DE2157846A1 - Anlage zur Reinigung von Gasen durch Ionisierung - Google Patents
Anlage zur Reinigung von Gasen durch IonisierungInfo
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Description
Aeropur AG
Zug (Schweiz)
Zug (Schweiz)
Anlage zur Reinigung von Gasen durch Ionisierung
Einrichtungen für Kamine und Belüftungsanlagen zur Beseitigung und Reinigung der Aussenluft und der Luft in Innenräumen durch
Ionisierung sind bekannt, in denen im Abzugskanal durch einen Hochspannungserzeuger gespeiste Ionenschleuder eingesetzt sind,
wobei die Abgase durchwirbelt werden und die in diesen enthaltenen
Staubteile und sonstige Verunreinigungen durch die von der Sprühelektrode ausgesandten Elektronen aufgeladen, dVh.
Ionisiert, und dann an der Innenfläche, des Abzugsrohres entladei
und niedergeschlagen werden, während zusätzlich eine Berieselung dieser Abschneidefläche durch Wasser oder sonstige gasabsorbierende
Flüssigkeit die Abscheidung wegschwemmt.
Obwohl mit solchen Anlagen bei Testversuchen und im normalen Betrieb ausgezeichnete Ergebnisse erzielt wurden, besteht
jedoch bei diesen die Schwierigkeit im Falle höherer Spannungen eine auf die Dauer zuverlässige Zuleitung zu erreichen. Da es^pft
erforderlich ist, den Hochspannungsgenerator in einiger Entfernung
vom Elektrofilter unterzubringen, um dei^überwachungs-
und Sicherheitsbestimmungen zu genügen, werden längere Zuleitungskabel vom Hochspannungsgenerator zum Elektrofilter benötigt
Diese sind jedoch sehr kostspielig und müssen bei etwaiger Beschädigung auf der gesamten Länge ausgewechselt werden. Aussei
dem benötigt dann der Hochspannungsgenerator einen zusätzlich verstärkten Wanderwellenschuts.
Ist das Kabel aus irgendeinem Grund nicht hinreichend im Hoehsparsnungfsganarator befestigt oder wenn es sich lockert, kann
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τ 2 -
der entstehende Lichtbogen den Generator zerstören. Eine weiter
schwache Stelle befindet sich bei der Einführung und am AnschIu
im Elektrofilter selbst. Es lässt sich nur schwer vermeiden, dass Spritzwasser, Kondensfeuchtigkeit oder elektrostatisch
geladene Partikel das Zuleitungskabel oder dessen Durbhführung verschmutzen und leitend machen, wodurch Kriechstrecken entstehen
und die.Spannung abläuft.
Um auf Hochspannungskabel/ Spezialdurchführungen und Wanderwellenschutz
verzichten zu können, ist erfindungsgemäss der Hochspannungsgenerator zwecks Zulassung von über lOOkV in einem
als Ständer für die Tragachse dienenden Hohlisolator eingebaut
und die Tragachse unmittelbar mit diesem Generator verbunden.
Durch die Kombination Hochspannungsgenerator - Isolator Tragachse
ist es möglich, mit Spannungen von mindestens 100-200 kV zu arbeiten. Solche hohen Spannungen sind bei den bisher
bekannten Elektrofilter nicht zur Anwendung gekommen. Ausserdem
wird dadurch ermöglicht, als Abschneideelektrode einen ständig laufenden, je nach Bedarf verschieden dichten Wasserfilm,
der die Innenwände des Abzugskanales herabläuft, zu verwenden, ohne dass durch Spritzwasser oder Kondensation
Kurzschlüsse entstehen können.
Elektronassfilter mit Betriebsspannungen von mindestens 100-200 kV waren bisher unbekannt. Messungen haben ergeben, dass
es unter diesen Voraussetzungen möglich ist, das in den Abgasen enthaltene SO2 und SO3 bemerkenswert gut abzuschneiden.
In gewissen Fällen ist es von Vorteil, dass die Elektroden rotieren. Zu diesem Zweck ist das ganze aus Tragachse, Isolator
und Generator bestehende Gerät auf einer Platte angeordnet, die in Drehung versetzt werden kann.
Die Drehung kann aber auch durch einen Pressluft- oder Druckölraotor
erfolgen, der am oberen Ende der festen Achse sitzt und ein auf diese lose aufgeschobenes, di« Elektroden tragendes
Rohr antreibt. '
riä arhflmiiHgflhB Zalchnuny zeigt drei Ausführung!-
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beispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 stellt einen Kamin mit einem Standisolator dar, in
welchem der Hochspannungsgenerator eingebaut ist, wobei auf dem Isolator das Rohr mit den aufgeschobenen
Elektroden fest angebracht ist.
Fig. 2 bezieht sich auf denselben Kamin, wobei jedoch der
Standisolator auf einer gelagerten Platte befestigt ist, so dass Isolator, Generator und Achse mit den
Elektroden zusammen mit Hilfe eines Antriebes in eine
gewünschte Drehung versetzt werden können.
Fig. 3 zeigt einen Kamin, bei dem das auf dem Standisolator sitzende feste Rohr am oberen Ende eiienPressluft- oder
Öldruckmotor trägt, um die Elektroden in Drehung zu versetzen.
Die Anlage nach Fig. 1 zeigt den Kamin 1 mit einem hohlen Standisolator 2, in dessen Innerem ein Hochspannungsgenerator
3 eingebaut ist. Der Isolator ist fest auf dem Boden des Kamine
4 angebracht. Auf dem Isolator ist ein Rohr 5 befestigt, das mi
dem Hochspannungsgenerator unmittelbar Kontakt hat und die erzeugte Spannung von mindestens 100-200 kV in die aufgeschobenen
Elektroden 6 weiterleitet. Diese korbförmigen, mit
Spitzen versehenen Elektroden sind voneinander durch konische Ableitbleche 7 getrennt. Der Isolator ist vor Verschmutzung
oder Spritzwasser durch ein Abdeckblech 8 geschützt. Für die Versorgung mit Strom wäre lediglich eine normale Zuleitung
zu 110, 220 oder 380 V erforderlich.
Die Innenwände des Kamines werden von oben angebrachten Verteilern
9 ständig in einer den Bedürfnissen entsprechenden Stärke mit Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit
10 berieselt.
Die Anlage nach Fig. 2 zeigt den gleichen Kamin, bei dem jedoch
der Isolator 2 und das die Elektroden tragende Rohr 5 fest auf einer rotierenden Grundplatte 11 angeordnet sind. Die Platt·
11 ist bei 12 gelagert und wird z.B. durch einen regelbaren
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Motor 13 In die gewünschte Drehung versetzt, wodurch das
gesamte aus Isolator/ dem Generator und der Achse mit den Elektroden bestehende Gerät ebenfalls rotiert. Hierdurch wird
vorteilhaft ein gleichmässigeres elektrisches Feld erzielt und die Bildung von Lichtbögen verhindert. Ausserdem bleiben die
Elektroden in diesem Falle stets sauber.
In der Anlage nach Fig. 3 erfolgt die Drehung der Elektroden 6 dadurch, dass deren Tragarme 14 an eiienRohr 15 befestigt
sind, das über das Standrohr 5 lose geschoben ist, wobei ein am Ende dieses Rohres angeordneter Pressluft- oder Öldruckmotor
16 das Rohr 15 und mit ihm die Elektroden 6 in Drehung versetzt. Die Speisung des Motors 16 erfolgt mittels
innerhalb des Rohres 5 und dem Standisolator 2 verlegten Zufuhrleitung 17 durch eine ausserhalb liegende Energiequelle.
Beispielsweise für den Fall des öldruchmotors besteht die
Energiequelle aus einer Pumpe 18 mit zugehörigen Behälter
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Claims (5)
1. Anlage zur Reinigung von Gasen durch Ionisierung, bei welche
die durch Rochspannung gespeisten Elektroden auf einer
im Inneren eines Abzugskanales aufgestellten Tragachse
angeordnet sind, während die als Abscheidefläche dienende Wandung des Abagskanales mit einer Flüssigkeit berieselt
wird, dadurch gekennzeichnet, dass
zwecks Zulassung von Hochspannungen über 100 kV in einem als
Ständer für die Tragachse dienenden Hohlisolator der Hochspannungsgenerator eingebaut und die Tragachse unmittelbar
mit diesem Generatur fest verbunden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass der Hochspannungsgenerator im Hohlraum des Isolators in öl gelagert ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass der Hochspannungsgenerator im Hohlraum des Isolators eingegossen ist.
4. Anlage nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet
, dass die auf die Tragachse aufgeschobenen, korbförmig ausgebildeten Elektroden jeweils durch konische
Ableitbleche voneinander getrennt sind.
5. Anlage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass der Isolator durch ein Abdeckblech
geschützt ist.
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NL (1) | NL7116087A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3519113A1 (de) * | 1985-05-28 | 1986-12-04 | Marian 8723 Gerolzhofen Waskiewicz | Elektrofilter zur beseitigung der verunreinigungen von rauchgasen, die sich aus dem schornstein in die atmosphaere verfluechtigen |
Families Citing this family (4)
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Also Published As
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NL7116087A (de) | 1972-05-26 |
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IT940780B (it) | 1973-02-20 |
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