DE2160526A1 - Vorrichtung zur Messung des Gasgehaltes von Öl - Google Patents
Vorrichtung zur Messung des Gasgehaltes von ÖlInfo
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Description
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Bochum Beyne-Heusay (Belgien)
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Telegrammadresse: Radfpatent Bochum
71 188
EEF/US
EEF/US
Vorrichtung zur Messung des Gasgehaltes von Öl
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung des Gasgehaltes eines Öls, insbesondere eines Öls,
das zur elektrischen Isolierung benutzt wird.
Bei der Herstellung von elektrischen Hochspannungsvorrichtungen ist es bekannt, als Isoliermittel verschiedenartige
mit öl imprägnierte Stoffe zu .verwenden. Bekanntlich
ist dabei wichtig, daß das imprägnierte Mittel keine Luft- oder Gasblasen oder Spuren von Feuchtigkeit enthält,
um zu vermeiden, daß dadurch während des Betriebs der Vorrichtung eine Ionisierung auftritt, die die Qualität
der Isolierung nach und nach verringert.
Um diesen Nachteil zu vermeiden ist es bereits bekannt,
die Isolierungen und die öle, die zum Imprägnieren verwendet
werden, einer Behandlung zu unterwerfen, die dem Zweck dient, Spuren von Gas oder Feuchtigkeit zu entfernen.
Das entgaste öl hat ferner die Eigenschaft, besonders begierig Gase-wieder zu absorbieren. Es ist daher
notwendig, den Grad der Entgasung eines Öls, bevor es in die zum Imprägnieren dienende Vorrichtung eingeführt
wird, genau zu kontrollieren.
Wegen der Bedeutung, über den Gasgehalt eines Öls, das für einen Transformator benutzt wird, unterrichtet zu
sein, sind·bereits verschiedene Vorrichtungen entwickelt
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worden, mit denen der Gehalt bestimmt werden kann. Es
gehören beispielsweise Vorrichtungen zum Stand der Technik, bei denen eine gegebene ölmenge entgast und entwässert
wird. Das abgezogene Gas und das Wasser werden in einem geeichten Teil der Apparatur aufgefangen und man
bestimmt anschließend den Wassergehalt durch Messung des Dampfdruckes nach der Verdampfung mittels eines Manometers
und den Gehalt an Gas und Sauerstoff durch Messung der Volumina.. Diese Messung dauert lange, sie ist
nicht kontinuierlich und macht die Entnahme einer Probe des zu analysierenden Öls unerläßlich, was ein schwieriger
Arbeitsgang ist, der genau und mit großer Sorgfalt aus- geführt werden muß. Da das öl der Atmosphäre ausgesetzt
ist, riskiert man ferner, daß dessen Gehalt an Gas verändert wird, weil sich Luft und Feuchtigkeit schon darin
lösen können, so daß die Messung verfälscht wird.
Im übrigen muß man, um diese Methode anwenden zu können, das öl entgasen, um eine Blase zu bekommen, die eine bestimmte
Menge an Wasser und Gas enthält, deren Volumen man mißt. Dies bringt eine Reihe von Arbeitsgängen mit
sich, die in einer bestimmten Ordnung ablaufen müssen. Die Messungen dauern etwa 1 Stunde.
|. Bei einer anderen Methode wird ein bestimmtes Volumen an
öl, das gelöste Gase enthält, mit einer Spritze in einen
Behälter eingeführt, in dem ein weit gezogenes Vakuum herrscht, so daß die gelösten Gase freiwerden und einen
Druck von einigen Torr erzeugen, der mittels eines Kompressionsmanometers gemessen wird. Abgesehen davon,
daß die Form des Behälters dabei von Bedeutung ist, hat dieses Verfahren den Nachteil, daß eine kräftige Pumpe,
ein Kompressionsmanometer und eine zerbrechliche Einrichtung aus Glas benötigt werden, so daß die Methode
sich nur für Laboratoriumszwecke verwenden läßt.
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Bei einem anderen Verfahren wird die ölprobe, die sich
in einem sorgfältig geschlossenen Behälter "befindet, mit
sehr reinem Kohlendioxid gerührt, tun das Gas, das sich
in dem Öl befindet, zu extrahieren. Das Gemisch aus Gas und Kohlendioxid durchläuft dann eine Kaliumhydroxydlösung,
so daß das Gas, das sich in dem Öl befand, abgetrennt werden kann. Dieses Verfahren macht die Verwendung
von Kohlendioxid, das sehr rein sein muß und von aufwendigen Apparaturen notwendig, so daß es nur wenig
Anwendung findet.
Schließlich wird bei einem anderen Verfahren eine ölprobe
in ein Meßrohr gedruckt, das mit einem Kolben und einem Absperrhahn versehen ist. Dann wird an dem Kolben
gezogen, den man anschließend nach einer bestimmten Zeit wieder zurückkommen läßt. Dabei wird ein bestimmtes Gasvolumen
frei, das man messen und analysieren kann* Diese Methode, die ebenfalls nicht kontinuierlich ist, besitzt
auch einige der schon erwähnten Nachteile wegen der Verwendung des Meßrohres und der Notwendigkeit, eine Ölprobe
zu nehmen.
Die Vorrichtungen, die sich der bereits bekannten Methode bedienen, stellen eine befriedigende Lösung nicht
dar, weil sämtliche Verfahren den Nachteil haben, daß
Entnahmen vorgenommen werden müssen, so daß sie diskontinuierlich arbeiten und daß das öl der Verunreinigung
durch die umgebende Luft ausgesetzt ist.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht
darin, eine Vorrichtung zur Kontrolle des Gasgehaltes, insbesondere des Gehaltes an Luft und Wasserdampf in
einem öl, vorzugsweise in einem Öl, das zur Verwendung als Isoliermittel behandelt werden soll, hinsichtlich
der Genauigkeit und der Handhabung gegenüber den be-
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kannten Vorrichtungen zu verbessern, wobei die Messungen kontinuierlich, durchgeführt werden sollen und das öl
unter Luftabschluß gehalten wird.
Zs sei darauf hingewiesen, daß eine Lösung dieses Problems
durch Anwendung'des Henryschen Gesetzes erhalten werden
könnte, gemäß dein die Masse des in der Volumeinheit einer Flüssigkeit bei konstanter Temperatur gelösten Gases
proportional dem Partialdruck des Gases im Gleichgewichtszustand oberhalb der Flüssigkeit ist. Durch die Messung
des Gas- Partialdruckes in der Atmosphäre im Gleichge-.
wichtszustand oberhalb des Öls ist es möglich, den Gasgehalt dieses Öls zu bestimmen.
Eine Meßvorrichtung für den Gasgehalt eines Öls, das zur elektrischen Isolierung benutzt werden soll, besteht erfindungsgemäß
aus einem dichten ühterdruckbehälter, in dem
das öl, das durch eine Eintrittsleitung zugeführt wird, durch Schwerkraft in ein Gefäß mit gleichbleibendem Niveau
fällt, das über eine Verbindungsleitung an eine Austauschkolonne angeschlossen ist, in der das öl, um das darin
enthaltene Gas auszutreiben, sich in einer dünnen Schicht ausbreitet und dann durch die Kolonne einer ebenfalls auf
gleichbleibendem Niveau angeordneten Schale zugeführt |< wird, die an eine Abzugsleitung angeschlossen ist, wobei
die Austauschkolonne mit einem Meßgerät verbunden ist, mit dem die Änderung des Gasdruckes in der Kolonne gemessen
werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Gefäß auf einer Höhe oberhalb der der Austauschkolonne angeordnet. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
ist die Verbindungsleitung der Austauschkolonne mit dem Gefäß mit einem kalibriertem Rohransatz versehen, um den
Durchfluß des Öls zu regeln. Ferner ist die Austausch-
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kolonne eine Kolonne mit Platten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schale an dem Sockel der Kolonne angeordnet, die direkt in diese
mündet. Ferner besteht die Schale aus einem Ring, der einen Überlauf bildet, in den die Abzugsleitung der Austauschkolonne
eintaucht.
Auf der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Abbildung ist ein
axialer Längsschnitt durch eine Meßvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung.
Das öl, dessen Gasgehalt bestimmt werden soll, wird durch
eine Eintrittsleitung 2 einem abgedichteten Behälter 3 zugeführt, der auf konstanter Temperatur gehalten wird;
die Temperatur wird durch ein Thermometer 18 kontrolliert. In dem Behälter 3 herrscht ein Unterdruck von etwa 10""
Torr, den man mit einer Vakuumpumpe zieht, die nicht dargestellt ist. Die Pumpe ist an einen Stutzen 4- im oberen
Teil des Behälters angeschlossen. Das öl, das in den Behälter eintritt, fällt auf einen Trichter 5, der genau
oberhalb des Gefäßes 6 mündet, das auf einer konstanten Höhe liegt. Das öl fällt durch Schwerkraft direkt in das
Gefäß 6, wobei überschüssiges öl über den Rand des Gefäßes
tritt und auf den Boden des Behälters 3 fällt. Das Gefäß 6 ist über eine Verbindungsleitung 7 mit einer Austauschkolonne
8 verbunden. In die Eingangsleitung 7 gelangt das öl über ein Rohr 1Ja «fat, dessen Eintrittsende
unterhalb des ölspiegels 6a in dem Gefäß 6 liegt. Die Leitung 7 mündet in den oberen Teil der Kolonne 8 über
einen kalibrierten Rohransatz, der von einer Düse gebildet wird, die den Durchfluß des Öls in die Kolonne 8
auf einen genau bestimmten Wert festlegt und begrenzt.
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Die Austauschkolonne 8 ist eine Kolonne mit Platten, auf
denen das öl in einer dünnen Schicht fließt und sich auf
einer großen Oberfläche ausbreitet, so daß Luft und Gas, die in dem öl enthalten sind, nach und nach austreten und
sich in der Kolonne ansammeln, in der ein Überdruck entsteht, der proportional dem Volumen des ausgetretenen
Gases und der Luft ist.
Nach einer bestimmten Betriebszeit stellt sich in der Kolonne 8 zwischen der Gas- und der Flüssigkeitsphase
ein Gleichgewichtszustand ein, der durch die Ausbreitung des Öls begünstigt wird. Der Druck in der Kolonne bleibt
konstant solange wie der Luft- und der Gasgehalt des Öls sich nicht ■ ändern. Wenn das öl einen kleineren Gehalt
an Gas hat, sinkt der Druck in der Kolonne 8, während
der Druck- steigt, wenn das öl mehr Gas enthält.
Über eine Leitung 10 ist die Kolonne mit einem Vakuummeßgerät
11 verbunden, das mit einer Hülle 12 umgeben ist, die jeden Eintritt von atmosphärischer Luft verhindert. In dieser Hülle herrscht ein geringeres Vakuum;
der Druck beträgt etwa 1 Torr.
Der Sockel der Kolonne 8 ist in einer Schale 13 mit gleichbleibender Höhe angeordnet, derart, daß das öl,
das aus dem Boden der Kolonne 8 austritt, sich bis zu
einer Höhe 1$a ansammelt und dann über die Kante der
Schale 13 überläuft. Es gelangt auf den Boden des Behälters
5i wo es sich mit dem öl vermischt, das über den
Rand des Gefäßes 6 abläuft. Auf dem Boden des Behälters
sammelt sich das öl bis zu einer Höhe 14a an, die zwischen
dem Boden 3a und dem ölspiegel 13a liegt.
Eine Abzugsleitung 14, deren Ende 14b auf der Höhe 14a
des ölspiegels liegt, führt das Öl seiner Verwendung zu.
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Ein Ventil 15 erlaubt es, den Behälter 3 vollständig zu
entleeren. Das Ventil 16 dient dazu, das Meßgerät 11 abzutrennen,
in das man Luft über ein Ventil 17 eintreten lassen kann.
Der in der Plattenkolonne 8 gemessene Druck wird auf einem
Anzeigegerät 19 angezeigt, das mit dem Meßgerät 11 verbunden
ist. Dieses Anzeigegerät ist geeicht, und die Einteilungen liefern direkt durch einfaches Ablesen die ermittelten
Luft- und Wassergehalte in Volumprozent.
Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung besteht darin, daß die Meßung kontinuierlich
ist und durchgeführt wird, während das öl zwischen einer
Behandlungseinrichtung und einer Einrichtung zum Imprägnieren
von Isolierstoffen und unter dauerndem Abschluß von der umgebenden Luft durchgeführt wird, so daß jede
Verunreinigung ausgeschaltet wird.
Bat entansprüche
20983 A/0596
Claims (6)
- PatentansprücheVorrichtung zum Messen des Gasgehaltes eines Öls, das zur elektrischen Isolierung benutzt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem dichten Unterdruckb ehält er (3) "besteht, in dem das Öl, das durch eine Eintrittsleitung (2) zugeführt wird, durch Schwerkraft in ein Gefäß (6) mit gleichbleibendem Niveau fällt, das über eine Verbindungsleitung (7) an eine Austauschkolonne (8) angeschlossen ist, in der das Öl, um das darin enthaltene Gas auszutreiben, sich in einer dünnen Schicht ausbreitet und dann durch die Eolonne (8) einer ebenfalls auf gleichbleibendem Niveau angeordneten Schale (13) zugeführt wird, an die eine Abzugsleitung (14) angeschlossen ist, wobei die Austauschkolonne (8) mit einem Meßgerät (11) verbunden ist, mit dem die iLnderung des Gasdruckes in der Eolonne (8) gemessen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (6) auf einer Höhe oberhalb der der Austauschkolonne (8) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (7) der Austauschkolonne (8) mit dem Gefäß (6) mit einem kalibrierten Rohransatz (9) versehen ist, um den Durchfluß des Öls zu regeln.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Austauschkolonne (8) eine Eolonne mit Platten ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (13) an dem Sockel der Eolonne angeordnet ist,die in diese mündet.09834/0596
- 6. Vorrichtung nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (13) aus einem Hing besteht, der einen Überlauf bildet, in den die Abzugsleitung (14) der Austauschkolonne (8) eintaucht.7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät, mit. dem die Änderung des Gasdruckes in der Kolonne.(8) gemessen wird, ein Vakuummeßgerät (11) ist.20 9 834/0596Lee rseife
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DE (1) | DE2160526A1 (de) |
FR (1) | FR2124632A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017106A1 (de) * | 1979-03-26 | 1980-10-15 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Automatischer Analysator für brennbares Gas in Öl |
WO1985002016A1 (en) * | 1983-11-02 | 1985-05-09 | Den Norske Stats Oljeselskap A.S. | An apparatus for the measurement of the fraction of gas in a two-component fluid flow comprising a liquid and a gas in mixture |
EP0628803A3 (de) * | 1993-06-11 | 1995-12-27 | Ontario Hydro | Verfahren und Gerät zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts. |
-
1971
- 1971-12-07 DE DE19712160526 patent/DE2160526A1/de active Pending
- 1971-12-07 FR FR7143899A patent/FR2124632A5/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017106A1 (de) * | 1979-03-26 | 1980-10-15 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Automatischer Analysator für brennbares Gas in Öl |
WO1985002016A1 (en) * | 1983-11-02 | 1985-05-09 | Den Norske Stats Oljeselskap A.S. | An apparatus for the measurement of the fraction of gas in a two-component fluid flow comprising a liquid and a gas in mixture |
US4713603A (en) * | 1983-11-02 | 1987-12-15 | Den Norske Stats Oljeselskap A.S. | Apparatus for the measurement of the fraction of gas in a two-component fluid flow comprising a liquid and a gas in mixture |
EP0628803A3 (de) * | 1993-06-11 | 1995-12-27 | Ontario Hydro | Verfahren und Gerät zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2124632A5 (en) | 1972-09-22 |
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