DE2153461A1 - Kontaktstuecke fuer stormabnehmer - Google Patents
Kontaktstuecke fuer stormabnehmerInfo
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Description
- Kontaktstück für Stromabnehmer Die Erfindung betrifft ein Kontaktstück fur Stromabnehmer, insbesondere für elektrische Schienenfahrzeuge, mit einer ein schwalbenschwanzförmiges Profil aufweisenden Schleifleiste aus Kohlenstoff und einer das Unterteil der Schleifleiste wenigstens teilweise umfassenden Metalifassung.
- Unter Kohlenstoff werden nachfolgend alle Stoffe mit gleicher Wirkungsweise, wie Hartbrandkohlenstoff und Graphit, Mischungen dieser Stoffe sowie Metall-Kohlenstoff-Gemische verstanden.
- Stromabnehmer für elektrische Schienenfahrzeuge enthal -ten vorzugsweise als Kontaktmaterial Schleifleisten aus Kohlenstoff, die wegen ihrer im Vergleich zu Metallen verhältnismäßig kleinen Biegefestigkeit und auch wegen der günstigeren Befestigungsmöglichkeiten in gegossenen oder aus Blechen hergestellten Fassungen gehalten werden. Schleifleisten weisen im allgemeinen an ihrem unteren Teil einen schwalbenschwanz- oder auch keilförmigen Querschnittsauf und es ist bekannt, entsprechend geformte, gegen Durchbiegen versteifte Fassungen aus Metall auf die Schleifleiste aufzuziehen und durch Anziehen einer Anzahl von Schrauben kraftschlüssig mit der Schleifleiste zu verbinden. Ein Nachteil der bekannten Ausführung ist ihre verhältnismäßig große Masse, lurch die der Schleifbügel gehindert wird, frei und trägheitslos dem Fahrdraht zu folgen. Zudem sind beim Wechseln von Schleifleisten zahlreiche Schrauben zu lockern und dann wieder anzuziehen. Ein weiterer Nachteil folgt aus den herstellungsbedingt nicht ebenen Oberflächen von Schleifstücken, die eine gleichmäßige Verteilung der Kontaktstellen zwischen Schleifstück und Fassung nicht zulassen.
- Nach der Schweizer Patentschrift 393 409 ist es bekannt, den schwalbenschwanzförmigen Unterteil einer Schleifleiste mit einem Blech zu umschmieden und dieses anschließend auf einen Träger mit muldenförmigem Querschnitt und seitlichen Flanschen zu schweißen. Derartige Anordnungen weisen eine kleinere Masse als geschraubte oder genietete Anordnungen auf, es ist jedoch auch bei Verwendung dünner Bleche nicht möglich, über die Länge des Schleifstücks eine gleichmäßige Verteilung der Kontaktstellen zu erreichen.
- Nach der Schweizer Patentschrift 348 180 ist es schließlich bekannt, Schleifleisten mit Trägern durch ein Klebemittel ohne Anwendung sonstiger Befestigungselemente.zu verbinden. Die Metallpulver enthaltenden Klebemittel gewährleisten eine gleichmäßige Stromverteilung, jedoch ist die Stoßempfindlichkeit derartiger Klebeverbindungen verhältnismäßig groß und die Haftfestigkeit ist für schwierige Betriebsbedingungen im allgemeinen nicht aus- -reichend.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktstück der eingangs genannten Art mit biegesteifer Fassung und gleichmäßig verteilten elektrischen Kontaktpunkten anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Kontaktstück gelöst, dessen Fassung einen streifenförmigen, parallel zum Fuß der Schleifleiste angeordneten, mit der Fassung unlösbar und elektrisch leitend verbundenen Boden und zwischen Schleifleiste und Boden eine streifenförmige Vielfachfeder enthält Vielfachfedern bestehen nach der Erfindung vorteilhaft aus Ausklinkungen oder Ausprägungen aufweisenden federharten Metallstreifen oder einem federharten Draht, Drahtgeflecht oder Drahtgewebe. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind Schleifstück, Vielfachfeder und Fassung durch ein Klebemittel verbunden, das vorteilhaft elektrisch leitende Füllstoffe, wie z.B.
- Metall-oder Graphitpulver oder Metall- bzw; Graphitfasern enthält Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung umhüllt das Klebemittel die Kontaktstellen zwischen Vielfachfeder und Schleifleiste bzw. Boden sowie die Schnittkanten der Fassung.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1-6 erläutert.
- Fig. 1 ist ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Kontaktstückes.
- Fig. 2 und Fig. 3 sind beispielhafte Ausführungen von Fassungen nach der Erfindung0 Fig. 4-6 stellen Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Vielfachfedern dar.
- In Fig. 1 ist 1 eine Schleifleiste aus Kohlenstoff mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. Die aus Stahlblech gefertigte Fassung 2 ist auf den unteren Teil des Schleifstücks aufgezogen und weist einen streifenförmigen, parallel zum Boden der Schleifleiste angeordneten Boden 3 auf. Zwischen dem Boden der Fassung und dem Fuß der Schleifleiste ist eine Vielfachfeder 4 -in Breite des Schleifleistenfußes und in Länge der Schleifleiste kraftschlüssig elngefuhrt.
- Die Vielfachblättfeder 4 erzeugt zwischen der Schleifleiste 1 und der Fassung und dem Boden der Fassung 3 einen gewissen Kraftschluß, ihr Hauptzweck ist es jedoch, eine vorbestimmte und gleichmäßig ver-teXilte Menge von elektrischen Kontaktpunkten zwischen der Schleifleiste und der Fassung herzustellen, wobei die gleichmäßige Verteilung der Kontaktpunkte dadurch erreicht wird, daß sich jeweils eine Hälfte der Einzelfedern 7 (Fig. 4-6) gegen den Fuß der Schleifleiste bzw. gegen den Fassungsboden 3 abstützt.
- Sämtliche Hohlräume zwischen Fassung und Schleifleiste sind mit Klebemittel 5 ausgefüllt, das insbesondere auch alle Kontaktstellen zwischen Vielfachfeder 4 und Schleifleiste 1 bzw. dem Boden der Fassung 3 sowie die Schnittkanten der Fassung 6 umhüllt. Durch die Verklebung wird einmal eine kompakte unlösbare Einheit aus Schleifleiste, Vielfachfeder und Fassung von großer Steifigkeit gebildet und zum anderen ein wirkungsvoller Korrosionsschutz erreicht, durch den insbesondere die Bildung von Metall-Kohlenstoff-Elementen an den Kontaktstellen und den besonders gefährdetenSchnittkanten 6 ausgeschlossen werden.
- Geeignete Klebemittel sind insbesondere katalytisch oder thermisch härtbare Kunstharze, wie z.B. Epoxyharz oder Phenolformaldehyd-Harz. Durch Zusätze von elektrisch leitenden Füllstoffen, wie z.B. Metall-oder Graphitpulver oder Metall- oder Graphitfasern kann in an sich bekannter Weise der Spannungsabfall in der Harzschicht vermindert werden, Die Figuren 2 und 3 zeigen Beispiele erfindungsgemäßer Fassung. In Fig. 2 ist die Bodenplatte 3 mit der Fassung 2 durch Punktschweiflen unlösbar und elektrisch leitend verbunden. Fig. 3 zeigt eine aus einem Stück hergestellte Fassung, deren Seitenstege zur Versiffung des Bodens 3 miteinander verschweißt sind0 Fig. 4-6 stellen beispielhafte Äusführungsformen von Vielfachfedern nach der Erfindung dar. Jeweils die Hälfte der Einzelfedern 7 steht im Kontakt mit der Schleifleiste bzw. mit dem Fassungsboden.
- Zusätzlich zu den schon beschriebenen mechanischen und elektrischen Vorteilen weisen Kontaktstücke nach der Erfindung vorzügliche Notlaufeigenschaften auf. Im allgemeinen ist es nicht Vermeidbar, daß durch stoßartige Anschläge gegen den Fahrdraht gelegentlich Stücke aus der Kohlenstoffschleifleiste herausbrechen oder in der Leiste Querrisse entstehen Da jedoch der -gesamte Fuß der Schleifleiste mit Vielfachfeder und Fassung eine unlösbare Einheit bilden, bleiben derartige Fehler auf den Entstehungsort lokalisiert und ein vollständiger Zerfall der Schleifleiste wird ausgeschlossen.
- 6 Patentansprüche 6 Figuren
Claims (6)
- Patentansprüche 5 Kontaktstück für Stromabnehmer mit einer ein schwalbenschwanzförmiges Profil aufweisenden Schleifleiste aus Kohlenstoff und einer das Unterteil der Schleifleiste wenigstens teilweise umfassenden Metallfassung, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Fassung einen streifenförmigen, parallel zum Fuß der Schleifleiste angeordneten, mit der Fassung unlösbar und elektrisch leitend verbundenen Boden und zwischen Schleifleiste und Boden eine streifenförmige Vielfachfeder aufweist.
- 2. Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß die'Vielfachfeder aus einem federharte Ausklinkungen oder Ausprägungen aufweisenden Metallstreifen besteht.
- 30 Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch g.e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vielfachfeder aus einem federharten Draht, Drahtgeflecht oder Drahtgewebe besteht.
- 4. Kontaktstück nach Anspruch 1'bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß SchIeifstück, Vielfachfeder und Fassung durch ein Klebemittel verbunden sind.
- 5. Kontaktstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Klebemittel elektrisch leitende Füllstoffe enthält.
- 6. Kontaktstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Klebemittel die Kontaktstellen zwischen Vielfachfeder und Schleifleiste bzw. Boden sowie die Schnittkanten der Fassung umhüllt.
Priority Applications (1)
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DE19712153461 DE2153461A1 (de) | 1971-10-27 | 1971-10-27 | Kontaktstuecke fuer stormabnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712153461 DE2153461A1 (de) | 1971-10-27 | 1971-10-27 | Kontaktstuecke fuer stormabnehmer |
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DE2153461A1 true DE2153461A1 (de) | 1973-05-03 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19712153461 Pending DE2153461A1 (de) | 1971-10-27 | 1971-10-27 | Kontaktstuecke fuer stormabnehmer |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2153461A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2378074A1 (fr) * | 1977-01-19 | 1978-08-18 | Buchberger Wilhelm | Sabot pour organe de prise de courant sur voie ferree electrique |
-
1971
- 1971-10-27 DE DE19712153461 patent/DE2153461A1/de active Pending
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