DE2161353C2 - Vorrichtung zur Übertragung von Meßwerten aus einem Bohrloch mittels der Bohrspülung - Google Patents
Vorrichtung zur Übertragung von Meßwerten aus einem Bohrloch mittels der BohrspülungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Übertragung von Meßwerten aus einem Bohrloch an
die Erdoberfläche mittels in der Spülflüssigkeit durch Steuerung ihrer Durchfltißmenge erzeugten, periodischen
Druckimpulse, mit einem von den Meßwerten entsprechenden elektrischen Impulsen über ein Steuerorgan
in einem Hydraulikkreis gesteuerten Durchflußdrosselorgan. einer von der Spülflüssigkeit angetriebenen
Turbine und einer von dieser angetriebenen Pumpe in dem Hydraulikkreis, der zusätzlich einen über das
Steuerorgan betätigten Hydraulikzylinder mit doppeltwirkendem Kolben enthält, der mechanisch mit dem
Drosselorgan verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung beruht auf einem diesseitigen, nicht zum Stand def Technik gehörigen
Vorschlag (DEAS 21 35 726). Das Steuerorgan für den Hydraulikzylinder zur Betätigung des Drosselorgans ist
ein einfaches Magnetventil, Dies hat zur Folge, daß sowohl die Dauer als auch die Höhe der erzeugten
Druckimpulse von der Durchflußmenge der Spülflüssigkeit sowie von deren Art und Dichte abhängen.
Hierdurch wird die Rückumwandlung der Druckimpulse an der Erdoberfläche in elektrische Impulse und deren
Auswertung erschwert
Aus der US-PS 33 02 457 ist bereits eine Vorrichtung zur Übertragung von Meßwerten aus einem Bohrloch
mittels Veränderung des Druckes der Bohrspülung
ίο bekannt, bei der diese Druckänderungen durch ein nach
Art eines Schlauchquetschventils ausgebildetes Drosselorgan erzeugt werden, das auf seiner Steuerseite
unmittelbar mit der Spülflüssigkeit in Abhängigkeit von der Stellung eines Magnetventils beaufschlagt wird, so
daß hier in besonders hohem Maße die Amplitude und der zeitabhängige Verlauf der Druckänderungen von
den Eigenschaften der Spülflüssigkeit und deren je Zeiteinheit durchgesetzter Menge abhängen.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der US-PS 29 64 116
bekannt, jedoch sind dort die Druckimpulse weitgehend unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit der
Spüifiüssigkeii, dies aber um den Preis eines vergleichsweise
sehr kompliziert aufgebauten Hydraulikkreises. Diese letztere Vorrichtung ist eine Weiterbildung der
aus der US-PS 28 98 088 bekannten Vorrichtung, deren Hydraulikkreis einfacher aufgebaut ist, bei der jedoch
solchen Änderungen des SpüIflüssigUeitsdurchsatzes nicht Rechnung getragen werden kann. Bei beiden
bekannten Vorrichtungen wird die zur Betätigung des Drosselorgans erforderliche Energie durch Ausnutzung
des Druckabfalls der Spülflüssigkeit über eine bestimmte Länge des Bohrstranges gewonnen und im Hydraulikkreis
in Zylindern mit federbelastetem Kolben zwischengespeichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Gattung zu
schaffen, die Druckimpulse entsprechend den an die Erdoberfläche zu übertragenden Meßwerten liefert, die
nach Höhe und zeitlichem Verlauf weitgehend unabhängig von den im Spülflüssigkeit.Sareis herrschenden
Bedingungen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuerorgan ein elektrisch gesteuertes Servoventil
ist, durch das der Durchfluß von Hydraulikfluid nach Richtung und Stärke proportional zur Stärke des
seine Spule durchfließenden Stromes veränderbar ist und das in einem Regelkreis liegt, der einen Detektor für
ein Funktionsmerkmal des Drosselorgans und einen das Detektorausgangss'gnal mit einem den zu übertragenden
Meßwerten entsprechenden Signal vergleichenden Differenzverstärker enthält, dessen Ausgang mit der
Spule des Servoventils verbunden ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen
der beanspruchten Vorrichtung angegeben.
Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
— Fig. 1 — eine besondere Stangenanordnung, die
das nachgeführte hydraulische Sys'em zur Modulation des Schlammstromes enthält.
Äußerlich unterscheidet sich diese nicht von den gewöhnlich für Bohrungen verwendeten Ausrüstungsteilen.
Diese ist mit Außengewindeführungen nach der API-Norm versehen, die ein Zusammenschrauben an
einem beliebigen Punkt des Bohrgestänges, vorzugsweise in Nähe des Werkzeuges, ermöglichen. Es zeigt
— Fig. 2 — die elektrische Nachführsteueriing für
die Lage des Hydraulikzylinders entsprechend einem
elektrischen Steuersignal beliebiger Form;
— Fig.3 — die elektrische Nachführsteuerung für
den Druckabfall über das Drosselorgan entsprechend einem elektrischen Steuersignal beliebiger Form.
Die in Fig. 1 dargestellte Stangenanordnung 1 mit dem nachgeführten Hydrauliksystem umfaßt die Abschnitte
2 mit genormten Gewindeführungen zum Zusammenbau im Bohrgestänge und eine überdimensionierte
Gewindeführung an tier Seite der Eingangshülse, die mit den anderen Gewindeführungen vereinbar ist
und zur Aufnahme der inneren und auf einer Auskragung 3 liegenden Teile dient.
Die inneren Ausrüsiungsteile bestehen aus einem Regelventil, das den oberen Teil der überdimensionierten
Bohrung voll ausfüllt und die gesamte umlaufende Flüssigkeit zwischen die feststehende Auflage 12 und
das bewegliche Kontaktstück 13 drückt. Der Umfang der Erfindung beschränkt sich nicht nur auf den Einsatz
dieses Ventiltyps, wonach andere Typen von Drosselorganen wie z. B. Drosselventile oder Ausgleichventiie mit
Mehrfachauflage zur Veränderung des Schlammflusses eingesetzt werden können.
Unterhalb des Regelventils befindet sich ein dichtes Rohr, das das hydraulische Ventilsteuersysiem, die
elektrischen Nachführsteuerungen, die nicht dargestellten Meßwertgeber sowie autonome Vorrichtungen zur
elektrischen Energieversorgung enthält.
Der untere Teile des Rohres 15 ist fest mit der Turbine 16 verbunden, die über den Schlammstrom
Energie liefert. Der ringförmige freie Raum zwischen der Ausbohrung der Stangenanordnung 1 und dem
dichten Rohr 15 dient dem Bohrflüssigkeitsdurchgang zwischen dem Regelventil 11 und der Turbine 16. Die
feststehenden Schaufeln 17 und die beweglichen Schaufeln 18 der Turbine 16 einer bekannten Bauart
sind jeweils mit Muttern 19 und 20 in der Turbine 16 bzw. auf der Welle 14 befestigt, die mit entsprechenden
Auskragungen versehen sind. Die Bohrflüssigkeit dringt in die feststehenden Schaufeln durch eine Reihe von
öffnungen 21 am oberen Teil des Turbinenkörpers 16 ein und tritt axial am unteren Teil des Turbinenkörpers
wieder aus, um somit normalerweise das Bohrwerkzeug zu versorgen. Die beweglichen Schaufeln 18 und die
Welle 14 sind an einem Anschlag 22 aufgehängt, der sich im Innern des dichten Rohres 15 befindet. Die
Durchführung der Welle des Turbinenkörpers 16 in das Innere des dichten Rohres erfolgt über eine Abdichtung
23. bei der es sich um eine Stopfbuchse bekannter Form handeln kann, die durch eine Mutter 24 angezogen wird.
Die Aufgabe des Anschlages 22 besteht darüber hinaus in der Aufnahme des hydraulischen Axialdruckes, der
auf die beweglichen Schaufeln wirkt. Der Vorteil der innenliegenden Anordnung dieses Anschlages liegt in
der vereinfachten Schmierung des Anschlages durch das Füllmedium des dichten Rohres 15, bei dem es sich um
ein mineralisches Öl handeln kann, daß seine Schmiereigenschaften gegenüber den in Bohrlöchern auftretenden
Druck- und Temperatureinwir'.cungen beibehält.
Über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung kann der statische Druck des Bohrmediums
auf die Füll- und Kontrollmedien innerhalb des dichten Rohres 15 wirken.
Das Druckgefälle zwischen den beiden Seiten der Abdichtung 23 bleibt somit gering und trägt zu einem
einfachen Aufbau und zu einem guten Betriebsverhaltcn der Ausrüstungsteile bei.
Die Welle 14 treibt pin Stromaggregat 5 und einen in
der Zeichnung nicht detaillierten, geregelten Hydraulikdruckgenerator 7 an.
Die Wahl eines geregelten Hydraulikdnickgenerators
kann ohne Berücksichtigung irgendweicher Kriterien erfolgen. Dem hier vorliegenden Fall entsprechend
kann dieser eine feststehende Zylinderpumpe, einen Regler und eine Speicherreserve mit unter Druck
stehendem öl oder eine selbstregelnde, bewegliche Zylinderpumpe und eine Druckreserve umfassen.
Der Umfang der Erfindung beschränkt sich nicht auf den Einsatz der erwähnten Ausrüstungsteile, da
sämtliche anderen geregelten Pumpen und Reserveanordnungen für unter Druck stehendes öl mit ausreichendem
Durchsatz bei konstantem Druck zur Erzielung einer kräftigen Steuerung des Drosselorgans
ebenfalls verwendet werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, vorausgesetzt, daß die
Abmessungen dieser Teile mit dem innerhalb des dichten Rohres 15 verfügbaren Raum vereinbar sind.
Oberhalb des Druckgenerators 7 befindet sich das Servoventil 50, dessen Aufgabe darin liegt, das vom
Generator 7 mit gleichbleibendem Druck abgegebene otcücfTTlcuiUrri ZU VCrariuCrn. £~ίΐΓ jAÜ'tiUiirUng uiCSCr
Funktion empfängt das Servoventil das unter Druck stehende Medium über die Rohrleitung 49 und leitet es
ohne Druck über die Rohrleitung 48 an den Generator. Auf der entgegenliegenden Seite ist das Servoventil 50
über die Rohrleitungen 51 und 52 mit den beiden Seiten des Kolbens 56 verbunden. Dieser Kolben 56 stellt das
Hauptteil eines doppeltwirkenden Zylinders dar, der mechanisch mit dem Drosselorgan verbunden ist. Der
Kolben 56 bewegt sich in einem Zylinder 55 und betätigt eine Stange 57, die fest mit dem beweglichen
Kontaktstück 13 verbunden ist, das entsprechend der Veränderung des Bohrflüssigkeitsstromes mit der
feststehenden Auflage 12 zusammenarbeitet. Die Bewegung des Kolbens 56 kann entweder von unten
nach oben oder von oben nach unten erfolgen, je nachdem, ob das unter Druck stehende Medium über die
Rohrleitung 51 auf den ansteigenden Teil oder über die
Rohrleitung 52 auf den abfallenden Teil geleitet wird.
Im oberen Teil des dichten Rohres 15 liegen um die St-uerstange 57 in einem Raum 35 verteilt die
Steuerfühler und elektronischen Stromregel- und Steuerschaltungen für das Servoventil 50. Ih bestimmten
Fällen können die Meßfühler, die die Signale entsprechend den an der Bohrlochsohle herrschenden Parametern
liefern, ebenfalls in diesem Raum angeordnet werden. Unabhängige Kanäle der Hydraulikleitung sind
im Zylinder 55 und im Generator 7 vorgesehen, um die Durchführung der elektrischen Leiter 58 und 6 zu
ermöglichen, die jeweils das Servoventil 50 und das Stroniaggregat 5 mit den im Raum 35 enthaltenen
Leitungen verbinden.
D'.s Servoventil 50 ist mit einer Spule bzw. einer Steuerwicklung ausgerüstet, die von einem elektrischen
Strom durchflossen wird, der von den Leitungen des Raumes 35 geliefert wird. Liegt kein Erregerstrom vo:\
so besteht keine hydraulische Verbindung, und der Kolben 56 kann sich nicht bewegen. Die wesentlichste
Besonderheit des Servoventils liegt darin, daß es sämtliche Vcrhindungsstellungen zwischen dem vollständigen
Schließen und den direkten Verbindungen des unter Druck stehenden Öles mit der einen oder anderen
Seite des Kolbens des Zylinders 56 durch Anlegen eines elektrischen Stromes ausführen kann, dessen Richtung
und Stärke sich jeweils nach der Steuerspule richten. Mit anderen Worten ausgedrückt verhält sich der
Flüssigkeitsdu-chfluß eines Servoventils in Größe und
Richtung ständig proportional zur Stärke des elektrischen Stromes, der seine Steuerspule durchfließt.
Bei den Steuerfühlern handelt es sich um Aufnahmeelemente für ein beliebiges Funktionsmerkmal des
Drosselorgans, deren jeweiliger Einsatz insbesondere aus den Darstellungen der F i g. 2 und 3 hervorgeht.
Die in Fig. 2 dargestellte Stellungsnachführung
arbeitet mit einem Verschiebungsdetektor 33, dessen Stange 32 mit der Bewegung des Zylinderkolbens 56
verbunden ist. Die Stellung der Stange 57, die den Kolben 56 mit dem Kontaktstück 13 verbindet, hängt
von einem gleichbleibenden oder sich verändernden elektrischen Signal ab, und zwar in Abhängigkeit von
der Zeit, so daß wiederum eine zeitabhängige feststehende oder sich verändernde Drosselung gewährleistet
wird.
Die nach diesem Prinzip arbeitende Funktion ist in F i g. 2 schematisch dargestellt.
Ein mechanisch mit der Stange 57 verbundener VerschiebungsdetcMor 33 hefen ein elektrisches Signai.
das die Stellung des Kontaktstücks 13 fortlaufend und gleichmäßig ausdrückt. Der Kodierzusatz 59 liefert ein
elektrisches Bezugssignal bzw. ein gleichbleibendes oder veränderliches Steuersignal nach einer Gesetzmäßigkeit,
die vorzugsweise mit der Messung einer Größe an der Bohrlochsohle in Verbindung steht und das dazu
vorgesehen ist. im Bohrflüssigkeitsstrom eine Druckänderung vorherbestimmter Form hervorzurufen. Diese
beiden elektrischen Signale werden in einem Fehlerdetektor 60 verglichen, der gleichzeitig einen Verstärker
darstellt. Der Abweichungswert der beiden Signale wird der Spule des Servoventil über die Leiter 58 zugeführt.
Unter Berücksichtigung des Funktionsprinzips des Servoventils bewegt sich der Kolben 56 in einer
Richtung, die dazu führt, den Abweichungswert aufzuheben. Handelt es sich um ein gleichbleibendes
Bezugssignal, so nimmt der Kolben 56 eine Ruhestellung ein. die ausschließlich vom Wert des elektrischen
Bezugssignals abhängt und unabhängig vom Druck des Steueröls, von der Geschwindigkeit und dem Durchfluß
der Bohrflüssigkeit usw. ist. Ändert sich das Bezugssignal in Abhängigkeit von der Zeit, so ändert sich die
Stellung des Kolbens 56 gleichfalls zeitabhängig und nach dem gleichen Gesetz. Somit ergibt sich eine
Stellungsnachführung des Kontaktstücks des Drosselorgans für den Bohrflüssigkeitsstrom entsprechend einem
Bezugssignal, das beispielsweise die aufeinanderfolgend kodierten bzw. nicht kodierten Werle einer während
des Bohrvorganges an der Bohrlochsohle gemessenen Größe ausdrückt. Die für den Betrieb der Meß- und
Steuerfühler sowie der elektronischen Schaltungen 59 und 60 erforderliche elektrische Energie wird von einem
Stromaggregat 5 über eine ebenfalls im Raum 35 angeordnete Stromversorgungseinheit 31 geliefert.
Eine interessante Möglichkeit der nachgesteuerten hydraulischen Vorrichtung ist schematisch in F i g. 3
dargestellt. Aus der Darstellung der F i g. 2 ging die Möglichkeit der Stellungsnachführung des Konlaktstücks
13 des Drosselorgans nach einem gleichbleibenden oder sich verändernden Bezugssignal hervor.
Ändert sich der Durchfluß bzw. die Dichte des Bohrmediums, so reicht es nicht aus, die Stellung des
Kontaktstiicks des Drosselorgans festzulegen, um einen Abweichungswert für den Druck auf beiden Seiten des
Drosselorgans zu erhalten. Bei einer gegebenen Drosselstellung ändert sich der Druckabfall mit der
ίο Dichte und verhält sich proportional zum Quadrat des
Durchflusses. Die in Fig.3 schematisch dargestellte Vorrichtung hebt diesen Nachteil auf und führt
innerhalb eines bestimmten Durchflußbereiches dazu, eine Druckabweichung infolge der gleichbleibenden
is Drosselung zu erhalten, und zwar unabhängig vom
Durchfluß oder Veränderlicher gemäß einer Beziehung, die unabhängig vom Durchflußwert des Bohrmediums
gilt.
Hierzu liefert ein Differenzdruckgeber 36, der über
in die Rohrleitung 3S mit dem oberen Druckteii und über
die Rohrleitung 37 mit dem unteren Druckteil verbunden ist, ein elektrisches Signal, das den Wert der
Druckabweichung vor und hinter dem Drosselorgan ausdrückt bzw. den Druckabfall angibt, der auf das
Drosselorgan zurückzuführen ist.
Das den Druckabfall darstellende Signal wird mit einem Bezugssignal verglichen, das von einem Kodierzusatz
59 in einem Fehlerdetektor/Verstärker 60 geliefc-i wird.
jn Der Abweichungswert der beiden Signale wird in Form eines elektrischen Fehlersignals der Spule des
Servoventils 50 über die Leiter 38 übertragen. Handelt es sich um ein gleichbleibendes Bezugssignal, so stellt
sich der durch die Drosselung entstandene Druckabfall
ü bei einem Verhältnis ein, das ausschließlich vom Wert
des Bezugssignals abhängt, wobei dieses Verhältnis so gewählt ist. daß das Signal, das den Differenzbetrag
zwischen den Druckwerten vor und hinter dem Drosselorgan ausdrückt, genau dem Bezugssignal
entspricht.
Somit wurde eine Steuerung für die durch das Drosselorgan verursachte Druckdifferenz nach einem
Bezugssignal erzielt, die unabhängig von den Viskositäts-. Dichte- oder Durchflußbedingungen des Bohrmediums
arbeitet. Wird das Bezugssignal nach einer bestimmten Zeitfunktion verändert, die mit den
Messungen der zu übertragenen Bohr-Parameter in Verbindung steht, so ergibt sich hierdurch gleichzeitig
die Möglichkeit, nach der gleichen Zeitfunktion Druckänderungen bzw. Übertragungssignale in der
Bohrflüssigkeitssäule zu erzielen. Dieses Verfahren ermöglicht insbesondere die Vornahme einer Drosselung
mit veränderlicher Frequenz, die mit dem in der Schachtsohie zu messenden Parameter bei guter
Informations-Übertragungskapazität in Verbindung steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Übertragung von Meßwerten aus einem Bohrloch an die Erdoberfläche mittels in
der Spülflüssigkeit durch Steuerung ihrer Durchflußmenge erzeugten, periodischen Druckimpulsen, mit
einem von den Meßwerten entsprechenden elektrischen Impulsen über ein Steuerorgan in einem
Hydraulikkreis gesteuerten Durchflußdrosselorgan, einer von der Spülflüssigkeit angetriebenen Turbine
und einer von dieser angetriebenen Pumpe in dem Hydraulikkreis, der zusätzlich einen über das
Steuerorgan betätigten Hydraulikzylinder mit doppeltwirkendem Kolben enthält, der mechanisch mit
dem Drosselorgan verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan ein elektrisch
gesteuertes Servoventil (50) ist, durch das der Durchfluß von Hydraulikfluid nach Richtung und
Stärke proportional zur Stärke des seine Spule durchfließenden Stromes veränderbar ist und das in
einem Rege.kreis liegt, der einen Detektor (33, 36) für ein Funktionsmerkmai des Drosseiorgans (13)
und einen das Detektorausgangssignal mit einem den zu übertragenden Meßwerten entsprechenden
Signal vergleichenden Differenzverstärker (60) enthält, dessen Ausgang mit der Spule des
Servoventil (50) verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor für ein Funktionsmerkmal
des Drosselorgans (13) ein Verschiebungsdetektor (33) ist.
3. Vorriclv ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor ff·«· ein Funktionsmerkmal des Drosselorgans (J3) ein Differenzdruckgeber
(36) ist, der den Druckabiall vor und hinter dem Drosselorgan (13) mißt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil (50)
für die eine Richtung des seine Spule durchfließenden Stromes den Kolben (56) des Hydraulikzylinders
(55) mit hoher Verschiebungsgeschwindigkeit in eine erste, einem maximalen Durchfluß durch das
Drosselorgan (13) entsprechende Stellung Steuer' und für die umgekehrte Stromflußrichtung den
Kolben (56) in eine zweite, einem minimalen Durchfluß entsprechende Richtung steuert.
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