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DE2158102A1 - Zahnreinigungsmittel mit Gehalt an l,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan - Google Patents

Zahnreinigungsmittel mit Gehalt an l,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan

Info

Publication number
DE2158102A1
DE2158102A1 DE19712158102 DE2158102A DE2158102A1 DE 2158102 A1 DE2158102 A1 DE 2158102A1 DE 19712158102 DE19712158102 DE 19712158102 DE 2158102 A DE2158102 A DE 2158102A DE 2158102 A1 DE2158102 A1 DE 2158102A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth cleaning
cleaning agent
hexane
water
agent according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712158102
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Newcastle Upon Tyne Harrison (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
Publication of DE2158102A1 publication Critical patent/DE2158102A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/43Guanidines

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

op^nittel mit Gehalt, an 1 36-Di-(p-chlorpheny !-biguanid ο )--hoxan
Die Krfindunp; betrifft ZabnreinipunPisriittel mit einem Gehalt an I,6-Di-(p-chlorphenyl"bicuanido)-hexan.
3 j6-Di-(p~chlorphonyl-bi,^uanido)-hexan ist eine bekannte, antibakteriell wirksame Verbindung, die insbesondere auch das Wachstum von Lactobacillus acidophilus odontolyticus hindert und deshalb als Zusatz zu Zahnpflegemittelri empfohlen worden ist. Die Verwendung dieser Verbindung in Zahnpfle^eTnitr.eln führt daher zu einer Verminderung der Karies und der Bela
Bei Verv:c?ndung der Verbindung in Form der freien Base oder in Form v/asserlös] icher Salze, wie beispielsiveise Diacetat oder Dipjluconat, füfirt diese zu unangenehmen Nebenwirkunnjen, insbesondere zu einer Bildun·"; von braunen Flecken auf dem Zahnsch'no] ζ und zn einem bitteren Geschmack des Zahnreini-· /" ΐχ η ;j m i 11 ο 1 s,
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Der Erfindung Ί iep.t daher die Aufrabe zur;runde, ein Zahnreinifrun^s;nittel mit einen Gehalt an 1,6-Di-(p"Chlorphenyl -biguanide )-hexan zu entwickeln, das diese Nebenwirkungen nicht aufv;eist.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, Zahnreinif-unnsir.it toi einzusetzen, die einr-n Gehalt an 1 ,C-Di-(p-ehlorphenyI~
als wasserunlösliches Salz biguanide? )-hexan/in Menr.en von 0,01 bis 5 Gew.3, betören auf die freie Base, aufweisen. Die erfindunpisFeruäßen Zahnreir.igun^snittel führen auch bei v/iederholten Oc-brauch nicht zu einer Flockenbildung auf den Zähnen und führen auf Grund ihrer Unlönlichkeit auch nicht zu einem urianp-enehnen Geschmack der Zubereitung. Überraschenderv;eise wurde festgestellt, daß diese Verbindungen trotz ihrer Unlöslichkeit eine ausrezeichnete anti bakterielle Wirksamkeit entfalten.
^ Zu den wasserunlöslichen Salzen des 1, 6-Di-(p-chlorpher;yl-bißuanido)-hexan gehören monomere Salze, die monomere Anionen und monomere Kationen enthalten, wie beispielsweise das Dihydrogenchlorid, Dihydrogenbromid, Dihydror.enjodid, Disaccharinat, Disarcosinat oder Dibenzoat, und ebenfalls Salze, die eine polymere Struktur aufzuweisen scheinen, und die polyvalente Anionen enthalten, wie beispielsweise die Salze schwacher Säuren, wie Phosphate, Citrate, Malate, Tatrate und Tartronate, wie auch Pluorid enthaltende Anionen, wie Monofluorophosphate, Hexafluoroaluminate, Hexafluorosi.likate, Hexa-
209823/1 17 1 bau OP-K&^
fluorostannate und Fluorozirconate.
Die unlöslichen Salze bilden sich durch eine Reaktion zwischen 1,G-Di-(p-ehlorphonyl-biguanidoj-hexan als freier Base oder in Forin der löslichen Salze, wie Acetat, Gluconat oder Fluorid in V/äs scr irrer Lesung mit einem Salz oder einer schwachen Säure des erwünschten /inions. Dieses Anion nuß wegen der späteren Verwendung irj ZahnreinifunFCS'nitteln natürlich in ?ahnpflep;enitteln ί| physiolo"1sch unbedenklich und verträglich sein. Die unlöslichen SaI se können Fcercebenenfalls auch in situ hergestellt werden, wenn eine lösliche Forn der Verbindung mit einen anderen Bestandteil eines Zahrspflep.c-nittels, wie beispielsweise NatriumnonoflucrophcsphHt oder Ilat riurri-'i-lauroyl-sarcosinat, in Reaktion treten kann.
Für die monomeren und die polymeren Salze der Verbindung werden folgende Fcrr:eln vorgeschlagen: μ
T. Monomer -
Anion Chlorhexidin Anion
II. Polymer - , .
(... Chlorhexidin Anion Chlorhexidin ...),
in denen Chlorhexidin das Kation des 1,6-Di-(p-chlorpheriyl-bi-{Tuanido)-hexan und Anion in Formel I. ein einwertiges Anion uni in Formel II. ein nehrv:erti.n;es Anion bedeutet. In den polymeren Salzen siivi mindestens 2, weist aber 10 oder mehr Chlorhexidinkationen vorhanden. 209823/1171
Zur Verwendung in Zahnreinigungsmitteln v/erden das monomere Disarcosinat und das polymere Monofluorophosphat bevorzugt, da das Disarcosinat in Gegenwart von überschüssigem N-lauroylsarcosin odo.-r löslichen Salzen dieser Verbindung in V/asser dispergiert und daher einfach in Mundwässer oder Zahnpasten eingearbeitet werden kann, und das Monofluorophosphat auf Grund der Tatsache, daß es Pluoridionen in die Zubereitung abgibt. Aber auch die anderen unlöslichen Salze können mit guter Wirkung in Zahnreinigungszubereitungen, wie Zahnpasten, Zahncremes oder durchscheinenden oder durchsichtigen Zahngelen eingearbeitet werden. Im allgemeinen liegen sie dann als diskrete Partikel vor und können im Gel oder auf der Oberfläche des Geles festgestellt werden. Außerdem können auch nicht durchscheinende Cremes mit diesen Verbindungen versetzt werden, wobei die Partikel oder Streifen auf der Oberfläche der Cremes zu sehen sind. Unlösliche Verbindungen, wie beispielsweise d?.s Disarcosinat, die in Gegenwart von überschüssigem M-lauroyl-Sarcosin oder dessen wasserlöslichen Salzen dispergiert werden können, werden vorzugsweise in Mundwässer oder in Zahnpasten eingearbeitet.
Die unlöslichen Verbindungen werden dem Zahnreinigungsmittel in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.% und vorzugsweise 0,05 bis 1 Gew.«, bezogen auf die freie Base, verwendet.
Die erfindungsgeraäßen Zahnreinigungsmittel mit einem Gehalt an diesen wasserunlöslichen Salzen haben meist einen pH-V.rert zvri-
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BAD
sehen 5 und 10 und vorzugsweise um 6 bis 8. Der ph-Wert kann durch ein Puffersystem eingestellt werden, beispielsweise können Zitronensäure, Apfelsäure,, Weinsäure und ähnliche Verbindungen als Puffer herangezogen werden. Ein Teil dieser Verbindungen kann dann in situ mit 136-Di-(p-chlorphenyl-biguanido}-hexan oder einem wasserlöslichen Salz dieser Verbindung unter Bildung eines wasserunlöslichen polymeren Salzes reagieren. Bei einem ph-Wert von über 10 wird die freie Base selbst unlöslich und fällt dann unter die erf indungsgenmß einzusetzenden unlöslichen Verbindungen.
Die Zahnreinigungsnittel enthalten im allgemeinen ein zahnverträgliches und im wesentlichen wasserunlösliches Poliermittel, wie sie allgemein für Zahncremes, Kautabletten, Zahnpulver und Zahngele bekannt sind und verwendet werden. Beispiele dieser Verbindungen sind Dicalciumphosphat, Tricalciumphosphat, unlösliches Natriummetaphosphat, Aluminiumhydroxid und hydratisierte Aluminiumoxide, colloidale Kieselgele, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Calciumpyrophosphat, Bentonit und deren Mischungen. Vorzugsweise werden die wasserunlöslichen Phosphate als Poliermittel eingesetzt, und zwar insbesondere wasserunlösliches Natriummetaphosphat und/oder Calciumphosphate, wie Dicalciumphosphat-dihydrat. Mit sehr ,guter Wirkung können auch kristalline Kieselgele mit einer Partikelgröße von bis 5 <um und einer durchschnittlichen Partikelgröße von et v/a 1,1 /Uin und einer Oesamtoberfläeho bis l000 cm /g verwendet v/erden. Die crfindungsge-
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mäßen Zahnpasten mit unlöslichen Salzen des l,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan und insbesondere mit dem unlöslichen Disarcosinat werden vorzugsweise auch mit einem hydratisierten Aluminiumoxid der Firma Alcoa als Poliermittel hergestellt. "Alcoa C333" enthält 64,9 Gew.% Aluminiumoxid, 0,008 Gew.% Siliciumdioxid, 0,003 Gew.% Eisen-III-oxid, 0,25 Gew.* Natriumoxid und bei 10°C 0,37 Gew. 3 Feuchtigkeit, außerdem liegt die Partikelgröße der Verbindung für alle Anteile unter 50 ,um, wobei 84 % der Partikel kleiner als 20 ,um sind, und die spezifische Dichte beträgt 2,42. Zur Herstellung von durchsichtigen Zahngelen können als Poliermittel colloidale Silicagele, wie beispielsweise ''Syloid 72" und "Syloid 74", "Santocel 100" und Alkalisalze von komplexen Aluminosilicaten eingesetzt werden, da diese Verbindungen einen Brechungsindex ähnlich den Brechungsindex der Gelmatrix (aus Wasser und/oder Feuchthaltemittel und Geliermittel) aufweisen.
Das Poliermittel kann aber auch selbst, insbesondere bei Zahnpulvern, das einzige Trägermaterial sein. Im allgemeinen enthalten die Träger weitere Bestandteile, und die Menge des Poliermittels beträgt bis 95 Gew. 5 des Trägers. Bei Zahnpasten beträgt der Gehalt an Poliermittel neist um 20 bis 75 Gew.i?, in durchsichtigen Zahngelen 5 bis 50 Gew. % und in Zahnpulvern oder Kautabletten bis 95 G evr. % des Trägerriaterials. Die raolst eingesetzten Aluminiumsilicatkomplexe haben einen Br-ech'Ui.-.sin-iex von
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etwa 1,M bis 1,47 und enthalten bis 20 Gew.% Feuchtigkeit und bis 10 Gew.5 natriumoxid.
Zur Herstellung von Zahnpulvern werden die verschiedenen festen Bestandteile in geeigneten Mengen und Partikelgrößen meist nur mechanisch vermischt, wie beispielsweise vermählen.
Zur Herstellung von Zahncremes und Zahngelen werden die Mengen der flüssigen und festen Bestandteile so ausgewählt, daß sich eine eremite Masn-e ergibt, deren Konsistenz ein Ausdrücken aus einen Aerosolbehälter oder einer auspreßbaren Tube, v;ie beispielnweise einer Alurdniuin- oder Pleitubo erlaubt· Der flüssige Bestandteil dieser Zubereitungen enthält meist Wasser, Glyzerin, wässerige Sortitollösunpen, Fropylenglycol, StJiylenrlycol ^00 oder deren Mischungen. Vorzugsweise wird eine Mischung aus. V.'auser und einen Feuchthaltenittel, wie Glyzerin oder Sorbitol, eingesetzt. Der Gesamtflüssig'.ceitsgehalt liegt raeist um .20 bie Gew.fi der Zubereitung. In durchsichtigen Zahngelen, in denen der Brechungsindex-wichtig ist, wird eine Mischung aus 10 bis 30 Gew." Wasser, 0 bis 80 Gew.i Glyzerin und 20 bis 80 Gew..& Sorbitol bevorzugt. Zahncrenes und Zahngele werden meist unter Verwendung eines Geliermittels, wie Methyl cellulose, Hydroxyäthylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Stärke oder synthetischen oder anorganischen,silicathaltigen Tonen der Handelsmarken "Laponite CP" und "Laponite SP" in Mengen von bis 10 Gew.ζ und vorzugsv.'eise 0,2 bis 5 Gew.-I der Gesarritnischung hergestellt. Be-
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vorzugt eingesetzte Geliermittel sind "Laponite CP" und "Laponite SP". Beide Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel [si8Mg5#1Li0#^gO21Q ^0'6 N& °'6 und werden in Mengen von 1 bis 5 Gew.% verwendet.
Ferner können organische Tenside den Zubereitungen beigegeben werden, um eine bessere prophylaktische Wirkung, eine gleichmäßige und gründliche Verteilung der Zubereitungen in der Mundhöhle und ein verbessertes kosmetisches Aussehen zu erreichen. Es können anionische, nichtionische, ampholytische oder kationische Tenside verwendet werden, die den Zubereitungen Netz- und Schaumeigenschaften verleihen. Dazu gehören beispielsweise wasserlösliche Salze der im wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamide niedrigaliphatische Aminocarbonsäuren mit 12 bis 16 C-Atomen im Fettsäure-, Alkyl- oder Acylrest, wie beispielsweise N-Lauroyl· sarcosin oder Dinatrium-, Kalium- oder Äthanolaminsalze des N-Lauroyl-sarcosin, N-Myristoyl-sarcosin oder N-Palmitoylsarcosin. Diese Verbindungen sollten im wesentlichen frei von Seife oder ähnlichen höheren Fettsäureverbindungen sein, da diese die Wirksamkeit der Verbindungen negativ beeinflussen, Die Verwendung der Sarcosinverbindungen ist besonders günstig, da sie eine ausgeprägte und prolongierte Hinderung, der Säurebildung in der Mundhöhle durch Kohlehydratabbau und eine gewisse Reduzierung der Löslichkeit von Zahnschmelz in Säurelösungen bewirken. Die eingesetzten Salze des substituierten
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Biguanido-hexans werden durch im stöchiometrischen Überschuß vorliegende Tenside leicht dispergiert und können dann homogen in die Zahnreinigungszubereitung eingearbeitet werden.
Als nichtionische Tenside können die Kondensationsprodukte des Sorbitanmonostearates mit ungefähr 60 Mol Äthylenoxid, · Kondensationsprodukte des Äthylenoxids mit Propylenoxid-Kondensationsprodukten des Äthylenglycols ("Pluronics") und als amphotere Tenside können quaternisierte Imidazolderivate der Handelsmarke "Miranol", wie beispielsweise "Miranol CoM" eingesetzt werden.
Die Kombination von Pluoridanionen enthaltenden, unlöslichen Salzen wie beispielsweise von dem Monofluorophosphat des 1,6-Di(p-chlorphenyl-biguanido)-hexans und quaiternisierten Imidazoltensiden ist besonders erwünscht, da dadurch eine Bildung von braunen Flecken auf dem Zahnschmelz sehr wirksam verhindert wird, und ferner diese Kombinationen keinen bitteren Geschmack und eine ausgezeichnete antibakterielle Wirksamkeit aufweisen.
Ferner können auch oberflächenaktive Germizide oder bakterizide kationische Verbindungen den Zubereitungen zugegeben werden. Beispiele dieser Verbindungen sind (Di-isobütylphenoxyäthoxyäthyl)-dimethyl-benzyl-ammoniumchlorid, Benzyl-dimethyl-stearyl-ammoniumchlorid, tertiäre Amine mit einer Fettalkylgruppe mit 12 bis C-Atomen und zwei Oxyäthylengruppen am Stickstoffatom (mit einem
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Gehalt von 2 bis 50 Xthanoxygruppen je Molekül) und deren Salze, Verbindungen der allgemeinen Formel
(CH0CH0O)H
\ C. d. Z
in der R eine Fettalkylgruppe mit 12 bis 18 C-Atomen, und x, y und ζ eine ganze Zahl von 3 oder größer bedeuten, sq~ wie deren Salze mit Mineralsäuren oder organischen Säuren. Vorzugsweise werden diese Verbindungen in Mengen von 0,05 bis 5 Gew.% den erfindungsgemäßen Zahnreinigungsmitteln zugegeben, die jeweils eingesetzte Menge sollte im stöchiometrischen Überschuß über die verwendete Menge von l,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan in Form der freien Base liegen.
Ferner können den Zahnreinigungsmitteln verschiedene Hilfsstoffe zugegeben werden, wie beispielsweise Färb- und Weißstoffe, Färbungsmittel, Konservierungsstoffe, Silicone, Chlorophyllverbindungen, Ammoniak enthaltende Verbindungen, wie Harnstoff, Diammoniumphosphat oder deren Mischungen und weitere Hilfsstoffe. Die zugesetzte Menge dieser Hilfsstoffe hängt von der jeweils ausgewählten Verbindung ab und darf die Eigenschaften der Zahnreinigungsmittel nicht negativ beeinflussen.
Die unlöslichen, antibakteriell wirksamen Salze ergeben in den
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Zahnreinigungsmitteln keinen unangenehmen oder bitteren Geschmack. Der Geschmack kann allerdings durch Zugabe verschiedener Geschmacks- oder Süßstoffe verändert werden, wie beispielsweise durch Zugabe ätherischer"öle von Krauseminze, Pfefferminze, Gaultheria, Sassafras, Nelken, Salbei, Eukalyptus, Majoran, Zimt, Zitronen oder Orangen oder Natriummethylsalicylat . Als Süßstoffe können Saccharose, Lactose,. Maltose, Sorbitol, Natriumcyclamat, Perillartin oder Saccharin Verwendung finden. Die Gesamtmenge an Geschmacks- und Süßstoffen beträgt zusammen ungefähr 0,01 bis 5 Gew.% oder mehr der Zahnreinigungsmittel.
Ferner können die Zahnreinigungsmittel zur Erzielung einer besseren Prophylaxe und Hygiene in der Mundhöhle, wie beispielsweise Verringerung der Zahnschmelzlöslichkeit in Säure und Schutz gegen Karies, mit einer fluorhaltigen Verbindung versetzt sein. Beispiele dafür sind Natriumfluorid, Zinn~II-fluorid, Kaliumfluorid, Kalium-Zinn-II-fluorid (SnP2-KF), Kaliumfluorozirconat, Natrium-hexafluorostannat, Zinn-II-dhlorfluorid und Natriummonofluorophosphat. Diese Verbindungen dissoziieren in oder spalten fluoridhaltige Ionen ab und werden in wirksamen, aber nichttoxischen Mengen von meist O4I bis 1 Gew. %, bezogen auf den Gehalt an wasserlöslichen Fluoridionen, verwendet. Kalium-hexafluorczirconat, Natrium-hexafluorostannat und Natrium-monofluorophosphat können mit der freien Base des 1,6-. Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan in situ unlösliche polymere Salze bilden, während ein Überschuß dieser Verbindungen als Fluoridionenquelle wirksam sein kann. Besonders bevorzugt ein-
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gesetzt werden Natriumfluorid, Zinn-II-fluorid und Matriummonofluorophosphat sowie deren Mischungen.
Zusätzlich können andere Antiseptika den Zahnreinigungsmitteln bis zu Mengen von 5 Gew.% zugegeben werden. Zu diesen Verbindungen zählen beispielsweise
N1-(4-Chlorbenzyl)-N^-(2,4-dichlorbenzyl)-biguanid ; p-Chlorphenyl-biguanid;
k-Chlorbenzhydryl-biguanid;
k-Chlorbenzhydryl-guanyl-harnstoff; N-J-Lauroxypropyl-Nlp-p-chlorbenzylbiguanid;
l-(LauryIdimethylammonium)-8-(ρ-chlorbenzyl-dimethylammonium) -octan-dichlorid;
5,6-Dichlor-2-guanidino-benzimidazol; N -p-Chlorphenyl-Ni-laurylbiguanid; 5-Amino-1,3-bis(2-äthylhexyl)-5-methyl-hexahydropyrimidin; 1,6-ßis-(2-äthylhexylbiguanido)-hexan
sowie deren nichttoxische Salze.
Zur Verbesserung des Gelierens, zum besseren Verdicken und zur Verbesserung der Durchsichtigkeit der Zahnreinigungsmittel können synthetische, .feinverteilte Kieselgele, beispielsweise der Handelsmarken "Cab-o-Sil M-5", "Syloid 2*1*1", "Syloid 266" oder "Aerosil D-200" in Mengen bis 1 bis 5 Gew. % zugegeben werden.
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Bei der Herstellung von Zahnpasten und insbesondere Zahngelen, wird meist versucht, so wenig Luft oder Gas wie möglich in der Zubereitung zu belassten. Besonders geeignet zum Entlüften ist das "Unimix"-Gerät, das in "Process Engineering", September 11, 1970, S. 8l - 85, beschrieben ist. Dieses Gerät enthält eine Mischvorrichtung, die im Uhrzeigersinn oder gegenläufig gedreht werden kann und von einem Schabenesser gefolgt wird, so daß die Oberflächen des Gerätes stets sauber abgeschabt sind. Das Schabemesser besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff wie Polytetrafluoräthan, der. mit den verschiedenen Bestandteilen der Mischung verträglich ist. Durch die Anordnung der Mischvorrichtung und des Schabemessers an einer zentralen erhöhten Säule und durch einen hydraulisch zu bedienenden, va~ kuur::dichten Deckel wird während der Herstellung nur wenig Luft eingearbeitet. Zuerst werden meist das Geliermittel und ein Teil der Flüssigkeitsmischung aus Wasser und/oder Feuchthaltemittel in dem Gerät vermischt; die restliche Flüssigkeit kann dann getrennt mit den Poliermitteln und übrigen Bestandteilen (außer den zum Schluß zuzusetzenden, wie beispielsweise ätherischen öle) in dem "Unimix"-Gerät vermischt und die beiden Mischungen dann in diesem Gerät zusammengemischt werden. Auf Wunsch kann die geringe in der Zubereitung enthaltene Luftmenge nach Anlegen eines Vakuums an das Gerät entfernt werden. Die Verarbeitung der Bestandteile kann bei Raumtemperatur oder höheren Temperaturen vorgenommen werden. .
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. - in -
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Falls nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1
Aus folgenden Bestandteilen wurde eine nicht durchscheinende Zahnpasta hergestellt;
Bestandteile Anteile
Glyzerin 20
Hydroxyäthylcellulose 1,2
hydratisiertes Aluminiumoxid
(Alcoa C333) 52
Natrium-N-lauroylsarcosinat 2 1,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan-digluconat 0,886
Natrium-saccharinat 0,2
Geschmacksstoff (Pfefferminz) 1
Wasser q.s. ad 100.0
Bei der Herstellung wird das l,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanida)-hexan-disarcosinat in situ gebildet und durch das überschüssige Natrium-N-lauroyl-sarcosinat gleichmäßig dispergiert. Bei Verwendung der Zahnpasta wird die Anzahl der Bakterien in der Mundhöhle reduziert und die Bildung von Belägen vermindert, wobei keine Fleckenbildung auf dem Zahnschmelz auftritt und die Zahnpasta einen angenehmen Geschmack aufweist.
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Beispiel 2
Aus folgenden Bestandteilen wurde eine nicht durchscheinende Zahnpasta hergestellt:
Bestandteile Anteile
Glyzerin 20
HydroxyäthyIcellulose 1,2
kristallines Silicagel
(Minusil 5 /Um)
15
Miranol CpM 1
l,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan-monofluorophosphat 0,55
Natrium-saccharinat 0,2
Geschmacksstoffe (Krauseminze) 1
Wasser q.s. ad 100.0
Bei der Herstellung dieser Zahnpasta wird das l,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan-monofluorophosphat in fertiger Form, zusammen mit dem Kieselgel zugegeben. Auch diese Zahnpasta reduziert die Anzahl der Bakterien in der Mundhöhle und vermindert die Bildung von Belägen,! wobei sich keine Fleckenbildung auf dem Zahnschmelz ergibt. Diese Zahnpasta hat einen angenehmen Geschmack.
Beispiel 3
Aus den folgenden Bestandteilen wurde ein durchsichtiges Zahngel hergestellt:
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Bestandteile Anteile
Sorbitol (70 ^) 50
Glyzerin 25
"Laponite SP" 2
Natrium-N-lauroyl-sarcosinat 2
1,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan-diacetat 0,619
IJa tr ium- sac char in at 0,1
Aerosil D 200 3
Natrium-aluminosilicat 16
Geschmacksstoff 1
Farbe 1
V/asser q.s. ad 100.0
Bei der Herstellung dieses Zahngels bildet sich l,6-Di-(pchlorphenyl-biguanido)-hexan-disarcosinat in situ und wird durch das im Überschuß vorliegende Natrium-N-lauroyl-sarcosinat dispergiert. Durch das dispergierte Salz wird die Durchsichtigkeit des Zahngels nicht beeinträchtigt.
Das verwendete Natrium-aluminosilicat weist einen Brechungsindex von 1, kG, einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 6 %, eine durchschnittliche Partikelgröße von etwa 35/Uni und nach dem Sieben eine lockere Schüttdichte von etwa 0,07 g/crrr auf.
Beispiel H
Aus den folgenden Bestandteilen wurde eine durchsichtige, ge-
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sprenkelte Zahnpasta hergestellt:
Be_s t and t eile
Sorbitol (70 %-±z)
Glyzerin
Laponite SP
Miranol C3M
1,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan-monofluorphosphat
Aerosil D 200
Natrium-aluminosilicat Geschmacksstoff
Farbe
VJasser
Anteile 43 25
0,35
q.s. ad 100.0
Bei der Herstellung dieser Zahncreme wurden diskrete Partikel des 1,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan-monofluorphosphates deutlich sichtbar in der klaren Zahncreme verteilt. Das verwendete Matrium-aluminosilicat entsprach dem in Beispiel 3 verwendeten.
Beispiel 5
1,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan-monofluorphosphat wurde durch Vermischen verdünnter stöchiometrischer Lösungen von 1,6-Di-ip-chlorphenyl-biguanidoJ-hexan-digluconat und Natrium-monofluorphosphat in Wasser in Form eines fast weißen, öligen Niederschlages des wasserunlöslichen 1,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan-monofluorphosphates mit einem Schmelzintervall von I83 -.
209823/1171 BADOR1G1NAt
erhalten.
Beispiel 6
Die Herstellung von ljo-Di-Cp-chlorphenyl-bi^uanicloJ-hexancitrat erfolgte durch Vermischen verdünnter Lösungen von Natriumcitrat und 1,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan-digluconat. Das Reaktionsprodukt fiel bei Zimmertemperatur als Ol an, das langsam zu einer klebrigen, festen Masse erstarrte.·
209823/1171 copv
PAD CF'

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Zahnreinir.ungsmittel mit einem Gehalt an 1, 6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan, dadurch gekennzeichnet, daß es ein wasserunlösliches Salz des 1,G-Di-Cp-chlorphenyl-biguai-iidoJ-hexan in Mengen von 0,01 bis 5 Gew. 3, bezogen auf die freie Base5 enthält.
    2. Zahnreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unlösliche Salz in monomerer Form mit monovalenten Anionen vorließt.
    3. Zahnreinigungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als monomeren Anion ein Dihydrogehchlorid, Dihydrop.enbromid, Dihydrop;enjodid, Disaccharat, Disarcosinat oder Dibenzoat enthält.
    Ij. Zahnreinifrungsmittel nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß es als wasserunlösliches Salz ein Disarcosinat enthält.
    5· Zah:ireinir;uni*uniittel nach Anspruch 4, dadurch gekennze net, daß das Disarcosinat gleichrrsüEig dispergiert vorliegt, und daS der Träger höhere alir.hatische Sarcosine oder deren wasserlösliche Salze mit 12 bis Io C-Atomen in der alipk?.ti-
    209823/1171
    COPY BAD ORIGINAL
    sehen Gruppe in überschüssiger Menge, bezogen auf die stöchiometrische Meripie der freien Bη,00 des l,6-Oi-(p~ chlorphen,yl-birr,uaniclo)-hexans enthält,
    6. ZahnreiniKungsrnittel nach Anspruch 5, dadurch ^kennzeichnet, daß es Natrium-N-lauroyl-sarcosinat in stöchiometrischem Überschuß enthält.
    7. Zahnreiniffungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein v;asserunlöslichij3 polymeres Salz mit polyvalenten Anionen enth'ilt."
    8. Zahnreinij^unfrsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyvalent^ Anion ein Phosphat-, Citrat-, Malat-, Tartrat - oder Tartronatanion ist.
    9. Zahnreinigungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das polyvalente Anion ein fluorhaltirjes Anion aus der Gruppe der Monofluorphosphat-, Hexafluoroaluminat-, Hexafluorosilicate Hexafluorostannat- oder Flaorozirconatanionen ist.
    10. Zannreinlösungsmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es als polyvalerites Anion des unlöslichen Salzes Monofluorphosphat enthält.
    209823/1171 C0PY
    BAD ORIGINAL
    11. Zahnreinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es ein im wesentliehen wasserunlösliches, zahnvorträgliches Poliermittel enthält.
    12. Zahnreinigungsrnittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es das unlösliche Salz in einem Träger aus Geliermittel und einer Flüssigkeit aus Wasser, Feuchthaltemittel und/oder deren Mischungen enthält.
    13· Zahnreinigungsmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es alr> Geliermittel einen synthetischen, anorganischen Silicatton der Formel
    0.6" 0.6+ Ma
    enthält.
    l4. Zahnreinigungsmittel nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß es als Poliermittel colloidale Silicagele oder Alkalisalze"von Aluminosilicatkomplexen in einem transparenten Träger enthält.
    15· Zahnreinigungsmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es als Poliermittel ein Natriumsalz eines Aluminosilicatkomplexes enthält.
    l6. Zahnr-'inirunKsnittel nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekonnzoichriet, daß es air, Poliermittel ein hydratiaiertes
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    Aluminiumoxid enthält.
    17. Zahnreinigungsmittel nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß das 1,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan als Disarcosinat in einem Träger mit einem Gehalt an einem stöehiometrischen Überschuß, bezogen auf die freie Base, an Natrium-N-lauroyl-sarcosinat vorliegt.
    Verfahren zur herstellung der wasserunlöslichen Salze des l,6-Di-(p-chlorph^nyl-biguanido)-hexan nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daft l,6-Di-(p-chlor-
    te s-
    phenyl-biguanido)-hexan als freie Base oder in Form eines löslichen Salzes mit einer schwachen, polyvalenten Säure oder deren löslichem Salz, vorzugsweise in wässeriger Lösung, umgesetzt wird.
    19· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als schwache Säure oder deren wasserlösliches Salz Phosphorsäure, Zitronensäure, Apfelsäure, Weinsäure oder Tartionsäure eingesetzt werden.
    20. Verfahren nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß als schwache Säure oder deren wasserlösliches Salz ein fluorhaltiges Anion aus der Gruppe Monofluorphosphat5 Hexafluoroaluminat, Hexafluorosilicat, Hexafluorostannat oder Fluoroairconat eingesetzt werden.
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    21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als polyvalentes Anion Konofluorphosphat eingesetzt wird.
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DE19712158102 1970-11-27 1971-11-24 Zahnreinigungsmittel mit Gehalt an l,6-Di-(p-chlorphenyl-biguanido)-hexan Pending DE2158102A1 (de)

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