DE2164297C3 - Reibungs-Kupplung - Google Patents
Reibungs-KupplungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung, bei der die axial verschiebbar auf der Kupplungswelle sitzende Kupplungsscheibe mit Hilfe einer
Scheibenfeder unter Zwischenschaltung einer Druckplatte gegen eine angetriebene Gegendruckplatte gepreßt
ist, mit der ein axial verschiebbarer Kupplungsdeckel verbunden ist, der die Stütze der Scheibenfeder
bildet. .
Es ist eine Reibungskupplung dieser Art bekannt (FR-PS 15 57 796), bei der zwischen der Gegendruckplatte,
(iie in diesem Fall die Schwungscheibe bildet, und der Druckplatte eine Federeinrichlung vorgesehen
ist, die für den notwendigen Abstand zwischen diesen beiden Druckplatten bei ausgerückter Kupplung sorgt.
Hierdurch wird zwar gewährleistet, daß beim Ausrükken der Kupplung die Druckplatte ordnungsgemäß von
der Schwungscheibe abgehoben wird. Dies gewährleistet jedoch nicht, daß auch die Kupplungsscheibe
von der Gegendruckplatte im ausreichenden Maß? getrennt wird, insbesondere dann, wenn aus irgendeinem
Grund die Kupplungsnabe nicht ohne erheblichen Widerstand auf der Kupplungswelle verschiebbar ist
oder wenn auf Grund der Verzahnung des nachgeschalteten Getriebes auf die Kupplungswelle ein Axialschub
in Richtung auf die Gegendruckplatte ausgeübt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reibungskupplung zu schaffen, die auch sicheres Abheben der Kupplungsscheibe
von der Gegendruckplatte gewährleistet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Gegendruckplatte eine axial verschiebbar an der Schwungscheibe
sitzende Platte ist, die durch eine Stützfeder in einem vorbestimmten Abstand von der Schwungscheibe
gehalten ist und an ihrem Rand derart mit dem Kupplungsdeckel verbunden ist, daß letzterer beim
Ausrücken der Kupplung die Gegendruckplatte gegen die Stützfeder von der Kupplungsscheibe abhebt.
Bei dieser Ausgestaltung wird bei Druck auf die Scheibenfeder der Kupplung zwangläufig auch der
Kupplungsdeckel und damit die Gegendruckplatte in Richtung auf die Kupplungsscheibe gedrückt, so daß
eine Zwangsabhebung der Gegendruckplatte sichergestellt
ist.
Die Stützfeder kann eine Membranfeder, Tellerfeder und/oder Schraubenfeder sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen am Beispiel einer Reibungskupplung
erläutert.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgeriäßen Reibungskupplung;
F i g. 2 ist eine Teilschnittansicht, die wesentliche Teile der bevorzugten Ausführungsform nach F i g. 1
verdeutlicht.
Gemäß F i g. 1 bildet die Reibungskupplung einen Teil einer Kraftfahrzeug-Kraftübertragungsanlage mit Vorgelegewelle, die eine vom Kraftfahrzeugmotor angetriebene Kurbebveliü 10 und eine Eintrittswelle 11 der Übertragungsanlage mit einem Stützende 11a aufweist, das sich in einer Axialbohrung 10a der Kurbelweile 10 erstreckt. Die Eintriitswelle 11 ist gegenüber der Kurbelwelle 10 über ein Kupplungsführungslager 12 drehbar. Eine Schwungscheibe 13 ist über einen Bolzen 14 oder irgendeine andere Befestigungseinrichtung an der Kurbelwelle 10 befestigt. Mit dem Schwungrad 13 ist eine Gegendruckplatte 15 verbunden, und zwar über einen Führungsstift 16 in der Weise, daß die Gegendruckplatte 15 auf die Schwungscheibe 13 zu und von dieser weg bewegbar ist. Zwischen der Schwungscheibe 13 und der Gegendruckplatte 15 befindet sich eine Membranfeder 17, die die Gegendruckplatte so vorspannt, daß sie einen Abstand d von der Schwungscheibe einhält, wenn sich die Kupplung in eingekuppeltem Zustand befindet, der dargestellt ist.
Auf die Eintrittswelle 11 der Übertragungsanlage ist eine Kupplungsnabe bei 19 axial verschiebbar aufgekeilt und besitzt eine radiale Verlängerung oder einen Radialflansch 18a. Die Kupplungsnabe 18 trägt eine Kupplungsscheibe, die allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Die Kupplungsscheibe 20 be- steht gewöhnlich aus Scheibenträgern 21 und 2Γ, die an den beiden Stirnseiten des Radialflansches 18a der Kupplungsnabe 18 befestigt sind, sowie aus einer Ringscheibe 22, die sich radial von den Scheibenträgern 21, 21' weg erstreckt, sowie aus einem Paar Kupplungsbelägen 23 und 23', die an die Ringscheibe 22 angenietet oder angeklebt sind. Diese Kupplungsbeläge 23 und 23' haben gewöhnlich Ringform, wobei eine von ihnen, und zwar in der Zeichnung der Belag 23, so angeordnet ist. daß er mit der Gegendruckplatte 15 in Reibungsberührung bringbar ist, wenn die Kupplungsscheibe 20 in der dargestellten Betriebsstellung gehalten ist. Mit dem Bezugszeichen 24 ist ein Torsionsdämpfer bezeichnet, der eine im Rsidialflansch 18a der Nabe 18 untergebrachte und in öffnungen der Scheibenträger 21 und 21' sitzende Schraubenfeder aufweist, wie es üblich ist.
Gemäß F i g. 1 bildet die Reibungskupplung einen Teil einer Kraftfahrzeug-Kraftübertragungsanlage mit Vorgelegewelle, die eine vom Kraftfahrzeugmotor angetriebene Kurbebveliü 10 und eine Eintrittswelle 11 der Übertragungsanlage mit einem Stützende 11a aufweist, das sich in einer Axialbohrung 10a der Kurbelweile 10 erstreckt. Die Eintriitswelle 11 ist gegenüber der Kurbelwelle 10 über ein Kupplungsführungslager 12 drehbar. Eine Schwungscheibe 13 ist über einen Bolzen 14 oder irgendeine andere Befestigungseinrichtung an der Kurbelwelle 10 befestigt. Mit dem Schwungrad 13 ist eine Gegendruckplatte 15 verbunden, und zwar über einen Führungsstift 16 in der Weise, daß die Gegendruckplatte 15 auf die Schwungscheibe 13 zu und von dieser weg bewegbar ist. Zwischen der Schwungscheibe 13 und der Gegendruckplatte 15 befindet sich eine Membranfeder 17, die die Gegendruckplatte so vorspannt, daß sie einen Abstand d von der Schwungscheibe einhält, wenn sich die Kupplung in eingekuppeltem Zustand befindet, der dargestellt ist.
Auf die Eintrittswelle 11 der Übertragungsanlage ist eine Kupplungsnabe bei 19 axial verschiebbar aufgekeilt und besitzt eine radiale Verlängerung oder einen Radialflansch 18a. Die Kupplungsnabe 18 trägt eine Kupplungsscheibe, die allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Die Kupplungsscheibe 20 be- steht gewöhnlich aus Scheibenträgern 21 und 2Γ, die an den beiden Stirnseiten des Radialflansches 18a der Kupplungsnabe 18 befestigt sind, sowie aus einer Ringscheibe 22, die sich radial von den Scheibenträgern 21, 21' weg erstreckt, sowie aus einem Paar Kupplungsbelägen 23 und 23', die an die Ringscheibe 22 angenietet oder angeklebt sind. Diese Kupplungsbeläge 23 und 23' haben gewöhnlich Ringform, wobei eine von ihnen, und zwar in der Zeichnung der Belag 23, so angeordnet ist. daß er mit der Gegendruckplatte 15 in Reibungsberührung bringbar ist, wenn die Kupplungsscheibe 20 in der dargestellten Betriebsstellung gehalten ist. Mit dem Bezugszeichen 24 ist ein Torsionsdämpfer bezeichnet, der eine im Rsidialflansch 18a der Nabe 18 untergebrachte und in öffnungen der Scheibenträger 21 und 21' sitzende Schraubenfeder aufweist, wie es üblich ist.
Neben der Kupplungsscheibe 2Qi befindet sich eine
Druckplatte 25 in einer solchen Anordnung, daß diese mit dem Reibungsbelag 23' der Kupplungsscheibe 20 in
Berührung bringbar ist. Diese Druckplatte 25 ist mit Hilfe eines Bolzens 27 an einem axial bewegbaren
Kupplungsdeckel 26 befestigt, der die Kupplungsscheibe 20 und die Druckplatte 25 gemäß Darstellung
aufnimmt. Der Kupplungsdeckel 26 ist an seinem Rand
über einen Bolzen 28 mit der Gegendruckplatte 15 verbunden
und dreht sich mit dieser.
Zwischen der Druckplatte 25 und dem radialen Wandabschnitt des Kupplungsdeckels 26 befindet sich
eine konische Scheibenfeder 29, die auf halbem Wege über einen Schubniet 30 mit dem Kupplungsdeckel verbunden
ist, und zwar unter 2Iwischenschaltung von Kippringen 31 und 3Γ. Die konische Scheibenfeder 29
sitzt mit ihrem Außenrand an der Rückseite bei 25a an der Druckplatte 25. wobei ihr Inrienrand die Eintrittswelle 11 der Übertragungsanlage umschließt. Die konische
Scheibenfeder 29 spannt somit die Druckplattr 25 in Richtung auf die Gegendruckplatte 15 vor, so daß
die Kupplungsscheibe 20 gegen die Gegendruckplatte gedrückt wird und mit dieser umläuft, wodurch die
Drehbewegung der Kurbeiwelle 10 auf die Eintrittswelle 11 der ÜberKagungsanlage übertragen wird. Die
konische Scheibenfeder 29 ist einer Kuppiungsausrückeinrichlung (nicht gezeigt) zugeordnet, die gewöhnlich
ein Kupplungsausrücklager aufweist, das; auf der Eintrittswelle 11 der Übenragungsanlage verschiebbar
ist und dem ein durch ein Kupplungspedal hetätigbarer
Ausückhebel zugeordnet ist, um das Kupplungsausrücklager von der Scheibenfeder 29 wegzubewegen.
Die Eintrittswelle 11 ist betrieblich an ihrem Führungsende
über eine Synchronisiereinrichtung und eine Zahnradeinrichtung mit der Hauptantriebswelle und
der Vorgelegewelle verbunden. Diese Zahnradeinrichtung besitzt ein Hauptantriebsritzel auf der
Eintrittswelle sowie ein Vorgelegeritzel der Vorgelegewelle, das sich mit dem Hauptantriebsritzel in konstantem
Eingriff befindet. Das Haupiantriebsritze! und das Vorgelegeritzel sind linksschrägvcrzahnt b'w.
rechtsschrägverzahnt.
Wird das Kupplungspedal niedergetreten und drückt dementsprechend das Kupplungsaiisrücklager auf die
konische Scheibenfeder 29, 'vii-d die Scheibenfeder in
die in gestrichelten Linien angedeutete Lage verformt, so daß die Druckplatte 25 von der Federwirkung frei
wird und sich von der Kupplungsscheibe 20 abhebt. Gleichzeitig wird der Kupplungsdecke! 26 in der Weise
verschoben oder verformt, daß die Gegendruckplatte 15 in Richtung auf die Schwungscheibe 13 gedrückt
wird, von der sie den Abstand d hat. Dies führt dazu, daß die Gegendruckplatte 15 in Richtung auf die
Schwungscheibe 13 gedrückt wird, und zwar gegen die Wirkung der Membranfeder 17, so daß die Trennung
der Kupplungsscheibe 20 von der Gegendruckplatte 15 erleichtert wird. Soll die Übertragunfesanlage aus dem
Leerlauf in den Vorwärtsantrieb umgeschaltet werden, kann die Kupplung vollständig und sofort ausgerückt
werden, selbst wenn die Eintrittswelle 11 dadurch in Richtung auf die Kurbelwelle 10 gedrückt wird, da auf
die Eintrittswelle infolge des Umlaufs des schrägverzahnten Hauptantriebritzels und des Vorgelegeritzels
eine Kraft in Richtung auf die Kurbelwelle ausgeübt wird, wobei das Lösen selbst dann erfolgt, wenn
der Gleiteingriff zwischen der Eintrittswelle 11 und der
Kupplungsrabe 18 verschlechtert ist, so daß die Kupplungsscheibe 20 in Richtung auf die Gegendruckplatte
15 bewegt wird.
Die F i g. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, bei der zwischen der Schwungscheibe 13
und der Gegendruckplatte 15 zusätzlich zu der Membranfeder 17 eine Druckfeder 32 angeordnet ist.
In diesem hall kann die Membranfeder 17 entfernt werden, so daß die Feclerwirkung zwischen der Schwungscheibe
13 und der Gegendruckplatte 15 ausschließlich durch die Druckfeder 32 ausgeübt wird.
Somit ergibt sich, daß durch eine Federeinrichtung wie die Membranfeder 17 und/oder die Druckfeder 32
zwischen Schwungscheibe 13 und Gegendruckplatte 15 eine unvollständige oder verzögerte Trennung der
Reibungskupplung vermieden wird, die sonst eintreten würde, wenn ein Vorwärtsantrieb aus dem Leerlauf
herzustellen ist. Diese Maßnahme ist nicht nur bei Einscheibenkupplunger:
anwendbar, sondern auch bei Mehrscheibenkuppkingen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Reibungskupplung, bei der die axial verschiebbar auf der Kupplungswelle sitzende Kupplungsscheibe
mit Hilfe einer Scheibenfeder unter Zwischenschaltung einer Druckplatte gegen eine
angetriebene Gegendruckplatte preßbar ist, mit der ein axial verschiebbarer Kupplungsdeckel verbunden
ist, der die Stütze der Scheibenfeder bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte
(15) eine axial verschiebbar an der Schwungscheibe (13) sitzende Platte ist, die durch
eine Stützfeder (17) in einem vorbestimmten Abstand von der Schwungscheibe gehalten ist und an
ihrem Rand derart mit dem Kunplungsdeckel (26) verbunden ist, daß letzterer beim Ausrücken der
Kupplung die Gegendruckplatte gegen die Stützfeder von der Kupplungsscheibe abhebt.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfeder (17) eine
Membranfeder, Tellerfeder und/oder Schraubenfeder ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13219670 | 1970-12-28 | ||
JP1970132196U JPS4844521Y1 (de) | 1970-12-28 | 1970-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164297A1 DE2164297A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2164297B2 DE2164297B2 (de) | 1976-02-05 |
DE2164297C3 true DE2164297C3 (de) | 1976-09-09 |
Family
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