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DE2157846A1 - Anlage zur Reinigung von Gasen durch Ionisierung - Google Patents

Anlage zur Reinigung von Gasen durch Ionisierung

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Publication number
DE2157846A1
DE2157846A1 DE19712157846 DE2157846A DE2157846A1 DE 2157846 A1 DE2157846 A1 DE 2157846A1 DE 19712157846 DE19712157846 DE 19712157846 DE 2157846 A DE2157846 A DE 2157846A DE 2157846 A1 DE2157846 A1 DE 2157846A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulator
plant according
voltage generator
support shaft
generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712157846
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Hüningen Ebert (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEROPUR AG
Original Assignee
AEROPUR AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEROPUR AG filed Critical AEROPUR AG
Publication of DE2157846A1 publication Critical patent/DE2157846A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/02Plant or installations having external electricity supply
    • B03C3/16Plant or installations having external electricity supply wet type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • F24F8/192Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering by electrical means, e.g. by applying electrostatic fields or high voltages
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  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D— 8 München 81, Cosimastrafje 81 Telefon: (0811) 483820
Aeropur AG
Zug (Schweiz)
Anlage zur Reinigung von Gasen durch Ionisierung
Einrichtungen für Kamine und Belüftungsanlagen zur Beseitigung und Reinigung der Aussenluft und der Luft in Innenräumen durch Ionisierung sind bekannt, in denen im Abzugskanal durch einen Hochspannungserzeuger gespeiste Ionenschleuder eingesetzt sind, wobei die Abgase durchwirbelt werden und die in diesen enthaltenen Staubteile und sonstige Verunreinigungen durch die von der Sprühelektrode ausgesandten Elektronen aufgeladen, dVh. Ionisiert, und dann an der Innenfläche, des Abzugsrohres entladei und niedergeschlagen werden, während zusätzlich eine Berieselung dieser Abschneidefläche durch Wasser oder sonstige gasabsorbierende Flüssigkeit die Abscheidung wegschwemmt.
Obwohl mit solchen Anlagen bei Testversuchen und im normalen Betrieb ausgezeichnete Ergebnisse erzielt wurden, besteht jedoch bei diesen die Schwierigkeit im Falle höherer Spannungen eine auf die Dauer zuverlässige Zuleitung zu erreichen. Da es^pft erforderlich ist, den Hochspannungsgenerator in einiger Entfernung vom Elektrofilter unterzubringen, um dei^überwachungs- und Sicherheitsbestimmungen zu genügen, werden längere Zuleitungskabel vom Hochspannungsgenerator zum Elektrofilter benötigt
Diese sind jedoch sehr kostspielig und müssen bei etwaiger Beschädigung auf der gesamten Länge ausgewechselt werden. Aussei dem benötigt dann der Hochspannungsgenerator einen zusätzlich verstärkten Wanderwellenschuts.
Ist das Kabel aus irgendeinem Grund nicht hinreichend im Hoehsparsnungfsganarator befestigt oder wenn es sich lockert, kann
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Dipl.-Ing. Heinz Lasser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimastrafte 81 Telefon: (0811) 483820
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der entstehende Lichtbogen den Generator zerstören. Eine weiter schwache Stelle befindet sich bei der Einführung und am AnschIu im Elektrofilter selbst. Es lässt sich nur schwer vermeiden, dass Spritzwasser, Kondensfeuchtigkeit oder elektrostatisch geladene Partikel das Zuleitungskabel oder dessen Durbhführung verschmutzen und leitend machen, wodurch Kriechstrecken entstehen und die.Spannung abläuft.
Um auf Hochspannungskabel/ Spezialdurchführungen und Wanderwellenschutz verzichten zu können, ist erfindungsgemäss der Hochspannungsgenerator zwecks Zulassung von über lOOkV in einem als Ständer für die Tragachse dienenden Hohlisolator eingebaut und die Tragachse unmittelbar mit diesem Generator verbunden.
Durch die Kombination Hochspannungsgenerator - Isolator Tragachse ist es möglich, mit Spannungen von mindestens 100-200 kV zu arbeiten. Solche hohen Spannungen sind bei den bisher bekannten Elektrofilter nicht zur Anwendung gekommen. Ausserdem wird dadurch ermöglicht, als Abschneideelektrode einen ständig laufenden, je nach Bedarf verschieden dichten Wasserfilm, der die Innenwände des Abzugskanales herabläuft, zu verwenden, ohne dass durch Spritzwasser oder Kondensation Kurzschlüsse entstehen können.
Elektronassfilter mit Betriebsspannungen von mindestens 100-200 kV waren bisher unbekannt. Messungen haben ergeben, dass es unter diesen Voraussetzungen möglich ist, das in den Abgasen enthaltene SO2 und SO3 bemerkenswert gut abzuschneiden. In gewissen Fällen ist es von Vorteil, dass die Elektroden rotieren. Zu diesem Zweck ist das ganze aus Tragachse, Isolator und Generator bestehende Gerät auf einer Platte angeordnet, die in Drehung versetzt werden kann.
Die Drehung kann aber auch durch einen Pressluft- oder Druckölraotor erfolgen, der am oberen Ende der festen Achse sitzt und ein auf diese lose aufgeschobenes, di« Elektroden tragendes Rohr antreibt. '
riä arhflmiiHgflhB Zalchnuny zeigt drei Ausführung!-
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Dipl.-Ing. Heinz Lesser. Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimastrafje 81 Telefon: (0811) 483820
beispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 stellt einen Kamin mit einem Standisolator dar, in welchem der Hochspannungsgenerator eingebaut ist, wobei auf dem Isolator das Rohr mit den aufgeschobenen Elektroden fest angebracht ist.
Fig. 2 bezieht sich auf denselben Kamin, wobei jedoch der Standisolator auf einer gelagerten Platte befestigt ist, so dass Isolator, Generator und Achse mit den Elektroden zusammen mit Hilfe eines Antriebes in eine gewünschte Drehung versetzt werden können.
Fig. 3 zeigt einen Kamin, bei dem das auf dem Standisolator sitzende feste Rohr am oberen Ende eiienPressluft- oder Öldruckmotor trägt, um die Elektroden in Drehung zu versetzen.
Die Anlage nach Fig. 1 zeigt den Kamin 1 mit einem hohlen Standisolator 2, in dessen Innerem ein Hochspannungsgenerator
3 eingebaut ist. Der Isolator ist fest auf dem Boden des Kamine
4 angebracht. Auf dem Isolator ist ein Rohr 5 befestigt, das mi dem Hochspannungsgenerator unmittelbar Kontakt hat und die erzeugte Spannung von mindestens 100-200 kV in die aufgeschobenen Elektroden 6 weiterleitet. Diese korbförmigen, mit Spitzen versehenen Elektroden sind voneinander durch konische Ableitbleche 7 getrennt. Der Isolator ist vor Verschmutzung oder Spritzwasser durch ein Abdeckblech 8 geschützt. Für die Versorgung mit Strom wäre lediglich eine normale Zuleitung zu 110, 220 oder 380 V erforderlich.
Die Innenwände des Kamines werden von oben angebrachten Verteilern 9 ständig in einer den Bedürfnissen entsprechenden Stärke mit Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit
10 berieselt.
Die Anlage nach Fig. 2 zeigt den gleichen Kamin, bei dem jedoch der Isolator 2 und das die Elektroden tragende Rohr 5 fest auf einer rotierenden Grundplatte 11 angeordnet sind. Die Platt·
11 ist bei 12 gelagert und wird z.B. durch einen regelbaren
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Dipl.-Ing. Heim Lesser. Patentanwalt D —8 München 81, Cosimastrafse 8T · Telefon: (0811) 483820
Motor 13 In die gewünschte Drehung versetzt, wodurch das gesamte aus Isolator/ dem Generator und der Achse mit den Elektroden bestehende Gerät ebenfalls rotiert. Hierdurch wird vorteilhaft ein gleichmässigeres elektrisches Feld erzielt und die Bildung von Lichtbögen verhindert. Ausserdem bleiben die Elektroden in diesem Falle stets sauber.
In der Anlage nach Fig. 3 erfolgt die Drehung der Elektroden 6 dadurch, dass deren Tragarme 14 an eiienRohr 15 befestigt sind, das über das Standrohr 5 lose geschoben ist, wobei ein am Ende dieses Rohres angeordneter Pressluft- oder Öldruckmotor 16 das Rohr 15 und mit ihm die Elektroden 6 in Drehung versetzt. Die Speisung des Motors 16 erfolgt mittels innerhalb des Rohres 5 und dem Standisolator 2 verlegten Zufuhrleitung 17 durch eine ausserhalb liegende Energiequelle.
Beispielsweise für den Fall des öldruchmotors besteht die Energiequelle aus einer Pumpe 18 mit zugehörigen Behälter
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Claims (5)

2157816 Dipl.-Ing. Heini lesser, Patentanwalt D — 8 MOnoSen 81, Cosimastrafce 81 -.Telefon: (0811) 483820 - 5 -PATENTA NSP R ti C H E
1. Anlage zur Reinigung von Gasen durch Ionisierung, bei welche die durch Rochspannung gespeisten Elektroden auf einer im Inneren eines Abzugskanales aufgestellten Tragachse angeordnet sind, während die als Abscheidefläche dienende Wandung des Abagskanales mit einer Flüssigkeit berieselt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Zulassung von Hochspannungen über 100 kV in einem als Ständer für die Tragachse dienenden Hohlisolator der Hochspannungsgenerator eingebaut und die Tragachse unmittelbar mit diesem Generatur fest verbunden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Hochspannungsgenerator im Hohlraum des Isolators in öl gelagert ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Hochspannungsgenerator im Hohlraum des Isolators eingegossen ist.
4. Anlage nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet , dass die auf die Tragachse aufgeschobenen, korbförmig ausgebildeten Elektroden jeweils durch konische Ableitbleche voneinander getrennt sind.
5. Anlage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass der Isolator durch ein Abdeckblech geschützt ist.
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DE19712157846 1970-11-24 1971-11-22 Anlage zur Reinigung von Gasen durch Ionisierung Pending DE2157846A1 (de)

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CH1754370A CH516948A (de) 1970-11-24 1970-11-24 Anlage zur Reinigung von Gasen durch Ionisierung

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IT (1) IT940780B (de)
NL (1) NL7116087A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519113A1 (de) * 1985-05-28 1986-12-04 Marian 8723 Gerolzhofen Waskiewicz Elektrofilter zur beseitigung der verunreinigungen von rauchgasen, die sich aus dem schornstein in die atmosphaere verfluechtigen

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CA973817A (en) 1975-09-02
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BE775672A (fr) 1972-03-16
FR2115977A5 (de) 1972-07-07

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