DE2150945B1 - Vorrichtung zur automatischen Blendeneinstellung von photographischen Kameras - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Blendeneinstellung von photographischen KamerasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Blendeneinstellung von photographischen
Kameras.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur automatischen Blendeneinstellung
von solchen photographischen Kameras zu schaffen, die keine eingebaute Blendenautomatik besitzen, insbesondere
für photographische Kameras mit Wechselobjektiven.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein von der Kamera gesondertes zusammen
mit dieser halterbares Vorsatzgerät, welches einen mit dem Blendeneinstellring des Kameraobjektivs
mechanisch kuppelbaren Stellring, einen Stellmotor in Antriebsverbindung mit dem Stellring sowie
einen den Stellmotor steuernden, objektseitig angeordneten photoelektrischen Empfänger aufweist.
Vorteilhafterweise ist das Vorsatzgerät kastenförmig mit einem zentralen Durchbruch ausgebildet, in den das Kameraobjektiv hineinragt und der von dem Stellring umgeben ist. An dem Stellring kann eine sichelförmige Blende angebracht sein, welche sich vor dem photoelektrischen Empfänger bewegt, so daß der Empfänger in Abhängigkeit von der Stellung des Stellringes mehr oder weniger abgedeckt wird. Diese Blende bewirkt einen automatischen Abgleich, so daß sich der Stellring nach Maßgabe der am Empfänger wirksamen Helligkeit in eine bestimmte Lage einstellt.
Vorteilhafterweise ist das Vorsatzgerät kastenförmig mit einem zentralen Durchbruch ausgebildet, in den das Kameraobjektiv hineinragt und der von dem Stellring umgeben ist. An dem Stellring kann eine sichelförmige Blende angebracht sein, welche sich vor dem photoelektrischen Empfänger bewegt, so daß der Empfänger in Abhängigkeit von der Stellung des Stellringes mehr oder weniger abgedeckt wird. Diese Blende bewirkt einen automatischen Abgleich, so daß sich der Stellring nach Maßgabe der am Empfänger wirksamen Helligkeit in eine bestimmte Lage einstellt.
Die Kupplung des Stellringes mit dem Blendeneinstellring des Kameraobjektivs kann vorzugsweise in
der Weise erfolgen, daß auf den Blendeneinstellring des Kameraobjektivs ein Kupplungsring in definierter
Lage aufsetzbar ist, der eine axiale Nut auf seinem Umfang aufweist, und daß an dem Stellring eine
Klinke angebracht ist, die beim Einschieben des Kameraobjektivs in den Durchbruch über eine
Schrägfläche radial ausweicht, so daß sie auf den Umfang des Kupplungsringes zu liegen kommt, und bei
einer Verdrehung des Stellringes in die axiale Nut des Kupplungsringes einrastet. Diese Art der Kupplung
gestattet es, den Stellring in der richtigen Lage mit gegebenenfalls verschiedenen Kameraobjektiven
(Wechseloptiken) zu kuppeln. Es können Signalglieder, z. B. Anzeigelampen, vorgesehen sein, die ansprechen,
wenn der Stellring in ein oder die andere Endstellung gelangt.
Die Steuerung des Stellmotors durch den photoelektrischen Empfänger kann in der Weise erfolgen, daß das verstärkte Empfängersignal ein Paar von in Reihe geschalteten komplementären Transistoren ansteuert, deren miteinander verbundene Kollektoren
Die Steuerung des Stellmotors durch den photoelektrischen Empfänger kann in der Weise erfolgen, daß das verstärkte Empfängersignal ein Paar von in Reihe geschalteten komplementären Transistoren ansteuert, deren miteinander verbundene Kollektoren
mit den Basen eines Paars von komplementären Leistungstransistoren
verbunden sind, über welche der Anker des Stellmotors mit der einen oder der anderen
Polarität erregbar ist. Dabei kann das verstärkte Empfängersignal auf den Abgriff eines Potentiometers geschaltet
sein, das zwischen den Basen der besagten komplementären Transistoren liegt. Durch die Einstellung
des Abgriffes kann dann der Abgleichzustand eingestellt werden, also das von Helligkeit und Sichelblenden-
bzw. Stellringstellung abhängige Empfängersignal, bei welchem der Stellmotor zur Ruhe kommt.
Der photoelektrische Empfänger kann ein Photowiderstand sein, mit dem ein mittels eines Stellknopfes
stufenweise umschaltbarer Widerstand zur Berücksichtigung von Filmempfindlichkeit und Belichtungszeit
in einer Spannungsteilerschaltung in Reihe liegt. Im Stromkreis des Motorankers können parallele
Endschalter angeordnet sein, die bei Erreichen einer Endstellung des Stellringes öffnen und in Reihe mit je
einer von zwei antiparallelgeschalteten Dioden liegen. Damit wird sichergestellt, daß der Stellmotor bei Erreichen
der Endstellung mit einer Polarität der Motorerregung durch den einen Endschalter abgeschaltet
wird, während der Stromdurchgang über den anderen Endschalter bei dieser Polarität durch die mit dem
Endschalter in Reihe liegende Diode gesperrt ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Kamera mit einer als Vorsatzgerät ausgebildeten Vorrichtung
nach der Erfindung;
F i g. 2 ist eine entsprechende perspektivische Darstellung bei abgenommenem Gehäuse des Vorsatzgerätes;
F i g. 3 zeigt als Längsschnitt die Kupplung zwischen Stellring und Einstellring des Kameraobjektivs;
F i g. 4 ist ein Schaltbild der Stellmotorsteuerung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als kastenartiges Vorsatzgerät 10 ausgeführt, welches einen zentralen
Durchbruch 12 aufweist. In den Durchbruch 12 des Vorsatzgeräts ragt das Objektiv 14 der Kamera
16. Vorsatzgerät 10 und Kamera 16 sind auf einer an sich bekannten gemeinsamen Halterung 18 montiert.
An der objektseitigen Frontplatte des Vorsatzgeräts ist eine Öffnung 20 für einen photoelektrischen Empfänger
22 (F i g. 4).
An der Stirnseite rechts in F i g. 1 des Vorsatzgerätes 10 sind oben zwei Anzeigelampen 24 und 26, die
aufleuchten, wenn der Stellring in die eine oder in die andere Endstellung gelaufen ist und eine weitere Blendenverstellung
nicht mehr möglich ist. Ein Stellknopf 28 unten an der Stirnfläche des Vorsatzgerätes 10
kann in verschiedene Stellung »1 bis 5« geschaltet werden zur Anpassung an verschiedene Filmempfindlichkeiten
und Belichtungszeiten. Über dem Stellknopf 28 ist eine Tabelle 30 angebracht, die anzeigt,
welche Stellung bei verschiedenen Belichtungszeiten und verschiedenen Filmempfindlichkeiten gewählt
werden muß.
Wie aus F i g. 2 am besten ersichtlich ist, ist der Durchbruch 12 innerhalb des Gehäuses von einem
Stellring 32 umgeben. An dem Stellring ist ein Zahnsegment 34 befestigt, welches mit einem Ritzel 36 auf
der Welle eines Stellmotors 38 in Eingriff ist.
Weiterhin ist an dem Stellring 32 eine sichelförmige Blende 40 angebracht, die in einen Tubus 42, hinter
welchem der photoelektrische Empfänger sitzt, eintaucht, so daß der auf den photoelektrischen Empfänger
fallende Lichtstrom mehr oder weniger stark abgedeckt
wird, je nach der Stellung des Stellringes 32. Die elektrische Schaltung des Geräts ist in bekannter
Weise auf einer Leiterplatte 44 aufgebaut.
F i g. 3 zeigt, wie der Stellring 32 mit dem Blendeneinstellring 46 des Kameraobjektivs 14 kuppelbar ist.
Zu diesem Zweck wird auf den Blendeneinstellring des Kameraobjektivs ein Kupplungsring 48 in geeigneter
Lage aufgesetzt, der eine axiale Nut 50 auf seiner Umfangsfläche aufweist. An dem Stellring 32 ist
eine Klinke 52 bei 54 schwenkbar gelagert. Die Klinke 52 weist eine Schrägfläche 56 auf. Wenn das Kameraobjektiv
in den Durchbruch 12 eingeschoben wird, dann wird gewöhnlich die Klinke 52 nicht mit der Nut
50 fluchten. Die Klinke 52 wird dann durch die Schrägfläche 56 angehoben, so daß sie auf der Umfangsfläche
des Kupplungsringes 48 aufliegt. Wenn jetzt jedoch der Stellring verdreht wird, indem beispielsweise
der photoelektrische Empfänger 22 abgedeckt wird und demgemäß der Stellring in eine Endlage
läuft, dann rastet bei diesem Durchlaufen die Klinke 52, wenn sie über die Nut 50 läuft, in der Nut
50 ein und kuppelt Stellring und Blendeneinstellring des Kameraobjektivs in der richtigen Lage miteinander.
Fig. 4 zeigt die zugehörige Schaltung. Der photoelektrische
Empfänger 22 ist ein Photowiderstand, der in Reihe mit ohmschen Widerständen 58 und 60 und
einem, in F i g. 4 nicht dargestellten, durch den Schaltknopf 28 stufenweise verstellbaren Widerstand an
einer Gleichspannung anliegt. Die an dem Photowiderstand 22 abfallende Spannung führt über Verstärkerstufen
62, 64, 66 auf den Abgriff 68 eines Potentiometers 70 geschaltet, welches zwischen zwei
ohmschen Widerständen 72, 74 an der Versorgungsgleichspannung liegt und zwischen den Basen zweier
komplementärer Transistoren 76 und 78 liegt. Die Transistoren liegen in Reihe an der Versorgungsgleichspannung und sind bei 80 mit ihren Kollektoren
miteinander verbunden. Der Verbindungspunkt 80 ist über ohmsche Widerstände 82, 84 mit den Basen
zweier Leistungstransistoren 86, 88 verbunden, welche bei Ansteuerung den Stellmotor 38 mit der
einen oder der anderen Polarität und entsprechend mit dem einen oder dem anderen Drehsinn erregen. In
dem Motorstromkreis liegen parallel zwei Endschalter 90, 92, jeder in Reihe mit einer von zwei antiparallelgeschalteten
Dioden 94 bzw. 96. Beim Öffnen der Endschalter 90 bzw. 92 werden gleichzeitig Schalter
98 bzw. 100 geschaltet, durch welche Signallampen 24 bzw. 26 einschaltbar sind.
Der photoelektrische Empfänger 22 liefert ein Signal, welches über die Verstärker 62, 64 und 66 verstärkt
auf den Abgriff 68 des Potentiometers 70 geschaltet ist. Der Abgriff 68 ist dabei so eingestellt, daß
bei einem bestimmten Empfängersignal die beiden Transistoren 76 und 78 in gleichem Maße angesteuert
werden und das Potential des Punktes 80 auf einem mittleren Wert liegt, bei welchem auch die Leistungstransistoren 86 und 88 in gleichem Maße angesteuert
sind und der Motor 38 stillsteht. Bei einer Änderung der Helligkeit am Empfänger 22 wird dieses Gleichgewicht
nach der einen oder der anderen Seite gestört und der Motor 38 wird mit der einen oder der anderen
Polarität erregt. Damit wird der Stellring 32 verstellt und mit dem Stellring 32 auch die Blende 40. Hierdurch
wird der auf den photoelektrischen Empfänger
22 fallende Lichtstrom verändert, so daß der Gleichgewichtszustand
wieder erreicht wird.
Wenn der Motor den Stellring 32 in eine der Endstellungen fährt, dann öffnet der Schalter 90 oder
Schalter 92. Hierdurch wird der Motor stillgesetzt, da bei der entsprechenden Polarität der Erregung der andere
Zweig über den Schalter 92 bzw. 90 durch die entsprechende Diode 96 bzw. 94 für diese Polarität gesperrt
ist. Bei einer Änderung der Polarität des anliegenden Signals kann über diesen Zweig der Motor
dann wieder zurücklaufen. Gleichzeitig mit dem Schalter 90 und 92 werden die Signallampen 24 bzw.
26 eingeschaltet, um das Erreichen der Endstellung zu signalisieren.
Bei der einer geringen Helligkeit entsprechenden Endstellung des Stellringes kann automatisch ein mit
der Kamera gekoppeltes Blitzgerät eingeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur automatischen Blendeneinstellung von photographischen Kameras, gekennzeichnet
durch ein von der Kamera (16) gesondertes, zusammen mit dieser halterbares Vorsatzgerät (10), welches einen mit dem Blendeneinstellring
(46) des Kameraobjektivs (14) mechanisch kuppelbaren Stellring (32), einen Stellmotor
(38) in Antriebsverbindung mit dem Stellring (32) sowie einen den Stellmotor (38) steuernden,
objektseitig angeordneten photoelektrischen Empfänger (22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzgerät (10) kastenförmig
mit einem zentralen Durchbruch (12) ausgebildet ist, in den das Kameraobjektiv (14) hineinragt
und der von dem Stellring (32) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stellring (32) eine sichelförmige
Blende (40) angebracht ist, welche sich vor dem photoelektrischen Empfänger (22)
bewegt, so daß der Empfänger (22) in Abhängigkeit von der Stellung des Stellringes (32) mehr
oder weniger abgedeckt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Blendeneinstellring
(46) des Kameraobjektivs (14) ein Kupplungsring (48) in definierter Lage aufsetzbar ist,
der eine axiale Nut (50) auf seinem Umfang aufweist, und daß an dem Stellring (32) eine Klinke
(52) angebracht ist, die beim Einschieben des Kameraobjektivs (14) in den Durchbruch (12)
über eine Schrägfläche (56) radial ausweicht, so daß sie auf den Umfang des Kupplungsringes (48) zu
liegen kommt und bei einer Verdrehung des Stellringes (32) in die axiale Nut (50) des Kupplungsringes (48) einrastet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Signalglieder (24,
26) z. B. Anzeigelampen, vorgesehen sind, die ansprechen, wenn der Stellring (32) in eine oder die
andere Endstellung gelangt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkte Empfängersignal
ein Paar von in Reihe geschalteten komplementären Transistoren (76, 78) ansteuert, deren miteinander
verbundene Kollektoren mit den Basen eines Paares von komplementären Leistungstransistoren
(86, 88) verbunden sind, über welche der Anker des Stellmotors (38) mit der einen oder der
anderen Polarität erregbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkte Empfängersignal
auf den Abgriff (68) eines Potentiometers (70) geschaltet ist, das zwischen den Basen der besagten
komplementären Transistoren (76, 78) liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Motorankers
(38) parallele Endschalter (90, 92) angeordnet sind, die bei Erreichen einer Endstellung
des Stellringes (32) öffnen und in Reihe mit je einer von zwei antiparallelgeschalteten Dioden
(94, 96) liegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der photoelektrische
Empfänger ein Photowiderstand (22) ist, mit dem ein mittels eines Stellknopfes (28) stufenweise
umschaltbarer Widerstand zur Berücksichtigung von Filmempfindlichkeit und Belichtungszeit
in einer Spannungsteilerschaltung (22, 58, 60) in Reihe liegt.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit
der Kamera gekoppeltes Blitzgerät bei Erreichen der geringer Helligkeit entsprechenden Endstellung
des Stellringes (32) selbsttätig einschaltbar ist.
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DE2150945 | 1971-10-13 |
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