DE2160190C2 - Räumwerkzeug - Google Patents
RäumwerkzeugInfo
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- B23B27/1611—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with specially shaped plate-like exchangeable cutting inserts, e.g. chip-breaking groove characterised by having a special shape
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Räumwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein derartiges Räumwerkzeug ist in der GB-PS 8 42 250 beschrieben. Dort sind die Schneideinsätze
zwar durch Klemmblöcke in Quernuten in axialer Richtung festgelegt, aber in seitlicher Richtung ist keine
besondere Abstützung vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Räumwerkzeug nach der Gattung derart auszugestalten, daß unter
Beibehaltung einer einfachen Auswechselbarkeit der Schneideinsätze diese auch in seitlicher Richtung sicher
gehaltert sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst.
In der US-PS 26 56 590 sind zwar bereits Buchsen bzw. Stifte mit verstellbaren Schrauben beschrieben.
Dort handelt es sich aber ausschließlich um die radiale Abstützung der Schneideinsätze.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der auswechselbare Schneideinsatz
nicht nur axial, sondern auch radial und insbesondere seitlich sicher abgestützt ist und den
hohen Belastungen beim Räumen widersteht. Dabei ist der Schneideinsatz geometrisch einfach aufgebaut und
demzufolge kostengünstig zu fertigen. Beim Auswechseln braucht er lediglich über die Buchse in den Quernut
des Grundkörpers geschoben zu werden und ist somit einfach und schnell durch die formschlüssige Passung in
seitlicher Richtung festgelegt. Die mit dem Schneideinsatz in Eingriff stehende Buchse sitzt ihrerseits fest in
dem Grundkörper des Räumwerkzeuges und kann durch die Gewindeschraube, die durch die Buchse
hindurchführt, einfach aus ihrem Sitz gelöst werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Räumwerkzeuges
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt eines Räumwerkzeuges entlang
den Linien 2-2 ir; Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt entlang den Linien 3-3 der
Fig. 2,
Fig.4 einen Querschnitt entlang den Linien 4-4 der
Fig. 2,
Fig. 5 und 6 perspektivische Ansichten zweiter verschiedener Schneideinsätze und
Fig.7 einen Schnitt der Buchse, die zum genauen Anordnen der Schneideinsätze in dem Räumwerkzeug
gemäß den F i g. 1 —4 verwendet wird.
F i g. 1 und 2 zeigen ein Räumwerkzeug 1 mit einem langgestreckten, im Querschnitt halbzylindrischen Grundkörper 2, der eine Vielzahl von Quernuttn 3 auf seiner äußeren Oberfläche aufweist, die quer zur Achse des Grundkörpers verlaufen und längs der Achse im ίο Abstand angeordnet sind. Jede Quernut enthält drei oder vier auswechselbare und einstellbare Schneideinsätze 4 an im Abstand zueinander angeordneten Einsatzstellen. Die Schneideinsätze bestehen üblicherweise aus Sinterkarbid, und zwar gewöhnlich aus gesintertem Wolframkarbid. Die Schneidrichtung des Räumwerkzeuges liegt, wie in F i g. 1 oben rechts dargestellt, in Richtung des Pfeiles.
F i g. 1 und 2 zeigen ein Räumwerkzeug 1 mit einem langgestreckten, im Querschnitt halbzylindrischen Grundkörper 2, der eine Vielzahl von Quernuttn 3 auf seiner äußeren Oberfläche aufweist, die quer zur Achse des Grundkörpers verlaufen und längs der Achse im ίο Abstand angeordnet sind. Jede Quernut enthält drei oder vier auswechselbare und einstellbare Schneideinsätze 4 an im Abstand zueinander angeordneten Einsatzstellen. Die Schneideinsätze bestehen üblicherweise aus Sinterkarbid, und zwar gewöhnlich aus gesintertem Wolframkarbid. Die Schneidrichtung des Räumwerkzeuges liegt, wie in F i g. 1 oben rechts dargestellt, in Richtung des Pfeiles.
Die Schneideinsätze sind in dem Räumwerkzeug durch Keile 5, die axial neben den Schneideinsätzen
angeordnet sind, und Stifte oder Vorsprünge 6 an jeder einen Einsatz aufnehmenden Stelle in ihrer Lage
gehalten. Jeder Keil 5 weist eine mit Außengewinde versehene Differentialschraube 7 auf, die in einer
Richtung in dem oberen Teil des Keiles eingeschraubt ist, um im Keil angebracht zu sein, und die im unteren
Bereich des Keiles in entgegengesetzter Richtung geschraubt ist, um im Grundkörper 2 gehalten zu sein.
Auf diese Weise kann durch Drehung der Differentialschraube, z. B. mittels eines Sechskantschlüssels, der
Keil radial in den oder aus dem Grundkörper geschraubt werden und so den Schneideinsatz ver- oder
entriegeln. Wie am klarsten aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind die Schneideinsätze in dem Räumwerkzeug in axial
versetzten Orten von einer Quernut 3 zur nächsten befestigt, d. h. sie sind nicht axial fluchtend ausgerichtet.
Jede zweite Quernut 3 enthält Einsätze, die entlang der Achse des Grundkörpers 2 ausgerichtet befestigt sind.
Dies sorgt für eine Schneidwirkung um den gesamten Umfang des oberen Räumwerkzeuges herum. Der
Grundkörper 2, der in den F i g. 1 und 2 nur teilweise
gezeigt ist, kann eine beliebige Anzahl zusätzlicher Quernuten aufweisen, die im Abstand und sich wie oben
beschrieben wiederholend angeordnet sind. Der Grundkörper 2 enthält auch Montageöffnungen 8 und eine
Längsausnehmung (9 (s. F i g. 3), um das Räumwerkzeug an einem Halter (nicht dargestellt) auf einer Räummaschine
zu befestigen.
Wie am besten in F i g. 3 ersichtlich ist, sind die Stifte oder Vorsprünge 6 entlang dem Boden der Quernut 3 im
Abstand zueinander angeordnet. Die Schneideinsätze 4 sitzen auf den Vorsprüngen auf, wodurch die Schneideinsätze
4 in seitlicher Richtung innerhalb der Quernut 3 gehalten werden. Gemäß den F i g. 2 und 7 weist der
Vorsprung 6 eine mit Innengewinde versehene zylindrisehe Buchse 10 und eine Gewindeschraube 11 innerhalb
der zylindrischen Buchse auf. Die Buchse 10 sitzt innerhalb einer zylindrischen Bohrung 12 im Boden der
Quernut 3 und ist in radialer Richtung innerhalb der zylindrischen Bohrung 12 verschiebbar. Die Buchse wird
durch Reibpassung innerhalb der zylindrischen Bohrung 12 gehalten, wobei der untere Teil der Buchse 10 bei 13
abgeschrägt ist, so daß die Buchse leichter in die zylindrische Bohrung 12 eingesetzt werden kann. Um
die Buchse 10 aus der Bohrung 12 herauszunehmen, z. B.
um sie zu ersetzen, wird die Schraube 11 radial nach innen geschraubt. Dadurch gleitet die Buchse 10 radial
nach außen aus der Bohrung 12 im Boden der Quernut, da die Schraube 11 gegen den Boden der Bohrung
drückt Die Schraube 11 selbst wird normalerweise während des Räumens nicht beschädigt, da sie die
Schneidbelastungen nicht aufnehmen muß. Auf diese Weise kann die Lage des Schneideinsatzes in seitlicher
Richtung in der Quernut 3 des Grundkörpers 2 genau eingestellt werden, und sie kann trotzdem zum Zwecke
des Ausbauens oder der Auswechsel, uig leicht gelöst
werden.
Der Schneideinsatz 4 ist in dem Grundkörper 2 in den Fi g. 1 und 2 mit einem geringen negativen Ansatzv.inkel
von etwa 3° mit einer Radialfläche, die senkrecht zum Räumwerkzeug verläuft, gezeigt Die rückwärtige
Oberfläche 14 (siehe F i g. 2) des Keiles 5 hat zu der vorderen Oberfläche einen Winkel von 10° oder einen
Gesamtwinkel von 13° zu einer radialen Fläche, die senkrecht zum Räumwerkzeug verläuft
Der Schneideinsatz 4 ist in den Fig.5 und 6 im einzelnen dargestellt. Gemäß Fig.5 umfaßt der
Schneideinsatz 4 zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallele und gleiche, im wesentlichen
U-förmige Flächen 15 auf den gegenüuerliegenden Seiten. Eine äußere Umfangsfläche 16 verbindet die
beiden parallelen Seiten.
Die Seiten und die äußere Umfangsfläche stoßen mit gleichen Winkeln aneinander und bilden zwei konvexe
Schneidkanten 17 auf gegenüberliegenden Seiten des Schneideinsatzes. Bei dem dargestellten Einsatz betragen
die Winkel, in denen die äußere Oberfläche und die Seiten aufeinander stoßen, 90°. Es können aber auch
andere Schneidkantenwinkel verwendet werden. Die Schenkel 18 des U-förmigen Schneideinsatzes bilden
eine Ausnehmung, in welche sich die Buchse 6 erstrecken soll, wenn der Schneideinsatz in dem
Räumwerkzeug angeordnet ist und die Schenkel 18 sollen dementsprechend nur durch eine solche Distanz
voneinander getrennt sein, die sehr wenig größer ist als der äußere vorspringende Durchmesser der Buchse 6.
Eine andere Ausführungsform des Sthneideinsatzes ist in F i g. 6 gezeigt Der dort dargestellte Schneideinsatz
20 ist zwar auch noch im wesentlichen U-förmig, doch bilden die Schenkel 21 eine schwalbenschwanzförmige
Ausnehmung für einen nicht dargestellten, komplementär ausgebildeten Vorsprung der Buchse 6.
Darüber hinaus enthält der obere Bereich des Schneideinsatzes zwei Schneidkanten 22, die dreieckförmig
ausgebildet sind, gegenüber der abgerundeten Ausführung in F i g. 5. Die Form der Schneidkante hängt
natürlich von der Art der Räumbearbeitung ab, für die sie vorgesehen ist.
Wie am besten in F i g. 1 ersichtlich, hat das Räumwerkzeug einen relativ glatten Umriß, d. h. daß
sich außer den Schneideinsätzen keine wesentlichen Kanten von der äußeren Oberfläche des Räumwerkzeugkörpers
abstehen. Die Späne können daher unbeeinträchtigt abgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Räumwerkzeug mit auswechselbaren Schneideinsätzen, die in auf einem etwa zylindrischen Grundkörper ausgebildeten Quernuten im Abstand angeordnet und in den Quernuten durch Stützkeile gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Quernuten (3) Bohrungen (12) ausgebildet sind, in die jeweils eine zylindrische Buchse (10) eingepaßt ist, durch die sich eine Gewindeschraube (11) hindurch erstreckt und zum Lösen der Buchse (10) aus der Bohrung (12) mit dem Boden der Quernut (3) in Eingriff bringbar ist, und daß die Schneideinsätze (4; 20) an ihrer den Schneidkanten (17; 22) gegenüberliegenden Seite U-förmig ausgenommen sind und mit den dadurch gebildeten Schenkeln (18; 21) passend über die zugeordnete Buchse (10) schiebbar sind.
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