DE2163784A1 - Vorrichtung zum herstellen von huellen mit bodenfaltung an einer zigarettenverpackungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von huellen mit bodenfaltung an einer zigarettenverpackungsmaschineInfo
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Description
D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeichen: 12 6lo Datum: 21.ΒβΖβΠΛβΓ 1971
Maschinenfabrik Fr.Niepmann & Co.,582o Gevelsberg,Bahnhofstr..21.
Vorrichtung zum Herstellen von Hüllen mit Bodenfaltung
an einer Zigaretten-Verpackungsmaschine
( Zusatz zu Patent 1 214 I37 )
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hüllen
mit Bodenfaltung an einer Zigaretten-Verpackungsmaschine auf einer
Umlaufeinrichtung mit Faltdornen, die. an einer Kette befestigt
sind, welche oberhalb einer Förderbahn für Zigarettenbläeke teilweise
geradlinig umläuft, wobei dem einen geradlinigen Urnlaufabschnitt der Kette eine Zuführvorrichtung für den Hüllenzuschnitt
sowie Längsfalter, Faltdaumen und Faltweichen und dem anderen geradlinigen
Umlaufabschnitt eine Andrück- und Heizleiste für den gefalteten
Boden der Hülle zugeordnet sind und wobei neben jedem Faltdorn
ein Festhalter angeordnet ist, der sich nach der Längsfaltung der Hülle auf die Klebenaht setzt und die Hülle· bis zu einer Hüllenabziehstation
am Faltdorn festhält.
Bei der voranstehend beschriebenen Vorrichtung zum Herstellen von
Hüllen mit Bodenfaltung des Hauptpatentes bestehen die Faltdorne jeweils aus einem an der Kette befestigten Grundteil und einem
gegenüber dem Grundteil beweglichen Klemmteil, welches zum Abziehen
der fertigen Hülle vom Faltdorn mittels einer Steuerkurve derart gegenüber dein Grundteil verschoben wird, daß die Hülle durch einen
Greifer vom Faltdorn abgezogen werden kann.
Diese zweiteilige Ausbildung jedes Faltdornes erfordert nicht nur eine zusätzliche Steuerung, sondern benötigt auch einen verhältnismäßig
großen technischen Aufwand bezüglich der Lagerung des Klemmteiles am Grundteil, wodurch sich zwangsläufig ein hohes Gewicht
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INSPECTED
des FaItdornes ergibt. Durch dieses hohe Gewicht wird die Arbeits-:
geschwindigkeit der gesamten Umlaufeindichtung zur Herstellung
der Hüllen begrenzt, da die absatzweise bewegte Kette infolge der
großen Masse der an ihr befestigten Faltdorne nur eine begrenzte
Beschleunigung zuläßt/
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene
Vorrichtung des Hauptpatentes derart zu vereinfachen, daß die Leistung der umlaufeinrichtung erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Faltdorn
einteilig in der Art eines Quaders m/it mindestens einer gegenüber
den Längskanten vertieften Andrückfläche ausgeführt ist, an
P 'die der Hüllenzuschnitt während des Faltvorganges angedrückt wird.
Durch das Andrücken des Hüllenzuschnittes an die vertiefte Andrück-,
fläche des Faltdornes während des Faltvorganges ergibt sich ein
gegenüber den Eekmaßen des Faltdornes größerer Umfang der Hülle, so·
daß diese nach ihrer Freigabe durch den Festhalter ohne Schwierigkeiten
vom einteiligen Faltdorn abgezogen werden kann. Aufgrund .
dieses Sachverhaltes kann der Dorn einteilig, einfach und mit sehr geringem Gewicht hergestellt werden. Die Arbeitsgeschwindigkeit der
gesamten Umlaufeinrichtung wird somit weder durch ein hohes Gewicht der Faltdorne, noch von der Notwendigkeit besonderer Steuervorgänge
für die Faltdorne nachteilig beeinflußt. Gemäß-einem weiteren
| Merkmal der Erfindung werden die Hüllenzuschnitte mittels an den Faltstationen
angeordneter stationärer Andrückelemente an die vertieften
Andrückflachen der umlaufenden Faltdorne angedrückt, wobei die
Andrückelemente erfindungsgemäß als Bürsten ausgebildet sind. Bei
einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung sind die Breitseiten
der Dorne mit vertieften Andrückflächen ausgeführt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt:
. 1 eine Seltenansicht der die Faltdorne tragenden Umlauf einrichtung
und
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch einen Faltdorn während der
Übernahme des Hüllenzuschnittes,
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Flg. 3 einen der Fig.2 entsprechenden Querschnitt durch einen
Faltdorn während des Andrückens des Hüllenzuschnittes an die vertieften Andrückflächen,
Flg. 4 eisen weiteren Querschnitt, bei dem die Längsfaltung des
Hüllenzuschnittes beendet ist, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Faltdorn vor dem Abziehen der
fertigen Hülle.
Von der Zigäretten-Verpackungsmaschine ist in Fig.l lediglieh
eine Förderbahn 1 zu erkennen, auf welcher mit einer Folienumhüllung versehene Zigarettenblöcke 3 durch Mitnehmer 2 befördert
werden. Jeder Zigarettenblock 3 soll in eine Hülle 4 aus Papier eingeschoben werden, die auf einer oberhalb der Förderbahn
I befindlichen Umlaufeinrichtung hergestellt und mit der offenen
Stirnseite in Sichtung auf die ankommenden Zigarettenblöcke 3
auf der Förderbahn 1. abgelegt wird. Während des Einschiebens des Zigarettenbloekes 3 wird die Hülle 4 durch einen gesteuerten Anschlag
festgehalten, der nach dem Einschieben aus der lewegungsbahn
der Zigarettenblöeke 3'herausbewegt wird.
Die zum Herstellen der Hüllen 4 dienende Umlaufeinrichtung 1st
mit mehreren Faltdornen 6 versehen, die an einer endlosen,absatzweise
umlaufenden Kette 7 befestigt sind. Diese Kette 7 wird von einer Antriebsrolle δ angetrieben und ist außerdem um eine Umlenkrolle
9 geführt die sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht oberhalb der Antriebsrolle 8 befindet. Durch diese Anordnung
ergeben sich zwei geradlinige UmIaufabschnitte für die
an der Kette 7 befestigten Faltdorne 6. Zm Bereich dieser geradlinigen UmIaufabschnitte werden die Hüllen 4 gefaltet.
Hinter des sich in der Zeichnung rechts befindenden Umlaufabschnitt
ist eine Zuführvorrichtung Io für die zur Herstellung der Hülle
4 benutzten Hüllenzusehnitte 11 angeordnet. Die Hüllenzuschnitte
II werden durch einen Sauger 13 aus einem Magazin 12 abgezogen
und an den hierfür vorgesehenen Stellen durch eine Leirasegmente
tragende Leimwalze 14 beleimt. Durch einen gesteuerten Hebel 14 wird der beleimte Hüllenzuschnitt 11 auf einen Faltdorn 6 geschoben,
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dessen Breitselten parallel zu seiner Bewegungsbahn verlaufen.
Während seiner absatzweisen Bewegung gelangt der den Hüllenzuschnitt
11 tragende Faltdorn 6 in den Bereich von Längsfaltern 16, welche die seitliche Faltung der Hülle 4 bewirken. Durch
einen gesteuerten Faltdaumen 17 und Faltweichen 18 und 19 wird
der Hüllenboden hergestellt, so daß der Dorn 6 eine fertiggefal. tete Hülle 4 trägt, wenn er in den oberen bogenförmigen Umlaufabschnitt
eintritt. Auf dem gegenüberliegenden geradlinigen Umlaufabsehnitt befindet sich eine bewegliche Andrück- und Heizleiste
2o, durch die der Hüllenboden angedrückt und die Bodenkiebung
verfestigt wird.
"' Neben Jedem Faltdorn 6 befindet sich ein ebenfalls an der Kette
7 befestigter, unter Federdruck stehender Festhalter 21, der sich nach Ausführung der Längsfaltung auf die Klebenaht der Hülle
4 aufsetzt und diese bis zum Abziehen der Hülle 4 vom Faltdorn 6 andrückt. Zur übergabe der fertigen Hülle 4 an eine Hüllenübergabe
vorrichtung 22, welche sich unterhalb der Antriebsrolle 8 für die Kette 7 befindet, wird der Festhalter 21 mittels eines
Druckhebels 23 vom Faltdorn 6 abgehoben, so daß die Hülle 4 vom
Faltdorn 6 nach unten abgezogen werden kann.
In den Figuren 2 bis 5 sind anhand eines Querschnittes durch einen Faltdorn 6 vier verschiedene Stellungen des Faltdornes 6
und vier unterschiedliche FertigungszusKnde der Hülle 4 gezeigt. Außerdem geht aus diesen Darstellungen die Ausbildung des Faltdornes
6 hervor.
Wie insbesondere der Querschnitt nach Fig.2 erkennen läßt, ist
Jeder Faltdorn 6 einteilig in der Art eines Quaders mit vertieft liegenden Breitseiten ausgeführt,die als Andrückflächen 6a dienen.
Diese gegenüber den Längskanten 6b vertieften Andrü<skfläehen 6a
ergeben während der Herstellung der HiSLe 4 einen gegenüber den
Eckmaßen des Faltdomes 6 grösseren Umfang der Hülle 4, so daß
diese ohne Schwierigkeiten durch die Hüllentibergabevorriehtung vom Faltdorn 6 abgezogen werden kann, wenn dieser sich in der
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miteren Stellung befindet.
In Fig. 2 1st dargestellt, wie der Hüllenzuschnitt 11 vor den
sich nach oben bewegenden Faltdorn 6 gelegt wird. Flg.3 zeigt das Umfalten des Hüllenzusehnittes 11 entgegen der Bewegungsrichtung
des Fa it domes 6, so daß die Breitseiten des Faitdornes
6 von dem Hüllenzuschnitt 11 bedeckt werden. Während dieses
Faltvorganges wird der Hüllenzuschnitt 11 an die vertieften Andrückflächen 6a des Faitdornes 6 durch stationäre Bürsten 24 angedrückt.
Di· Lage dieser Bürsten 24 im Bereich des geradlinigen
Umlaufabschnittes 1st in Fig.l zu erkennen.
Nach dem Andrücken des Hüllenzusehnittes 11 an die vertieften
Andrückfläehen 6a des Faitdornes 6 wird der Festhalter 21 vom Faltdorn abgehoben,wie dies Fig.3 zeigt. Nach diesem Abheben des
Festhalters 21 treten die Längsfalter 16 in Tätigkeit, die die
Längsnaht der Hülle 4 bilden. Sobald diese Längsnaht fertiggestellt
ist,wird der Festhalter 21 wieder an den Faltdorn 6 heran» * geführt, so das er die gerade gebildete Längsnaht festhält und
ein. Verschieben der Hülle 4 auf dem Dorn 6 während der nunmehr
erfolgenden Faltung des Hüllenbodens mittels des Faltdaumen VJ und der Faltweichen 18 und 19 verhindert., Am Querschnitt nach
Fig.5 ist zu erkennen, daß die fertige Hülle 4 lose auf dem rait
vertieften Andrüekflächen 6a ausgestatteten Faltdorn 6 sitzt,wenn
die Breitselten der Hülle 4 nicht »ehr gegen die Andrüekflächen
6a gedrückt werden. Wenn in dieser Stellung, die der Übergabe-Stellung der Hülle 4eentspricht, der Festhalter 21 durch den Druck«
hebel 23 von Faltdorn 6 abgehoben wird, kann die fertige Hülle
ohne Schwierigkeiten vom Faltdorn 6 abgezogen werden.
Im unteren Teil der Flg. 1 1st zu erkennen, daß das Abziehen
der Hüllen 4 von den Faltdornen 6 mittels eines Abzugsgreifers
erfolgt, der lediglich eine senkrecht hin« und hergehende Bewe«
gung ausführt und mit seitlichen Saugdüsen ausgestattet 1st. In •dsr ratsrea Stellung des Abzugsgreifers 25 wird die Hülle Von
einen Ablegegreifer 26 Übernommen, der eine reine Schwenkbewegung
ausfuhrt und die Hülle 4 mit der Schmalseite auf die Förderbahn
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ablegt. Diese Stellung der Hülle 4 ist mit strichpunktierten
Linien in Fig. 1 angedeutet. Bevor der nächste auf der Förderbahn 1 ankommende Zigarettenblock 3 in die Hülle 4 eingeschoben
werden kann, muß die Hülle 4 noch auf ihre Breitseite umgelegt werden. Hierzu dient ein sich ständig drehender Umlegehebel 27,
der sieh unterhalb der Förderbahn 1 befindet und der zum Umlegen der Hülle 4 mit auf der Zeichnung nieht dargestellten Gegenhaltern,
und Führungsblechen zusammenwirkt. Nach dem Umlegen wird die Hülle 4 durch den gesteuerten Anschlag 5 so lange festgehalten,
bis sieh der Zigarettenblock 3 innerhalb der Halle 4 bee
findet, so das der mit der Papierumhüllung versehene Zigarettenblock
3 zum Verschließen der Hülle 4 weiterbewegt werden kann.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hüllen mit Bodenfaltung an
einer Zigaretten-Verpackungsmaschine auf einer Uralaufeinrichtung mit Faltdornen, die an einer Kette befestigt sind,welohe
oberhalb einer Förderbahn fUr Zigarettenblöcke teilweise geradlinig
umläuft, wobei dem einen geradlinigen Uaaiaufabsehnitt der
Kette eine Zuführvorrichtung für den Hüllenzusehnitt sowie Längsfalter, Faltdaumen und Faltweichen und dem anderen geradlinigen
üffllaufabschnitt eine Andrück- und Heizleiste für den
gefalteten Boden der Hülle zugeordnet sind und wobei neben
3edem Faltdorn ein Festhalter angeordnet ist, der sich nach der Längsfaltung der Hülle auf die Klebenaht setzt und die
Hülle bis zu einer Hüllenabziehstation am Faltdorn festhält,
nach Patent 1 214 157,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Faltdorn (6) einteilig in der Art eines Quaders mit
mindestens einer gegenüber den Längskanten (6b) vertieften Andrüekflache (6a)ausgeführt ist, an die der Hüllensuschnitt
(11) während des Faltvorganges angedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenzuschnitte (11) mittels an den Faltstationen angeordneter
stationärer Andrückelemente an die vertieften Andrückflächen
(6a) der umlaufenden Faltdorne (6) angedrückt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andrückelemente als Bürsten (24) ausgebildet sind,
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1'bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breitseiten der Faltdorne (6) mit vertieften Andrückflächen
(6a) ausgeführt sind.
. ' . 309827/0079
-W/br
-W/br
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