DE2162711A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung einer konstanten gleichspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erzeugung einer konstanten gleichspannungInfo
- Publication number
- DE2162711A1 DE2162711A1 DE19712162711 DE2162711A DE2162711A1 DE 2162711 A1 DE2162711 A1 DE 2162711A1 DE 19712162711 DE19712162711 DE 19712162711 DE 2162711 A DE2162711 A DE 2162711A DE 2162711 A1 DE2162711 A1 DE 2162711A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- circuit arrangement
- arrangement according
- transistor
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is DC
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/563—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices including two stages of regulation at least one of which is output level responsive, e.g. coarse and fine regulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)
Description
71-B III-72 ,Bremen, den 10* Dezember 1971
Sm/ka .
Vereinigte Flugtechnische tferke-Fokker Gesellschaft rait beschränkter Haftung
Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer konstanten Gleichspannung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung
einer konstanten Gleichspannung aus einem Gleichspannungs-Bordnetz
eines Luftfahrzeuges mit einer als Vierpol aufgebauten
Stabilisierschaltung, die in einem Längszweig einen als Stellglied wirkenden und durch ein Regelörgan gesteuerten Transistor enthält.
Bei Luftfahrzeugen ist es notwendig, bestimmte Geräte, z.B. Meß-,
Regel— oder Anzeigegeräte mit konstanten Gleichenannungen zu versorgen. Deshalb müssen die erforderlichen konstanten Gleichspannungen
mit Hilfe entsprechender Schaltungen aus den vorhandenen Bordnetzen
erzeugt werden. Ein Luftfahrzeug, z.B. ein Flugzeug, besitzt normalerweise
mindestens zwei unabhängige Bordnetze, und zwar ein Wechselstromnetz
von 400 Hz und ein Gleichspannungsnerz von 28 V, so daß
aus diesen Netzen die konstanten Gleichspannungen erzeugt werden können. Da aber die im Luftfahrzeug vorhandenen Gleichspannungsnetze
in der Regel mit starken, nach den MIL-Vorschriften zulässigen
Störungen überlagert sind, ist es bisher üblich, die notwendigen
konstanten Gleichspannungen aus dem Wechselstrom—Bordnetz durch
Transformation, Gleichrichtung und Stabilisation zu gewinnen.
"-■ -Z-
309825/0621
Das ist aber mit einem Nachteil verbunden, denn die zur galvanischen
Entkopplung notwendigen Transformatoren nehmen aufgrund
der relativ niedrigen Netzfrequenz von 4OQ Hz einen entsprechend
großen Raum ein und besitzen deshalb auch ein entsprechend großes Gewicht. Daher läßt sich auf diese Weise die zusätzliche Forderung
nach räumlich kleinen und gewichtsarraen Geräten nicht erfüllen. Als weiterer Nachteil kommt die Tatsache hinzu, daß aus Sicherheitsgründen
Wechselrichter zu installieren sind, damit bei einem Ausfall des Wechselstroms die konstante Gleichspannung aus dem
mit Störungen überlagerten Gleichstrom—Bordnetz erzeugt werden.
kann. Durch diese zusätzliche Forderung wird aber die bisherige Erzeugung der konstanten Gleichspannung zu aufwendig und zu teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und mit einer als Vierpol aufgebauten Stabilisierschaltung,
die in einem Längszweig einen als Stellglied wirkenden und durch ein Regelorgan gesteuerten Transistor aufweist,
die konstante Gleichspannung aus dem mit Störungen Überlageriren Gleichstrom-Bordnetz eines Luftfahrzeuges direkt zu erzeugen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gleich—
spannung des Bordnetzes über einen Vierpol zum Schutz gegen Überspannungen einem Gleichspannungswandler zugeleitet ist, dessen
Transformator neben einer ersten Sekundärwicklung zur Versorgung der Stabilisierschaltung eine zweite Sekundärwicklung aufweist,
die zur Versorgung des Regelorgans dient.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, insbesondere durch eine entsprechend
hohe Wahl der Schwingfrequenz; einen relativ kleinen und
gewichtsarmen Aufbau der Anordnung zu erzielen. Hierbei kann der Vierpol zum Schutz gegen Überspannungen an seinem Eingang und an
seinem Ausgang je eine Hochleistungszenerdiode aufweisen, wobei parallel zu der am Eingang liegenden Zenerdiöde ein aus einem :
Widerstand und einer weiteren Zenerdiöde gebildeter Spannungsteiler
liegt, dessen am Abgriff sich einstellende Spannung über
r-3-
309825/0621
einen Begeltransistor einen in einem Längszweig dieses Vierpols
1legenden Stelltransistqr steuert.
Weiterhin ist es zweckmäßig, den Gleichspannungswandler in Gegentaktschaltung
mit zwei Transistoren aufzubauen und parallel zum Eingang sowie den Kollektor—Emitter-Strecken und zwischen die
Kollektoren beider Transistoren je einen Kondensator zu schalten. Das hat den Vorteil, daß durch diese Wechselspannungswege eine
Blindstromkompensation eintritt, die zur Unterdrückung der sonst
in einem Gleichspannungswandler auftretenden störenden Impulsspitzen dient.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
für stetige Regelung und
Figur 2 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
für eine Regelung mit Impulsbreitenvariation.
Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus einem '
Vierpol 10 zum Schutz gegen Überspannungen, dem ein Gleichspannungswandler
11 nachgeschaltet ist. , An den Gleichspannungswandler 11, dem zwei Ausgangsspannungen entnehmbar
sind, schließt sich ein Stabilisierungsvierpol 12 an. Der
zum Schutz gegen Überspannungen vorgesehene Vierpol 10, dem die Eingangsspannungen an den Klemmen 21 und 22 zugeführt sind, weist
an seinem Eingang in einem Längszweig eine Diode 23 zum Schutz gegen verpolte Überspannungen auf. Weiterhin liegt quer zum Eingangs
des Vierpols IO nach der Diode 23 eine Zenerdiode 24 und parallel
dazu ein aus einem Widerstand 25 und einer Zaiierdiode 26 gebildeter
Spannungsteiler. Der Abgriff dieses Spannungsteilers ist mit der Basis eines Regeltransistors 27 verbunden, der einen Stelltran-
309825/0 62
sistor 28 entsprechend steuert. Dieser Stelltransistor 28 liegt
in dem gleichen Längszweig des Vierpols 10, in dem auch die Diode
23 liegt. Zur Steuerung des Stelltransistors 28 ist der Emitter des Regeltransistors 27 mit der Basis und über einen entsprechend
bemessenen Widerstand 29 mit dem Emitter des Stelltransistors
verbunden. Ferner ist der Kollektor des Regeltransistors" 2'7, dessen Kollektpr-Emittor-Strecke zum Schutz gegen Schwingungen
durch einen Kondensator 30 überbrückt ist, mit dem Kollektor
des Stelltransistors 28 verbunden. Am .Ausgang dieses Vierpols 10
' ist weiterhin eine querliegende Zenerdiode 31 vorgesehen.
Der Gleichspannungswandler 11, dessen Eingang direkt mit dem Ausgang
des Vierpols 10 verbunden ist, ist in Gegentaktschaltung mit zwei Transistoren 35? 36 sowie einem Transformator 37 mit
zwei Primärwicklungen 38, 39 und zwei Sekundärwicklungen 40, 41
aufgebaut. Die Primärwicklung 38, die zur Energieübertragung
für die Stabilisierschaltung 12 vorgesehen ist und eine Mittelanzapfung aufweist, liegt zwischen den Kollektoren der beiden
Transistoren 35» 36· Die zweite Primärwicklung 39» die zur Versorgung
eines in der Stabilisierschaltung 12 vorgesehenen Regexorgans dient und ebenfalls eine Mittelanzapfung aufweist, ist über
je einen Widerstand 42, 43 mit den Basen der Transistoren 35, 36
verbunden. Am Eingang des Gleichspannungswandlers 11, der durch ψ einen Kondensator 44 überbrückt ist, liegt eine Reihenschaltung
zweier Widerstände 48, 49« Mit dem Abgriff dieser Widerstände ist
die Mittelanzapfung der Primärwicklung 39 verbunden, während die
Mittelanzapfung der Primärwicklung 38 direkt an der positiven Eingangsseite des Gleichspannungswandlers 11 liegt. Die Emitter der beiden
Transistoren 35» 36, deren Kollektoren durch einen Kondensator 45
miteinander verbunden sind und deren Kollektor-Emitter-Strecke durch je einen Kondensator 46, 47 überbrückt sind, liegen an der
negativen Eingangsseite des Gleichspannungswandlers 11.
309825/0621
Die in den Sekundärwicklungen 40, 41 des Transformators 37 erzeugte Wechselspannung muß zur Erzeugung von Gleichspannungen
gleichgerichtet werden. Hierzu sind die jeweiligen Enden der Sekundärwicklung 40 mit jeweils der Anode zweier Gleichrichter—
^dioden 50» 51» deren Katoden zur Bildung der positiven Ausgangsseite
zusammengeschaltet sind, verbunden. Zwischen dieser positiven Ausgangsseite und der als negative Ausgangsseite dienenden
Mittelanzapfung ist in bekannter Weise ein Ladekondensator 52 geschaltet. Dieser Ausgang des Gleichspannungswandlers 11 ist zur
Versorgung der Stabilisierschaltung 12 vorgesehen» Die in der zweiten Sekundärwicklung 4l erzeugte Wechselspannung wird im Gegensatz
zu der in der ersten Sekundärwicklung 40 erzeugten Wechsel—
spannung durch Eiriweg-Gleichrichtung gleichgerichtet. Hierbei ist
eine. Seite dieser Sekundärwicklung mit der Anode einer Gleichrichterdiode 53 verbunden, von deren Katode ein Ladekondensator 54 zur
anderen Seite dieser Sekundärwicklung führt. Die Ausgangsspannung
dieser Sekundärwicklung ist für das Regelorgan der Stabilisierschaltung
12 vorgesehen.
In der dem Gleichspannungswandler 11 nachgeschalteten und als
Vierpol aufgebauten Stabilisierschaltung 12 liegt in einem Längszweig ein Stelltransistor 60. Der Kollektor dieses Stelltransistors
60 ist direkt mit der zugeordneten positiven Ausgangsseite des Gleichspannungswandlers 11 verbunden. Die negativen Seiten der
zwei Ausgänge des Gleichspannungswandlers 11 sind miteinander verbunden und direkt zur negativen Ausgangsklemme 8l der Stabilisierschaltung
durchgeschaltet. Vom Emitter des Stelltransistors 60 ist
der Längszweig dieses Vierpols über einen Widerstand 64 und eine
Drosselspule 75 zur positiven Ausgangsklemme 80 der Stabilisierschaltung
12 weitergeführt. Die Drosselspule 75 bildet hierbei
mit zwei Kondensatoren 74r.76 eijx am Ausgang liegendes TT-Filter.
309825/0621
- 6 - .-'■'■■'
Parallel zu diesem Filter ist am Ausgang weiterhin eine Zenerdiode
77 vorgesehen. Die Steuerung des Stelltransistors 60 erfolgt mit Hilfe eines in integrierter Schaltung aufgebauten
und nicht näher dargestellten Regelorgans 68. Einem Eingang (3)
dieses Regelorgans, der durch einen Kondensator 6? an Bezugspotential gelegt ist, ist vom zweiten Ausgang des Gleichspannungs—
wandlers 11 positive Betriebsspannung zugeführt. An dieser positiven
Betriebsspannung liegt auch der Eiaitter eines Steuertransis—
tors 63, dessen Basis mit einem Ausgang (2) des Regelorgans 63
verbunden ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 62 an die Basis des Stelltransistors 60 angeschlossen ist. Zur Unterdrückung
von Schwingungen ist vom Emitter des Stelltransistors 60 ein Kondensator 78 zur Basis des Steuertransistors 63 geschaltet.
Außerdem ist die Emitter-Basis-Strecke des Stelltransistors 60 durch einen Widerstand 6l überbrückt.
Das Regelorgan 68, das mit einem Eingang (l) direkt am Bezugspo—
tential liegt, ist weiterhin mit einem seiner Eingänge (l) an den Abgriff eines aus zwei Widerständen 65, 66 gebildeten Spannungsteilers
geschaltet. Dieser Spannungsteiler ist vom Emitter des Stelltransistors 60 nach Bezugspötential geführt·. Ein weiterer Eingang
(8) des Regelorgans 68 ist direkt an den Verbindungspunkt von Drosselspule 75 und Widerstand 64 angeschlossen. Vom Verbindungs—
punkt der Drosselspule 75 und des Widerstandes 64 ist weiterhin ein
Spannungsteiler nach Bezugspotential geschaltet, der aus der Parallelschaltung
eines Widerstandes 72 und eines Kondensators 73 sowie
eines Widerstandes 69 und eines Einstellpotentiometers 70 besteht.
Der zwischen dem Widerstand 69 und der. Parallelschaltung 72, 73 liegende Abgriff ist einerseits direkt mit einem Eingang (6) des
Regelorgans 68 und andererseits über einen Kondensator 71 rait einem
weiteren Eingang (7) des Regelorgans 68 verhunden.
-- 7 r
309825/0621
_ "7 —
Die Gesamtschaltung wirkt wie folgt:
Die an die :Eingangskiemmen des Vierpols 10 angelegte Spannung
des Gleichstrom—Bordnetzes gelangt normalerweise ohne Beein—
trächtigung zum Gleichspannungswandler 11, der diese Eingangsspannung
auf einen für die Erzeugung, der Stabilisierspannung
günstigen Wert wandelt. Die Stabilisation der gewandelten Spannung
erfolgt anschließend in bekannter Weise in Abhängigkeit
einer Bezugssparinungsquelle, die Teil des nicht näher dargestellten
Regelorgans 68 ist. Als Gleichrichterdioden 50, 51 zur
'Gleichrichtung der in der Sekundärwicklung 40 erzeugten Wechsel—
spannung sind Dioden mit sehr kurzer Erholzeit verwendet. Das hat den Vorteil, daß die Störspitzen, die ein Gleichspannungswandler
normalerweise erzeugt, stark unterdrückt werden. Im
Gleichspannungswandler 11 sind aber zusätzlich vier Kondensatoren eingeschaltet, deren Wechselspannungstiege eine Blindstrorakompen—
sation bewirken und daher Störspitzen weitgehend unterdrücken.
Weiterhin- ist die Versorgung des Rerrelorgans 68 mit einer getrennten
Gleichspannung vom zweiten Ausgang des Gleichspannungswandlers
11 neuartig. Hierdurch wird erreicht, daß die Verlustleistung des Stelltransistors 60 herabgesetzt wird und z.*ar dadurch, daß
die Steuerleistung für den Stelltransistor dem zweiten Ausgang
des Gleichspannungswandlei's 11 entnommen wird. Die Kollektor—
Eraitter-Spannung des Stelltransistors 60 kann somit auf ein Minimum
herabgesetzt werden, so daß der Wirkungsgrad der Stabilisation
beträchtlich ansteigt.
Bei zu großen Lasts"tröaen, insbesondere bei einem Kurzschluß,
sorgt außerdem ein Kurzschlußindikator1, der aus dem Widerstand
besteht, für eine Herabregelung des Laststroms durch eine entsprechende Beeinflussung des Regelorgans 68. Sollte in der Stabilisierschaltung
12 eine Störung auftreten, z.B. Ausfall .eines Bauelements,
dann begrenzt die am Ausgang liegende Zenerdiode 77 die
Ausgangs spannung auf einen unkritischen liert.
-8-
309825/0621
BAD OBiGiNAL
Eine weitere Neuheit ist auch das am Ausgang liegende ΓΓ-Fxlter.
das die Stabilisierschaltung störsicher gegen Impulsbelastung macht. Hierbei ist aber bei steigender Lastfrequenz mit einer Erhöhung des
dynamischen Innenwiderstandes zu rechnen.
Sind der Eingangsspannung, wie in einem Gleichstrom-Bordnetz eines
Luftfahrzeuges üblich und zulässig, Störungen überlagert, dann werden
diese von dem Vierpol 10 unterdrückt. Kurzzeitige Überspannungen von
etua 200 ms und βθ V werden durch die Stabilisierschaltung, die in
dem Vierpol 10 enthalten ist, auf die Größenordnung der Eingangsspannung des .Gleichspannungswandlers 11 begrenzt. Da diese Stabilisation
aber eine gewisse Trägheit hat und die Störungen als Sprung— spannungen auftreten können, müssen die Störungen, bevor die Stabilisation
einsetzt, begrenzt werden. Hierzu dient die am Ausgang dieses Vierpols liegende Zenerdiode 31» welche in der Lage ist, Überspan—
—12
nungen innerhalb von 10 sek. auf die Größenordnung der Eingangsspannung des Gleichspannungswandlers 11 zu begrenzen. Diese Zenerdiode
31» für die eine Hochleistungsdiode gewählt ist, kann kurzzeitig
bis zu 100 kW verbrauchen.
Treten in dem Gleichstx-om-Bordnetz des Luftfahrzeuges Überspannungen
auf,, die oberhalb der Stabilisiergrenze liegen, dann werden diese
Überspannungspitzen von der am Eingang liegenden Zenerdiode 24 bis
auf den Wert begrenzt, bei dem die Stabilisation einsetzt. Für die Zenerdiode 24 ist ebenfalls eine Hochleistungsdiode gewählt, die
z.B. in der Lage ist, Sprungspannungen von 200 V innerhalb von
—12
10 sek auf 85 V zu begrenzen. Verpolte Überspannungen, die ebenfalls im Bordnetz eines Luftfahrzeuges auftreten können, werden durch die am Eingang des Vierpols 10 vorgesehene Diode 23 abgeblockt.
10 sek auf 85 V zu begrenzen. Verpolte Überspannungen, die ebenfalls im Bordnetz eines Luftfahrzeuges auftreten können, werden durch die am Eingang des Vierpols 10 vorgesehene Diode 23 abgeblockt.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Figur 2 unterscheidet sich von
dem nach Figur 1 durch eine andere Art der Stabilisation. Die hier verwendete Stabilisierschaltung 13 arbeitet nach dem Prinzip
der Impulsbreitenregelung. Der Vierpol 10 zum Schutz gegen Über-
—9—
309825/0621
spannungen und der Gleichspannungswandler 11 weisen den gleichen
Aufbau wie im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 auf. Deshalb wird
auf die Erläuterung ihrer Funktion in diesem Zusammenhang verzichtet.
Die Stabilisierschaltung 13 nach Figur 2 ist ebenfalls als Vierpol aufgebaut mit einem Stelltransistor 100 in einem Längszweig.
Der Kollektor dieses Stelltransistors IQO ist direkt mit der zugeordneten
positiven Ausgangsseite des Gleichspannungswandlers 11 verbunden. Vom Emitter des Stelltransistors 100 ist der Längszweig
über eine Speicherdrossel 101, einen Widerstand 102 und zwei in Reihe
liegende Drosseln 103, 104 zu einer Ausgangsklemme 120 geführt.
Die Basis des Stelltransistors 100, dessen Eraitter-Basis-Strecke durch einen Widerstand 105 und einen Kondensator 106 überbrückt ist,
ist mit dem Kollektor eines Steuertransistors 107 verbunden. Γ
Der Steuertransistor 107» dessen Basis mit dem Ausgang (2) des Regelprgans
109 verbunden ist, liegt mit seinem Emitter am zweiten Ausgang des Gleichspannungswandlers 11. Dieser zweite Ausgang ist
weiterhin mit einem Eingang (3) des Regelorgans 109 verbunden, der
über einen Kondensator 108 an Bezugspotential geschaltet ist. Die negativen Seiten der zwei·Ausgänge des Gleichstromwandlers
sind ebenfalls, wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1, miteinander
verbunden und direkt zur Ausgangsklemme 121 der Stabilisierschaltung
13 durchgeschaltet.
Zur Sicherung der Funktionsfähigkeit ist vom Emitter des Steiltransistors
100 eine Schaltdiode 112 nach Bezugspotential geführt, wobei die Anode am Bezugspotential liegt. Von der Katode dieser
Diode 112 ist weiterhin eine Reihenschaltung eines Kondensators 113,
eines Widerstandes 114 und eines Kondensators1 115 nach Bezugspotential
geschaltet. Der Verbindungspunkt des Widerstandes Il4.und des Kondensators
115 ist an einen Eingang (5) des Regelorgana 109 gelegt, das mit einem weiteren Eingang (4) direkt am Bezugspotential liegt.
Von dort ist ferner ein Kondensator II6 zu der Seite der Speicher-
-10-
309825/0621
-* 10 -
drossel 101 geschaltet, die mit dem Widerstand 102 verbunden ist.
Das Regelorgan 109 liegt weiterhin mit einem Eingang (8) an der Katode einer Zenerdiode 117, deren Anode mit Masse verbunden ist.
An die Katode dieser Zenerdiode ist weiterhin der Verbindungspunkt
zweier Widerstände 118, 119 geschaltet. Der zweite Pol des Widerstandes 118 führt zu einem weiteren Eingang (l) des Regelorgans 1O9,
während der zweite Pol des Widerstandes 138 mit dem Eingang' (3)
des Regelorgans -109 verbunden ist.
Ein'Spannungsteiler, der aus der Parallelschaltung eines Widerstandes
126 und eines Kondensators 127 sowie eines dazu in Reihe liegenden Potentiometers 128 besteht, ist zwischen das Bezugs—
potential und den Verbindungspunkt vom Widerstand 102 und Drossel 103 geschaltet. Hierbei ist das Potentiometer 128 an das Bezugs—
potential gelegt. Der Abgriff dieses Spannungsteilers ist mit der Katode einer Zenerdiode 125 und einem Eingang (6) des Regelorgans
109 verbunden. Die Zenerdiode 125 liegt hierbei mit ihrer Anode
an Masse. Zwei Kondensatoren 129, 130, die mit einer Seite am
Bezugspotential und mit ihrer anderen zwischen den beiden Drosseln 103, 104 bzw. tin der Ausgangsklemme 120 liegen, bilden mit
diesen Drosseln ein Filter. Parallel zum Kondensator 130 liegt
weiterhin eine zur Begrenzung der Ausgangsspannung' dienende Zenerdiode
131. '
Zürn Schutz gegen Überbelastungen ist diese Stabilisierschaltung
mit einem Kurzschlußindikator versehen, der zu seiner Steuerung den Spannungsabfall am Widerstand 102 benutzt. Hierzu ist die eine
Seite dieses Widerstandes mit dem Emitter eines Transistors 140
verbunden, dessen Basis über einen weiteren Widerstand 141 zu der anderen Seite des Widerstandes 102 geschaltet ist. Vom Kollektor
dieses Transistors 140 besteht über einen Widerstand 142 eine Verbindung
zu der Basis eines Schalttransistor» 143» dessen Emitter
an der zugeordneten positiven Ausgangsseite des Gleichspannungs- · Wandlers 11 liegt. Der Kollektor dieses Schalttransistors 143,
-11-
309825/0621
dessen. Basis-Emitter-Streeke durch einen Kondensator 144 und
einen Widerstand 145 überbrückt ist, liegt über einen Widerstand 146 am Eingang (6) des Regelorgans 109·
Für eine einwandfreie Funktion dieser Stabilisiersehaltung I3 ist
weiterhin ein Leistungskomparatoi* 14 vorgesehen. Zu diesem Zweck
ist die Spannung vom Kollektor des Stelltransistors 100 abgegriffen
und an einen Knotenpunkt geschaltet, an dem die Katode einer Zenerdiode 150 zwei Widerstände 156, 157 und der Emitter
eines Schalttransistors 153 liegen* Von der Katode der Zenerdiode ISO» die mit einem an Masse liegenden Widerstand 154 in
Reihe geschaltet ist, führt, ein Widerstand 155 zu der Basis eines
• Transistors 151· Der Kollektor dieses Transistors 151» dessen
Emitter an Masse liegt, ist sowohl mit dem Widerstand I56 als auch
mit der Basis eines weiteren Transistors 152 verbunden. Auch der
Transistor 152 liegt mit seinem Emitter an Masse, während sein
Kollektor einerseits an dem Widerstand 157 und andererseits über
einen Widerstand 158 und eine Diode 159 an die Basis des Schalttransistors
153 gelegt ist. Die Diode 159 liegt hierbei mit ihrer
Anode an der-Basis des Sehaltti-ansistors 153· Der Kollektor des
Schalttransistors 153> dessen Emitter — wie bereits erwähnt — »
über den Knotenpunkt am zugeordneten Ausgang des Gleichspannungs—
Wandlers 11 liegt, ist über einen Widerstand I60 an den Eingang (6)
des Regelorgans 109' geschaltet.
Bei dieser Stabilisierschaltung, deren Prinzip bekannt ist, wird
der Steiltransistor 3 00 periodisch geschaltet. Die Schaltfrequenz
hängt hierbei von der Induktivität der Speicherdrossel 101 und. der Kapazität des Kondensators IO8 ab. Hierbei entlädt die Diode 112,
für die eine mit.sehr kleiner Erholzeit gewählt wurde, die Speicher—
, drossel 101. über die RC-Kombinationen 114, 115 findet eine Rückführung
zum Eingang (5) des Regelorgans IO9 statt, die zur Aufrechterhai
tung des Schwingvorganges dient. Das Regelorgan 109
-12-
309825/0621
steuert dann mit seinem Ausgang (z) den Stelltransistor 100
über den Steuertransistor 107.· Die Ausgangsspannung, weiche
zwischen den Klemmen 120, 121 entnehmbar ist, läßt sich mit Hilfe des Einstellpotentiometers 128 variieren.
Sollte der Latstrom auf einen zu hohen Viert ansteigen, dann
wird über den Spannungsabfall des Widerstandes 102 der Transistor
140 stromführend, da auch der Transistor 143 in den stromführenden
Zustand gesteuert wird. Über den. Widerstand 146 wird das Potential
am Eingang (6) des Regelorgaris IO9 bis auf den Wert der Zenerspannung
der Zenerdiode 125 angehoben. Dem Regelorgan IO9 wird daher eine zu hohe Ausgangsspannung vorgetäuscht, so daß die
Schwingung unterbrochen wird. Daraufhin brechen die Ausgangsspannung und der Spannungsabfall am Widerstand 102 zusammen, wodurch die Transistoren 140, 143 sperren. Das bedeutet aber, daß
jetzt die zu niedrige Ausgangsspannung am Eingang (6) des Regel—
organs IO9 erscheint, so daß der' Stelltransistor 100 über den
Steuertransistor 107 entsprechend angesteuert wird. Wenn aber die
Bedingung für den zu großen Laststrom noch weiter besteht, dann wird aber über den zu großen Spannungsabfall am Widerstand IGZ,
der Transistor l40 erneut stromführend. Über den gleichfalls
stromführenden Transistor 143 erfolgt somit eine, erneute Anhebung
des Potentials am Eingang (6) des Regelorgans 109» so daß der
P normale Schwingvorgang der Stabilisierschaltung wieder unterbrochen
wird. Bei zu großem Laststrom, z.B, bei Kurzschluß, entsteht somit ebenfalls eine Schwingung, deren Frequenz aber
im Vergleich zu der im Normalbetrieb wesentlich geringer ist.
Die Leistungsaufnahme der Stabilisierschaltxing wird daher bei zu
großen Lastströmen auf einen unkritischen Wert begrenzt.
Da die Stromaufnahme der Stabilisierschaltung I3 bei zu kleinen
Eingangsspannungen zu groß wird, 'kann der Kern des im Gleichspannungswandler
11 vorgesehenen Transformators 37 in die magnetische
Sättigung geraten. Die Steibilisiersclialtung I3 ist daher
■■-.-· -13-
309825/0651
zur Vermeidung eines überdiraesionierten Transformators mit
einem Leistungskomparator ausgerüstet. Dieser Leistungskompararator
14 sorgt dafür, daß die Stabilisierschaltung 13 erst bei
einer genügend großen Eingangsspannung anschwingt. Der Transistor 153 ist bei zu kleinen Eingangsspannungen stromführend und
hebt daher über den Widerstand I60 das Potential am Eingang (6)
des Regelorgans 109 auf die Zener*spannung der Zenerdiode 125 an.
Die Stabilisierschaltung kann deshalb nicht anschwingen, weil dem
Regelorgan 109 eine zu große Ausgangsspannung vorgetäuscht wird,
so daß der Stelltransistor 100 gesperrt bleibt» Steigt die Eingangsspannung an, dann wird der Transistpr 151 stromführend und zwar
dann, wenn die an der Zenerdiode I50 abfallende Spannung den Wert
ihrer Zenerspannung erreicht. Über den Transistor 152 wird der
Schalttransistor 153 gesperrt. Damit bricht am Eingang (6) des Regelorgans IO9 die zu hohe Spannung zusammen, so daß die Stabi—
lisierschaltung 13 anschwingen kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ebenfalls, wie bei dem nach
Figur 1, das Regelorgan 109 und der Steuertransistor IQ? getrennt
mit elektrischer Energie versorgt. Dadurch ergeben sich bessere
Leistungsverhältnissfi und ein verbesserter Wirkungsgrad. Das am
Ausgang vorgesehene Filter macht weiterhin die Stabilisierschaltung störsicher gegen Inipulsbelastung, wobei aber mit steigender Last—
frequenz der dynamische Innenwiderstand ansteigt« Sollte in der Stabilisierschaltung eine Störung auftreten, die eine zu große Ausgangsspannung
zur Folge hätte, dann begrenzt die am Ausgang liegende Zenerdiode 131 die Spannung auf den Wert ihrer Zenerspannung.
Die Ausfühmingsbeispiele nach Figur 1 und Figur 2 zeichnen sich
dadurch aus, daß sie räumlich klein und gewichtsarm aufgebaut werden
können» Durch eine entsprechend hohe Wahl der Schwingfrequenz ira Gleichspannungswandler^ z.B. von 5 kHz, kann hierbei auch der notwendige Transformator entsprechend klein und gewichtsarm bemessen
werden.
-14-
309825/0621 '
Mit den beschriebenen-Ausführungsbeispielen ist es möglich, aus
einem mit relativ starken Störungen überlagerten Gleichstromnetz
Gleichspannungen von besonders guter Konstanz zu erzeugen. Die Geräte eignen sich daher hervorragend für den Einsatz in Flugzeugen«
— Patentansprüche —
309825/0621
Claims (11)
1.)) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer konstanten Gleichspannung aus einem Gleichspannungs—Bordnetz eines Luftfahrzeuges
mit einer als Vierpol aufgebauten StabilisicrschaltungT
die in einem Längsztieig einen als Stellg] ied wix'kenden und
durch ein Regelorgan gesteuerten Stelltransistor enthält, : dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t T daß die Gleichspannung
des Bordnetzes über einen Vierpol (1O) zum Schutz gegen Überspannungen
einem Gleichspannungswandler (ll) zugeleitet ist,
dessen Transformator (37) neben einer ersten Sekundärwicklung
(40) zur Versorgung der Stabilisierschaltung (12, I3) eine
zweite Sekundärwicklung (41) aufweist, die zur Versorgung des
Regelorgäns (IO9) dient.
2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η —
zeichnet, daß der Vierpol (lO) an seinem Eingang und
* an seinem Ausgang je eine Hochlei stungszenerdiode (-24? 31)
aufweist und daS parallel zu der am Eingang liegenden Zenerdiode
(24) ein aus einem Widerstand (25) und einer weiteren
Zenerdiode (26) gebildeter Spannungsteiler liegt, dessen am Abgriff sich einstellende Spannung über einen Regeltransistor
(27) einen in einem Längszweig dieses Vierpols (lO) liegenden
Stelltransistor (28) steuert»
3«) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e —
kennzeichnet , daß in einem Längszweig des Vierpols
(lO) zwischen einer Eingangski crane (21) und der «im Eingang
liegenden Zenerdiode (24) eine Diode (23) zum Schutz gegen
verpolte Überspannungen eingeschaltet ist.
309825/0621
BAD
4·) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß der Gleichspannungswandler
(ll) in Gegentaktschaltung mit zwei Transistoren
(35» 36) aufgebaut ist und daß zur Unterdrückung
von Impulsspitzen je ein Kondensator (44> 45» 46, 47) parallel
zum Eingang, parallel zu den Kollektor-Emitter-Strecken sowie zwischen die Kollektoren der beiden Transistoren
(35, 36) geschaltet ist.
5.) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4»
fc dadurch gekennzeichnet , daß der Transformator
(37) des Gleichspannungswandlers (ll) zwei Primärwicklungen (38, 39) mit Mittelanzapfungen aufweist, von
denen die für die Versorgung der Stabilisierschaltung (l2, 13) zwischen den Kollektoren und die für die Versorgung
des Regelorgans (68, IO9) zwischen den Basen der beiden Transistoren
(35» 36) liegen.
6.) Schaltungsanordnung nach einem der. Ansprüche 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet , daß die Schwingfrequenz
des Gleichspannungswandlers (ll) zur Erzielung eines räumlich kleinen Transformators (37) auf einen relativ hohen
Wert, insbesondere auf 5 kHz ausgelegt/ist.
7·) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die zur Versorgung
der Siabilisierschaltung (12, I3) dein Transformator
(37) entnommene Wechselspannung in an pich bekannter Heise
durch Zweiweg-Gleichrlchtung gleichgerichtet ist und daß
als Gleichrichterdioden (SO, 51) mit sehr kurzer Erholzeit zur Vermeidung von üraladespitzen vorgesehen sind.
-17-
309825/0621
8.) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet , daß am Ausgang
der Stabilisicrschaltung (12, 13) ein aus einer Drossol-•
spule (75, 104) und zwei Kondensatoren (76, 77» 129, 130).
bestehendes Tf-Filter zur Erhöhung, der Störsicherheiti
gegen Iinpulsbelastung vorgesehen ist.
9·) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan
(68) den Stelltransistor (oO) im Stabilisierungsvierpol (12) rait Hilfe einer Bezugsspannungsquelle in an sich
bekannter Weise stetig resrelt.
10.) Schaltungsanordnung nach einem de-r Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet' ,daß der Kollektor-Emitter-Strecke
des im Längszweig des Stabilisierungsvierpols (13) liegenden Stelltransistors (lOO) eine Drossel
(lOl) nachgeschaltet ist und daß das Regelorgan (109) den
■S'telltransistor (lOO) in Abhängigkeit einer Bezugsspannungsquelle
nach dem Prinzip der Impulsbreitenregelung steuert.
11.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Regelorgan (IO9). bei zu geringer
Eingangsspannung am Stabilisierungsvierpol (13) durch einen Leistungskomparator (l4) abschaltbar ist.
3 0 9825/0 621
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712162711 DE2162711A1 (de) | 1971-12-17 | 1971-12-17 | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer konstanten gleichspannung |
IT5133472A IT965884B (it) | 1971-12-17 | 1972-07-04 | Disposizione di collegamento per generare una tensione continua costante da una rete di bordo a tensione continua di veicoli aerei |
CH1248272A CH544341A (de) | 1971-12-17 | 1972-08-23 | Schaltungsvorrichtung zur Erzeugung einer konstanten Gleichspannung |
FR7230666A FR2149237A5 (de) | 1971-12-17 | 1972-08-29 | |
GB4652472A GB1403604A (en) | 1971-12-17 | 1972-10-09 | Circuit arrangement for producing a constant direct voltage from a direct voltage subject to variation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712162711 DE2162711A1 (de) | 1971-12-17 | 1971-12-17 | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer konstanten gleichspannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162711A1 true DE2162711A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2162711B2 DE2162711B2 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=5828329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712162711 Pending DE2162711A1 (de) | 1971-12-17 | 1971-12-17 | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer konstanten gleichspannung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH544341A (de) |
DE (1) | DE2162711A1 (de) |
FR (1) | FR2149237A5 (de) |
GB (1) | GB1403604A (de) |
IT (1) | IT965884B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4669038A (en) * | 1985-08-13 | 1987-05-26 | The Babcock & Wilcox Company | Low power high efficiency switching power supply |
-
1971
- 1971-12-17 DE DE19712162711 patent/DE2162711A1/de active Pending
-
1972
- 1972-07-04 IT IT5133472A patent/IT965884B/it active
- 1972-08-23 CH CH1248272A patent/CH544341A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-08-29 FR FR7230666A patent/FR2149237A5/fr not_active Expired
- 1972-10-09 GB GB4652472A patent/GB1403604A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4669038A (en) * | 1985-08-13 | 1987-05-26 | The Babcock & Wilcox Company | Low power high efficiency switching power supply |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2149237A5 (de) | 1973-03-23 |
CH544341A (de) | 1973-11-15 |
IT965884B (it) | 1974-02-11 |
DE2162711B2 (de) | 1974-05-02 |
GB1403604A (en) | 1975-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69712243T2 (de) | Universeller Leistungsmodul | |
DE69508625T2 (de) | Serienkompensierte wechselrichteranlage | |
DE60212463T2 (de) | Schaltnetzteil mit snubber-netzwerk | |
WO2003090331A2 (de) | Stromversorgung mit einem direktumrichter | |
WO2012028640A2 (de) | Elektrische energieversorgungsanordnung für antriebseinrichtungen von schienenfahrzeugen | |
DE2251936C2 (de) | Entmagnetisierungsschaltung für eine Farbbildröhre | |
DE3341074A1 (de) | Schaltnetzteil, insbesondere fuer einen fernsehempfaenger, mit einer schutzschaltung zur begrenzung des primaerstroms | |
DE2114284A1 (de) | Selbstregulierter Gleichstrom-Gleichstrom-Konverter | |
DE2825240C2 (de) | Rundsteueranlage | |
WO2002097958A2 (de) | Schaltungsanordnung mit einer regelschaltung | |
EP3602762B1 (de) | Wechselrichter | |
DE3040556C2 (de) | ||
EP3269031B1 (de) | Schaltungsanordnung mit transformator mit mittelpunktanzapfung und messung der ausgangsspannung | |
EP3526889A1 (de) | Umrichteranordnung mit sternpunktbildner | |
DE2162711A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer konstanten gleichspannung | |
DE4113603C1 (en) | High-power GTO converter - uses thyristors connected in three=phase rectifier circuit | |
DE3835869C2 (de) | ||
DE19830758A1 (de) | Schaltnetzteil | |
DE112016001109B4 (de) | Resonanzwandler mit einem transformator mit mittelpunktanzapfung | |
DE3129293A1 (de) | Fernsehempfaenger | |
DE4106045C1 (en) | Multi-phase semiconductor three-stage AC inverter - has low inductance capacitors which limit sheet duration voltage transients | |
DE2621471C3 (de) | Schaltung zur Regelung der Ausgangsspannungen einer Kommutatorablenkschaltung | |
EP0987806A2 (de) | Überspannungsabschaltung | |
DE102023108367A1 (de) | Spannungsbooster und Spannungsboostersystem | |
DE4042378A1 (de) | Symmetrische schaltentlastungsanordnung fuer ein aus gategesteuerten halbleiterschaltern gebildetes wechselrichterzweigpaar |