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DE2148135A1 - Vorrichtung zum Trocknen der Unter seite von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen der Unter seite von Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE2148135A1
DE2148135A1 DE19712148135 DE2148135A DE2148135A1 DE 2148135 A1 DE2148135 A1 DE 2148135A1 DE 19712148135 DE19712148135 DE 19712148135 DE 2148135 A DE2148135 A DE 2148135A DE 2148135 A1 DE2148135 A1 DE 2148135A1
Authority
DE
Germany
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chassis
fan assembly
ducts
fan
air
Prior art date
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Granted
Application number
DE19712148135
Other languages
English (en)
Other versions
DE2148135B2 (de
DE2148135C3 (de
Inventor
Inge Nacka; Andersson Sten Rune Växjö; Bergseth (Schweden). P
Original Assignee
Aktiebolaget Svenska Fläktfabriken, Nacka (Schweden)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aktiebolaget Svenska Fläktfabriken, Nacka (Schweden) filed Critical Aktiebolaget Svenska Fläktfabriken, Nacka (Schweden)
Publication of DE2148135A1 publication Critical patent/DE2148135A1/de
Publication of DE2148135B2 publication Critical patent/DE2148135B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2148135C3 publication Critical patent/DE2148135C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/002Vehicle drying apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE D-SOOOMDNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
2U8135
AKTIEBOLAGET SVENSKA FLÄKTFABRIKEN in Nacka / Schweden
Vorrichtung zum Trocknen der Unterseite von Kraftfahrzeugen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ortsveränderliche Vorrichtung zum Trocknen der Unterseite von Kraftfahrzeugen, die vor dem Aufsprühen von Rostschutzmittel auf die unteren Teile des Fahrgestells und die inneren, zur Fahrbahn gerichteten Teile der Radkasten zum Zwecke der Reinigung von Sand, Lehm, schmierigen ölresten und dergleichen mit Warmwasser und/oder Dampf abgewaschen werden, Vielehe Vorrichtung ein Ventilatoraggregat sowie biegsame Kanäle für die Zuführung der Luft enthält.
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Es ist bekannt, daß die zur Fahrbahn hin offenen Teile des Kraftfahrzeuges, d.h. das Fahrgestell und der Rahmen, durch ein Rostschutzmittel in der Weise geschützt werden, daß eine Gummi-Asphaltlösung auf den Rahmen bzw. in die Hohlräume desselben eingesprüht wird, um die Unterseite des Kraftfahrzeuges vor Korrosion und Rost durch Straßensalz zu schützen, mit welchem im Winter die Straßen bestreut v/erden, um die Schneeschmelze zu beschleunigen. Vor einer solchen Rostschutzbehandlung viird die an der Unterseite des Kraftfahrzeuges haftende öl- und Sandschicht abgewaschen. Gewöhnlich läßt man die Unterseite dann während P der Nacht trocknen und die Rostschutzbehandlung kann daher erst am folgenden Tage ausgeführt werden. Dieses Trocknungsverfahren ist sehr zeitraubend und erfordert Platz, weshalb es für viele Kraftfahrzeugwerkstätten einen Engpaß bildet. Ernstlicher fällt ins Gewicht, daß diese Art der Trocknung oft zur Folge hat, daß stellenweise und in Vertiefungen noch vorhandene Feuchtigkeit von dem Rostschutzmittel überdeckt wird und Blasen bildet, da das Rostschutzmittel auf dem feuchten Untergrund nicht haftet. Die Blasen bilden oft Rostherde, von denen die Korrosion sich in unkontrollierter Weise auf die übrigen Teile des Fahrgestells überträgt.
Ziel der Erfindung ist, diese Nachteile und Gefahren der herkömmlichen Trocknung der Unterseiten von Kraftfahrzeugen zu beseitigen und außerdem die übliche Behandlungsdauer wesentlich zu verkürzen. Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Ventilatoraggregat mit einem oder mehreren elektrischen Heizelementen ausgerüstet und fahrbar ist sowie zur Aufnahme der Kanäle bei Transporten angeordnet und ausgebildet ist, und welche Kanäle sich wenigstens längsseits des Fahrgestells auf beiden Seiten zwischen
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dem Fußboden einer Werkstatt und dem Kraftfahrzeug erstrecken und an die Auslaßöffnungen des erwähnten Ventilatoraggregates angeschlossen sind und mit dem Ventilatoraggregat den Raum zwischen dem Fußboden der Werkstatt und dem Kraftfahrzeug umschließen, v/elcher mit einem Einlaß zu dem Ventilatoraggre^at in Verbindung steht, um einen geschlossenen Kreislauf in dem erwähnten Raum zwischen dem Ventilatoraggregat, den Kanälen und der Unterseite des Kraftfahrzeuges zum Wegtransport des an den unteren Teilen des Fahrgestells und den Innenteilen der Radkasten eingeschlossenen V/assers durch gerichtete Warmluft zu bilden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Ventilatoraggregat am weitesten entfernten Teile der Kanäle an einer Stirnseite des Fahrgestells miteinander in der Weise verbunden sind, daß die beide Seiten des Fahrgestells umfassenden Kanäle zusammen mit dem an dem gegenüberliegenden Ende gelegenen Ventilatoraggregat die zu trocknende Fläche ganz umschließen und eine kontrollierte Luftbev;e£ung in dem von den Kanälen, dem Ventilatoraggregat und dem Fahrgestell gebildeten geschlossenen Raum ermöglichen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Ventilatoraggregat mit einer Klappe für die Änderung des Vehältnisses von erwärmter zu ungewärmter Luft während des Trocknungsvorgangs ausgerüstet.
Die in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels dei' Erfindung erläuterten Merkmale werden als zur Erfindung gehörig angesehen. Für sie wird Schutz begehrt, auch wenn sie ni ht in den Ansprüchen besonders angeführt sind.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung von der
Fig. Ζ veranschaulicht diese Vorrichtung von oben
jesehen.
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BAD ORIGINAL
In den Zeichnungen bezeichnet 1 die ortsbewegliche Vor-• richtung unter einem Fahrzeug mit Fahrgestell 2 sowie vier Radkästen J5, die sehr sorgfältig gereinigt und gründlich getrocknet werden müssen, da diese Teile durch die Schleuderwirkung der Räder Spritzern von der Fahrbahn am meisten ausgesetzt sind. Ein ortsbewegliches Ventilatoraggregat 4 ist mit Heizelementen 5 ausgerüstet und mit einer Klappenvorrichtung 9 versehen. Ein Paar über die ganze Länge des Kraftfahrzeuges Io sich erstreckende verlängerungsbare Kanäle 6, 7 aus einem elastischen Material, z.B. glasfaserverstärktem Kunststoff, verlaufen beiderseits des Fahrgestells, im wesentlichen über die ganze Länge des Kraftfahrzeuges, um bei dem Anstellen und dem Betrieb des VentilatDraggregates zwischen den unterenTeilen des Fahrgestells und dem Fußboden der Werkstatt stabil fixiert zu werden,und bilden somit eine Dichtung zwischen dem Fahrgestell und dem erwähnten Fußboden der Werkstatt. Die Kanäle haben also die Aufgabe, die Trocknungsluft zu verteilen und nach dem Anlassen des Ventilatoraggregates 4 zwischen dem Fußboden und dem Fahrgestell zu dichten.
Die Dichtung wird dadurch erreicht, daß die Kanäle, oft in der Form von Schläuchen, aufgeblasen werden wenn der Luftdruck angestellt wird. Außer der Dichtungswirkung werden die Kanäle durch die Klemmwirkung in ihrer Lage fixiert. Es sind daher keine besonderen Organe erforderlich, um die Kanäle auf ihrem Platz zu halten. Vielmehr nutzt man die Reaktionskraft der ausströmenden Luft aus. Die flexiblen Kanäle sind mit einer großen Anzahl, im Verhältnis zu der Ausdehnung des Fahrgestells verteilter Löcher 8 versehen. 11 bezeichnet eine Verbindung der beiden Kanäle 6,7 an der vorderen Stirnseite des Fahrgestells, so daß diese Kanäle zusammen mit dem am gegenüberliegenden Ende gelegenen Ventilatoraggregat 4 die Fläche umschließen, die durch Anblasen mit warmer Luft getrocknet werden soll. Durch diese Vorrichtung wird die
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Wasserverdunstung sehr beschleunigt. Der Wasserinhalt der Luft erhöht sich. Ein Teil der warmen, feuchten Luft wird dem Ventilatoraggregat wieder zugeführt, während der übrige Teil des Luftstromes nicht befeuchtet wird.
Die dichtende Lage der Zuluftkanäle an den Seiten des Kraftfahrzeuges grenzt die zu trocknende Fläche ab und ergibt eine kontrollierte Luftbewegung in dem von den Kanälen, dem Ventilatoraggregat und der Unterseite des Kraftfahrzeuges gebildeten Raum. Die TrocknungsausrUstung gemäß der Erfindung ist völlig ortsveränderlich, und wenn die flexiblen Kanäle nicht angewendet werden, werden sie zusammengelegt auf dem Ventilatoraggregat aufbewahrt, so daß die TrocknungsausrUstung auf diese Weise nur sehr wenig Platz erfordert. Sie kann in praktischer Weise für die Rostschutzbehandlung aller vorkommenden Arten von Kraftfahrzeugen, auch Lastkraftwagen und Omnibusse verwendet werden.
Bei einer gemäß der Erfindung ausgeführten Anordnung hatte das elektrische Heizelement eine Leistung von 15 kW und bestand aus wasserdichten Heizrohren mit Anschlüssen und Schaltern an der Kurzseite des Elements, Das Heizelement und der Ventilatormotor waren über ein Schütz zusammengekoppelt, so daß das Heizelement nicht eingeschaltet werden kann, ohne daß der Ventilator gleichzeitig anläuft. In gleicher Weise werden das Heizelement und der Ventilator zusammen abgestellt. Das Heizelement war aufierdem mit einem Überhitzungsschutz versehen, so angeordnet, daß der Strom unterbrochen wird, wenn die Temperatur im Heizelement die vorher eingestellte höchste Betriebstemperatur übersteigt.
Die Vorderseite des Heizelements war mit einem Gitter versehen, um die Berührung der Heizrohre und das Eindringen von Fremdgegenständen in das Heizelement zu verhindern.
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Bei einer Probe des Trockners unter praktischen Betriebsbedingungen in einer Waschhalle wurden fo'lgende Temperaturen gerneεaen:
Nach einer Trocknungsdauer von 2o Minuten Raumtemperatur 19°C
Temperatur der Warmluft im vorderen Teil des Schlauches 7o°C Temperatur der Warmluft im hinteren Teil des Schlauches 600C Temperatur mitten unter dem Kraftfahrzeug 45°C Temperatur in den Radkästen J>o €
Die vorstehenden Temperaturen gelten auch für den Beharrungszustand. Die Trocknungsdauer beträgt normal 25 bis jjo Minuten. Wenn die Raumtemperatur mit dem vorhandenen Lüftungssystem während der Trooknung nicht im Normalzustand gehalten werden kann, müssen die Tore der Waschhalle offenstehen. Will man in einem kleinen Raum trocknen, der nicht ausreichend gelüftet ist, tritt nämlich der Temperaturschutz in Punktion. Die Trocknung wird unterbrochen, da eine Erhöhung der Raumlufttemperatur eine entsprechende Erhöhung der Betriebstemperatur des Heizelements herbeiführt. Die Trocknung trägt also direkt dazu bei, daß ein reichlicher Luftwechsel zwischen dem Raum und der Außenluft erfolgt. Hierzu kann gesagt werden, daß der Ventilator unter normalen Betriebsverhältnissen einen Luftstrom von 1500 nr/h fördern muß.
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Claims (2)

  1. - 7 Patentansprüche
    Ortsveränderliche Vorrichtung zum Trocknen Fahrgestelle von Kraftfahrzeugen, welche vor dem Aufsprühen von Rostschutzmittel auf die zu einer Fahrbahn hin gewendeten unteren Teile des Fahrgestells und in das Innere der Radkästen zwecks Reinigung von Sand, Lehm, öl oder dgl., mit Warmwasser und/oder Dampf abgewaschen werden, welche Vorrichtung ein Ventilatoraggregat sowie biegsame Kanäle für die Zufuhr von Luft enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilatoraggregat (4) fahrbar sowie mit einem oder mehreren Heizelementen vereehen ist und bei Transporten zur Aufnahme der Kanäle (6, 7) ausgebildet ist, welche sich wenigstens längsseits des Fahrgestells (2) an beiden Seiten zwischen dem Fußboden einer Werkstatt und dem Kraftfahrzeug (lo) erstrecken und an die Auslaßöffnung des Ventilatoraggregates (4) angeschlossen sind und mit dem Ventilatoraggregat einen Raum zwischen dem Fußboden und dem Kraftfahrzeug (lo) umschließen, welcher Raum mit einem Einlaß zum Ventilatoraggregat (4) in Verbindung steht, um einen geschlossenen Kreislauf in dem Raum zwischen dem Ventilatoraggregat (4), den Kanälen (6, 7) und der Unterseite des Kraftfahrzeuges (lo) für den Wegtransport des an den unteren Teilen des Fahrgestells (2) und den inneren Teilen der Radkästen eingeschlossenen Wassers mittels Gerichteter Warmluft zu bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Ventilatoraggregat (4) am weitesten entfernten Teile der Kanäle (6, 7) an einer Stirnseite (ll) des Fahrgestells (2) in der Weise miteinander verbunden sind, daß die beiden Seiten des Fahrgestells (2) umfassenden Kanäle (6, 7) zusammen mit dem an der gegen-
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    überliegenden Stirnseite gelegenen Ventilatoraggregat (4) die zu trocknende ?läche ganz umschließen und eine kontrollierte Luftbewegung in dem von den Kanälen (6, 7)j dem Ventilatoraggregat (4) und dem Fahrgestell (2) gebildeten geschlossenen Raum ermöglichen.
    'o-
    'j. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2., dadurch
    gekennzeichnet , daß das Ventilatoraggregat (4) mit einer Klappe zur Änderung des Verhältnisses von erwärmter zu ungev/ärmter Luft v/ährend des Trocknungsvorganges ausgerüstet ist.
    2098 I 7/080B
DE2148135A 1970-10-13 1971-09-27 Vorrichtung zum Trocknen der Unterseite eines Kraftfahrzeugs Expired DE2148135C3 (de)

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DE2148135B2 DE2148135B2 (de) 1973-12-20
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BE (1) BE773833A (de)
CH (1) CH533027A (de)
DE (1) DE2148135C3 (de)
DK (1) DK127687B (de)
FR (1) FR2111250A5 (de)
GB (1) GB1348328A (de)
NL (1) NL7113716A (de)
NO (1) NO131279C (de)
SE (1) SE358352B (de)

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GB1348328A (en) 1974-03-13
SE358352B (de) 1973-07-30
DE2148135B2 (de) 1973-12-20
DK127687B (da) 1973-12-17
NO131279B (de) 1975-01-27
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