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DE2165733C2 - Innenbackenbremse mit selbsttätiger Nachstellvorrichtung mit konstantem Sollüftspiel - Google Patents

Innenbackenbremse mit selbsttätiger Nachstellvorrichtung mit konstantem Sollüftspiel

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Publication number
DE2165733C2
DE2165733C2 DE19712165733 DE2165733A DE2165733C2 DE 2165733 C2 DE2165733 C2 DE 2165733C2 DE 19712165733 DE19712165733 DE 19712165733 DE 2165733 A DE2165733 A DE 2165733A DE 2165733 C2 DE2165733 C2 DE 2165733C2
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DE
Germany
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brake
spring
shoe
lever
brake shoe
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Application number
DE19712165733
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DE2165733A1 (de
Inventor
Duncan William Leamington Spa Warwickshire Osborne
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Automotive Products PLC
Original Assignee
Automotive Products PLC
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Publication date
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    • F16D51/16Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
    • F16D51/18Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

•to
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse mit einer an benachbarten Enden der Bremsbacken angreifenden Spreizvorrichtung, einer zwischen den Bremsbacken wirksamen Rückholfeder und einem Handbrcmshebel, -ts welche Nachstellvorrichtung eine zwischen den Bremsbacken verlaufende, in einer Verbindung mit totem Gang angeordnete Nachstellsirebe aufweist, deren erstes Ende über den Handbremshebel mit einem ersten Bremsbakken verbunden ist und deren zweites Ende dem zweiten Bremsbacken unter der Kraft einer Feder anliegt.
Eine bekannte Nachstellvorrichtung dieser Art (DE-OS 04 256) besteht aus einer zwischen den Bremsbatken verlaufenden Nachstellsirebe. deren erstes Ende mit dem Handbremshebel Im Eingriff ist, der an einen ersten Bremsbacken angelenkt Ist. und deren zweites Ende mit dem Steg eines zweiten Bremsbackens durch eine Zähnung im Eingriff Ist. Die Zähnung verläuft senkrecht zu der durch die Bremsbacken bestimmten Ebene und die Hüllgerade der Zühnung unter einem spitzen Winkel da/u, so daß sich die Länge der Nachstellstrebe vergrößcrt. wenn das Lüftspicl der Bremse den durch die Tiefe .Icr /iihnung bestimmten Wert überschreitet.
Bei einer weiteren hekannlen Nachstellvorrichtung S-PS 23 22Ofil) ist das erste Ende der Nachstellstrche >>ί ■ in den Handhremshehel eingelenkt, der ebenfalls an den eisten Bremsbacken angelcnkl ist. und das zweite, gabelförmig ausgebildete linde der Nachstellstrebc. das den Steg des zweiten Bremsbackens übergreift, Hegt einem quer zu der Nachstellsirebe verstellbaren Keilglied an, das mit der Nachstellstrebe unter der Kraft einer Feder in Anlage an einem an dem Steg des zweiten Bremsbackens festen Widerlager gehalten wird. Die Verstellung des Keilgliedes erfolgt durch eine zwischen diesem und dem Widerlager gespannten Feder und A'Ird durch einen quer zu dem Keilglied durch einen Durchbruch im Bremsbakken veriaufenden Fühler ausgelöst, wenn dieser die Bremstrommel berühr!.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine selbsttätige Nachstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein konstantes Solllüftspiel in Verbindung mit dem Handbremshebel eine kontinuierliche Nachsiellbewegung eines einfach geführten Keilgliedes auslöst.
Erfindungsgemäß ist die Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß der Handbremshebel in einer Verbindung mit konstantem SoIIüftspiel im ersten Bremsbacken angeordnet ist und daß das zweite Ende der Nachstellstrebe unter Zwischenlage eines an dem Sieg des zweiten Bremsbakkens frei gleitbeweglich geführten, Im wesentlichen quer zu der Nachstellstrebe federnd vorgespannten Keilglieds in Anlage an einem festen Widerlager am Steg des zweiten Bremsbackens gehalten ist, wobei eine Zugfeder zwischen dem Keilglied und dem Widerlager angebracht ist und das Kellglied tinen Führungsschlitz aufweist. In den eine gefederte Führungshülse eingreift.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Nachstellvorrichtung nach der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Ist in den Abbildungen dargestellt und wird nachfolgend an Hand der Bezugszelchen Im einzelnen erläutert und beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Innenbackenbremse mit der Nachstellvorrichtung nach der Erfindung bei nicht abgenutzten Bremsbelägen;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Flg. 1; Fig. 3 einen Schritt entlang der Linie 3-3 In Fig. 1; und
Fig. 4 eine Teilansicht der Innenbackenbremse mit der Nachstellvorrichtung nach Fig. 1 bei Abnutzung der Bremsbeläge auf eine minimale Stärke.
Die In den Abbildungen dargestellte Innenbackenbremse enthält eine Rückplatte 10 oder einen entsprechenden Träger, der starr an der Fahrzeugkarosserie konzentrisch zu einer Bremstrommel 11 befestigt ist, die sich an einem Rad oder an einer Welle, die abgebremst werden soll, befindet. Auf dieser Rückplatte 10 sind ein erster und ein zweiter Bremsbacken 13 bzw. 12 angebracht. Die Bremsbacken 12, 13 besitzen die übliche Bogenform und sind Im Querschnitt T-förmlg ausgebildet. Jeder Bremsbacken 12, 13 weist einen gekrümmten Rand 14 auf, der einen Bremsbelag 15 aufnimmt, welcher zu der inneren Umfangsfläche der Bremstrommel 11 ausgerichtet ist, und einen flachen Steg 16, der den Stamm des T's darstellt. Die Stege 16 der Bremsbacken 12, 13 besitzen an einem Ende gekrümmte Stirnflächen 17. die ebenen Stlrnflilchen eines Widerlagerblocks 18 anliegen, der an der Rückplalle 10 befestigt ist. Zwischen dem anderen Paar benachbarter Enden Ist eine Spreizvorrichtung In Gestalt eines doppelt wirkenden Druckmltteldrui'\-Brcmszyllnd <:rs 19 üblicher Bauart angeordnet, der mit einer üblichen Druckmllteldruckanlagc /ur Bremsbetätlgung verbunden ist.
Eine Bremsbackenrückholfeder 20 verlauft zwischen den Bremsbacken 12, 13 nahe den dem Widerlagerblock 18 anliegenden Enden und hält diese in Anlage daran.
Neben dem Bremszylinder 19 verläuft eine Nachstellstrebe 21 zwischen den Bremsbacken 12, 13 im wesentlichen parallel zum Bremszylinder 19. An einem ersten Ende der Nachstellstrebe 21 ist bei 22 ein Handbremshebel 23 in einer Ebene schwenkbar befestigt, die senkrecht zur Ebene der Bremsbackenstege 16 verläuft. Der Handbremshebel 23 erstreckt sich an einer Seite des Schwenk-Punktes durch einen Schlitz 24 im Steg 16 des ersten Bremsbackens 13. Der Schlitz 24 ist etwas länger als die Breite des dadurch hindurchverlaufenden Teils des Handbremshebels 23.
Am Steg 16 des zweiten Bremsbackens 12 ist im wesentlichen in Ausrichtung zur Nachstellstrebe 21 ein Widerlager 25 mit einer ebenen Handfläche 26 durch einen mit Schultern versehenen Niet 27 schwenkbar befestigt (Fig. 2). Das Widerlager 25 kann gegebenenfalls auch starr an dem Steg 16 des zweiten Bremsbakkens 12 befestigt sein. An der dem Widerlager 25 abgewandten Seite des Steges 16 stützt sich an dem Niei 27 eine Führungsplatte 28 ab. die über die Randnäche 26 des Widerlagers 25 hinaus vorsteht. Ein im folgenden beschriebenes, an dem Steg 16 des zweiten Bremsbackens 12 frei gleitbeweglich geführtes Keilglied 29 erstreckt sich zwischen die Randfläche 26 des Widerlagers 25 und die innere Stirnfläche einer Ausnehmung 31 im zweiten Ende der Nachstellstrebe 21. Weiter ist eine Zugfeder 32 an dem Niet 27 und bei 33 an dem Keilglied 2? verankert, mittels derer das Keilglied 29 in Richtung einer Vergrößerung des Abstandes zwischen dem zweiten Ende der Nachstellstrebe 21 und dem Widerlager 25 verstellbar ist.
Eine Spannfeder 34 ist mit einem Ende an dem Ende des Handbremshebels 23, das durch den Schlitz 24 im Steg 16 des ersten Bremsbackens 13 hindurchreicht, und mit ihrem anderen Ende an dem Niet 27 verankert; mittels der Spannfeder 34 ist der Handbremshebel 23 In der Darstellung in Fig. 2 im Uhrzeigersinn verschwenkbar und an einen Anschlag 35 an der Nachstellstrebe 21 anlegbar. Der Anschlag 35 begrenzt die Winkelbewegung des Handbremshebels 23 in der Richtung, in der sich der Abstand zwischen dem zweiten Ende der Nachstellstrebe 21, das dem Kellglied 29 anliegt, und der Außenkante des Handbremshebels 23 in dem Schlitz 24 verringert. Bei Anlage des Handbremshebels 23 an dem Anschlag 35 bestimmen somit die Nachstellstrebe 21 und der Handbremshebel 23 einen Abstand zwischen dem ersten Bremsbacken 13 und dem Keilglied 29. Eine Feder 36 zwischen der Nachstellstrebe 21. an der sie bei 37 (Flg. 2) verankert 1st. und dem ersten Bremsbacken 13. an dem sie bei 38 verankert Ist. bewirkt, daß die Außenkante des Handbremshebels 23 gegen das außen liegende Ende des Schlitzes 24 gedrückt wird. Die über den Hand- ss bremshebel 23 und den Anschlag 35 auf die Nachstellstrebe 21 einwirkende Spannfeder 34 drückt diese mit einer solchen Kraft gegen das Kellglied 29, daß dessen Verstellung unter dem Einfluß der Zugfeder 32 verhindert wird.
Das Kellglied 29 wird durch eine gefederte, abgestufte Führungshülse 39 frei gleltncwegllch auf dem zweiten Bremsbacken 12 geführt. Das F.ndc der Führiingshülsc 39 mit größerem Durchmesser Ist In ein Loch Im Steg 16 des zweiten Bremsbackens 12 eingesetzt, das linde mit f>r> kleinerem Durchmesser In einen Schlitz 41 Im Kcilgllcd 29. I)Ic Führungshülsc 39 besitzt einen Flansch 42 (Fig. 3) zwischen dem Breniabackensteg 16 und dem Keilglied 29. Das Keilglied 29 wird in seiner Lage an dem zweiten Bremsbacken 12 durch einen federhelasteten Unterlegring 43 gehalten, der von einem Feststellstift 44 getragen wird, wie er üblicherweise zur Sicherung von Bremsbacken gegen eine seitliche Bewegung \erwendei wird; der Feststellstift 44 verläuft durch die Führungshülse 39 hindurch.
Ein ähnlicher Feststellstift 45 ist zur Sicherung des ersten Bremsbackens 13 gegen seitliche Bewegung vorgesehen.
Der Handbrcmshebel 23 kann auf der Seite seines Schwenkpunktes, die dem mit der Nachstellstrebe 21 und dem Steg 16 des ersten Bremsbackens 13 zusammenwirkenden Arm gegenüberliegt, einen Winkelarm 46 aufweisen. Dieser Winkelarm 46 verläuft durch eine Bohrung 47 in der Rückplatte 10 und ist zur Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Bedienungshebel eingerichtet, so daß bei Betätigung des Bedienungshebels der Handbremsh^bel 23 gegen die Nachstellstrebe 21 verschwenkt wird und diese und den erste. Bremsbacken 13 in entgegengesetzte Richtungen bewegt, v-odurch beide Bremsbacken 12. 13 in Anlage an die Bremstrommel 11 gebracht werden.
Beim Anlegen der Bremsbacken 12, 13 an die Bremstrommel *1 unter der Einwirkung von Druckmitteldruck im Bremszylinder 19 bewegen sich zunächst die Nachstellstrebe 21 und der Handbremshebel 23 gemeinsam mit dem zweiten Bremsbacken 12. wobei der Handbremshebel 23, der gegen das innere tnt!.e des Schlitzes 24 in dem ersten Bremsbacken 13 verstellt wird, in Berührung mit dem Anschlag 35 verbleibt und so seine Lage in bezug auf die Nachstellstrebe 21 beibehält. Falls das Spiel zwischen dem Handbremshebel 23 und dem inneren Ende des Schlitzes 24 vor Erreichen der vollen Anlage der Bremsbacken 12, 13 an die Bremstrommel 11 aufgebraucht ist, wird bei fortgesetzter Spreizung der Bremsbacken 12. 13 die Nachstellstrebe 23 von dem zweiten Bremsbacken 12 weggezogen. Dabe1 vergolten sich der Abstand zwischen dem mit der Ausnehmung 31 versehenen zweiten Ende der Nachstellstrebe 21 und dem Widerlager 25, so daß das Kellglied 29 unter dem Einfluß der Zugfeder 32 frei verstellbar wird und den entstandenen Abstand aufhebt. Beim nachfolgenden Lösen der Bremse zieht die Feder 36 den ersten Bremsbacken 13 gegen die Nachstellsuebe 21 In dem Maße nach innen zurück, wie es durch das Spiel des Handbremshebels 23 in dem Schlitz 24 bestimmt ist. wodurch auch das konstante Sollüftspiel bestimmt wird, um das die Bremsbacken 12, 13 beim Lösen der Bremse von der Bremstrommel 11 zurückgezogen werden.
Die zusammenwirkenden Flächen an dem Keilglied 29 und dem Widerlager 25 können leicht aufgerauht sein, um ihp;;i Reibungseingriff zu vergrößern und die von der Spannfeder 34 aufzubringende Kraft zu verringern, die dazu dient, das Kci'glied 29 gegen die Einwirkung der Zugfeder 32 zu halten.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, befindet sich bei nicht abgenutzten Bremsbelägen 15 das Vorderende des Keilgliedes 29 zwlsche.. der Nachstellstrebe 21 und dem Widerlager 25. Das Keilglied 29 Ist so geformt, daß bei Abnutzung der Bremsbeläge 15 um den maximal sicheren Betrag das Linie des geradlinig verlaufenden Randes 48 des Kcllgllcdes 29 am Widerlager 25 anliegt. Dabei kommt eine nach außen vorstehende Verbreiterung 4") des Kcllglkües 19 zu. Anlagt an das Widerlager 25 Jnd verhindert dessen wcilcrc Verstellung (F ie. 4).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung fur eine Innenbackenbremse mit einer an benachbarten Enden der Bremsbacken angreifenden Spreizvorrichtung, einer zwischen den Bremsbacken wirksamen Rückholfeder und einem Handbremshebel, weiche Nachstellvorrichtung eine zwischen den Bremsbacken verlaufende, in einer Verbindung mit totem Gang angeordnete Nachstellstrebe aufweist, deren erstes Ende über den Handbremshebel mit einem ersten Bremsbacken verbunden ist und deren zweites Ende dem zweiten Bremsbacken unter der Kraft einer Feder anliegt, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß der >5 Handbremshebel (23) in einer Verbindung mit konstantem SoIIüftspiel im ersten Bremsbacken (13) angeordnet ist und daß das zweite Ende der Nachstellstrebe (21) unter Zwischenlage eines an dem Steg (16) des zweiten Bremsbackens (12) frei gleltbewegllch geführten. Im wesentlichen quer zu der Nachstellstrebe (2!) federnd vorgespannten Keügüeds (29) in Anlage an einem festen Widerlager (25) am Steg (16) des zweiten Bremsbackens (12) gehalten ist, wobei eine Zugfeder (32) zwischen dem Keilglied (29) und dem Widerlager (25) angebracht ist und das Keilglied (29) einen Führungsschlitz (41) aufweist, in den eine gefederte Führungshülse (39) eingreift.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbremshebel (23) und die Nachstellstrebe (21) durch eine Feder (36) In gegenseitiger Anlage in einem Anschlag (35) an der Nachstelistrebe (21) gehalten sind.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Keilgliedes (29) leicht aufgerauht sind.
DE19712165733 1971-12-30 1971-12-30 Innenbackenbremse mit selbsttätiger Nachstellvorrichtung mit konstantem Sollüftspiel Expired DE2165733C2 (de)

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