DE2149240A1 - Roentgenuntersuchungsgeraet - Google Patents
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Description
Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 28. Sept. 1971
Henkestraße 127
VPA 71/5124 Sto/Kam
2U9240
Röntgenuntersuchungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät mit motorischen Antrieben zur Verstellung von Geräteteilen und mit
den Stromkreisen dieser Antriebe zugeordneten Schaltmitteln für die selbsttätige Abschaltung der Antriebe im Gefahrenfall.
Vom Aufbau und von der Funktion her sind bei motorisch angetriebenen
Röntgenuntersuchungsgeräten gewisse Gefahrenstellen nicht zu vermeiden. Besonders bei den modernen vielseitig verstellbaren
Röntgenuntersuchungsgeräten, bei denen nahezu alle Geräteverstellungen
motorisch erfolgen, gibt es viele Möglichkeiten, sich Füße oder Hände zwischen relativ zueinander verstellbaren
Geräteteilen oder zwischen diesen und dem Fußboden einzuklemmen. Solche Gefahrenstellen entstehen beispielsweise, wenn sich beim
Aufrichten der Patientenlagerungsplatte deren Fußende dem Fußgestell nähert oder wenn die Fußbank bei vertikaler Patientenlagerungsplatte
bis unmittelbar auf den Fußboden abgesenkt wird,
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um den u.U. behinderten Patienten den Zutritt zu erleichtern.
Hier ist es nicht damit getan, die Absenkt)ewegung in einem sicheren
Abstand vom Fußboden zu beenden. Vielmehr sind Wege zu suchen, um, trotz Absenkung der Fußbank bis unmittelbar auf den
Fußboden, jede Unfallgefahr zu vermeiden. Zur Absicherung solcher Gefahrenstellen ist es bei Röntgenuntersuchungsgeräten bekannt,
die Abdeckungen jener Geräteteile, zwischen denen ein Einklemmen möglich ist, federnd zu lagern und mit Kontakten zu
versehen, die im Belastungsfall den motorischen Antrieb stillsetzen. Dabei ist es jedoch nachteilig, daß diese Kontakte einerseits
erst bei einsetzendem Klemmvorgang ansprechen und andererseits sich motorische Antriebe nicht ohne einen gewissen Nachlauf
stillsetzen lassen. Um den Nachlauf aufzufangen, werden Abdeckungen mit großen Federwegen benötigt, die ihrerseits
wiederum die gesamte Bauhöhe der mit solchen Abdeckungen versehenen Teile beträchtlich vergrößern. Ein weiterer Nachteil
dieser Art der Absicherung von Gefahrenstellen ist es, daß man einen verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand treiben muß,
wenn man an einem Röntgenuntersuchungsgerät alle möglichen Gefahrenstellen über solche, den örtlichen Gegebenheiten angepaßte,
Abschaltvorrichtungen absichern will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und einen Weg
zu weisen, auf welchem die Gefahrenstellen an Röntgenuntersuchungsgeräten in wirtschaftlicher Weise zuverlässig abgesichert
werden können. Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art werden daher erfindungsgemäß als Schaltmittel an
sich bekannte, begehbare Trittschalter an jenen Stellen des Fußbodens angeordnet,an denen eine dort stehende Person durch die
Verstellbewegung der Geräteteile gefährdet werden kann.Auf dies,;·
Weise kann eine Anpassung an die räumlichen Verhältnisse der jeweiligen Gefahrenstelle entfallen. Das gesamte Röntgenuntersucliung^"
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gerät kann so. mit verhältnismäßig wenigen einfachen Schaltmitteln,
durch die weder der Arzt noch das Bedienungspersonal am freien Zugang zum Patienten bzw. zum Röntgenuntersuchungsgerät
behindert wird , abgesichert werden.
Solche begehbaren Trittschalter werden zwar seit langem, z.B. bei Werkzeugmaschinen, dazu verwandt, die gesamte Maschine ohne
Zuhilfenahme der Hände ein- bzw. auszuschalten oder beim Betreten von Gefahrenbereichen abzuschalten. Bei Röntgenuntersuchungsgeraten
kommt dagegen ein Abschalten des genannten Gerätes während des Untersuchungsablaufs, wenn der Arzt und die Schwester
am Gerät tätig sind, nicht in Frage. Dem erfindungsgemäßen Vorschlag der Anwendung solcher Trittschalter zur Absicherung von
Röntgenunersuchungsgeräten liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man ihre Wirkung auf die Überwachung der motorischen Verstellantriebe
beschränken kann. Auch wird die Verstellung der Geräteteile,
bei denen eine Gefährdung der Umstehenden möglich ist, nicht während, sondern zwischen den einzelnen Untersuchungsphasen vorgenommen, zu einem Zeitpunkt also, bei dem Arzt und
Bedienungspersonal vom Röntgenuntersuchungsgerät zurücktreten können, um die eingestellte Verstellbewegung ablaufen zu lassen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die einzelnen Trittschalter selektiv nur den Antrieben zugeordnet sein,
von denen die Gefahr für eine am Ort des jeweiligen Trittschalters
befindliche Person ausgeht. Dadurch wird ein Zurücktreten oder Beiseitetreten nur noch für jene Personen erforderlich,
die an einem Platz stehen, an dem sie durch die eingestellte Verstellbewegung gefährdet werden können.
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Die Häufigkeit und die Dauer, während der ein solches Zurücktreten
erforderlich wird, kann noch weiter reduziert werden, wenn in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung die Trittschalter nur
ab einer vorgegebenen Stellung der zugeordneten Geräteteile funktionsbereit sind.
Die Häufigkeit des Zürücktretens kann schließlich auch verringert
werden, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Trittschalter nur für eine vorgegebene Bewegungsrichtung der Antriebe funktionsberei-t
sind. Ferner kann durch die genannten Weiterbildungen der Erfindungen erreicht werden, daß die Verstellbewegungen
des Röntgenuntersuchungsgerätes sowohl örtlich als auch
zeitlich nur während der tatsächlichen Gefahrensituation abgeschaltet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figur in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigt die Figur
ein Röntgenuntersuchungsgerät in schaubildlicher Darstellung, das mit Trittschaltern abgesichert worden ist.
Das in der Figur abgebildete Röntgenuntersuchungsgerät 1 enthält ein Fußgestell 2,einen am Fußgestell um eine horizontale Achse
schwenkbaren Rahmen 4, eine längs des Rahmens verschiebbare Patientenlagerungsplatte
5 und ein vor der Patientenlagerungsplatte
dreidimensional verschiebbares Zielgerät 6. Die Patientenlagerungsplatte ist fußseitig mit einer Fußbank 7 ausgerüstet,
auf der der Patient bei aufgerichteter oder leicht angekippter Patienteniagerungsplatte stehen kann. In dem aufgebrochenen
Fußgestell 2 ist ein motorischer Antrieb 8 für den Kippmechanismus der Patientenlagerungsplatte, zu erkennen. Ein weiterer
motorischer Antrieb 9, der über ein Ritzel 10 und eine Zahnstange 11 die Längsverschiebung der Patientenlagerungsplatte 5 bewirkt,
ist in einem Gehäuse 12 seitlich der Patientenlagerung-" platte untergebracht.
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Auf dem Fußboden sind rund um das Röntgenuntersuchungsgerät mehrere
Trittschalter 13 bis 16 befestigt, die jeweils bestimmten Gefahrenbereichen zugeordnet sind. Der vordere vor dem Röntgenuntersuchungsgerät
befindliche und über die gesamte Breite des Röntgenuntersuchungsgerätes reichende Trittschalter 13 deckt denjenigen
Fußbodenbereich ab, bei dem bei aufgerichteter Patientenlagerungsplatte die Möglichkeit besteht, den Fuß zwischen der
Fußbank 7 und dem Fußboden einzuklemmen. Beidseitig der vorderen Kante des Fußgestells 2 befinden sich weitere Trittschalter 14,
15, die die Fußbodenbereiche abdecken, von denen aus man während des Aufrichtens der Patientenlagerungsplatte den Fuß zwischen dem
Fußgestell 2 und dem Rahmen 4 einklemmen kann. Ferner ist der Bereich des Fußbodens, dem sich bei der Einstellung in Kopftieflage
der Rahmen bzw. die in Kopfrichtung verschobene Patientenlagerungsplatte
nähern, von einem weiteren, über die gesamte Breite des Röntgenuntersuchungsgerätes reichenden Trittschalter
16 abgedeckt.
Die einzelnen Trittschalter sind je nach Schaltfunktion entweder direkt oder mittels eines von ihnen gesteuerten Relais den Stromkreisen
derjenigen Antriebe zugeordnet, durch die eine Gefährdung für eine am Ort des jeweiligen Trittschalters stehende Person
möglich ist. Da eine Gefährdung meist nur in einer Bewegungsrichtung eines Geräteteils möglich ist, sind sie auch nur an die
Abschnitte des jeweiligen Stromkreises angeschlossen, über die der Antrieb in der entsprechenden Bewegungsrichtung eingeschaltet
wird. So sind die beidseitig des Fußgestells 2 angeordneten Trittschalter.14, 15 dem Abschnitt des Stromkreises des Antriebs
8 zugeordnet, über den die Aufrichtbewegung der Patientenlagerungsplatte
erfolgt. Da ein Einklemmen des Fußes zwischen dem Fußgestell 2 und dem Rahmen 4 des Röntgenuntersuchungsgerätes
jedoch erst bei nahezu aufgerichteter Patientenlagerungsplatte möglich ist, ist am Antrieb 8 für die Umlegung der Patientenla-
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gerungsplatte 5 ein nockengesteuerter Schalter 17 vorgesehen,
der die beiden seitlichen Trittschalter 14, 15 so lange außer Betrieb setzt, bis das Röntgenuntersuchungsgerät nahezu aufgerichtet
ist. Das bedeutet, daß der Antrieb 8 nur während dieses letzten Abschnittes der Schwenkbewegung und auch nur während des
Aufrichtens der Patientenlagerungsplatte beim Betreten eines der beiden Trittschalter 14, 15 abgeschaltet wird. Der am Fußboden
vor dem stehenden Röntgenuntersuchungsgerät angeordnete Trittschalter 13 ist sowohl dem Stromkreis, über den die Patientenlagerungsplatte
5 aufgerichtet wird, als auch dem Stromkreis, über den die Fußbank 7 abgesenkt wird, zugeordnet. Der Trittschalter
13 ist jedoch so lange durch den am Antrieb 8 für den Kippmechanismus der Patientenlagerungsplatte angeordneten nockengesteuerten
Schalter 17 und durch einen weiteren am Antrieb 9 für die Längsverschiebung der Patientenlagerungsplatte angeordneten
nockengesteuerten Schalter 18 abgeschaltet, als das Röntgenuntersuchungsgerät nicht nahezu aufgerichtet und die Patientenlagerung
splatte 5 nicht über ihre Mittelstellung hinaus in Fußrichtung verschoben ist. Der am Kopfende der horizontal gestellten
Patientenlagerungsplatte angeordnete Trittschalter 16 ist sowohl dem Stromkreis, über den die Patientenlagerungsplatte
in die Kopftieflage verschwenkt wird, als auch dem Stromkreis,
über den die Patientenlagerungsplatte in Kopfrichtung verschoben wird, zugeordnet. Der Trittschalter 16 ist so lange durch den
nockengesteuerten Schalter 19 abgeschaltet, solange sich die Patientenlagerungsplatte nicht der Kopftieflage genähert hat.
Durch den nockengesteuerten Schalter 18 am Antrieb 9 für die Längsverschiebung der Patientenlagerungsplatte 5 ist der Stromkreis,
über den die Patientenlagerungsplatte in Kopfrichtung verschoben wird, so lange überbrückt, solange die Patientenlagerungsplatte
nicht über ihre Mittelstellung hinaus in Kopfrichtung verschoben ist. Dadurch kann durch den Trittschalter
die Umlegung der Patientenlagerungsplatte nur bei Annäherung an
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die Kopftieflage und die Verschiebung der Patientenlagerungsplatte
nur in Kopftieflage und dann auch nur über ihre Mittelstellung hinaus in Kopfrichtung unterbrochen werden.
Infolge der selektiven Zuordnung der einzelnen Trittschalter zu jenen Antrieben und deren Bewegungsrichtungen, bei denen eine
Gefahr für eine am Ort des Trittschalters stehende Person möglich
ist, und infolge der Inbetriebnahme der Trittschalter nur in jenen Stellungen der Geräteteile, bei denen die Gefahr akut
wird, ist mit solchen einfachen Bausteinen eine Absicherung der verschiedensten Gefahrenstellen an Röntgenuntersuchungsgeräten
möglich geworden. Bei dieser Art der Absicherung, die zudem nur dann und nur so weit wirksam wird, als sich eine echte Gefahrensituation
abzeichnet, ist der Zugang zum Röntgenuntersuchungsgerät bzw. zum Patienten in keiner Weise behindert.
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Claims (4)
1./Röntgenuntersuchungsgerät mit motorischen Antrieben zur
Verstellung von Geräteteilen und mit den Stromkreisen dieser Antriebe zugeordneten Schaltmitteln für die selbsttätige Abschaltung
der Antriebe im Gefahrenfall, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel an sich bekannte,
begehbare Trittschalter (13, 14, 15, 16) an jenen Stellen des Fußbodens angeordnet sind, an denen eine dort stehende Person
durch die Verstellbewegung der Geräteteile (4, 5, 7 gefährdet werden kann.
2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Trittschalter (13, 14, 15, 16) selektiv nur den Antrieben (8, 9) zugeordnet sind, von denen die
Gefahr für eine am Ort des ,jeweiligen Trittschalters befindliche Person ausgeht.
3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittschalter (13, 14, 15, 16). nur ab'
einer vorgegebenen Stellung der zugeordneten Geräteteile (4, 5, 7) funktionsbereit sind.
4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittschalter (13, 14, 15, 16) nur für
eine vorgegebene Bewegungsrichtung der Antriebe (8, 9) funktionsbereit sind.
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