DE2150761C3 - Rotoranordnung für Drehflügelflugzeuge - Google Patents
Rotoranordnung für DrehflügelflugzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B64C27/32—Rotors
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Description
Die Erfindung bezieht sich aur eine Rotoranordnung
für ein Drehflügelflugzeug mit einer Rotornabe und einer von dieser nach außen verlauf iiden Blatthalterung
für jedes Rotorblatt, wobei jede Blatthalterung einen inneren Teil, der hauptsächlich in Blattschlagrichtung
nachgiebig ausgebildet ist, ein Blattwinkelverstellgelenk an dessen äußerem Ende sowie einen sich von dem
Blattwinkelverstellgelenk nach außen erstreckenden äußeren Teil aufweist.
Eine derartige Rotoranordnung ist bereits bekannt (US-PS 30 26 942).
Hierbei ist die Blatthalterung ausschließlich in der Schlagebene nachgiebig, in der Schwenkebene jedoch
steif ausgebildet. Bei einer derartigen Anordnung handelt es sich um einen Rotor mit sehr hohen Belastungen
aus den Blattschwenkbewegungen, so daß der Kopf schwerer ausgeführt werden muß, um die ausreichende
Festigkeit zu erzielen.
Weiterhin ist eine Rotorblattlagerung bekannt (US-PS 29 49 967), bei welcher für jedes Rotorblatt zwei
wirkungsmäßig hintereinander angeordnete Lamellen die Rotorblattschwenkbewegungen (radial innere Lamelle)
bzw. die Rotorblattschlagbewegungen (radial äußere Lamelle) aufnehmen, so daß die Blattschwenk- und
die Blattschlagbewegungen getrennten Aufnahmeelementen zugeordnet sind. Da bei dieser Anordnung zwischen
den beiden Aufnahmeelementen für die Blattschwenk- und die Blattschlagbewegungen kein Blatt-,
winkelverstellgelenk eingebaut ist, weist diese den
,'"■Nachteil auf, daß eine gegenseitige Beeinflussung von
Blattschlag- und Blattschwenkbewegungen und von Blattwinkelherstellbewegungen auftritt.
Ziel der Erfindung ist eine Rotoranordnung für Hubschrauber ohne mechanische Blattschlag- und Blattschwenkgelenke,
bei der Blattschwenkbejvegungen durch Auslenken von Teilen des Rotorsystems ermöglicht
werden, bei der die Grundschlagfrequenzen und die Grundschwenkfrequenzen dadurch getrennt werden,
daß sie innerhalb getrennter Teile der Rotoranordnung auftreten und bei der die Erhöhung der Steuerenergie
zur Blattverstellung auf ein Minimum herabgesetzt sowie gewährleistet ist, daß Änderungen des Blatteinstellwinkels
aufgrund von Blattschwenkbewegungen ebenfalls so klein wie möglich werden.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Rotorarordnung
der eingangs angegebenen Art diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder äußere Teil durch eine kreisförmige
Gestaltung seines Querschnittes gleichermaßen nachgiebig in der Rotorebene und in einer Ebene senkrecht
zur Rotorebene ausgebildet ist, wobei die Nachgiebigkeit so gewählt ist, daß Blattschwenkbewegungen weitgehend
durch Auslenkung des äußeren Teiles aufgenommen werden, während die Blattschlagbewegungen
weitgehend durch Auslenken des inneren Teiles aufgenommen werden.
Vorzugsweise ist jeder innere Teil an seinem inneren Ende rechtwinklig zur Rotorebene flach ausgebildet und verjüngt sich nach außen zu einem kreisförmigen Querschnitt an seinem äußeren Ende.
Vorzugsweise ist jeder innere Teil an seinem inneren Ende rechtwinklig zur Rotorebene flach ausgebildet und verjüngt sich nach außen zu einem kreisförmigen Querschnitt an seinem äußeren Ende.
Mit einer derartigen Rotoranordnung wird der größere Teil der Blattschlagbewegungen durch Auslenken
der inneren Teile aufgenommen, während der größere Teil der Blattschwerjcungen durch Ausienken der äußeren
Teile aufgenommen wird. Es wird mit der Erfindung eine angepaßte Steifigkeit des äußeren Elementes erreicht,
was bedeutet, daß das Element sowohl in Blattschlagals
in Blatischwenkrichtung in gleichem Maße steif ist Dies ergibt zusammen mit der Position des
Blattwinkelverstellgelenkes, daß die unerwünschte Kopplung von Blattbewegungen weitgehend eliminiert
wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer halbsteifen
Rotoranordnung.
F i g. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Rotornabe und einer der nach außen verlaufenden Blatthalterungen
wobei Einzelheiten der verstellbaren Gelenkanordnung gezeigt sind und
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Anordnung nach F i g. 2.
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Anordnung nach F i g. 2.
Nach F i g. 1 ist eine Rotornabe 10 mit einer Rotorantriebswelle an ihrem unteren Ende verbunden. Vier
Blatthalterungen 11 verlaufen von der Nabe 10 nach außen, jedes dieser Elemente besteht aus inneren und
äußeren Teilen 12 und 13, welche miteinander über
so Blattwinkelverstellgelenke 14 ve rbunden sind.
Die inneren Teile 12 sind einstückig mit der Nabe 10 ausgebildet, und zwar ist die Einheit als Schmiedestück
hergestellt. Die äußeren Teile 13 und die Einheit, die die Nabe 10 und die inneren Teile 12 aufweist bestehen aus
Titan.
Jeder innere Teil 12 verjüngt sich ausgehend von einem mit parallelen Seiten versehenen Abschnitt, der in
einer horizontalen Ebene am Nabenumfang nach außen verlanget ist, bis zu einem kreisförmigen Abschnitt am
Außenende, wobei dieses Außenende verlängert ist, wie Xbei 15 (Fig.2) angedeutet,'damit das innere Gehäuse
eines jeden Blattwinkelverstellgelenkes 14 gebildet wird. Jeder äußere Teil 13 ist mit einer Hülse 16 am
Innenende versehen, die das äußere Gehäuse der BlatN
winkelversteügelenke 14 darstellt (Fig. 2).
Die äußeren Teile 13 sind kreisförmig im Schnitt und haben Außenenden 17, die mit zwei Schraubenlöchern
zur Befestigung der Rotorblätter 18 versehen sind
(Fig.l).
In F i g. 2 sind Lageranordnungen 19 in dem Blattwinkelverstellgelenk
14 zwischen der Verlängerung 15 des inneren Teils 12 und der Hülse 16 des äußeren Teiles 13
vorgesehen, damit der äußere Teil 13 in bezug auf den inneren Teil 12 verdreht werden kann; eine Drehung
wird über Arme 20 erzielt, die über Lenker 21 und eine Spinne 22 mit Hilfe eines Steuerhebels 23 (Fig. 1) bewegt
werden- letzterer ist mit den Hubschi aubersteuerungen verbunden (nicht dargestellt). Ein Drehstab 24
(Fig. 2) ist in jedes Blattwinkelverstellgelenk 14 eingebaut
und nimmt Zentrifugalbelastungen und Steuerenergiebelastungen auf Grund von Änderungen des Rotorblatteinstellwinkels
»uf.
Ein eingebauter Konuswinkel ist im Rotorsystem in der in F i g. 2 angedeuteten Weise vorgesehen, wobei
eine Linie senkrecht zur vertikalen Mittenlinie der Nabe 10 mit der Mittenlinie der Blatthalterung 11 verglichen
wird; der Konuswinkel ist mit 25 angegeben. Aus der Mittenlinie 26 nach Fig.3 ergibt sich, daß die Blatthalterungen
11 gegenüber der Drehachse 27 der Nabe 10 versetzt sind.
Im Betrieb der gesamten Rotoranordnung sprechen die inneren Teile 12 der Blatthalterungen IJ auf die
Blattschlagauslenkungen der Rotorblätter 18 durch die elastischen Biegeeigenschaften und die Form des Bauteiles
an. Eine Auslenkung zur Erzielung der Blattschwenkbewegungen der Rotorblätter 18 wird zwischen
dem äußeren (kreisförmigen Schnitt) Ende der inneren Teile 12 und den äußeren Teilen IJ1 an denen
die Rotorblätter 18 befestigt sind, aufgeteilt
Hieraus ergibt sich, daß die inneren Teile 12, die d:s
Blattschlagbewegungen aufnehmen, innerhalb der Blattwinkelverstellgelenke 14 angeordnet sind, und daß
ihre inneren Enden so nahe wie baulich möglich an der Achse 27 der Rotorantriebswelle angeordnet sind. Dies
bewirkt, daß die Zunahme der Steuerenergie des halbsteifen Rotors im Vergleich zu dem Gelenktyp so klein
wie möglich gehalten wird, um die weniger erwünschten Eigenschi'ten hoher Steuerenergie, z.B. Blattwinkelverstellmomente
und Schwingungen innerhalb annehmbarer Grenzen zu halten. Die Auslegung eines jeden
Blattwinkelverstellgelenkes 14 gewährleistet, daß die Achse des Gelenkes eng der Auslenkung des Blattes 18
folgt, wodurch gewährleistet ist, daß Änderungen des Blatteinrtellwinkels auf Grund e;ner Blattschwenkbewegung
auf einem Minimum gehalten werden, so duß die Dämpfungsanforderung an die Blattschwenkbewegung
verringert wird, um eine Blattverstellschwenkbewegungsinstabilität
cm unterdrücken, während erwünschte Ansprecheigenschaften aufrechterhalten werden.
Obgleich der größere Teil der Biegeauslenkung in der
Schwenkebene außerhalb des Blattwinkelverstellgelenkes 14 erfolgt, gewährleistet die angepaßte Steifigkeit
außerhalb des Blattwinkelverstellgelenkes 14 die durch Anwendung eines kreisförmigen Querschnittes für die
äußeren Teile 13 erzielt wird, daß keine nachteiligen Blattverstellmomente und Auslenkungen durch die
Blattschlag- und Blattschwenkbewegungen verursacht werden. Die Auslegung der inneren und äußeren Tehe
12 und 13 der Blatthalterungen 11 in bezug auf die Blattwinkelverstellgelenke
14 gewährleistet, daß keine Torsionsmomente auf den inneren Teil 12, der gegen Torsion
flexibel ist gegeben werden, so daß eine hohe Grundtorsionseigenfrequenz des Blattes 18 erzielt werden
kann, was vom ar*oelastischen Standpunkt aus eine sehr erwünschte Eigenschaft ist.
Die vorliegende Einrichtung trennt praktisch die Abhängigkeit der Grundblattschlag- und Blattschwenkfrequenzen
von dem Steifigkeitswert eines einzelnen Bauelementes
dadurch, daß sie innerhalb getrennter innerer und äußerer Teile 12 und 13 der Blatthalterungen 11
gesteuert werden. Zusätzlich wird die kritische Wurzelendbeanspruchung
der Rotorblätter 18 weitgehend von den Problemen zur Erzielung der gewünschten Grundblattschlag-
Blattschwenkfrequenzen getrennt Die be-
schriebene Rotoranordnung stellt eine Verbesserung der Handhabung und Stabilität dar, indem ein verbessertes
Ansprechen auf Steuereingänge in Verbindung mit einer Erhöhung der aerodynamischen Dämpfung
erzielt wird.
Beispielsweise können bei einer anderen Ausführungsform die inneren Teile 12 getrennt hergestellt und
mit der Rotornabe 10 z. B. mit Schraubverbindungen befestigt sein. In jedem Biattwin<telverstellgelenk 14
können zusätzlich zu den Lageranordnungen 19 Drucklager vorgesehen sein, um den Aufbau der Anordnung
zu verbessern. Zur Herstellung der >meren und äußeren
Teile 12 und 13 der Blatthalterungen V- können beliebige Materialien verwendet werden, soweit sie die entsprechenden
Eigenschaften besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rotoranordnung für ein Drehflügelflugzeug mit einer Rotornabe und einer von dieser nach außen
verlaufenden Blatthalterung für jedes Rotorblatt, wobei jede Blatthalterung einen inneren Teii, der
hauptsächlich in Blattschlagrichtung nachgiebig ausgebildet ist, ein Blattwinkelverstellgelenk an dessen
äußerem Ende sowie einen sich von dem Blattwinkelverstellgelenk nach außen erstreckenden. Teil
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder äußere Teil (13) durch eine kreisförmige Gestaltung
seines Querschnittes gleichermaßen nachgiebig in der Rotorebene und in einer Ebene senkrecht zur
Rotorebene ausgebildet ist, wobei die Nachgiebigkeit
so gewählt ist, daß Blattschwenkbewegungen weitgehend durch Auslenkung des äußeren Teiles
aufgenommen werden, während die Blattschlagbewegunget
veitgehend durch Auslenken des inneren Teiles (12) ausgenommen werden.
2. Rotoranordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß jeder innere Teil (12) an seinem inneren Ende rechtwinklig zur Rotorebene flach
ausgebildet ist und sich nach außen zu einem kreisförmigen Querschnitt an seirwm äußeren Ende verjüngt
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Free format text: CIASTULA, TADEUSZ LEOPOLD ROGERS, VICTOR ALFRED BADEN BALMFORD, DAVID ERNEST HALL, YEOVIL, SOMERSET, GB |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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