DE2157896C3 - Verfahren zum Herstellen eines aus mindestens einem glatten oder gerippten ZuggNed bestehenden VerpreBankers im Erdreich - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines aus mindestens einem glatten oder gerippten ZuggNed bestehenden VerpreBankers im ErdreichInfo
- Publication number
- DE2157896C3 DE2157896C3 DE19712157896 DE2157896A DE2157896C3 DE 2157896 C3 DE2157896 C3 DE 2157896C3 DE 19712157896 DE19712157896 DE 19712157896 DE 2157896 A DE2157896 A DE 2157896A DE 2157896 C3 DE2157896 C3 DE 2157896C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic layer
- tension member
- fabric
- plastic
- length
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 6
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 35
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 17
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 10
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 claims description 10
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 6
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 5
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 claims description 3
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 claims description 3
- 239000011528 polyamide (building material) Substances 0.000 claims description 3
- 239000003513 alkali Substances 0.000 claims description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 5
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 4
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 3
- 210000002435 Tendons Anatomy 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 239000011440 grout Substances 0.000 description 2
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 2
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 2
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 2
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 2
- 210000001519 tissues Anatomy 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 239000011083 cement mortar Substances 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 1
- 239000006223 plastic coating Substances 0.000 description 1
- 229910052904 quartz Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines aus mindestens einem glatten oder
gerippten Zugglied bestehenden Verpreßankers im Erdreich, wobei das Zugglied über seine gesamte Lange
mit einer ersten Kunststoffschicht und im Bereich der Verankeriingslänge mit einer zweiten Kunststoffschicht
überzogen wird.
Als Stand der Technik ist bereits ein Verfahren zum Herstellen von hochzugfesten Verankerungen im
Erdreich bekannt (DT-OS Ib 34 255). Hiernach wird das Zugglied zunächst von einer Kunststoffschicht liberzogen.
wonach auf den ausgehärteten ersten Anstrich erneut eine Kunstharzschicht auf den Krafteinleitungsteil
aufgebracht wird. Vor dem Erhärten des ersten Anstrichs wird das Zugglied im Krafteinleitungsteil in
Quarzsund gewälzt. Das Quarzmatcriul soll hierbei dazu 5s
dienen, die Reibung zu vergrößern, obwohl durch die
weitere Kunststoffschichi diese Wirkung fraglich erscheint.
Infolge der kunstharzbrücke soll sich weiterhin ein Korrosionsschutz ergeben. Dieser Korros onsschutz ist f>o
jedoch für Daueranker ungenügend und ist nicht in der Lüge, über einen längeren Zeitraum einen einwandfreien
Schutz des Zuggliedes zu bewirken.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines Verpreßankers (DT-OS 17 59 561). f>s
Hierbei wird das Zugglied in einer zusammenhängenden Umhüllung aus korrosionsbeständigem Material
upführt. wobei die Hohlräume, welche sich zwischen
dem Zugglied und der Umhüllung bzw. zwischen der Umhüllung und der Bohrlochwand ergeben, auf die volle
Zuggliedlänge durchgehend mit Zementmörtel injiziert werden. Dieses bekannte Verfahren ist umständlich und
aufwendig in der Herstellung. Wird als Umhüllung beispielsweise ein Stahlrohr verwendet, so ist keine
einwandfreie Korrosionsbeständigkeit gegeben.
Zum Stand der Technik zählen weiterhin Umhüllungen von Spanngliedern zum Vorspannen von Betontragwerken nach dem Erhärten des Betons (DT-OS
20 18 941). Hierbei werden zwei dicht aufeinander aufgebrachte, gegeneinander verschiebliche Schichten
verwendet, von denen die innere aus einem reaktionshärtenden Kunststoff besteht und nach dem Aushärten
die schubfeste Verbindung zwischen dem Spannglied und der äußeren Schicht bildet. Dieses bekannte
Verfahren ist speziell zur Umhüllung von Spanngliedern zum Vorspannen von Betoniragwerken gedacht und
nicht zum Herstellen eines aus mindestens einem glatten oder gerippten Zugglied bestehenden Verpreßankers
iim Erdreich.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Zugglied zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich (DT-AS
11 04 905). wobei im Bereich der freien Ankerlänge ein
Drahtgitter-Strumpf einen dünnwandigen Zementmantel bewehrt. Auch hierdurch ist kein ausreichender
Korrosionsschutz im Bereich der Verankerjngslänge
gegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches speziell für Daueranker im Bereich der Verankerungslänge des Zuggliedes einen verstärkten
Korrosionsschutz gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erlindungsgemaß dadurch gelöst. daß in die zweite Kunststoffschicht eine Gewebebahn
eingebettet wird, daß auf diese Gewebebahn eine dritte
Kunststoffschicht aufgebracht wird und daß die erste Kunststoffschicht einen dem Stahl nahekommenden
£-Modul und die dritte Kunststoffschicht einen dein Beton nahekommenden Ε-Modul aufweist, wobei die
dazwischenliegende, gewebebewehrte zweite Kunststoffschicht ausgleichend wirkt.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines verstärkten Korrosionsschutzes speziell für Daueranker, wobei
dieses Verfahren fabrikmäßig und einbaufertig außerhalb des Bohrloches durchgeführt werden kann. Durch
die unterschiedlichen Ε-Moduli und die Gewebebewehrung worden voricilhaficfweise die Spannungsspitzen
abgeflacht und gefährliche Risse im Verpreßkörper vermieden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die dritte Kunststoffschicht mit einem Rauhbelag im
Bereich der Verankerungsstrecke versehen. Hierdurch wird vorteilhafterweise eine sehr gute Verbundwirkung
erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird im Bereich der freien Stahllänge ein Kunststoffschlauch
über das Zugglied gezogen, welcher die Gewebebahn überlappt. Auch hierdurch ergibt sich eine Vervollkommnung
des Korrosionsschutzes.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann als Gewebematerial alkali-resistente Glasfaser oder Polyamid
verwendet werden. Hierdurch ergibt sich ebenfalls vorteilhafterweise eine gute Bewehrung, wobei die im
Bereich der Verankerungslänge auftretenden Risse im Verpreßkörper sich im ungünstigsten Fall gleichfalls nur
bis zu tier Gewebebahn fortpflanzen können; dort werden die Rißspannu.igcn spätestens aufgenommen
und flächenhaft verteilt Zumindest die unter der
Gewebebahn sich befindenden Kunststoffschichten bleiben ohne Beeinträchtigung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Zugglied mit einer als Opferanode wirkenden Endkappe
versehen, welche als weiterer Korrosionsschutz wirkt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines im Erdreich angeordneten Zuggliedes im Längsschnitt,
Gemäß Fig. 1 ist ein mit einer Endkappe 2 versehenes Zugglied 1 in einem Bohrloch 3 im Erdreich
angeordnet Die Endkappe 2 kann zugleich als Opferanode wirken. Das Zugglied 1 ist mit erhärtender
Injektionsmasse umgeben. Die Bohrlochwand ist mit 4 bezeichnet Bevor das Zugglied 1 nun in das Bohrloch 3
eingebracht wird, wird es zunächst mit einer ersten Kunststoffschicht 5 versehen. Diese Kunststoffschicht
erstreckt sich über die gesamte Länge des Zuggliedes. Sie kann vorteilhafterweise einen hohen Zf-Modul
aufweisen.
Nach Aufbringen dieser ersten Kunststoffschicht 5 auf das Zugglied t wird eine weitere Kunststoffschicht 6
aufgebracht. Wenn diese Kunststoffschicht 6 noch feucht ist. d. h. unabgcbunden. wird im Bereich de
Verankern!.gslänge /vals Bewehrung eine Gewebcbaün
7 aufgebracht. Diese Gewebebahn 7 hat die Aufgabe. Zug- und Schubkräfte aufzunehmen. Sie kann beispielsweise
aus alkali-rcsisientcr Glasfaser oder aus einem PoKamid bestehen. Auf diese Gewebebahn 7 wird nun
wiederum über die gesamte Länge des Zuggliedes 1 eine dritte Kunststoffschicht 8 aufgebracht. Solange sich
diese dritte Kunststoffschicht 8 noch im unabgebundenen Zustand befindet, wird im Bereich der Verankerungslänge Iv ein Rauhbelag 9, vorteilhafterweise ein
Sandbelag, aufgebracht Danach wird ein Kunststoff schlauch 10 über das Zugglied 1 gezogen im Bereich der
freien Stablänge Ifs,. Dieses Überziehen wird vorteilhafterweise so durchgeführt, daß sich der Kunststoff
schlauch 10 und die Gewebebahn 7 etwas überlappen.
Nachdem das Zugglied 1 so ausgerüstet ist, wird es fabrikmäßig und einbaufertig zur Baustelle angeliefert.
Es kann nunmehr in das mit Injektionsmasse verfüllte Bohrloch 3 eingebracht werden. Zusätzlich ist es
beispielsweise auch möglich, das so hergestellte Zugglied in an sich bekannter Weise mit einer
Umschnürung in Form einer Stahlspirale zu versehen.
Durch den Sandbelag 9 ergibt sich im Bereich der Verankerungslänge eine sehr gute Haftung des
Zuggliedes am umgebenden Verpreßkörper im Bohrloch.
Die Gewebebewehrung wiederum hat die Aufgabe, die Rißspannungen aufzunehmen, d. h. durch die
Vielzahl der in verschiedenen Richtungen orientierten Fäden innerhalb der Gewebebahn 7 wird die Rißspannung
einwandfrei aufgenommen und dort vielfach verteilt. Damit gehen die Risse nur bis zur Gewebebevehrung.
Als Kunststoff für die einzelnen Schichten kann vorteilhafterweise ein lösungsmiticlfreier Kunststoffbelag
verwendet werden. Hierbei ist als dritte Kunststoffschicht 8 vorteilhafterweise ein Kunststoffbelag zu
verwenden, dessen Ε-Modul dem des Betons am nächsten kommt. Dadurch liegen zwischen der ersten
Kunststoffschicht und der dritten Kunststoffschicht verschiedene E-Moduli vor, wodurch die Spannungsspitzen
vorteilhafterweisc abgeflacht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines aus mindestens einem glatten oder gerippten Zugglied bestehenden
Verpreßankers im Erdreich, wobei das Zugglied
über seine gesamte Länge mit einer ersten Kunststoffschicht und im Bereich der Verankerungslänge mit einer zweiten Kunststoffschicht überzogen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die zweite Kunststoffschicht (6) eine Gewebebahn (7)
eingebettet wird, daß auf diese Gewebebahn (7) eine dritte Kunststoffschicht (8) aufgebracht wird, und
daß die erste Kunststoffschicht (5) einen dem Stahl nahekommenden Ε-Modul und die dritte Kunststoffschicht (8) einen dem Beton nahekommenden
F-Modul aufweist, wobei die dazwischenliegende,
gewebebewehne zweite Kunststoffschicht (6) ausgleichend wirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Kunststoffschicht (8) mit einem Rauhbelag (9) im Bereich der Verankerungsstrecke versehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekenn/eichnet, daß im Bereich der freien Stahllänge
ein an sich bekannter Kunststoffschlauch (10) über das Zugglied gezogen wird, welcher die
Gewebebahn (7) überlappt.
4. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß als Gewebematerial alkali-resistente Glasfaser oder Polyamid verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gckcnn/cichnet, daß das Zugglied
(1) mit einer als Opferanode wirkenden Endkappe (2) versehen ist. welche als weiterer
Korrosionsschutz wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712157896 DE2157896C3 (de) | 1971-11-23 | Verfahren zum Herstellen eines aus mindestens einem glatten oder gerippten ZuggNed bestehenden VerpreBankers im Erdreich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712157896 DE2157896C3 (de) | 1971-11-23 | Verfahren zum Herstellen eines aus mindestens einem glatten oder gerippten ZuggNed bestehenden VerpreBankers im Erdreich |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2157896A1 DE2157896A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2157896B2 DE2157896B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2157896C3 true DE2157896C3 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3734954C2 (de) | ||
DE2041526C3 (de) | Zugglied für einen Verpreßanker | |
EP0196451B1 (de) | Zugglied für einen Felsbolzen oder dergleichen | |
DE2101236A1 (de) | Korrosionsgeschützter Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich sowie Verfahren zur Herstellung von Zugverankerungen mit korrosionsgeschützten Zugankern | |
EP0363779B1 (de) | Vorrichtung zur Verankerung eines stabförmigen Zugglieds aus Faserverbundwerkstoff | |
DE3138819A1 (de) | Freies zugglied, insbesondere schraegseil fuer eine schraegseilbruecke, und verfahren zu seiner herstellung und seinem einbau | |
DE1936078A1 (de) | Bewehrungsstaebe fuer Betonkonstruktionen | |
EP0351582A1 (de) | Bündelspannglied grosser Länge für Spannbeton mit nachträglichem Verbund sowie Verfahren zu seinem Einbau | |
DE2557978C2 (de) | Ausbaubarer Verpreßanker | |
DE2157896C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines aus mindestens einem glatten oder gerippten ZuggNed bestehenden VerpreBankers im Erdreich | |
DE29500560U1 (de) | Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund | |
DE3339058A1 (de) | Freiliegendes spannbares zugglied aus einem oder mehreren zugelementen, wie stahlstaeben, -draehten oder -litzen | |
EP2138728A2 (de) | Ankerstange zur Verankerung in einem Bohrloch | |
DE19634682C2 (de) | Dichtung zur Begrenzung von mit einer Vergußmasse auszufüllenden Bereichen an einem Bündelzugglied für Spannbeton | |
DE1904371B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines verpressankers und umhuellung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE2157896B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines aus mindestens einem glatten oder gerippten zugglied bestehenden verpressankers im erdreich | |
DE2201950C3 (de) | Verpreßanker zum Verankern von Bauteilen in erdigem oder felsigem Baugrund | |
EP0899382B1 (de) | Ankerelement für einen Verpressanker | |
CH539193A (de) | In Erdreich und Fels einsetzbarer, stab- oder rohrförmiger Anker sowie Verfahren zur Herstellung eines gebrauchsfertigen, in Erdreich oder Fels eingesetzten Ankers | |
DE4429055A1 (de) | Anker für Beton oder dergleichen | |
DE2037061A1 (de) | Zugglied zur Herstellung eines vorge spannten Felsankers | |
DE1634554A1 (de) | Injektionszuganker | |
DE4411643A1 (de) | Verfahren zum Ausbauen des freien Teils eines gespannten Zugglieds eines Verpreßankers | |
DE29911830U1 (de) | Litzenförmiges Zugelement, insbesondere für die Bautechnik | |
DE19648931A1 (de) | Anker für Beton oder dergleichen |