Signal erzeugen, wen er den Trügerimpuls von der Torschaltung 64 empfang
wodurch der Trägerimpuls in das an dem Sender ί anliegende ursprüngliche Intormationssignal umgewai
ddt wird. Dieser Demodulator 67 kann vor/ugswei; mit einer Fchlcrprüfungshinktion zur Ermittlung ve
fehlerhaft übertragenen Trägerimpulssignalen ausgestattet sein.
F i g. 4 veranschaulicht ein vorzugsweise gewähltes Beispiel des mit einer solchen Fehlerprüfungsfunktion
ausgestatteten Demodulators 67 nach Fig.2, der ein Schieberegister mit drei Flip-Flop-Schaltungen 71, 72
und 73 aufweist. Ein Eingang 74 des Schieberegisters stellt den Eingang des Demodulators 67 dar. Ein
Setzanschluß 75 des Schieberegisters ist mit dem Ausgang der logischen Schaltung parallel zum Eingang
63 des Tors 64 verbunden. Drei Ausgangsanschlüsse 76, 77 und 78 des Schieberegisters sind mit Eingangsanschlüssen
einer Diskriminatorschaltung 79 verbunden, die ein positives oder ein negatives Signal erzeugen
kann, wenn sie zumindest zwei Ausgangssignale von dem Schieberegister empfängt. Die Diskriminatorschaltung
79 besitzt beispielsweise drei UND-Tore 81,82 und
83, von denen zwei Eingangsanschlüsse (jeweils von zwei verschiedenen UN D-Toren) jeweils mit einem der
drei Ausgangsanschlüsse 76, 77 und 78 verbunden sind. Die Ausgangsanschlüsse der UND-Tore sind mit den
Eingangsanschlüssen eines ODER-Tors 84 verbunden, das einen als Ausgangsanschluß der Schaltung 67
dienenden Ausgangsanschluß hat. Die so aufgebaute Demodulator- und Fehlerprüfungsschaltung 67 vernachlässigt
den fehlerhaften Abfall eines der drei zuvor erwähnten Trägerimpulse, wodurch der Empfänger
durch selten auftretende externe Störungen oder Rauschen kaum beeinflußt wird.
Die zuvor erwähnte Schaltung kann eine analoge Schaltungsanordnung sein, die einen Integrator und
einen Diskriminator enthält. Empfängt der Integrator die in Fig. 5a gezeigten Trägerimpulse, erzeugt er in
diesem Fall ein Ausgangssignal mit einer Spannung, die sich gemäß Darstellung in F i g. 5b ändert. Überschreitet
die Spannung des Ausgangssignals einen Schwellenwert v, erzeugt der Diskriminator ein in Fig.5c gezeigtes
Ausgangssignal.
Es ist zu bemerken, daß zahlreiche Mittlungsschalumgen
für diese Demodulations- und Fehlerprüfungsschaltung verwendet werden können.
In Fig.6 ist eine vorteilhafte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Übertragungssystems gezeigt, ' >;
dem der Generator 12 als Bezugssignal eine andere Form einer periodischen Impulsfolgt erzeugen kann, die
durch Taktimpulsc gebildet ist, die mit einem M-Folgesignal moduliert sind. Der Generator 12 erzeugt zuerst
einen gleichförmigen Taktimpulszug mit einer Pcriodcndauer τ und ein M-Folgcsignal mit einer Perioclendaucr
T, die jeweils in F i g. 7a und 7b gezeigt sind. Das M-Folgcsignal ist ein Signal vierter Ordnung, das durch
Impulse gebildet ist, die jeweils die logischen Werte 0 und 1 repräsentieren. Dieses M-Folgcsignal wird mit
dem Taktimpulszug zur Breitenmodulation des Taktimpulszugs gemäß Darstellung in F i g. 7c kombiniert. Der
modulierte Taktimpuls besitzt Impulse mit kleinerer Impulsbreite, die den binären Wert 0 repräsentieren,
und Impulse mit größerer Impulsbreite, die den binären Wert 1 repräsentieren. Der so modulierte Impulszug
wird über die Bczugssignallcitung 13 auf alle Sender und
Empfänger des Systems übertragen. Zur Vereinfachung der Erläuterung werden die Schallungsanordnungcn
aller Sender und aller Empfänger im folgenden anhand des Senders 14 und des Empfängers ^beschrieben. Der
Sender 14 besitzt ein Trennorgan 91, das über die Eingangslcitung 15 mit der Bezugssignallcitung 13
verbunden ist und die periodische Impulsfolge von dem Generator 12 empfängt. Das Trennorgan 91 trennt das
Bezugssignal in die Taktimpulse und das M-Folgesignal
auf, die an die Eingangsanschlüsse 92 bzw. 93 eines Schieberegisters 94 angelegt werden. Das Schieberegister
enthält drei Flip-Flop-Schaltungen 95, % und 97. Die Ausgangsanschlüsse des Schieberegisters sind mit
den Eingangsanschlüssen 98,99 bzw. 101 einer logischen Schaltung, d. h. eines Schaltnetzes 102 verbunden. Die
logische Schaltung kann an ihrem Ausgangsanschluß beispielsweise einen Trägerimpuls erzeugen, wenn sie
ίο über die Eingangsanschlüsse 98 und 99 1-Signale und
über den Anschluß 101 ein 0-Signal empfängt. Der Ausgangsanschluß der logischen Schaltung 102 ist mit
einem Eingangsanschluß 103 eines Tors 104 verbunden.
. Der andere Eingangsanschluß 105 ist mit dem Eingangsanschluß 16 verbunden, an dem ein zu
übertragendes Informationssignal anliegt. Der Ausgangsanschluß 106 ist über die Ausgangsleitung 17 mit
der Übertragungsleitung 18 verbunden.
Beim Betrieb erzeugt das Schieberegister 94 an seinen Ausgangsanschlüssen M-Folgesignale, die um r,
' 2τ bzw. 3r verzögert sind und die in den Zeilen Di, D 2
und D 3 des Diagramms nach Fig.8 gezeigten aufeinanderfolgenden binären Werte besitzen. Beim
Empfangen eines solchen M-Folgesignals erzeugt die logische Schaltung 102 einen Trägerimpulszug, der
durch die in Zeile X in F i g. 8 gezeigten aufeinanderfolgenden binären Werte repräsentiert ist. Das Tor 104
läßt den Trägerimpulszug von der logischen Schaltung 102 hindurch, solange es über den Eingangsanschluß 105
das Informationssignal empfängt.
Dabei ist zu bemerken, daß in den aufeinanderfolgenden Werten der Zeile X der Wert 1 nur in dem einen
von sieben Zeiträumen erscheint, der diesem Sender als Signalkanal zugeordnet ist.
Der Empfänger 19 hat allgemein den gleichen Aufbau wie der Sender und besitzt ein Trennorgan 111, das über
die Eingangslcitung 21 mit der Bezugssignalleitung 14 verbunden ist und das Bezugssignal der periodischen
Impulsfolge von dem Generator 12 empfängt. Das Trennorgan 111 unterteilt das Bezugssignal in die
Taktimpulse und das M-Folgesignal; diese Signale liegen an den Eingangsanschlüssen 112 und 113 eines
Schieberegisters 114. Das Schieberegister besitzt drei Flip-Flop-Schaltungen 115, 116 und 117. Die Ausgangsanschlüsse
des Schieberegisters 114 sind jeweils mit Eingangsanschlüssen einer logischen Schaltung 122
verbunden. Die logische Schaltung 122 ist gleich wie die logische Schaltung 102 des Senders 14 aufgebaut. Ein
Aiisgangsanschluß der logischen Schaltung 122 ist mit
einem Eingangsanschluß 123 eines Tors 124 verbunden, das dem Tor 104 gleicht. Der andere Eingangsanschluß
125 des Tors 124 isi mit dem Eingangsanschluß 22 des Senders 19 verbunden. F.in Ausgangsanschluß des Tors
124 ist mit einem Eingangsanschluß 126 eines Dcmodulators 127 verbunden, der an seinem Ausgangsanschluß
ein positives oder negatives Signal erzeugen kann. Der Ausgangsanschluß des Demodulators 127 ist mit dem
Ausgangsanschluß 23 verbunden.
Beim Betrieb erzeugt das Schieberegister 114 an seinen Ausgangsanschlüssen M-Folgcsignalc, die die
gleichen wie die M-Folgesignalc sind, die von dem Schieberegister 94 des Senders 14 erzeugt werden.
Daher erzeugt die logische Schaltung 122 an ihrem Ausgangsanschluß einen Torimpulszug, der mit dem von
der logischen Schaltung 102 erzeugten Tragcrimpuls/.ug
übereinstimmt. Liegt ein InformationssiKnal über den
Eingangsanschluß 16 des Senders 14 an, liegt der Tragerimptilszug über die Übertragungsleitung 18 und
709 642/188
ίο
den Eingangsanschluß 22 des Empfängers 19 an dem Tor 124 an. Da der Torimpulszug nun an dem
Eingangsanschluß 123 anliegt, werden die gesendeten Trägeriinpulse durch das Tor 124 geführt und an den
Demodulator 127 angelegt. Der Demodulator 127 erzeugt an dem Ausgangsanschluß 23 ein positives oder
ein negatives Signal, das das an dem Sender 15 anliegende Informationssignal repräsentiert. Dadurch
wird das an dem Sender 14 anliegende Informationssignal zum Ausgangsanschluß 23 des Empfängers 19
übertragen.
Es ist zu bemerken, daß der Demodulator 127 der gleiche wie die Demodulator- und Fehlerprüfungsschaltung
67 nach F i g. 2 sein kann.
Der Empfänger nach Fig.6 kann vorteilhafterweise
ferner eine Schaltung zum Prüfen des M-Folgesignals
zur Verhinderung eines fehlerhaften Betriebs des Systems enthalten; diese Schaltung ist in F i g. 9 gezeigt.
Die Prüfungsschaltung besitzt vier Verzögerungsschaltungen 131, 132, 133 und 134, die jeweils eine
Verzögerungszeit haben, die gleich der Periode τ des Taktimpulszuges ist. Ein Eingangsanschluß der Verzögerungsschaltung
131 ist mit dem Trennorgan 111 des Empfängers verbunden. Ausgangsanschlüsse sind mit
Eingangsanschlüssen einer ersten EXKLUS1V-ODER-Schaltung 137 verbunden. Ein Ausgang der Schaltung
137 ist mit einem Eingangsanschluß 138 einer zweiten EXKLUSIV-ODER-Schaltung 139 verbunden. Der
andere Eingangsanschluß 141 der Schaltung 139 ist mit dem Ausgangsanschluß der ersten Verzögerungsschaltung
131 verbunden. Ein Ausgangsanschluß ist mit einem Eingangsanschluß einer Zeitgeberschaltung 142
verbunden, die an ihrem Ausgangsanschluß 143 ein Ausschaltsignal zum Außerbetriebsetzen des Tors 124
für eine bestimmte Dauer erzeugt, wenn sie ein logisches 1-Signal von der zweiten EXKLUSIV-ODER-Schaltung
139 empfängt.
Aus Fig.8 ergibt sich, daß ein logischer Wert in einem bestimmten Zeitraum des M-Folgesignals dritter
Ordnung gleich einem Wert ist, der durch Kopplung unter EXKLUSIV-ODER-Logik von logischen Werten
zu Zeiträumen, die jeweils um 2r und 3r früher liegen,
ίο eingeführt wurden. Liegt das M-Folgesignal dritter
Ordnung an dem Eingangsanschluß der ersten Verzögerungsschaltung 131 an, sind daher die Signale an den
Eingangsanschlüssen 141 und 138 stets einander gleich, solange das M-Folgesignal seine Ordnung behält. Wird
das M-Folgesignal jedoch durch externes Rauschen gestört und fällt es aus der Ordnung, sind die Signale an
den Eingangsanschlüssen 141 und 138 unterschiedlich, wodurch die zweite EXKLUSIV-ODER-Schaltung 139
an ihrem Ausgangsanschluß ein logisches 1-Signal
ίο erzeugt. Dieses logische 1-Signal liegt an der Zeitgeberschaltung
142 an, die dann an dem Ausgangsanschluß 143 ein Ausschaltsignal erzeugt Das Ausschaltsignal
liegt an dem Tor 124 an, das dann das Empfangen des Signals von der Übertragungsleitung anhäh. Das
Ausschaltsignal sollte für eine geeignete Dauer kontinuierlich erzeugt werden, beispielsweise ΛΖ-mal länger als
die Periodendauer τ für das M-Folgesignal /V-ter Ordnung. Dabei kann die Zeitgeberschaltung ein Zähler
sein, der die Zeitimpulse zählt
Die Flip-Flop-Schaltungen 115, 116 und 117 können
ferner im Bedarfsfall für die erste, zweite und dritte Verzögerungsschaltung 131, 132 und 137 verwendet
werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Zeitmultiplex-Mehrkanal-Übertragungssystem,
bei dem mehrere einander jeweils paarweise zugeordnete Sender und Empfänger über wenigstens
eine gemeinsame Leitung miteinander verbunden sind und jedes Sender/Empfänger-Paar während
eines — jeweils anderen — bestimmten Zeitintervalls innerhalb eines periodischen Zeitrasters
sende- bzw. empfangsbereit ist, mit wenigstens einem Taktgenerator, der periodische Taktimpulse
erzeugt, deren Taktperiodendauer die Dauer der bestimmten Zeitintervalle bestimmt, mit einer
Einrichtung, die die Taktimpulse mit einem periodischen Zeitrastersignal moduliert, mit einer Trenneinrichtung
in jedem Sender und Empfänger, die Taktimpulse und Zeitrastersignal wieder voneinander
trennt, und mit ein Schaltnetz enthaltenden Synchronisationseinrichtungen in jedem Sender und
Empfänger, die aus den Taktimpulsen und dem Zeitrastersignal für Sender und Empfänger jedes
Paars übereinstimmend die Stelle des jeweiligen bestimmten Zeitintervalls innerhalb des Zeitrasters
festlegen und Sender und Empfänger sende- bzw. empfangsbereit machen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitrastersignal eine sich periodisch wiederholende und sich über mehrere
Taktperioden erstreckende Folge der binären Zustände 0 und 1 (M-Folgesignal) ist, daß die
Synchronisationseinrichtungen (94,102; 114, 122) in
jedem Sender (14,24,26) und Empfänger (19,25,27)
Verzögerungseinrichtungen (94; 114) umfassen, die das M-Folgesignal verzögern und mehrere unterein
ander um jeweils eine Taktperiodendauer (τ) verzögerte M-Folgesignale erzeugen, daß das
Schaltnetz (102,122) von den verzögerten M-Folgejignalen
beaufschlagt ist und das bestimmte Zeitintervall in Abhängigkeit von einer jedem
Sender/Empfänger-Paar zugeordneten Kombinaiion der verzögerten M-Folgesignale bestimmt.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2592971A JPS5213367B1 (de) | 1971-04-21 | 1971-04-21 | |
JP2592971 | 1971-04-21 | ||
JP3736971A JPS5416685B1 (de) | 1971-05-29 | 1971-05-29 | |
JP3736971 | 1971-05-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2165750A1 DE2165750A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2165750B2 DE2165750B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2165750C3 true DE2165750C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=
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