DE2164575C3 - Elektrischer Schmelzsicherungseinsatz - Google Patents
Elektrischer SchmelzsicherungseinsatzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schmelzsicherungseinsatz, in dessen mehrteiligem,
längsgeteiltem Gehäuse an seinen Stirnseiten Kontaktelemente angeordnet sind, zwischen denen sich ein
Schmelzleiter in einem Schaltraum erstreckt und von denen elektrische Verbindungsmittel zu einem Hilfsschmelzdraht
mit Anzeigeglied führen, der in einem vom Schaltraum gesonderten Raum zum Schmelzleiter
elektrisch parallel geschaltet angeordnet ist.
Bei einem solchen bekannten Schmelzsicherungseinsatz (US 26 68 887) sind Hilfsschmelzdraht und die
Bauelemente für eine Anzeigevorrichtung sowie die elektrischen Verbindungsmittel zu den Kontaktelementen
unter lederndem Kontakt zusammengesetzt. Da der Hilfsschmelzdraht sehr dünn sein soll, ist die im Gehäuse
zusammenzufügende Gruppe sehr empfindlich. Da eine selbsttragende Struktur fehlt, bleibt der Zusammenbau
weitgehend der Handarbeit vorbehalten.
Es ist auch bekannt, den Hilfsschmelzdraht und das Anzeigeglied in einer getrennt montierbaren Vorrichtung
zusammenzufassen, die an eine handelsübliche Sicherung anbaubar ist (DE-GM 66 06 738). Hierbei
erfolgt die elektrische Verbindung des Hilfsschmelzdrahtes mit dem Schmelzleiter über an den Stirnflächen
der Vorrichtung abgeordnete Kontaktbleche, die gleichzeitig als mechanische Verbindungselemente
zwischen der Sicherung und der Vorrichtung dienen.
Die Koniaktbleche sind stromführend und bilden, da sie
außen liegen, eine Gefahr. Ferner muß ihr Querschnitt größer sein als für die Stromführung erforderlich, da sie
noch die Verbindungsaufgabe erfüllen müssen, Schließlieh liegt der Hilfsschmelzdraht in engen, dazu noch
versetzten Kanälen und ist daher im wesentlichen nur durch Handarbeit montierbar. Bei einem anderen,
ähnlich aufgebauten Schmelzsicherungseinsatz (US 27 94 095) ist der Hilfsschmelzdraht durch ein Isolierrohr
und dieses verschließende Abschlußscfieiben hindurchgeführt und mit Metallkappen versehen. Auch
ein solcher Schmelzsicherungseinsatz läßt sich daher im wesentlichen nur in Durchfädeltechnik durch Handarbeit
erstellen.
Ein weiterer bekannter Schmelzsicherungseinsatz veist ein völlig aus Isoliermaterial bestehendes Gehäuse
auf, das in der Ebene der Kontaktelemente in zwei Hälften geteilt ist, die an ihren einander zugewandten
Seiten Aussparungen zum Durchgreifen der Kontaktelemente aufweisen (DE-OS 15 63 604). Der Hilfsschmelzdraht
ist unmittelbar mit den Kontaktelementen verbunden und Hegt teilweise im Schaltraum und
teilweise in engen Kanälen, die durch Ausnehmungen in den Paßflächen der Gehäuseteile gebildet sind. Abgesehen
davon, daß die teilweise Anordnung des Hilfsschmelzleiters im Schaltraum aus elektrischen Gründen
ungünstig sein kann, erfordert die bekannte Sicherung einen hohen Montagäaufwand, weil der Hilfsschmelzdraht
unmittelbar an den Kontaktelementen befestigt und in abgewickelter Form in enge Kanäle eingelegt
werden muß. Zur Montage des Hilfsschmelzdrahtes und des ihm zugeordneten Anzeigegliedes sind fast alle Teile
der Sicherung von Hand zu montieren.
Bei einem anderen bekannten Schmelzsicherungseinsatz (DE-GM 19 71 612) ist das Isolierstoffgehäuse
so unterteilt, daß eine Wanne und eine Deckelhaube entsteht. In einer axialen Durchführung an der Stirnseite
der Deckelhaube ist das Anzeigeglied angeordnet, zu dem der Hilfsschmelzdraht durchgefädelt ist Auf
der anderen Seite ist er durch ein»' Klammer festgeklemmt Hierfür und zur Kontaktgabe zum Schmelzleiter
sind an den Rändern der Deckelhaube Klammern aufgesetzt Zwischen Wanne und Deckelhaube werden
metallische Grifflaschen festgeklemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schmelzsicherungseinsatz zu entwickeln,
der insgesamt, besonders aber im Hinblick auf den Hilfsschmelzdraht weitgehend mit mechanischen Mitteln
montierbar ist Soweit stromführende Zwischenglieder zwischen tfem Hilfsschmelzdraht und dem
Schmelzleiter erforderlich sind, sollen diese auf ihre für die Stromführung erforderlichen Querschnitte beschränkt
sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I niedergelegten Merkmalen, Ein solcher Schmelzsicherungseinsalz kann durch das Einlegen der Bauelemente mit einer Bewegungsrichtung senkrecht zur gedachten Achse maschinell gefertigt werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I niedergelegten Merkmalen, Ein solcher Schmelzsicherungseinsalz kann durch das Einlegen der Bauelemente mit einer Bewegungsrichtung senkrecht zur gedachten Achse maschinell gefertigt werden.
Formschlüssig soll hier der Einfachheit halber begrifflich auch reibungsschlüssig umfassen. Beim Einlegen in
die Schalen des Sicherungsgehäuses wirkt hierbei der Baugruppenträger als schützendes Tragelement.
Beim Schmelzsicherungseinsatz nach der Erfindung irt die elektrische Verbindung des Hilfsschmelzdrahtes mit den Kontaktelementen sowie die mechanische Kraft übertragende Verbindung des Anzeigegliedes mit dem Baugruppenträger funktionell klar getrennt. Die mecha-
Beim Schmelzsicherungseinsatz nach der Erfindung irt die elektrische Verbindung des Hilfsschmelzdrahtes mit den Kontaktelementen sowie die mechanische Kraft übertragende Verbindung des Anzeigegliedes mit dem Baugruppenträger funktionell klar getrennt. Die mecha-
nische Verbindung erfolgt über den Baugruppenträger und nicht über die Tragelemente. Die maschinelle
Montierbarkeit in Einlegetechnik, einmal des Baugruppenträgers
und zum anderen das Einsetzen desselben in die weiteren Gehäuseschalen wird durch nachstehende
Ausgestaltungen gefördert:
Der Baugruppenträger kann mit Grifflaschen versehen sein. Der Hilfsschmelzdraht kann in einer
rinnenförmigen Ausnehmung in zumindest dem Baugruppenträger oder einem der Gehäuseteile angeordnet
sein. Der Baugruppenträger kann aus zwei Teilen bestehen, in deren Berührungsfläche der Hilfsschmelzdraht
in Ausnehmungen angeordnet ist.
Wenn man den Baugruppenträger mit Grifflaschen versieht, werden Kräfte beim Einsetzen und Herausnehmen
des fertigen Schmeizsicherungseinsatzes aus einem Sicherungsunterteil zum Gehäuse des Schmelzsicherungseinsatzes
abgeleitet. Hierdurch ist sichergestellt, daß Bedieiiungspersonen nicht gefährdet werden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schmeizsicherungseinsatzes ist in der Zeichnung dargestellt
Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht,
F i g. 3 eine Seitenansicht im Schnitt, entlang der Linie
Der elektrische Schmelzsicherungseinsatz besteht aus drei Teilen, einem Baugruppenträger 1 und Gehäuseteilen
2 und 3. Der Baugruppenträger 1 trägt ein Anzeigeglied 4 und frei gespannt einen Hilfsschmelzdraht
5, dessen Enden an Tragelementen 6 und 7 angreifen. Diese sind aus federndem Metall gebildet und
formschlüssig in den Baugruppenträger 1 eingelegt.
Der Baugruppenträger 1 weist ferner angeformte Grifflaschen 8 auf.
Das Anzeigeglied 4, der Hilfsschmelzdraht 5 und der Baugruppenträger 1 bilden eine für sich montierbare,
mit den Gehäuseteilen 2,3 vereinigbare Baugruppe.
Die Gehüuseteile 2, 3 weisen an ihren Stirnseiten Kontakielemente 9, 10 auf, in deren Ebene sich die Gehäuseteile 2,3, berühren. Zwischen den K-ontaktelementen 9,10 erstreckt sich ein Schmelzleiter 11, welcher in einem von den Gehäuseteilen 2, 3 gebildeten Schaltraum 12 angeordnet ist.
Die Gehüuseteile 2, 3 weisen an ihren Stirnseiten Kontakielemente 9, 10 auf, in deren Ebene sich die Gehäuseteile 2,3, berühren. Zwischen den K-ontaktelementen 9,10 erstreckt sich ein Schmelzleiter 11, welcher in einem von den Gehäuseteilen 2, 3 gebildeten Schaltraum 12 angeordnet ist.
ίο Die Vereinigung der Gehäuseteile erfolgt in der
Weise, daß der Baugruppenträger 1 formschlüssig in Ausnehmungen der Berührungsflächen der Gehäuseteile
2,3 eingelegt wird (Fig. 3).
Nach der Vereinigung der Gehäuseteile liegt der Hilfsschmelzdraht 5 in einem vom Schaltraum getrennten
Raum 13, welcher durch Ausnehmungen in den
Berührungsflächen der Gehäuseteile gebildet ist.
Der den Hilfsschmelzdraht 5 umgebende Raum 13 kann auch durch eine Rinne in mindestens einem
2Q Gehäuseteil und Außenwandungen der übrigen Gehäuseteile
gebildet sein.
Ferner ist es möglich, den R^-ui 13 für den
Hilfsschmelzdrahi 5 durch Ausnehmungen zu bilden, die in Berührungsflächen des hierzu aus zwei Teilen
bestehenden Baugruppenträgers angeordnet sind.
Die elektrische Verbindung zwischen dem HiIFsschmelz;kaht
5 und dem Schmelzleiter 11 erfolgt bei der Vereinigung der Gehiuseteile über die Tragelemente 6,
7, die mit ihren freien Enden je an ein Kontaktelement 9
bzw. 10 angreifen. Zum Durchgriff der Tragelemente 6, 7 sind in den Berührungsflächen der Gehäuseteil 2, 3
Ausnehmungen angeordnet, welche entsprechende Durchgriffkanäle bilden.
Die Gehäuseteile sind durch Verbindungselemente wie Schrauben, Niete od. dgl. zusammengehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Schmelzsicherungseinsatz, in dessen
mehrteiligem, längsgeteiltem Gehäuse an seinen Stirnseiten Kontaktelemente angeordnet sind, zwischen
denen sich ein Schmelzleiter in einem Schaltraum erstreckt und von denen elektrische
Verbindungsmittel zu einem Hilfsschmelzdraht mit Anzeigeglied führen, der in einem vom Schaltraum
gesonderten Raum zum Schmelzleiter elektrisch parallel geschaltet angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß Hilfsschmelzdraht (5) und Anzeigeglied (4) mit den elektrischen Verbindungsmitteln,
die als Tragelemente (6, 7) ausgebildet sind, verbunden in einen Baugruppenträger (1)
formschlüssig eingelegt sind, wobei der Hilfsschmelzdraht (5) zwischen den Tragelementen (6, 7)
frei gespannt ist, und daß der Baugruppenträger (1) seinerseits in Gehäuseteilen (2, 3) formschlüssig
eingelegt isj. die zusammen mit dem Baugruppenträger
(1) das Gehäuse biiden.
2. Elektrischer Schmelzsicherungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Baugruppenträger (1) mit Grifflaschen (8) versehen ist.
3. Elektrischer Schmelzsipherungseinsatz nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschmelzdraht (5) in einer rinnenförmigen
Ausnehmung in zumindest dem Baugruppenträger (1) oder in einem der Gehäuseteile (2,3) angeordnet
ist
4. Elektrischer Scbmelzsicberungseinsatz nach
den Ansprüchen I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Baugruppenträger (i\ aus zwei Teilen
besteht, in deren Berührungsfläche der Hilfsschmelzdraht (5) in Ausnehmungen angeordnet ist.
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