DE2148957A1 - Verfahren zur Behandlung der Umgebung des Bohrlochbodens von Tief-,insbesondere Kohlenwasserstoffbohrloechern - Google Patents
Verfahren zur Behandlung der Umgebung des Bohrlochbodens von Tief-,insbesondere KohlenwasserstoffbohrloechernInfo
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Description
Dr. O. Dittmann K. L. Schiff Dr. A. ν. Füner Dipl. ing. P. Strehl 21489b/
Patentanwälte ·
München 90, Mariahiifplatz 2 & 3, Telefon 45 83 54
München 90, Mariahiifplatz 2 & 3, Telefon 45 83 54
Patentanmeldung
des
des
Köolaj- es Gazipari Tervezö Vallalat
Budapest IX, Szamuely utca 30-32, Ungarn
betreffend
VERFÄHREN ZUR BEHANDLUNG DER UMGEBUNG DES BOHRLOCHBODENS
VON TIEF-, INSBESONDERE KOHLENWASSERSTOFIBOHRLÖCHERN
Priorität: 6.10.1970 Nr. KO-2368, Ungarn
In der Umgebung des Bohrlochbodens von Tiefbohrlöchern
verschiedener Bestimmung (Forschungs-, Förder-, Beobachtungsoder Einpressbohrungen) sammeln sich ausser den feineren Fraktionen des Gesteines auch solche Harz und Asphalt enthaltende
und weitere Stoffe an, welche die in der Schicht vorhandenen Poren verschlammen und somit die PorositStseigenschaften der
857Λ3 alt,
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Schicht verschlechtern. Zufolge dieser Ansammlung wird die
Förder-, bzw. Absorptionskapazität des Bohrloches herabgesetzt.
Beim Einpressen von Wasser und anderer Medien (z.B. Gas) in die Kohlenwasserstoffe enthaltenden Schichten wird
die Porosität und demzufolge die Absorptionsfähigkeit der Schichten auch zufolge der an den Grenzflächen der verschiedenen
Phasen herrschenden Oberflächeneigenschaften vermindert.
Zwecks Verbesserung der Förder-, bzw. Absorptionsfähigkeit von Bohrlöchern werden verschiedene Verfahren
zur Behandlung der Umgebung des Bohrlochbodens verwendet,
Hydrofracverfahren, Säurebehandlung, Behandlung mit organischen Lösungsmitteln, oder mit oberflächenaktiven Stoffen
usw.. .
Von. den'zur Zeit bekannten Schichtbehandlungsverfahren
ergeben die Hydrofrac-Verfahren die besten Ergebnisse.
Der Nachteil des Hydrofracverfahrens besteht jedoch
darin, dass in der Umgebung des Bohrlochbodens sog. MakrobriTche
entstehen, welche wesentlich grosser als beabsichtigt sind, und sich sogar auf den unerwünschten Teil der
Schicht, gegebenenfalls sogar auf andere Schichte11 erstrecken ·
können. Diese Brüche ermöglichen die unerwünschte Einströmung'des
Schichtv/assers und freier Gase, in die Umgebung des
Bohrlochbodens dadurch, dass die Brüche sich in einzelnen Direktionen^auch auf entferntere Gegendenausdehnen können,
und in einigen Richtungen wiederum die Durchlässigkeit des Gesteines in der Umgebung des Bohrlochbodens nicht verbessert
wird.
Durch diesen Umstand wird die Verwendung des Hydrofracverfahrens
in der Umgebung des Bohrlochbodens in vielen Fällen problematisch. Zur Ausschaltung dieser Fehler wird das
Hydrofracverfahren oft mit der thermischen bzw. chemischen Behandlung des Bohrlochbodens kombiniert.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Behebung dieser. Unzulänglichkeiten.
Der Erfindung liegt ein Verfahren zugrunde, welches
·"""· ■·'■.·' 20 9 8?62/"092 1
mit gleichzeitiger Beibehaltung aller Vorteile der bisher verwendeten Verfahren, die beschriebenen Nachteile der Hydrofracverfahren
ausschaltet. Im Laufe unserer Versuche haben wir gefunden, dass falls in dor Umgebung des Bohrlochbodens
das Gestein etwas erwärmt, und sodann dasselbe auf Einwirkung der Temperatur des Schichtwassers wieder auf seine
ursprüngliche Temperatur abgekätilt wird, in der Schicht
ein Anzahl von Mikrobrüchen in allen Richtungen entsteht. Gleichzeitig können zufolge einer so geringfügigen Einwirkung
keine so grosse Brüche Qsog. Makrobrüche) entstehen,
welche das Eindringen von entfernteren 3aturiorten, in der Schicht vorhandenen St-offen, odar saturierten Stoffen von
anderen Schichten in die Umgebung des Bohrlochbodens ermöglichen würden.
Im Laufe unserer weiteren Versuche haben wir ferner gefunden, dass Ammonia*und die wässrige Lösung desselben
zufolge ihrer vorteilhaften Absorptionseigenschaften gegenüber
dem Gesteinmatrixmaterial geeignet sind, den an die Gesteinwand polar gebundenen Film von inr Gestein saturierten
Kohlenwasserstoffen, sowie die Harz und Asphalt enthaltenden Stoffe aus dem Gestein zu verdrangen, und an
Stelle derselben adsorbiert zu werden. Somit kann ein mit der chemischen Behandlung von Bohriochböden vollständig
identisches Resultat erzielt werden.
k
Das Ammonia ist bei hohem Druck (80-150 At) und bei
Das Ammonia ist bei hohem Druck (80-150 At) und bei
der kritischen Temperatur (l32,4 °c) auch in Wasser gut
lösbar, während seiner Lösung wird eine wesentliche Wärmemenge -frei,, und das spezifische Gewicht der Lösung wird
im Verhältnis zum ursprünglichen spezifischen Gewicht des
Wassers vermindert (das spezifische Volumen wird erhöht) und durch Anwendung der verschiedenen Lösungsverhältnisee
kann eine Lösung mit beliebigem, sich dem spezifischen Ge
wicht der in der Schicht saturierten Stoffen, anpassendem spezifischem Gewicht hergestellt werden.
Im Laufe des erfindungsgemässen Verfahrens wird, fallsin
der Schicht, in der unmittelbaren Umgebung des Bohrlochbodena
kein V/asser aufzufinden ist, in die Umgebung des Bohrlochbodens zuerst Wasser eingepresst, falls in der Umgebung
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des Bohrlochbodens Schichtenwascer vorhanden ist, wird
unter Verwendung dieses Schichtenwasaers in das in der
Umgebung der Bohrlochbodens vorhandene Wasser zusätzlich
Amraonia^eingeführt.
Demzufolge wird sich das Amcnonia^im Y/asser, in der
unmittelbaren Nähe des Bohrlochbodens also an der Baufläche selbst, gelöst, und die freiwerdende wesentliche
Lösungswärmemenge wird in der Schicht die bereits beschriebene thermische Wirkung ausüben, gleichseitig
wird durch das Ammonia bzw. der erhaltenen Lösung die Schicht einer chemischen Behandlung unterworfen. »
Mit Hilfe des eingepressten Ammonia^ kann das spezifische
Gewicht des Schichtenwassers bzw. des in die Umgebung des Bohrlochbodens bereits eingepressten Wassers
mit dem spezifischen Gewicht der in der Schicht saturierten Kohlenwasserstoffen in Einklang h
werden.
Durch Verwendung des Verfahrens kann mit oder ohne das Hydrofrac-Verfahren bei Erdöl- und Gaaforderden, sowie
Wasser und andere Medien einpressenden Bohrlöchern, eine Schicht von wesentlich grösserer und gleichmäasigerer
Durchlassfähigkeit und somit eine Produktionszunähme
erzielt werden, als mit den bisher bekannten Behandlungsmethoden.
Gegebenenfalls kann das Verfahren mit Wasserstoffperoxyd enthaltenden und anderen chemischen Stoffen kombiniert
werden, insbesondere mit Nachbehandlung durch oberflä chenakt ive η St of f e.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Behandlung der !Trübung des
Bohrlochbodene von.Tief- insbesondere Kohlenwasserstoffbohrlöehern,
dadurch gekennzeichnet, dass in die ursprünglich in der Umgebung des Bolrclochbodens
kein Schichtwaeser enthaltende Schicht erst Wasser, sodann
Ammonia* eingepresst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das ursprünglich in der Umgebung
des Bohrlochbodens vorhandene Schichtwasser Ammonia durch das Bohrloch eingepresst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Regelung der in die
Schicht eingepressten Ammoniagasmenge das spezifische Gewicht
des Schichtwassers bei den gegebenen Druck- und Temperaturverhältnissen
mit dem spezifischen Gewicht der in Schicht· saturierten Kohlenwasserstoffen in Einklang gebracht
Wird, · ".";.; ,. ;- -,
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k
annzeichnet, dass der in dem Schichtenwasser hergestellten Ammonislösung Wasserstoff per oxyd zugesetzt
wird·
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder Ansprüchen 2 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass der in der
Schicht hergestellten Ammonis&ijsung und/oder Peroxydlösung
weitere oberflächenaktive Stoffe .zugeführt werden.
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