DE2156906B1 - Ionisations-Rauchmelder - Google Patents
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Description
eingeschaltet und schließt die beiden Anschlüsse 1 und 2 kurz.
Die Empfindlichkeit des Rauchmelders läßt sich durch Verstellen des Schleifers 9 des Potentiometers 8
einstellen, wobei die der Steuerelektrode des Gleichrichters 6 zugeführte Spannung sich verändert. Jedoch
gibt ein solcher mechanischer Schleifer 9 oft ungenügenden elektrischen Kontakt und gibt Anlaß
für ein unzulässiges Betriebsverhalten.
Bei der in F i g. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Schaltung, die im übrigen der in F i g. 1 dargestellten
Schaltung gleicht, ist an Stelle des Potentiometers 8 die Reihenschaltung 30 einer Mehrzahl von Dioden
31, 32 33 ... vorgesehen. Die Verbindungspunkte der hintereinandergeschalteten Dioden sind mit An-Schlüssen
41, 42 ... verbunden, und ein Abgriff 9 in Form eines Einstellkontaktes ist mit der Steuerelektrode
des Siliziumgleichrichters 6 verbunden und kann wahlweise an einen der Anschlüsse 41, 42...
geschaltet werden. Der Abgriff 9 kann als Umstellkontakt ausgebildet sein, vorzugsweise wird er jedoch
als Kontakt ausgebildet, der mit einem der Anschlüsse fest verbunden ist, welcher entsprechend
den jeweiligen Erfordernissen vorher ausgewählt ist. Die Befestigung kann durch Löten oder Verschrauben
erfolgen, so daß eine unsichere Kontaktgabe vermieden wird.
Jede der Dioden hat einen Durchlaßspannungsabfall von etwa 0,5 Volt, und dieser Wert wird unabhängig
von Änderungen des die Dioden durchfließenden Stromes praktisch konstant gehalten. An den
Anschlüssen 41, 42 ... entstehen somit Spannungen, die jeweils um 0,5 Volt oder ganze Vielfache davon
unter der Quellenelektrodenspannung des Feldeffekttransistors, und zwar unabhängig von dessen
Kanalstrom, liegen. Wenn daher also einmal ein Anschluß der Diodenkette zur Festlegung der Empfindlichkeit
des Bauelementes ausgewählt ist, dann bleibt dieser Empfindlichkeitswert immer stabil.
Eine solche Diodenschaltung kann überdies in integrierter Form ausgebildet werden, wie es durch
den Block 30 in F i g. 2 veranschaulicht ist. In diesem Falle kann die Einheit zu niedrigen Kosten und mit
sehr hoher Zuverlässigkeit hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ionisations-Rauchmelder mit mindestens schalten, so daß auf diese Weise die der Steuerelekeiner
offenen Ionisationskammer, die mindestens 5 trode des Siliziumgleichrichters zugeführte Spannung
eine radioaktive Quelle und ein Paar Elektroden verändert werden kann. Jedoch ist ein Potentiometer
aufweist, und mit einem Feldeffekttransistor zur kostspielig und anfällig und daher als Bauelement für
Transformation von durch in die Kammer ein- einen derartigen Rauchmelder ungeeignet. Weiterhin
dringenden Rauch bedingten Impedanzänderun- ist vorgeschlagen worden, an Stelle des Potentiogen,
dadurch gekennzeichnet, daß in io meters eine Reihenschaltung von Festwiderständen
Reihe mit der Kanalstromstrecke des Feldeffekt- mit Anzapfungen vorzusehen, aber die Eigenheit
transistors (4) eine "Mehrzahl von in Durchlaß- dieser Anordnung besteht darin, daß die an den Anrichtung
betriebenen Dioden (31, 32, 33 ...) ge- zapfungen liegenden Spannungen der Reihenwiderschaltet
ist, deren Verbindungspunkte zu An- stände sich wesentlich mit dem diese durchfließenden
Schlüssen (41, 42 ...) herausgeführt sind, an 15 Strom verändern, so daß keine stabilen Empfindlichdenen
wahlweise das Meldesignal abnehmbar ist. keitswerte einstellbar sind.
2. Ionisations-Rauchmelder nach Anspruch 1, Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesdadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von serung der bekannten Rauchmelder im Sinne einer
Dioden (31, 32, 33...) und Anschlüssen (41, preiswerten und robusten Empfindlichkeitseinstell-42...)
in einem einzigen integrierten Schaltungs- 20 möglichkeit mit verbesserter Stabilität der jeweils
plättchen (30) ausgebildet ist. eingestellten Empfindlichkeit. Diese Aufgabe wird
bei einem Ionisations-Rauchmelder der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
in Reihe mit der Kanalstromstrecke des Feldeffekt-
25 transistors eine Mehrzahl von in Durchlaßrichtung
betriebenen Dioden geschaltet ist, deren Verbindungspunkte zu Anschlüssen herausgeführt sind, an
Die Erfindung betrifft einen Ionisations-Rauch- denen wahlweise das Meldesignal abnehmbar ist.
meider mit mindestens einer offenen Ionisations- Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Darkammer, die mindestens eine radioaktive Quelle und 30 Stellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, ein Paar Elektroden aufweist, und mit einem Feld- Es zeigt
meider mit mindestens einer offenen Ionisations- Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Darkammer, die mindestens eine radioaktive Quelle und 30 Stellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, ein Paar Elektroden aufweist, und mit einem Feld- Es zeigt
effekttransistor zur Transformation von durch in die F i g. 1 das Schaltbild eines Ionisations-Rauchmel-
Kammer eindringenden Rauch bedingten Impedanz- ders mit einer Empfindlichkeitseinstellung nach dem
änderungen. Stande der Technik, und
Bekannte Ionisations-Rauchmelder dieser Art ent- 35 F i g. 2 das Schaltbild eines Ionisations-Rauchmel-
halten eine geschlossene und eine offene Ionisations- ders mit einer Empfindlichkeitseinstellung nach der
kammer, die je ein Paar Elektroden und eine radio- Erfindung.
aktive Quelle aufweisen und in Reihe zwischen ein Der in F i g. 1 dargestellte bekannte Ionisations-Paar
an eine Zentraleinheit angeschlossene Leitun- Rauchmelder hat eine geschlossene Ionisationsgen geschaltet sind. Ferner enthalten diese Rauch- 4° kammer 10 mit einem Paar Elektrodenil und 12
meider einen Feldeffekttransistor, dessen Steuerelek- und einer radioaktiven Quelle 13 und eine offene
trode an den Verbindungspunkt der beiden Ionisa- Ionisationskammer 20 mit einem Paar Elektroden 21
tionskammern angeschlossen ist und dessen Kanal- und 22 und einer radioaktiven Quelle 23. Die beiden
stromstrecke ebenfalls zwischen die beiden Leitungen Ionisationskammern 10 und 20 sind in Reihe zwigeschaltet
ist. Mit der Quellenelektrode des Feld- 45 sehen ein Paar Anschlüsse 1 und 2 geschaltet, die an
effekttransistors ist die Steuerelektrode eines gesteu- eine nicht dargestellte Zentraleinheit angeschlossen
erten Siliziumgleichrichters, der als Relaiselement sind. Der Verbindungspunkt 3 der beiden Ionisationsdient,
verbunden, dessen Hauptstromstrecke eben- kammern ist mit der Steuerelektrode G eines Feldfalls
zwischen die beiden Leitungen geschaltet ist. effekttransistors 4 verbunden, dessen Abflußelek-Uber
diese beiden Leitungen wird von der Zentral- 5° trode D an den Anschluß 1 und dessen Quellenelekeinheit
im normalen Überwachungsbetrieb eine be- trode S über ein Widerstandselement in Form eines
stimmte Betriebsspannung zugeführt. Dringt Rauch Potentiometers 8 und einen Lastwiderstand 5 an den
in die offene Ionisationskammer ein, dann verringert Anschluß 2 angeschlossen ist. Der Schleifer 9 des
sich der in dieser Kammer fließende Ionisations- Potentiometers 8 ist an die Steuerelektrode eines
strom, so daß sich ihre Impedanz und damit auch 55 Silizmmgleichrichters 6 angeschlossen, dessen Hauptdas
Potential am Verbindungspunkt beider Ionisa- stromstrecke zwischen die beiden Anschlüsse 1 und 2
tionskammern, welches das Steuerelektrodenpoten- geschaltet ist. Die Steuerelektrode des Gleichrichtial
des Feldeffekttransistors ist, erhöht. Auf diese ters 6 ist über einen Ableitwiderstand 7 mit dem An-Weise
erhöht sich die Quellenelektrodenspannung, Schluß 2 verbunden.
und bei Erreichen eines bestimmten Wertes wird der 6o Wenn Rauch in die offene Ionisationskammer 20
Siliziumgleichrichter in seinen Leitungszustand um- eindringt, dann erhöht sich das Potential am Verbingeschaltet
und bildet einen Kurzschluß zwischen den dungspunkt 3 und somit an der Steuerelektrode G
beiden Leitungen, der von der Zentraleinheit als des Feldeffekttransistors 4, so daß sich dessen Kanal-Rauchmeldesignal
gewertet wird. strom erhöht, wodurch auch die Quellenelektroden-Es ist nun wünschenswert, den Rauchmelder in 65 spannung und dementsprechend die Steuerelektroseiner
Empfindlichkeit einstellbar zu machen, da denspannung des Silizmmgleichrichters 6 erhöht wird,
manchmal eine Veränderung der Empfindlichkeit ent- Erreicht diese Spannung einen vorbestimmten
sprechend den bestimmten Bedingungen seines Schwellwert, dann wird der Siliziumgleichrichter G
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