DE2154769C2 - Zeitschalter - Google Patents
ZeitschalterInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F3/00—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
- G04F3/02—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
- G04F3/022—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using mechanical signalling device
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zeitschalter, bei dem zwei Teile seines Gehäuses um eine konzentrische
Achse frei drehbar ineinander gelagert und über innerhalb des Gehäuses 'angeordnete getriebliche
Kopplungsmittel miteinander verbunden sind, von denen ein Teil durch eine Federantriebskraft beaufschlagt
ist und ein anderer Teil einer Hemmung unterliegt (DE-AS 19 14 070).
Zeitschalter dieser Art weisen als Uhrwerkshemmung Unruhe- oder Schwingankerhemmungen auf und
benötigen meist eine getrennte Aufzugsfeder für das Zeitwerk und für das Leutwerk sowie eine große Zahl
von Uhrwerkseinzelteilen.
Für Türscharniere und dergleichen ist der Vorschlag gemacht worden, Fließmassen rheopexen Verhaltens als
Zweikomponentenmassen herzustellen und diese als Hemmung zu verwenden. Flüssigkeiten mit rheopexem
Verhalten setzen der Molekularverschiebung bei zunehmender Geschwindigkeit einen nach einer Parabelfunktion
steil ansteigenden Widerstand entgegen, so daß sie z. B. auf dynamische Beanspruchungen federnd
elastisch wie ein Festkörper reagieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Zeitschalter zu schaffen, der bei einer im alltäglichen
Leben ausreichenden Anzeigegenauigkeit aus einer Mindestanzahl von Einzelteilen als billiger Massenartikel
mit geringstmöglichem Aufwand und in extrem kleinen Abmessungen hergestellt werden kann und der
insbesondere ohne die Anwendung von Uhrwerksteilen auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Anspruch 1 gelöst, weil durch die Ausnutzung der
unmittelbar an einem Planetenrad gebildeten konstanten Hemmung eine ganze Serie von Zahnrädern
entfallen und weitere Einsparungen an getrieblichen Mitteln dadurch entstehen, daß eine Innenverzahnung
und/oder ein Sonnenrad mit den Gehäuseteilen jeweils gemeinsame Spritzteile bilden.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach dem Anspruch 2 ermöglicht es, über Lücken in der Verzahnung die
Hemmung des Planetenrades und damit der Gehäusebewegungen gegeneinander über den durch die
Zahnlücke begrenzten Bewegungsbereich aufzuheben, so daß die innerhalb des Freihubweges freiwerdenden
Kräfte der Feder für die Erzeugung von Signalen, Wecktönen und zur Erfüllung von Schaltaufgaben und
dergleichen ausgenutzt werden können. Eine vorteilhafte Lösung für die Unterbringung der Hemmung ergibt
sich aus der Lösung nach Anspruch 3, weil sich in den hohlen Lagerzapfen ohne Schwierigkeiten die zunächst
dünnflüssige Fließmasse einfüllen läßt, die dann nach einer entsprechenden Topfzeit zu einer zähflüssigen
Masse härtet. In dem zähflüssigen Zustand ließe sich eine derartige Masse nicht in derart kleine Räume
kurzfristig in einer Massenproduktion einfüllen. Der
Anspruch 4 gibt eine Ausgestaltung, die für die Positionierung des Zeitablaufes, also für die Einstellung
des gewünschten Zeitablaufes erforderlich ist Dies gilt insbesondere auch für den Anspruch 5. Der Anspruch 6
gibt eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung einer Spiralfeder als
Antriebsfeder, die bei Massenprodukten dieser Art bei ausreichender Länge eine durchaus ausreichende
drehmomentkonstante Antriebsfeder bilden kann.
Der Anspruch 8 ist eine besonders einfache Lösung für die Erzeugung eines Wecksignals, weil eine derartige
Federzunge bei dem Eingriff in einen Verzahnungssektor ein schnarrendes Weckgeräusch erzeugen kann.
Sinngemäß könnte eine derartige Federzunge auch als Kontaktzunge ausgebildet sein. Der Anspruch 8 gibt
eine Lösung, mit deren Hilfe eine Einstellung der Federkraft durch Verdrehen des Lagerzapfen, an dem
sich auch die Feder abstützt, beispielsweise durch die Verwendung eines eingesetzten Geldstückes leicht
erzielen läßt Da die Laufzeit des Zeitschalters bzw. des Kurzzeitweckers jeweils von dem Verhältnis zwischen
der Antriebskraft durch die Feder und der Hemmkraft durch die Fließmasse gebildet ist, läßt sich ein derartiger
Zeitschalter sowohl für sehr kurze Zeit als auch für längere Zeiträume programmieren.
Der Anspruch 10 läßt eine besondere Zeitskala entfallen, da die entsprechenden Markierungen unmittelbar
in die Gehäuseteile eingearbeitet sein können.
Die Erfindung ermöglicht es, unter Verwendung nur weniger, einfach herzustellender, beispielsweise im
Spritzvorgang zu erstellender Teile ein Zeitschaltwerk zu erstellen, das den verschiedensten Zwecken dienen
kann, insbesondere auch als Schlüsselanhänger mit Weckwerk und dergleichen mehr. Die Verwendungszwecke
müssen berücksichtigen, daß eine Fließmassenhemmung, wie sie die Erfindung verwendet, keine
Präzisionszeitmessung ergeben kann, sondern die Wiederholgenauigkeit der eingestellten Zeitabläufe
gewissen Schwankungen unterworfen sind. Ob es sich um Eieruhren, Parkuhren, Erinnerungswecker für
Termine handelt, oder ob es sich um elektrische Schaltaufgaben handelt, die Zahl der Anwendungsfälle,
in denen nur eine geringe Zeitgenauigkeit verlangt wird, ist sehr groß.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbe-Schreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen als Schlüsselanhänger ausgebildeten, erfindungsgemäßen Zeitschalter;
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Zeitschalter gemäß Fig. 1;
Fig.3 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf
einen Zeitschalter nach Fig. 1;
Fig.4 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf
einen mit einem Reibradgetriebe ausgerüsteten Zeitschalter.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der erfindungsgemäße Zeitschalter als Schlüsselanhänger,
insbesondere als Parkuhr oder dergl. ausgebildet und besteht im wesentlichen aus zwei konzentrisch ineinander
gelagerten Gehäuseteilen 1 und 2, einem hohlen Lagerzapfen 3 und beide Gehäuseteile 1 und 2
miteinander koppelnden getrieblichen Mitteln 4,5 und 6 sowie einer Spiralfeder 7. Das Gehäuseteil 1 ist als
topfförmiges Gehäuse ausgebildet, während das Gehäuseteil 2 eine Vertiefung 8 aufweist und deckelartig,
jedoch frei drehbar um eine durch einen hohlen Lagerzapfen 3 gebildete, konzentrische Achse am
Gehäuseteil 1 gelagert ist. Der Lagerzapfen 3 weist eine
Ausnehmung 9 auf, die einen Vorrat an Fließmasse 10 aufnimmt und mit einer schlitzförmigen, radialen
Öffnung 11 versehen ist Der Lagerzapfen 3 ist drehbar
im Gehäuseteil 1 gelagert und andererseits drehfest durch Vermittlung eines Befestigungsstiftes 12, mit dem
anderen Gehäuseteil 2 verbunden. Das Gehäuseteil 2 besteht aus einem topfförmigen Mittelteil 13 und einem
deckelartigen, die Umfangsränder des ersten Gehäuseteiles
1 übergreifenden Teil 14 und weist einen radial gerichteten Ausleger 15 auf, an dem um eine zum
Lagerzapfen 3 parallele Achse 16 ein Planetenrad 5 frei drehbar gelagert ist In dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel sind die die Gehäuseteile 1 und 2 miteinander koppelnden getrieblichen Mittel 4,5 und 6
als Planeten-Zahnradgetriebe ausgebildet und ist das Sonnenrad des Getriebes unter Zwischenschaltung
einer durch eine Hülse 17 gebildeten Rutschkupplung auf dem Lagerzapfen 3 gelagert, derart daß die im
Lagerzapfen 3 bevorratete Fließmasse in einen Ringspalt 18 zwischen der Hülse 17 und dem
Lagerzapfen 3 eintreten kann, so daß die Drehbewegung des Sonnenrades 4 in einer Drehrichtung
vermittels der Fließmasse 10 gehemmt ist, während es in der entgegengesetzten Drehrichtung mehr oder minder
frei beweglich ist. Mit dem Sonnenrad 4 kämmt das Planetenrad 5, welches über ein auf das Gehäuseteil 2
wirkendes und gegen das Gehäuseteil 1 abgestütztes Drehmoment angetrieben ist. Das auf das Gehäuseteil 2
wirkende Drehmoment wird im gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Spiralfeder 7 aufgebracht welche in
der topfförmigen Ausbauchung des Gehäuseteiles 2 angeordnet und über einen Stützarm 19 in der
schlitzförmigen radialen öffnung 18 des Lagerzapfens 3 abgestützt ist. Andererseits greift die Spiralfeder 7 über
einen Auslegerarm 20 am Gehäuseteil 2 an. Am Innenumfang der senkrecht zur Gehäuseebene gerichteten
Wandung 21 des Gehäuseteiles 1 ist über einen Teil des Umfangsbereiches der Gehäusewandung hin
eine als Außenrad des Planetengetriebes wirkende Innenverzahnung 22 angeordnet, mit der das Planetenrad
5 andererseits kämmt Dem Ausleger 15 gegenüberliegend ist am Gehäuseteil 2 eine Federzunge 23
angeordnet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Klangzunge mit der Innenverzahnung 22 zusammenwirkt,
und zwar in der Weise, daß nachdem das Planetenrad 5 den Bereich der das Außenrad bildenden
Innenverzahnung 22 durchlaufen hat ein gewisser Freihub einsetzt, innerhalb dessen das Gehäuseteil 2
gegenüber dem Gehäuseteil 1 frei drehbar ist und unter der Wirkung der Spiralfeder 7 relativ schnell verdreht
wird, so daß die Klangzunge 23 über die Innenverzahnung 22 rattert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind
die Teile 13 und 14 des zweiten Gehäuseteiles gegeneinander verdrehbar ausgebildet, wobei das
topfförmige Teil 13 gegenüber dem Deckelteil 14 verdrehbar ist und vorzugsweise entlang seiner vertikal
zur Gehäuseebene gerichteten Umfangsfläche eine Riffelung 26 oder dergl. sowie oberseitig eine Anzeigeskala
und einen Zeiger 27 aufweist während das Deckelteil 14 oberseitig ebenfalls mit einer Skala 28
versehen ist. Das die Unterseite des Gehäuseteiles 1 teilweise übergreifende Kopfteil 29 des Lagerzapfens 3
ist mit einem Schlitz 30 versehen, über den der Lagerzapfen 3, beispielsweise mittels eines Geldstückes,
zwecks Erlangung einer bestimmten Vorspannung der Spiralfeder 7 gegenüber beiden Gehäuseteilen 1 und 2
verdrehbar ist.
In der Darstellung der Fig.4 ist bei im übrigen
gleicher Ausgestaltung ein mit einem als Reibradgetriebe 4, 5 und 6 ausgerüsteter Zeitschalter dargestellt.
Dabei sind Sonnen- und Planetenrad 31, 32 jeweils als Reibräder ausgebildet und ist der Durchmesser des
elastisch ausgebildeten Planetenrades 31 größer als der Abstand zwischen Sonnenradoberfläche 33 und Planetenradachse
34. Am Innenumfang der Gehäusewandung 35 ist dementsprechend eine sich über einen Teilumfang
hin erstreckende Reibfläche 36 angeordnet, mit der das Planetenrad 31 andererseits zusammenwirkt.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Zeitschalters ist folgende:
Durch eine gegenseitige Verdrehung beider Gehäuseteüe
1 und 2 wird die Spiralfeder 7 mehr oder minder gespannt und übt auf das Gehäuseteil 2 ein Drehmoment
aus, welches über dessen Ausleger 15 auf das Planetenrad 5 bzw. 31 übertragen wird. Da das
Planetenrad 5 bzw. 31 einerseits mit einem Außenrad 6 bzw. 36 und andererseits mit einem Sonnenrad 4 bzw. 32
in Wirkverbindung steht und jeweils das Sonnenrad 4 bzw. 32 in seiner Verdrehbarkeit durch die in den
Ringspalt 18 seiner Lagerung eingedrungene Fließmasse 10 gehemmt ist, ist die Abrollgeschwindigkeit des
Planetenrades 5 bzw. 31 durch die Hemmwirkung der Fließmasse 10 einerseits und durch die Spannung der
Spiralfeder 7 andererseits bestimmt. Diese Verhältnisse bleiben über den als Außenrad ausgebildeten Bereich
ίο des Gehäuseteiles 1 hin konstant. Sobald jedoch das
Planetenrad 5 bzw. 31 diesen Gehäusebereich verlassen hat, kann das Planetenrad 5 bzw. 31 frei um seine
Drehachse rotieren, so daß ein gewisser Freihub entsteht, über dessen Bereich hin sich beide Gehäusetei-Ie
1 und 2 frei gegeneinander verdrehen können. In diesem Freihubbereicn wird eine mit dem Gehäuseteil 2
verbundene Klangzunge oder Kontaktzunge wirksam, indem insbesondere eine Klangzunge über den Verzahnungsbereich
der als Außenrad 6 ausgebildeten Gehäusewandung 21 rattert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Zeitschalter, bei dem zwei Teile seines Gehäuses um eine konzentrische Achse frei drehbar
ineinander gelagert und über innerhalb des Gehäuses angeordnete getriebliche Kopplungsmittel miteinander
verbunden sind, von denen ein Teil durch eine Federantriebskraft beaufschlagt ist und ein
anderer Teil einer Hemmung unterliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die getriebüchen Kopplungsmittel beider Gehäuseteile (1, 2) durch ein
Planetengetriebe (4, 5, 6 bzw. 31, 32, 36) gebildet sind, von dem eines der Getrieberäder durch
Einschaltung eines Fließmassenfilmes (18) in seiner Lagerung mit einer konstanten Hemmkraft beaufschlagt
ist
2. Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Planetengetriebe (4, 5, 6 bzw. 31, 32, 36) jeweils aus einem konzentrisch zu den
Gehäuseteilen (1, 2) gelagerten Sonnenrad (4, 32) einem um eine zur Achse des Sonnenrades (4, 32),
parallele Achse drehbar am Gehäuseteil (2) gelagerten Planetenrad (5, 31) und einem an der
Gehäusewandung (21, 35) ausgebildeten Außenrad (6, 36) besteht und sich die das Außenrad bildende
Verzahnung (22) jeweils nur über einen Teilabschnitt des Innenumfanges der Gehäusewandung (21, 35)
hin erstreckt.
3. Zeitschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (1,2) über
einen hohlen Lagerzapfen (3) ineinander gelagert sind, wobei der Lagerzapfen (3) einen Fließmassenvorrat
aufnimmt, der über wenigstens eine radiale Schlitzöffnung (11) in einen von der Lagerung des
Sonnenrades (4, 32) umschlossenen Ringspalt (18) austreten kann.
4. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (4, 32)
unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung (17) oder eines Freilaufes auf dem Lagerzapfen (3)
gelagert ist.
5. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (3) im
ersten Gehäuseteil (1) drehbar gelagert ist und mit dem zweiten Gehäuseteil (2) drehfest verbunden ist.
6. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil
(2) mit der Kraft einer auf dem Lagerzapfen (3) angeordneten Spiralfeder (7) beaufschlagt ist, wobei
sich die Spiralfeder (7) einerseits über einen Stützarm (19) am Lagerzapfen (3) abstützt und
andererseits über einen Hebelarm (20) am Gehäuseteil (2) angreift.
7. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Gehäuseteil
(2) eine dem Planetenrad (5, 31) gegenüberliegende, radial zum Lagerzapfen (3) gerichtete
Federzunge (23) angeordnet ist.
8. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (3) als
radial geschlitzte Hülse ausgebildet und über Flansche im Boden des ersten Gehäuseteiles (1)
drehbar gelagert und andererseits über einen in seinen Hohlraum (9) eingreifenden Befestigungsstift
(12) mit dem zweiten Gehäuseteil (2) drehfest verbunden ist.
9. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (3)
ein den Boden des ersten Gehäuseteiles (1) nach unten überragendes und mit einem Schlitz (30)
1 versehenes Kopfteil (29) aufweist
10. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an den aneinandergrenzenden Sichtseiten beider Gehäuseteile (1 und
2) Skalen, Markierungen oder dergl. (27, 28) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE19712154769 DE2154769C2 (de) | 1971-11-04 | 1971-11-04 | Zeitschalter |
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DE19712154769 DE2154769C2 (de) | 1971-11-04 | 1971-11-04 | Zeitschalter |
Publications (2)
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DE2154769A1 DE2154769A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2154769C2 true DE2154769C2 (de) | 1982-02-11 |
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ID=5824160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712154769 Expired DE2154769C2 (de) | 1971-11-04 | 1971-11-04 | Zeitschalter |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4773050A (en) * | 1987-10-09 | 1988-09-20 | Robert Munson | Miniature rotary timer |
Family Cites Families (5)
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DE1172192B (de) * | 1958-01-03 | 1964-06-11 | Valjoux Sa | Auf verschiedene Laufzeiten von Stunden- und/oder Minuten-Dauer einstellbares Kurzzeitmessgeraet mit getrennten Triebfedern fuer Gehwerk und Nebenwerk |
DE1772077U (de) * | 1958-02-12 | 1958-08-14 | Paul Firchow Nachf App Und Uhr | Aufzieh-, einstell- und ablese-einrichtung fuer eine elektroherd-schaltuhr. |
DE1809582U (de) * | 1959-10-17 | 1960-04-14 | Diehl Fa | Einstelleinrichtung fuer zeitschalter. |
DE1843679U (de) * | 1961-06-20 | 1961-12-21 | Diehl Fa | Zeitschalter, insbesondere kochzeitschalter. |
DE1914070B2 (de) * | 1969-03-20 | 1971-05-19 | Heddernheimer Metallwarenfabrik AG, 6000 Frankfurt | Kurzzeitmesser |
-
1971
- 1971-11-04 DE DE19712154769 patent/DE2154769C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2154769A1 (de) | 1973-05-10 |
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