DE2152830B2 - Steuerventil in Längsschieberbauart für Hydromotoren - Google Patents
Steuerventil in Längsschieberbauart für HydromotorenInfo
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Description
leren konstruktiver Aufbau eine Kompaktbauweise ;Um Ziel hat. Eine Verringerung der Baulange der
Steuerventile bedeutet deshalb eine große Piateerparnis. Außerdem können bei verringerter Baulange
ie Herstellungskosten der Steuerventile wesenthch
Grenzen .m dung
TfSTS Aufgabe vor, ein Steuerventil in
Längsschieberbauart der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dessen Baulänge gegenüber den bekannten
Schiebern wesentlich geringer ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die erste und die zweite Zulauföffnung jeweils
in Längsschnitten durch das Steuerventil gesehen
- in einem axial engen Bereich und im Falle S^Sf wenigstens
sgebildet, daß in ein und
ne wenigstens eines Steuerzwei
parallele Bohrungen die eine den Querverbm-
dung
^^Ventilgehäuse bildet wobei die
™\t% Druckmittels im Kanal der Stromd
Querverbindungskanal entgegen-
Steuerventileinrichtungen mit mehre- ^ einem zusammenhangenden
gesehen, daß die jeweüs
öffnung und der Ablauföffnung fluchtet
Dieses Steuerventil bietet den Vorteil, daß durch
die Anordnung der beiden Zulaufoffnungen und der
Ablauföffnung zumindest im wesentlichen in einer
Ebene eine erhebliche Baulängenverringerung des *5
Steuerventils erreichbar ist. Die kompakte Bauweise
des Steuerventils führt nicht nur zu emer betrachth-
chen Verringerung der Gestehungskosten sondern
eröffnet gleichzeitig auch ein weites Anwendungsge-
biet das Steuerventilen in Längsschieberbauart mit
eine'r größeren Baulänge bisher verschlossen blieb.
Die Herstellung ist auch dadurch sehr einfach gewor-
den, daß keinerlei überrschneidung der Kanäle auf-
tritt, auch wenn einer oder beispielsweise zwei Ver-
braucheranschlüsse auf der PumpenzulaufseUe an-
υ Ordnet werden müssen. Da eine übermäßige Em-
Khnümng der Strömungskanäle nicht erforderlich
ist, entsprechen die auftretenden Druckverluste oe-
„en der üblichen Steuerventile in Längsschieberbau- ^
^Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor. So ist z.B. zur Vermeidung von Druckstößen zweckmäßigerweise zwischen der
zweiten Zulauföffnung und dem vom Pumpenanschluß
kommenden Zulaufkanal em Ruckschlagventil
Sanders günstige Ausführungsform besteht
darin, daß die Verbindungsmann aus flachen im
Bereich der Verbindungsbohrungen liegenden Ausnehmungen
im Steuerschieber bestehen. Hierdurch i dieeHerstellung des Steuerschiebers um so emfa-
derZeichnungen werden beispielsweise
ζ Erfindung näher erläutert.
πη S(;hnittansicht eines erftndungs-
* ig· ι f1^ dnseitig arbeitenden
Verbraucher der Ume n.n von
F ι g. ι ist ein ο
*ψι>
. ■ einem Schnitt längs der Lime
Flf-3z^ Λ m bei druckiOsem Um-IH-III
von ng. Q
laut; wie F j g 3 das Ventil
Fig.4 zeigt in em
m Art»eitslage wie p. g 3 ein Ventil
Fig. 5 zeigt in e Verbraucher;
füreinen z™^ Ansicht wie F j g. 2 eine An-
1- ig· 0 zeig. in^l"cl,
^SS^ht wie Fig. 1 zwei in
rdnete Ventile;
^^ längs der Linie VIII-VIII
von Fig. 7 ^d Unie χχ.ΐχ ebenfalis
Fig. 9 ein Schnitt lang
v0"^1fn /: p. χ bis 4 gezeigte Steuerventil für
D« "Jl^3" des Druckmittels besteht aus
einer Schieberbohrung 2 fur die
4nn statt eines einzigen Verbraucheranschlusses
für einen einseitig wirkenden Verbraucher ein Doppelanschluß
für einen nach zwei Seiten wirkenden Verbraucher vorgesehen werden soll können bei allen
genannten Ausführungsformen diese zwei Verbraucheranschlüsse
in VentillSngsnchtung zu beiden Seiten des Pumpenanschlusses angeordnet und jeweils
getrennt voneinander mit dem Pumpenanschluß in Verbindung bringbar sein.
Es können aber auch Stcuerventileinnchtungen
mit mehr als einem Steuerschieber vorgesehen scm,
^ als GuligucK ^eckelaufsätzen gefertigt
oder auch als^^" hohe Drücke verwendet man
werden Fur bewnden non chenden Boh.
jedoch einen^ock ,mdm ^ ^ entsprechenden
Stein ^ B^^T Ä
Schieber eingesetzten Dichtungen ^^£to^Verschieben gewährleisten smd
de ein abdwMen™ Zeichnung nicht gezeigt
zurJcreingchung m einen Seite em pum.
^ prechendem Gewinde vorgese-
hiß 3 mündet zum einen in
Snung 8 und zum anderen in emen
der rechtwinklig zur eisten Zulauf- ^ und in der gleichen Ebene U-forj
Rückschlagventil IS und eine
Äa5£K
liegt ein ebenso gestalteter Verbindungskanal 5 auf der anderen Schieberseite gegenüber, wobei die Verbindungskanäle
4 und 5 durch Verbindungsbohrungen 6 und 7 miteinander in Verbindung stehen. Zwischen
diesen Verbindungen ist der Schieber rechtwinklig dazu von einem Querverbindungskanal 12
durchbohrt, der in der F i g. 1 gezeigten Schieberstellung mit der vom Pumpenanschluß 3 weggehenden
ersten ZuI auf öffnung 8 und auf der gegenüberliegenden Schieberseite mit der Ablauföffnung 9 fluchtet,
wobei die Ablauföffnung 9 in den Rücklaufanschluß 10 mündet, der mit einem entsprechenden Gewinde
versehen ist. Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, liegen der Zulaufkanal 14, die zweite Zulauföffnung 13, die
erste Zulauföffnung 8 und die Ablauföffnung 9 in der gleichen Querschnittsebene. Der Schieber 20 wird
über eine aus dem Gehäuse 1 vorstehende Schieberstange 11 durch entsprechende Einrichtungen mechanisch,
elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigt. In dem Gehäuse ist um die Schieberbohrung
2 auf der der Schieberstangenführung gegenüberliegenden Seite eine Ringleitung 16 vorgesehen,
die in einen Verbraucheranschluß 17 mit entsprechendem Gewinde mündet, wobei der Verbraucheranschluß
17 auf einer Seite des Gehäuses 1 mündet, an welche die Seiten mit dem Pumpenanschluß 3
bzw. Rücklaufanschluß 10 angrenzen.
Der Abstand zwischen der Ringleitung 16 und der zweiten Zulauföffnung 13 ist so bemessen, daß der
Verbindungskanal 4 bzw. 5 bei der in F i g. 4 gezeigten Schieberstellung eine Verbindung zwischen der
zweiten Zulauföffnung 13 und der Ringleitung 16, also den Verbraucheranschluß 17, herstellt, während
in der in F i g. 3 gezeigten Stellung diese Verbindung unterbrochen und statt dessen die drucklose Förderung
durch die erste Zulauföffnung 8, den Querverbindungskanal 12, die Ablauföffnung 9 und den
Rücklaufanschluß 10 gewährleistet ist. Dadurch, daß die Verbindungskanäle 4 und 5 auf gegenüberliegenden
Schieberseiten, durch die Verbindungsbohrungen 6 und 7 verbunden, vorgesehen sind, sind genügend
große Strömungsquerschnitte vorhanden. Der schieberstangenseitige Raum der Schieberbohrung,
der von der oberen Stirnfläche des Schiebers 20 begrenzt ist, hat eine nicht gezeigte Ent- bzw. Belüftung,
die beispielsweise mit dem ölrücklauf in Verbindung stehen kann. Gegebenenfalls kann für die
Rückstellung des Schiebers in die in F i g. 3 gezeigte Lage ein elastisches Organ in Form einer Druckfeder
vorgesehen werden, die zwischen dem Boden der Schieberbohrung 2 und der Schieberstirnseite angeordnet
ist, die der Schieberstange 11 gegenüberliegt.
Das Rückschlagventil 15, welches bei Bedarf vorgesehen werden kann, öffnet erst dann, wenn der im
Zulaufkanal 14 herrschende Druck einen bestimmten Wert erreicht hat. Gleichzeitig vermeidet das Rückschlagventil
die Rückwirkung von Druckstößen, die über den Rücklaufanschluß 10 zur Wirkung gelangen
könnten.
Das in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Steuerventil arbeitet in der den F i g. 1 bis 3 entsprechenden Lage
so, daß das von der Pumpe geförderte Druckmittel über den Pumpenanschluß 3 zugeführt, über die erste
Zulauföffnung 8, den Querverbindungskanal 12, die Ablauföffnung 9 und den Rücklaufanschluß 10
drucklos weiterströmt, wodurch eine Art Bypass geschaffen ist. Bei Verschiebung des Schiebers in die in
F i g. 4 gezeigte Arbeitsstellung wird die Verbindung des Querverbindungskanals 12 mit der ersten Zulauföffnung
8 und der Ablauföffnung 9 unterbrochen. Gleichzeitig wird eine Verbindung zwischen dem
Pumpenanschluß, dem Zulaufkanal 14 und der zweiten Zulauföffnung 13 mit dem Verbindungskanal 4
hergestellt, der über die Verbindungsbohrungen 6 und 7 an den Verbindungskanal S angeschlossen ist.
Während der Verbindungskanal 4 in die Ringleitung
ίο 16 mündet, mündet der Verbindungskanal 5 in den
Teil der Ring'eitung, der direkt in den Verbraucheranschluß 17 übergeht.
Das in F i g. 5 gezeigte Steuerventil eignet sich für zweiseitig beaufschlagbare Verbraucher dadurch,
daß in Ebenen oberhalb und unterhalb der Querschnittsebene, in welcher der Zulaufkanal 14, die
zweite Zulauföffnung 13, die erste Zulauföffnung 8 und die Ablauföffnung 9 liegen, Ringleitungen 16
bzw. 18 vorgesehen sind, die in Verbraucheran-Schlüsse 17 bzw. 19 münden. Damit die Verbindungskanäle
4 und 5 mit den Ringleitungen 16 bzw. 18 in Verbindung bringbar sind, ist eine entsprechend
tief ausgelegte Schieberbohrung 2 vorgesehen. In der in F i g. 5 gezeigten Anordnung befindet sich
as der Schieber 20 in der Bypasslage, d. h., das von der
Pumpe geförderte Druckmittel strömt durch die erste Zulauföffnung über den Querverbindungskanal zum
Rücklaufanschluß 10. Wenn der Schieber in die eine Arbeitslage verschoben ist, in welcher die Verbindungskanäle
4 und 5 mit der Ringleitung 16 in Verbindung stehen, steht die Ringleitung 18 in Verbindung
mit dem schieberstangenseitigen Teil der Schieberbohrung 2. Für das sich darin ansammelnde
Druckmittel wird dann eine geeignete Abführung vorgesehen, indem man das aus Verbraucheranschluß
19, Ringleitung 18 und Oberteil der Schieberbohrung 2 bestehende Leitungssystem direkt als
Rückführleitung des vom Verbraucher kommenden Druckmittels verwendet. Bei entgegengesetzter Schieherstellung
ist eine derartige Verbindung über den Verbraucheranschluß 17, die Ringleitung 16 und den
unteren Teil der Schieberbohrung gegeben. Zweckmäßigerweise wird man den oberen und unteren Teil
der Schieberbohrung als Rückführleitungen ausbilden und an einer gewünschten Stelle zusammenführen.
Eine derartige Ausführungsform ist in den F i g. 1 bis 9 gezeigt, bei welcher zwei Ventile hintereinandergeschaltet
sind, wobei das erste Steuerventil dei Ausführungsform der F i g. 1 bis 4 und das zweite
Steuerventil der Ausführungsform der F i g. 5 entspricht. Die Ventile sind so angeordnet, daß, wenr
beide Ventile in Bypass-Stellung gebracht sind, die erste ZuI auf öffnung 8, der jeweilige Querverbindungskanal
12 und die jeweilige Ablauföffnung ί fluchtend ausgerichtet sind, wobei die Ablauföffnung
9 des ersten Schiebers 20 A gleichzeitig die erste Zulauföffnung 8 des zweiten Schiebers 205 ist
dem die Verbraucheranschlüsse 17 B und 19 B τα-geordnet
sind. Wie aus F i g. 8 zu ersehen ist, gehet die zweiten Zulauf öffnungen 13 A bzw. 13 B paralle
von dem Zulaufkanal 14 weg, wobei bei der gezeig ten Ausführungsform nur zwischen der zweiten Zu
lauföffnungl3/4 des ersten Schiebers 20/4 und den
Zulaufkanal 14 ein Rückschlagventil vorgesehen ist während die Abzweigung vom Zulaufkanal 14 in dei
zweiten Schieber 20 B direkt in die zweite Zulauföff nung 13 B mündet. Die Anordnung des Rückschlag
ventils hängt vom jeweiligen Verwendungszweck ab, d. h., es braucht vor keiner der zweiten Zulauföffnungen
13 A bzw. 13 B, nur vor einer oder vor beiden vorgesehen zu werden.
Aus F i g. 7 und 9 ist die an Hand von F i g. 5 beschriebene Möglichkeit der Rücklaufführung klar ersichtlich,
wobei ein unterer Kanal 23, der bei entsprechender Schieberstellung mit der jeweiligen Verbraucherringleitung
der Schieber in Verbindung bringbar ist, und ein oberer Kanal 22 vorgesehen sind, der bei dem gezeigten Beispiel mit der oberen
Ringleitung des Schiebers 20 B in Verbindung bringbar ist. Die Kanäle 22 und 23 münden ebenso wie
die Ablauföffnung 9 des zweiten Schiebers 20 B in
den Rücklaufanschluß 10.
Bei der in F i g. 6 in einer Ansicht wie F i g. 8 gezeigten Ausführungsform ist der Zulaufkanal 14, von
dem die zweiten Zulauföffnungen über Rückschlagventile 15 A und 15 B abzweigen, so weitergeführt,
daß er als Kanal 25 parallel zum Querverbindungskanal 12 die Schieber 20 A und 20 B durchsetzt und
dann als Kanal 26 im Ventilgehäuse 1 außerhalb der Schieber in den Rücklaufanschluß 10 weitergeführt
ist. Durch die Schieber gehen alo versetzt zu einer Längsmittelebene zwei parallele Rohrungen hindurch,
deren Zweck darin besteht, den Pumpendruck von entgegengesetzten Richtungen auf den Schieber
zur Wirkung zu bringen und dadurch zu kompensieren, um so ein Verschieben ohne großen Kraftaufwand
insbesondere bei sehr hohen Drücken zu ermöglichen. Der kleine Hebelarm infolge der außermittigen
Anordnung der Kanäle 12 bzw. 25 bewirkt nur ein ganz geringes Moment, das leicht durch eine
entsprechende Halterung ausgeglichen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Steuerventil in Längsschieberbauart zur We- erventilen nach einem der vorhergehenden Angesteuerung
des Druckmittels für Hydromotoren 5 Sprüche, wobei die Steuerventile in einem zusam-
bzw. Hydrozylinder, mit einem die Ventilboh- menhängenden Gehäuse angeordnet sind, da-
rung, die den Steuerschieber aufnimmt, zentral durch gekennzeichnet, daß die jeweils zu den
durchsetzenden drucklosen Umlauf in Neutral- Steuerschiebern (2(M, 20 B) führende zweite
stellung des Steuerventils über eine mit dem Zulauf öffnung (13/1, 13 B) parallel vom Zulauf-
Pumpenanschluß verbundene erste Zulauföff- io kanal (14) abzweigt und daß die Steuerschieber
nung und eine Ablauföffnung, ferner mit minde- (20/4, 20 B) im Gehäuse (1) so angeordnet sind,
stens einem in Längsrichtung der Ventilbohrung daß die ersten Zulauföffnungen (8), die Ablaufgegenüber
der Zu- und Ablauföffnung versetzten öffnungen (9) und die Querverbindungskanäle
Verbraucheranschluß, dem eine zweite, mit dem (12) aller Steuerventile miteinander fluchten.
Pumpenanschluß verbundene Zulauföffnung zu- 15
geordnet ist, und außerdem mit mindestens einem
geordnet ist, und außerdem mit mindestens einem
im Steuerschieber vorgesehenen Verbindungska-
nal für die Verbindung des Verbraucheranschlusses mit der zweiten Zulauföffnung und mit einem
gegenläufig dazu durch Verschiebimg des Steuer- 20 Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil in
Schiebers einschaltbaren Querverbindungskanal Längsschieberbauart zur Wegesteuerung des Druckzur
Verbindung der ersten Zulauföffnung mit der mittels für Hydromotoren bzw. Hydrozylinder, mit
Ablauföffnung des drucklosen Umlaufes, da- einem die Ventilbohrung, die den Steuerschieber aufdurch
gekennzeichnet, daß die erste nimmt, zentral durchsetzenden drucklosen Umlauf in
und die zweite Zulauf öffnung (8, 13) — jeweils 25 Neutralstellung des Steuerventils über eine mit dem
in Längsschnitten durch das Steuerventil gesehen Pumpenanschluß verbundene erste Zulauföffnung
— in einem axial engen Bereich und im Fall und eine Ablauföffnung, ferner mit mindestens
eines Steuerventils mit zwei Verbraucheran- einem in Längsrichtung der Ventilbohrung gegenüber
Schlüssen (17, 19) zwischen diesen Anschlüssen der Zu- und Ablauföffnung versetzten Verbraucherzueinander
winkelversetzt in die Ventilbohrung 30 anschluß, dem eine zweite, mit dem Pumpenanschluß
(2) einmünden und daß der Querverbindungska- verbundene Zulauföffnung zugeordnet ist, und
nal (12) als radiale Durchgangsbohrung im Steu- außerdem mit mindestens einem im Steuerschieber
erschieber (20) ausgebildet ist, die in Neutralstel- vorgesehenen Verbindungskanal für die Verbindung
lung des Steuerventils mit der ersten Zulauföff- des Verbraucheranschlusses mit der zweiten Zulaufnung
(8) und der Ablauföffnung (9) fluchtet. 35 öffnung und mit einem gegenläufig dazu durch Ver-
2. Steuerventil nach Anspiüchl, dadurch ge- Schiebung des Steuerschiebers einschaltbaren Querkennzeichnet,
daß der Querverbindungskanal Verbindungskanal zur Verbindung der ersten Zulauf-(12)
und der Verbindungskanal (4,5) im Steuer- öffnung mit der Ablauföffnung des drucklosen Umschieber
(20) ohne Überschneidung im wesentli- laufs.
chen rechtwinklig zueinander verlaufen. 40 Es ist bereits ein Steuerventil in Längsschieberbau-
3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, da- art bekannt, das zwischen einer Neutralstellung mit
durch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten drucklosem Umlauf und jeweils einer Anschlußstel-Zulauföffnung
(13) und dem vom Pumpenan- lung an einem Verbraucheranschluß eines hydraulischluß
(3) kommenden Zulaufkanal (14) ein sehen Verbrauchers mit zwei Anschlüssen verstellbar
Rückschlagventil (IS) angeordnet ist. 45 ist. Der Durchlaufkanal für den drucklosen Umlauf
4. Steuerventil nach einem der vorhergehenden ist dabei axial versetzt und liegt als Umfangskerbe
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der beiden Verbraucheranschlüsse
Verbindungskanäle (4, 5) — im Radialschnitt ge- (BOSCH-Hydraulik, Information und Daten, 1970/
sehen — auf gegenüberliegenden Seiten des Steu- 71, S. 80, 4.2).
erschiebers (20) angeordnet und durch Verbin- 50 Bei einem weiteren bekannten Steuerventil in
dungsbohrungen (6,7) miteinander verbunden Längsschieberbauart ist der drucklose Umlaufkanal
sind. zentral angeordnet. Von diesem Kanal zweigen zwei
5. Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch ge- Zulaufkanäle zu je einem Verbraucheranschluß ab,
kennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (4, 5) die in axial versetzten Ebenen jeweils ihrem Zulaufaus
flachen, im Bereich der Verbindungsbohrun- 55 kanal gegenüberliegen. Außerdem weist der als Umgen
(6,7) liegenden Ausnehmungen im Steuer- fangsrinne ausgebildete Kanal für den drucklosen
schieber (20) bestehen. Umlauf eine Umlenkung auf (Hamworthy Hydraulics
6. Steuerventileinrichtung mit wenigstens Ltd. Installation Sheet, 12 480 4, S. 1, April 1967).
einem Steuerventil nach einem der vorhergehen- Schließlich ist es noch bekannt, bei einem menden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in 60 gengeregelten Steuerventil in Längsschieberbauart
ein und derselben Querschnittsebene wenigstens einen Hilfskanal in der gleichen Querschnittsebene
eines Steuerschiebers (20/1) nebeneinander zwei wie einen Hauptkanal anzuordnen (deutsches Geparallele
Bohrungen vorgesehen sind, von denen brauchsmuster 1 968 337).
die eine den Querverbindungskanal (12) und die Bei den gattungsmäßig vergleichbaren beiden erstandere
einen Kanal (25) zur Verbindung des Zu- 65 genannten Steuerventilen in Längsschieberbauart ist
laufkanals (14) mit dem RücklaufanscMuß über infolge der Anordnung der Hauptstromkanäle eine
einen Kanal (26) im Ventilgehäuse (1) bildet, wo- sehr große Baulänge erforderlich. Bekanntlich verbei
die Stromrichtung des Druckmittels im Kanal wendet man Steuerventile dieser Art in Anordnungen,
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Legal Events
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EGA | New person/name/address of the applicant |