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DE2165031A1 - Elektrophotographisches Verfahren - Google Patents

Elektrophotographisches Verfahren

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Publication number
DE2165031A1
DE2165031A1 DE19712165031 DE2165031A DE2165031A1 DE 2165031 A1 DE2165031 A1 DE 2165031A1 DE 19712165031 DE19712165031 DE 19712165031 DE 2165031 A DE2165031 A DE 2165031A DE 2165031 A1 DE2165031 A1 DE 2165031A1
Authority
DE
Germany
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toner
image
layer
photoconductive
substrate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712165031
Other languages
English (en)
Inventor
Satoru Asaka Saitama Honjo (Japan). G03g 13-08
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE2165031A1 publication Critical patent/DE2165031A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Description

PATENTANWKLTE
DR. E. WIEGAND DiPL-ING. W. NIEMANN 21650Ί1 DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG TELEFONS 55547ί · 8000 MÖNCHEN 15, TELEGRAMME: KARPATENT · NUSSBAUMSTRASSE 10
28. Dezember 1971 W 40 895/71 - Ko/DE . '
Fuji Photo EiIm Co. ltd., Ashigara-Kamigun, Kanagav/a/Japan
Elekti?q.photographisches Verfahren
Die Erfindung befaßt sich mit der Elektro-..photographie unter Anwendung von photoleitenden Tonern und betrifft insbesondere ein verbessertes Verfahren der Elektro:phQtographie wobei eine Bildausbildung mehr
VCEewöhnlicnenJif als zweimal auf einem einzi^eTr/öubstrat~~ausgeführt v/erden
kann. ·
Elektrophpt?ograEh.ische^#> ^vr Verfahren unter Anwendung
von photoleitenden Tonern sind in der japanischen Patentveröffentlichung 22645/1963 angegeben; Bei dem Verfahren wird ein sehr kleines Pulver von Photoleitfähigkeit ein-
(aufgestreut)/ beitlich über einem leitenden Substrat dispergareTt/'ünd das Pulver zu diesen) Zeitpunkt oder nach der Dispersion geladen, so daß es die gewünschte Polarität hat, v/ie in Pig.1 gezeigt. In der tfig. 1 bezeichnet die BesugsKiffer 1 dap Substrat und die BeaugSBiffer 2 bezeichnet den au einer negativen Polarität elektrisch geladenen photoleitenden Toner. Die Verteilung der elektrischen ladungen innerhalb r 20983070&eO BAD ORIQlMAL
der Tonerschicht ist schematisch dargestellt, da die Einzelheiten hiervon nicht klar sind. Ein Lichtbild wird dann auf die Oberfläche des Substrates 1 focussiert. Die elektrische Ladung auf dem Toner in dem durch die Lichtstrahlen stark bestrahlten Bereich wird aufgrund der Photoleitfähigkeit des Toners neutralisiert und die elektrostatische An-· •:ziehung zwischen dem Substrat 1 und dem Toner 2 geht deshalb verloren (s. Fig. 2, worin das Licht durch die Pfeile angedeutet ist). Der auf diese Weise mit Licht bestrahlte Toner wird dann selektiv durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise einen Luftdüsenstrom, von dem Substrat entfernt, so daß das auf das Substrat focussierte Bild entwickelt wird (s. Fig. 3, worin der Toner 2 selektiv entfernt gezeigt ist).
Das gemäß Fig. 3 erhaltene Bild kann auf ein weiteres Material übertragen werden oder auf dem Substrat fixiert werden. Falls, der Toner ein thermoplastisches Harz enthält, kann die Fixierung durch Anwendung von Wärme oder einem Lösungsmittel bewirkt werden. Falls der Toner unterschiedliche Farben hat, und ein Toner von unterschiedlicher Farbe erneut auf dem Substrat unter Wiederholung der vorstehend angegebenen Verfahren dispergiM^fff^if^känn ein Bild mit zwei Farben erhalten werden. In gleicher Weise ergibt es sich, daß ein mehrfarbiges Bild erhalten wird, wenn die vorstehenden Verfahren in der erforderlichen Weise wiederholt werden.
Da bisher die photoleitenden Toner mit einer verhältnismäßig einfachen Zusammensetzung verwendet wurden, enthielt das Tonerbild nach der Fixierung noch eine beträchtliche Menge an photoleitendenJBestandteilen, wodurch durch das Vorhandensein des ersten Bildes die Ausbildung des zweiten Bildes oder der anschließenden Bilder auf dem gleichen Substrat behindert wurde.
In den letzten Jahren wurden jedoch photoleitende Toner von überlegenem Verhalten entwickelt und diese Toner haben
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den beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlicliung 12385/1969, der belgischen Patentschrift 710 572 und dergleichen angegebenen Aufbau. Sie können aus einem typischerweise aus einem isolierenden Harz bestehenden durchsichtigen Kern aufgebaut sein, dessen äußere Oberfläche mit einer dünnen Schicht eines photoleitenden Materials überzogen ist. Diese Toner besitzen niedrigere verbleibende Potentiale nach der Bestrahlung mit Licht und sind im Vergleich zu den Tonern von einheitlichem Aufbau, d. h. die die gleiche Zusammensetzung innerhalb des Toners besitzen, weit überlegen.
Obwol
vorstehenc
eine isolierende Schicht ohne.photoleitende Eigenschaften überführt, wenn die Toiler durch Anwendung eines Lösungsmittels oder von Wärme fixiert ' werden und ihre nützliche Struktur wird dadurch zerstört. Insbesondere wenn das durch derartige Toner gebildete Bild wie in Pig. 3 gezeigt ist, und es mit einem Lösungsmittel 3, wie in Pig. 4 gezeigt, · besprüht wird, werden die Toner unter Einwirkung des Lösungsmittels gelöst und haftend auf der Oberfläche des Substrates abgeschieden. Palis die Durchführung eines zweiten elektrophötographischen Verfahrens auf einer derartigen Oberfläche des Substrates durch Dispersion von Tonern ausgeführt werden .soll, treten bei der Aufladung des Toners,- der Belichtung desselben mit Licht unter Bildung eines Bildes große Schwierigkeiten aufgrund des Vorhandenseins einer isolierenden Schicht, die aus dem bereits entwickelten Toner besteht, bei den neu dispergierten Tonern, insbesondere im Bereich 21 der Pig. 4i die einen gelösten Toner zeigt, auf. Der neu dispergierte und geladene Toner kann deshalb selbst dann nicht entladen werden, wenn er an Lichtstrahlen ausgesetzt wird. Andererseits kann der neu dispergierte Toner im Bereich 22 leicht entladen werden. Das bedeutet, daß das zweite Bild
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ernsthaft durch das Vorhandensein des ersten Bildes beeinflußt wird und die Wiedergabe von hoher Genauigkeit des zweiten Bildes praktisch unmöglich.wird.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in einem verbesserten elektrophotographischen ' Verfahren, v/obei die vorstehend angegebenen Nachteile der üblichen Elektro- ■}■--- photographie im wesentlichen überwunden werden.
Gemäß der Erfindung werden bei einem elektrophq_tß_T„„~.* graphischen Verfahren, wobei eine praktisch einheitliche verteilte pulverisierte Schicht aus einem sehr klein zerteilten photoleitenden Toner, welcher aus Kernen eines isolierenden thermoplastischen Harzes, die mit einer photoleitenden Schicht ausgestattet sind, besteht, auf eineaj Substrat mit einer leitenden Oberfläche gebildet wird und dieser Toner anschließend elektrostatisch geladen wird, so daß ein erstes Bild auf die Tonerschicht focussiert wird, die in den durch Lichtstrahlen stark bestrahlten Bereichen mittels eines geeigneten Verfahrens entfernt werden, so daß ein erstes Tonerbild erhalten wird, wobei dieses Tonerbild anschließend fixiert . wird, werden diese Stufen ausgehend von einer weiteren auf dem gleichen Substrat ausgebildeten Tonerschicht wiederholt und ein zweites und gegebenenfalls
senden Ausbildung der photoleitenden Tonerschicht auf diesem Bild eine einheitliche Behandlung auf dem Substrat gleichzeitig oder nach der Entwicklung des ersten Bildes so ausgeführt wird, daß die Bereiche mit dem verbliebenen Toner elektrisch leitend in dem gewünschten Ausmaß gemacht werden. Die Erfin- " dung ist somit dadurch gekennzeichnet, daß eine Behandlung zur überführung der zu entwickelnden oder bereits entwickelten Toner in den leitenden Zustand vor der anschließenden Abscheidung oder den anschließenden Abscheidungen ausgeführt wird, um den stark isolierenden Charakter der zu entwickelndon oder der bereits entwickelten Tonerschicht au überwinden.
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BAD
In den Zeichnungen sind ..
die Fig. 1-3 schematische Schnitte zur Darstellung der Bildformungäverfahren unter Anwendung von photoleitenden Tonern, die die grundsätzlichen Verfahren der Elektrorphotographie darstellen, . , ■
während die Pig. 4 und 5 schematische Darstellungen, die die Stufen der ^. 4. ____. „Elektrophotographie gemäß der Erfindung darstellen, ... zeigen.
Wie vorstehend angegeben, hat der gemäß der Erfindung eingesetzte photoleitende Toner einen Auf-- . ' _ = bau, wie in der japanischen Patentveroffentlichung 12385/1969 angegeben. Ein derartiger Toner zeigt praktisch "keine Photoleitfähigkeit, wenn der Toner in eine Schicht mittels eines Lösungsmittels oder Wärmeschmelzung des Kernes des Toners überführt ist. Der Kern des Toners wird, falls er aus Glas oder Quarz gefertigt ist, auf dem Substrat durch Aufsprühen eines Harzlösungsmittels auf den Toner entwickelt oder abgeschieden und in diesem Pail wird auch die isolierende Schicht auf dem Substrat gebildet. ' ■
Damit die anschließenden Bildformungsstufen ohne Einfluß des vorhergehend ausgebildeten Bildes ausgeführt werden können, ist es notwendig, daß der vorhergehend geformte Bildteil einen Oberflächenwiderstandswert von 10 'Ohm jo cm oder weniger hat und der belichtete Teil des Substrates muß ebenfalls auf einen Wert' unterhalb des vorstehend angegebenen Wertes eingestellt werden. Es ist auch, möglich, nur den Bildteil leitend zu machen, was z.B. durch elektrostatisches Aufstäuben (Aufsprühen) von leitenden Teilchen, mit entgegengesetzter Ladung als das entwickelte Bild, auf dem die Ladung beibehalten wird, erreicht werden kann.
Art, Grundsatz und Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung ergeben sich 'aus der folgenden Beschreibung der Erfindung im einzelnen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
In Piß. 1 ist rait der Bezugssiffer 1 ein Substrat aus einem elektrischen Leiter, wie Metall, einem Isolator mit einer leitenden Schicht auf der Oberfläche oder einem Halbleiter bo~
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zeichnet. In jedem Pall muß das Substrat oder die Oberflächenschicht des Substrates einen Oberflächenwiderstand von weniger als 1O^ Ohm je cm haben. Dies kann durch eine dünne Schicht eines eine elektrische Ladung verhindernden Mittels oder eines leitenden Harzes erreicht werden. Zahlreiche derartige Materialien haben Klebeigenschaften, jedoch müssen im Rahmen der vorliegenden Erfindung, da der photoleitende Toner nicht an der Oberflächenschicht des Substrates 1 anhaften darf, Materialien mit einer niedrigen Haftungsstärke zu diesem Zweck gewählt'werden. Dafür gilt, .--dass, wo 5 Teilchen von 10 bis 100. ,u auf die Oberfläche des Substrats aufgesprüht werden, die Oberfläche, die keine Affinität zu den Teilchen hat, vorgezogen wird, was bedeu-■fet, dass die Teilchen durch einen schwachen Stoff oder Schlag abfallen, also keine Klebrigkeit zeigen. Dieses Erfordernis gilt auch für die nachfolgend angegebene Behandlung" zur Erzielung der elektrischen leitfähigkeit. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet photoleitende Toner mit einem Aufbau, wie er beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung 12385/1969 angegeben ist.
•Diese Toner werden elektrisch vor, gleichzeitig oder nach ihrer Dispergierung auf der Oberfläche des Substrates 1 geladen. Die Beziehung zwischen dem Betrag der dispergierten Toner und ihren Verhaltungseigenschaften wurde auf der International Conference for Electronic Photography in Rochester, September 1968, entwickelt wobei der geeignete
e Tonerbetrag;50-200 g/cm2, νο^ψί$& ψοη^ΨαΆ^η ¥o1fern mit Kernen aus einem durchsichtigen Kunststoffharz wird auf Applied Optics, Supplement 3, On Electrophotography 1969, Seite 124 bis 128 und H. Goto, K. Ohbuchi, S. Satainatsu, H. Kato The Image Forming Process of Photoconductive Toner verwiesen.
Fach der Belichtung und Entwicklung wird der in Pig. gezeigte Zustand erhalten. Die Entwicklung kann durch ein luftgebläse oder durch rotierende Glasperlen mit verhältnismäßig großem Durchmesser auf der Oberfläche des Substrates erzielt werden. Die in Fig. 4 gezeigte Fixierungsstufe kann durch Aufsprühen eines lösungsiaittels über den verbliebenen Toner oder durch Anwendung von Wärme auf den verblie-
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BAD
benen Toner erreicht werden. Palls das Eernmaterial des .. .kS!^m«LiS§SefiSffiSlB^girfeiSffeSlSnn58SSÄig ist-
in einem Losungsmittel gelöst werden kann,/kann die Fi- ' xierstufe durch Aufsprühen einer Lösung eines bindenden nthetischen Harzes» wie jSilikonhar ζ v ..Polyvinylacetat-,
/Chlorid-, Vinylacetat-, Polyacrylat-, Polymethacrylatpolymerisat "und dgl. hierauf erzielt werden.
Die zur elektrischen Leitfähigkeit dienende Behandlung, die das charakteristische Merkmal der vorliegenden Erfindung darstellt, kann jjjleichz.eitig, mit dieser Pixier-
\yor dem zweiten ilüfspruhprοzess/ stufe oder als unabhängige "Stufe/äusgeführt werden. Im ersteren Fall wird ein Lösungsmittel oder eine Lösung, die ein elektrisch leitendes Harz oder ein Ladungsverhinderungsmittel enthält, beim Fixierverfahren zur Erzielung der Fixierung und zur gleichzeitigen Erzielung der elektrischen Leitfähigkeit eingesetzt. . . Da zahlreiche Harze, die eine Oberfläche elektriBoh leitend machen, und zahlreiche Ladungsverhinderungsinittel
- in polaren Lösungsmitteln, wie Wasser,-Methanol und Äthanol löslich sind, und, im Hinblick darauf, dass das Kernmaterial der Toner, nämlich Vinylchorid-, Vinylacetat-, Polystyrol-, Polyacrylatcopolymerisate in nichtpolaren Lösungsmitteln löslich ist, ungünstigerweise in gewöhnxierfosungen enthalten sind, kann das Ladungsverhinderungsmittel oder Ladungsverhinderungsharz zu einer gesonderten Lösung verarbeitet werden und auf das bereits fixierte Bild aufgesprüht werden.
Falls die Fixierung und die Leitendmachung gleichzeitig aufgeführt werden, was dann der Fall ist, wenn eine Flüssigkeit, die den photoleitfähi& η Toner auflöst und das leitfähige Harz enthält, erhalten wird, kann ein Harz oder ein Mittel
° zur Leitendmachung, das in der Fixierlösung nicht wesent- «■ lieh gelöst wird, in Form eines Kolloids dispergiert wer- o ' den oder umgekehrt kann die Fixierharzlösung in Form eines Q Kolloides in dem Leitfähigkeitsmittel dispergiert werden. **> Als Mittel zur Erzielung der Leitfähigkeit können ο quaternary Ammoniumealzpolymere (Polyvinyl-Eenzyltrimethylammoniumchlorid und dergleichen), Polyvinylbenzolsulfoxid\- kolloidales Aluminiumoxid, kolloidale Kieselsäure und ähnliche Materialien verwendet werden. Weiterhin können quaternäre
Kationen aktivierende Mittel vom Ammoniumsalz-Typ oder dergleichen für den gleichen Zweck angewandt werden. Darüberhinaus können die in den US-Patentschriften 3 295. 967 und 3 288 770 oder der japanischen Patentveröffentlichung 14035/1969 angegebenen Verfahren ebenfalls angewandt werden. Da das Polymere oder das die Grenzfläche aktivierende Mittel Neigungen von Klebstoffart zeigt, können kolloidales Aluminiumoxid oder kolloidales Kieselsäurematerial hierin zur Verringerung der Haftung dispergiert werden.
Daraus ergibt sich, dass gemäss der Erfindung die Auswahl irgendeines bestimmten leitfähig machenden Mittels oder Ladungsverhinderungsmittels nicht.übermässig kritisch.ist. Das Material kann aus einer grossen Gruppe ausgewählt werden, wobei die vorstehend angeführten Materialien nur Beispiele darstellen, solange die oben angeführten Bedingungen^ezüglich Leitfähigkeit und Klebrigkeit erfüllt werden. Es ist ersichtlich, dass das ideale Material nienthaftend"mit Bezug auf den später aufgetragenen Toner ist, und dass daher, wenn die Haftfähigkeit ansteigt, die ausgezeichneten Ergebnisse der Erfindung sich verschlechtern.
" Es ist wichtig, daß bei der zur Erzielung der Leitfähigkeit ausgeführten Behandlung die Earbqualität dee bereits gebildeten Bildes nicht geschädigt werden. Die vorstehend angegebenen Mittel zur Erzielung der Leitfähigkeit bilden eine transparente Schicht über dem Bild und aus diesem Grunde können sie zur Erzielung von mehrfarbigen Bildern ver-™ wendet werden. Eine Menge von 1 g bis 10 g je 1 m des Mittels zur Erzielung der Leitfähigkeit wird . auf die Bildoberfläche aufgetragen und diese Menge wird selbst dann nicht signifikant geändert, wenn das Mittel weitere Bestandteile von hohem Widerstand enthält. Das wichtige Merkmal liegt ο darin, daß der Oberflächenwiderstand des Bildbereiches weniger
S als 109 Ohm je cm2 beträgt. umführung der
Q Das auf diese Weise behandelte Substrat eflaubT; die\an- . >· schließenden Stufen unabhängig von dem Vorhandensein oder N'icht-
O- -
cd Vorhandensein des Tonerbildes auf dem Substrat. In Fig. 5 ißt
ο der Fall gezeigt, wo die elektrisch leitende Schicht 3 über ■ dem^Tonerbild ausgebildet ist.
. Die ·.... ElektropJhotog^phie gemäß der Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele im einzelnen weiter erläutert, ohne hierauf begrenzt bu sein.
BAD
Beispiel 1
Ein Gemisch der folgenden Substanzen wurde in einer K mühle gemahlen und vermischt; . ■. .; ·-: ■ ·. · ■ ." .
photoleitendes Zinkoxid (ZnO, ^ .-.·" . · ;«.·■:-.-.-Sasex. #2000, Produkt der Sakai Chemical Ind.; 15 Gew.-Teile
Siliaonharsanstrich I1SR-107
. (Produkt der Fuji High Molecule Ind. Go.)
(Methylphenylsiloxan) · 50 Gew.-Teile
Cyclohexan . -. 100 Gew.-Teile
. .20 Teile d.es gemahlenen, und. dis-oergierten Gemisches wurden zu 70 Teilen von Polymethylmethacrylatharzkörnchen mit einer durchschnittlichen Korngröße von 70 Mikron mit einem Absorptionsfaktor für Strahlungen von 3800 S von 2,5-mm , v/as innerhalb des spezifischen empfindlichen Wellenlängenbereiches von Zinkoxid liegt, zugesetzt und verrührt und ein überzogenes photoleitendes Pulver im getrockneten Zustand erhalten.
Der dadurch erhaltene photoleitende Toner wurde auf
einem leitenden schwarzen Papier (rußhaltiges Papier) mit.einer UDerriaclienleitfähiKkeit von etwa ^Q-2.I /Eläche
(10 1^0 square) bei 50% HH W
einer Menge von 80 g/m Oberfläche dispergiert und das die Tonerteilehen tragende schwarze Papier ·. · ■ elektrisch in einem Dunkelraum durch Corona-Entladung zu einer negativen \wobei die Anfangs so annung der Pulyerschicht etwa 300 V war J Polari'tät~aufgela"düiiv.'liachdem"das schwarze Papier biläaassig an Licntyausgese^tzt worden v/ar, wurde ein Luftstrom auf das Papier geblasen, so daß ein weißes Bild auf einem Hintergrund von schwarzer Farbe erhalten wurde.
Über das dabei gebildete Bild auf dem schv/arzen Papier wurde eine Fixierungs- und Leitfähigkeitse'rzielungsflüssigkeit aus 10 Teilen ECR-34 (Dpw Chemical Co. , wässrige LtJ-
Gew.
sung mit einem Gehalt von 35/9» Polyvinylbenzyltrimethylammoniurnchlorid), 30 Teilen des Alumina Sol 100 (Produkt der Nissan Kagaku*Co., wässriges Kolloidsystem mit einem Gehalt von etv/a 20/$ kolloidalem Aluminiumoxid), 20 Teilen Aceton, 50 Teilen Dimethylformamid und 90 Teilen Methanol auf daß Element so aufgesprüht, daß eine Menge von 2 g/m der nichtflüchtigen Schicht auf dem Bild verblieb.
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BAD
- ίο -
Nachdem das erstenBild dadurch vollständig fixiert war, wurde ein zweites Bild über dem ersten Bild ausgebildet und ein photoleitender Toner, der auf folgende Weise hergestellt worden war, verwendet; -- ........
Cadmium-£elb~prans.e (Produkt der. 150 Teile HitsuBisni Hetal Mining Co.)
• Siliconharzanstrich FSK-10? der Puji High Molecule Ind. Co. 40 Teile
Cyclohexan 120 Teile
Die vorstehenden Substanzen wurden in einer Kugelmühle während etwa 17 Stunden gemahlen und verknetet. 30 g der gemahlenen Substanzen wurden zu 100 g eines kornförmigen Pulvers zugesetzt, welches durch Sieben eines Acrylmaterials MH-105 der Fujikura Kasei Co. lait
—1 einem Absorptionsfaktor von 1,8 ram bei einer Strahlung einer Wellenlänge von 5500 S. innerhalb des spezifischen empfindlichen Wellenlängenbereiches von Cadmium-gelb-orange au einem minimalen Korndurchmesser von 35 Mikron und einem maximalen Korndurchmesser von 104- Mikron hergestellt worden war, zugesetzt. Das Gemisch wurde weiter gerührt und durch Anwendung von Heißluft getrocknet und in einem Mörser schwach zu einer pulverartigen Struktur gemahlen.
Das dabei erhaltene Pulver wurde über dem ersten Bild
iiL einer Menge, von 0,008 g/cm dispergiert, jolßk,trisch gewobei die eleEtriscne aus gangs spannung etwa 260 ν war ö
laden, an Licht zur Ausbildung eines zweiten Bildes unter Anwendung einer Xenonlarape ausgesetzt, unter Anwendung von auf die Oberfläche aufgeblasener Preßluft entwickelt und das zweite Bild in gelb-orange ohne irgendeinen Beieinflussuüg durch*r erste Bild? erhalten. Das zweite Bild wurde unter Anwendung von Dimethylformamid fixiert und dadurch ein Bild mit zwei Farben erhalten.
Zu Yergleichszwecken wurde das erste Bild einfach durch Dimethylformamid fixiert, getrocknet und dann, das zweite Bild in der vorstehend angegebenen Weise ausgebildet.
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bad ORiöirlii: yA>
Dabei haftete der'Gelb-Orange-Toner über dem ersten Bild, und es wurde keine getreue Wiedergabe erhalten.
Beispiel 2 . ' . ^
Each dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde der erste photoleitende Toner in der folgenden Weise hergestellt und angewandt. Ein Kunstpapier »-.d.h. ein tonbeschichtetes Papier hoher Qualität, mit einer Oberflächenleitfähigkeit von etwa lO^^/Fläche (mho square) bei 70% RH, wurde
als Substrat verwendet:
" ;. . Acrylbase MH-105 (kornförmiges Polyraeth-
acrylsäure-Äthy!polymeres der Fu;jikura ;"·■ Kasei Co. mit einem K~¥ert von 60-70 und einer Korngröße von 60-100 mesh) .50 Teile
Fuchsin . 0,1 Teile
' Methylenchlorid' 450 Teile
Vln eine gleichrmige Lösung überführt/ Nachdem aas vorstehende Gemisch/ wörtren war, wurde
es zu einer pulverartigen Struktur mit einem Absorptionsfairtor von 0,9 x 10 mm~1 für'Bestrahlungen mit 3800 % innerhalb des spezifischen empfindlichen Wellenlängenbereiches von Zinkoxid mittels eines Sprühtrockners unter Anwendung einer Luftbesprühung getrocknet. Zu 50 Teilen dieser pulverförraigen Substanz wurden 20 Teile des nachfolgenden Gemisches zugesetzt, verrührt und unter Anwendung von Heißluft getrocknet.
photoleitendes Zinkoxid (ZnO: Sazex 150 Teile .·. 3F£00p. Produkt der Sakai Chemical Ind.) ,_
Polystyrol . 15 Teile.
. Cyclohcxan Λ 250 Teile
Die dabei erhaltenen Kernkörper .'wurden rot, wenn sie mittels eiifes Lösungsmittels fixiert ,wurden. Zur Fixierung wurde eine Mischflü3Sigkeit~ftr\^ernaltnis von 1:1 aus Dimethylformamid und Methylenchlorid angewandt. Zur Behandlung zwecks Erzielung der Leitfähigkeit wurde eine Flüssigkeit, die durch ,Vermischen von 100 Teilen einer
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10 $-igen wässrigen lösung.von fSOTylbenzolkaliumsulfonat, 40 Teilen kolloidaler Kieselsäure als Dispersion in Wasser mit einem.Gehalt von 20 $> Kieselsäure und einer Spur Dodecylbenzolnatriumsulfonat erhalten worden war, verwendet. Diese wurde über das erste Bild in einer Menge gesprüht, die 3 g/m der nichtflüchtigen Schicht nach Durchführung der Trocknung ergab.
Das zweite Bild wurde in der in Beispiel 1 angegebenen Weise ausgebildet. Es wurden gleichwertige Ergebnisse erhalten. ■ '
Beispiel 5
Entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 1 wurde die Fixierung und die Leitfähigkeitsbehandlung gleichzeitig mit der folgenden Flüssigkeit ausgeführt:
, _.Polyvinvlbenzp.lkaliuinsulfQnat(die Vis- 1C Teile
kositajb von 1u &ew.% der Verbinaunp; in 1% wässriger NaCl-Lösung war 50 cp)
Wasseremulsion von Polybutylmethacrylat (nichtflüchtige Substanz 20 ^) - . .50 Teile
Wasser 140 Teile
. Diese Behandlungsflüssigkeit wurde nicht von dem Tonerbild von wasserabweisendem Charakter aufgrund des Vorhandenseins des anionischen Aktivators in der Emuls.ion abgewiesen. Es wurden ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
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BAD ORfQIMAL

Claims (3)

  1. Patentanspruch
    (iy Elektronenphotographisch.es Verfahren, v/obei eine einheitliche pulverförmige Schicht aus photoleitenden Tonerteilchen mit einem Kernkörper aus einer transparenten isolierenden Substanz und einer auf der Oberfläche des Kernkörpers ausgebildeten photoleitenden Schicht auf einem Substrat mit einer geeigneten elektrischen leitfähigkeit ausgebildetvwird, diese pulverförmige Schicht elektrisch aufgeladen, an ein erstes Lichtbild ausgesetzt wird, die in dem mit Licht stark bestrahlen Bereich liegenden Tonerteilchen von der Oberfläche des Substrates entfernt werden und die verbliebenen Tonerteilchen unter Ausbildung eines ersten Bildes fixiert werden, wobei mindestens eine zusätzliche Schicht au3 photoleitenden Tonerteilchen einheitlich auf dem gleichen Substrat gebildet wird und die. vorstehenden Stufen zur Erzielung eines Bildes auf dem gleichen Substrat wiederholt v/erden, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Ausbildung eines Bildes, aber vor der Bildung einer nachfolgenden photoleitfäMgen Tonerschicht, wenigstens die Tonerschicht durch die Anwendung eines Materials, das im wesentlichen keine Haftfähigkeit an den Toner zeigt, elektrisch leitfähig gemacht wird, wobei wenigstens dem ersten Tonerbild ein Oberflächenwider-
    1o 2 stand von weniger als 10 Ohm/cm verliehen wird, unter Verwendung eines Lösungsmittels, oder von Wärme
    damit die Region des vorherigen Bildes eine Aelektrische' _ .
    geeignete/Leitfähigkeit aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Behandlung zur Erteilung der Leit-
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    JAMtOiKO GAS
    2165Ö31
    fähigkeit und die Fixierung in einer einzigen Stufe (gleichzeitig) ausführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Mittel für die Behandlung zur Erteilung von Leitfähigkeit kolloidales £luminiumoxyd verwendet.
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DE19712165031 1970-12-28 1971-12-28 Elektrophotographisches Verfahren Pending DE2165031A1 (de)

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