DE2148135A1 - Vorrichtung zum Trocknen der Unter seite von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen der Unter seite von KraftfahrzeugenInfo
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Description
2U8135
AKTIEBOLAGET SVENSKA FLÄKTFABRIKEN in Nacka / Schweden
Vorrichtung zum Trocknen der Unterseite von Kraftfahrzeugen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ortsveränderliche Vorrichtung zum Trocknen der Unterseite von Kraftfahrzeugen,
die vor dem Aufsprühen von Rostschutzmittel auf die unteren Teile des Fahrgestells und die inneren, zur Fahrbahn gerichteten
Teile der Radkasten zum Zwecke der Reinigung von Sand, Lehm, schmierigen ölresten und dergleichen mit Warmwasser
und/oder Dampf abgewaschen werden, Vielehe Vorrichtung ein Ventilatoraggregat sowie biegsame Kanäle für die Zuführung
der Luft enthält.
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Es ist bekannt, daß die zur Fahrbahn hin offenen Teile des Kraftfahrzeuges, d.h. das Fahrgestell und der Rahmen,
durch ein Rostschutzmittel in der Weise geschützt werden, daß eine Gummi-Asphaltlösung auf den Rahmen bzw. in die
Hohlräume desselben eingesprüht wird, um die Unterseite des Kraftfahrzeuges vor Korrosion und Rost durch Straßensalz
zu schützen, mit welchem im Winter die Straßen bestreut v/erden, um die Schneeschmelze zu beschleunigen.
Vor einer solchen Rostschutzbehandlung viird die an der
Unterseite des Kraftfahrzeuges haftende öl- und Sandschicht
abgewaschen. Gewöhnlich läßt man die Unterseite dann während P der Nacht trocknen und die Rostschutzbehandlung kann daher
erst am folgenden Tage ausgeführt werden. Dieses Trocknungsverfahren
ist sehr zeitraubend und erfordert Platz, weshalb es für viele Kraftfahrzeugwerkstätten einen Engpaß
bildet. Ernstlicher fällt ins Gewicht, daß diese Art der Trocknung oft zur Folge hat, daß stellenweise und in
Vertiefungen noch vorhandene Feuchtigkeit von dem Rostschutzmittel überdeckt wird und Blasen bildet, da das Rostschutzmittel
auf dem feuchten Untergrund nicht haftet. Die Blasen bilden oft Rostherde, von denen die Korrosion sich
in unkontrollierter Weise auf die übrigen Teile des Fahrgestells überträgt.
Ziel der Erfindung ist, diese Nachteile und Gefahren der herkömmlichen Trocknung der Unterseiten von Kraftfahrzeugen
zu beseitigen und außerdem die übliche Behandlungsdauer wesentlich zu verkürzen. Dies wird bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Ventilatoraggregat mit einem oder mehreren
elektrischen Heizelementen ausgerüstet und fahrbar ist sowie zur Aufnahme der Kanäle bei Transporten angeordnet
und ausgebildet ist, und welche Kanäle sich wenigstens längsseits des Fahrgestells auf beiden Seiten zwischen
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dem Fußboden einer Werkstatt und dem Kraftfahrzeug erstrecken
und an die Auslaßöffnungen des erwähnten Ventilatoraggregates angeschlossen sind und mit dem Ventilatoraggregat den Raum
zwischen dem Fußboden der Werkstatt und dem Kraftfahrzeug
umschließen, v/elcher mit einem Einlaß zu dem Ventilatoraggre^at
in Verbindung steht, um einen geschlossenen Kreislauf in dem erwähnten Raum zwischen dem Ventilatoraggregat,
den Kanälen und der Unterseite des Kraftfahrzeuges zum Wegtransport
des an den unteren Teilen des Fahrgestells und den Innenteilen der Radkasten eingeschlossenen V/assers durch gerichtete
Warmluft zu bilden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Ventilatoraggregat am weitesten
entfernten Teile der Kanäle an einer Stirnseite des Fahrgestells miteinander in der Weise verbunden sind, daß die
beide Seiten des Fahrgestells umfassenden Kanäle zusammen mit dem an dem gegenüberliegenden Ende gelegenen Ventilatoraggregat
die zu trocknende Fläche ganz umschließen und eine kontrollierte Luftbev;e£ung in dem von den Kanälen, dem Ventilatoraggregat
und dem Fahrgestell gebildeten geschlossenen Raum ermöglichen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Ventilatoraggregat
mit einer Klappe für die Änderung des Vehältnisses von erwärmter zu ungewärmter Luft während des Trocknungsvorgangs
ausgerüstet.
Die in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels dei' Erfindung erläuterten Merkmale werden als zur Erfindung gehörig
angesehen. Für sie wird Schutz begehrt, auch wenn sie ni ht in den Ansprüchen besonders angeführt sind.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung von der
Fig. Ζ veranschaulicht diese Vorrichtung von oben
jesehen.
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BAD ORIGINAL
In den Zeichnungen bezeichnet 1 die ortsbewegliche Vor-• richtung unter einem Fahrzeug mit Fahrgestell 2 sowie vier
Radkästen J5, die sehr sorgfältig gereinigt und gründlich getrocknet
werden müssen, da diese Teile durch die Schleuderwirkung der Räder Spritzern von der Fahrbahn am meisten ausgesetzt
sind. Ein ortsbewegliches Ventilatoraggregat 4 ist
mit Heizelementen 5 ausgerüstet und mit einer Klappenvorrichtung 9 versehen. Ein Paar über die ganze Länge des
Kraftfahrzeuges Io sich erstreckende verlängerungsbare Kanäle 6, 7 aus einem elastischen Material, z.B. glasfaserverstärktem
Kunststoff, verlaufen beiderseits des Fahrgestells, im wesentlichen über die ganze Länge des Kraftfahrzeuges,
um bei dem Anstellen und dem Betrieb des VentilatDraggregates zwischen den unterenTeilen des Fahrgestells und
dem Fußboden der Werkstatt stabil fixiert zu werden,und bilden somit eine Dichtung zwischen dem Fahrgestell und dem
erwähnten Fußboden der Werkstatt. Die Kanäle haben also die Aufgabe, die Trocknungsluft zu verteilen und nach dem
Anlassen des Ventilatoraggregates 4 zwischen dem Fußboden und dem Fahrgestell zu dichten.
Die Dichtung wird dadurch erreicht, daß die Kanäle, oft in der Form von Schläuchen, aufgeblasen werden wenn der Luftdruck
angestellt wird. Außer der Dichtungswirkung werden die
Kanäle durch die Klemmwirkung in ihrer Lage fixiert. Es sind daher keine besonderen Organe erforderlich, um die Kanäle
auf ihrem Platz zu halten. Vielmehr nutzt man die Reaktionskraft der ausströmenden Luft aus. Die flexiblen Kanäle sind
mit einer großen Anzahl, im Verhältnis zu der Ausdehnung des Fahrgestells verteilter Löcher 8 versehen. 11 bezeichnet
eine Verbindung der beiden Kanäle 6,7 an der vorderen Stirnseite des Fahrgestells, so daß diese Kanäle zusammen mit
dem am gegenüberliegenden Ende gelegenen Ventilatoraggregat 4 die Fläche umschließen, die durch Anblasen mit warmer Luft
getrocknet werden soll. Durch diese Vorrichtung wird die
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Wasserverdunstung sehr beschleunigt. Der Wasserinhalt der Luft erhöht sich. Ein Teil der warmen, feuchten Luft wird
dem Ventilatoraggregat wieder zugeführt, während der übrige
Teil des Luftstromes nicht befeuchtet wird.
Die dichtende Lage der Zuluftkanäle an den Seiten des Kraftfahrzeuges grenzt die zu trocknende Fläche ab und ergibt
eine kontrollierte Luftbewegung in dem von den Kanälen, dem
Ventilatoraggregat und der Unterseite des Kraftfahrzeuges gebildeten Raum. Die TrocknungsausrUstung gemäß der Erfindung
ist völlig ortsveränderlich, und wenn die flexiblen Kanäle nicht angewendet werden, werden sie zusammengelegt
auf dem Ventilatoraggregat aufbewahrt, so daß die TrocknungsausrUstung auf diese Weise nur sehr wenig Platz erfordert.
Sie kann in praktischer Weise für die Rostschutzbehandlung aller vorkommenden Arten von Kraftfahrzeugen, auch Lastkraftwagen
und Omnibusse verwendet werden.
Bei einer gemäß der Erfindung ausgeführten Anordnung
hatte das elektrische Heizelement eine Leistung von 15 kW und bestand aus wasserdichten Heizrohren mit Anschlüssen und
Schaltern an der Kurzseite des Elements, Das Heizelement und der Ventilatormotor waren über ein Schütz zusammengekoppelt,
so daß das Heizelement nicht eingeschaltet werden kann, ohne daß der Ventilator gleichzeitig anläuft. In gleicher
Weise werden das Heizelement und der Ventilator zusammen abgestellt. Das Heizelement war aufierdem mit einem Überhitzungsschutz
versehen, so angeordnet, daß der Strom unterbrochen wird, wenn die Temperatur im Heizelement die vorher
eingestellte höchste Betriebstemperatur übersteigt.
Die Vorderseite des Heizelements war mit einem Gitter versehen, um die Berührung der Heizrohre und das Eindringen
von Fremdgegenständen in das Heizelement zu verhindern.
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Bei einer Probe des Trockners unter praktischen Betriebsbedingungen
in einer Waschhalle wurden fo'lgende Temperaturen gerneεaen:
Nach einer Trocknungsdauer von 2o Minuten
Raumtemperatur 19°C
Temperatur der Warmluft im vorderen Teil des Schlauches 7o°C
Temperatur der Warmluft im hinteren Teil des Schlauches 600C
Temperatur mitten unter dem Kraftfahrzeug 45°C Temperatur in den Radkästen J>o €
Die vorstehenden Temperaturen gelten auch für den Beharrungszustand.
Die Trocknungsdauer beträgt normal 25 bis jjo Minuten.
Wenn die Raumtemperatur mit dem vorhandenen Lüftungssystem
während der Trooknung nicht im Normalzustand gehalten werden kann, müssen die Tore der Waschhalle offenstehen. Will man
in einem kleinen Raum trocknen, der nicht ausreichend gelüftet ist, tritt nämlich der Temperaturschutz in Punktion.
Die Trocknung wird unterbrochen, da eine Erhöhung der Raumlufttemperatur
eine entsprechende Erhöhung der Betriebstemperatur des Heizelements herbeiführt. Die Trocknung trägt
also direkt dazu bei, daß ein reichlicher Luftwechsel zwischen dem Raum und der Außenluft erfolgt. Hierzu kann gesagt
werden, daß der Ventilator unter normalen Betriebsverhältnissen einen Luftstrom von 1500 nr/h fördern muß.
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Claims (2)
- - 7 PatentansprücheOrtsveränderliche Vorrichtung zum Trocknen Fahrgestelle von Kraftfahrzeugen, welche vor dem Aufsprühen von Rostschutzmittel auf die zu einer Fahrbahn hin gewendeten unteren Teile des Fahrgestells und in das Innere der Radkästen zwecks Reinigung von Sand, Lehm, öl oder dgl., mit Warmwasser und/oder Dampf abgewaschen werden, welche Vorrichtung ein Ventilatoraggregat sowie biegsame Kanäle für die Zufuhr von Luft enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilatoraggregat (4) fahrbar sowie mit einem oder mehreren Heizelementen vereehen ist und bei Transporten zur Aufnahme der Kanäle (6, 7) ausgebildet ist, welche sich wenigstens längsseits des Fahrgestells (2) an beiden Seiten zwischen dem Fußboden einer Werkstatt und dem Kraftfahrzeug (lo) erstrecken und an die Auslaßöffnung des Ventilatoraggregates (4) angeschlossen sind und mit dem Ventilatoraggregat einen Raum zwischen dem Fußboden und dem Kraftfahrzeug (lo) umschließen, welcher Raum mit einem Einlaß zum Ventilatoraggregat (4) in Verbindung steht, um einen geschlossenen Kreislauf in dem Raum zwischen dem Ventilatoraggregat (4), den Kanälen (6, 7) und der Unterseite des Kraftfahrzeuges (lo) für den Wegtransport des an den unteren Teilen des Fahrgestells (2) und den inneren Teilen der Radkästen eingeschlossenen Wassers mittels Gerichteter Warmluft zu bilden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Ventilatoraggregat (4) am weitesten entfernten Teile der Kanäle (6, 7) an einer Stirnseite (ll) des Fahrgestells (2) in der Weise miteinander verbunden sind, daß die beiden Seiten des Fahrgestells (2) umfassenden Kanäle (6, 7) zusammen mit dem an der gegen--8-208017/080S2U8135überliegenden Stirnseite gelegenen Ventilatoraggregat (4) die zu trocknende ?läche ganz umschließen und eine kontrollierte Luftbewegung in dem von den Kanälen (6, 7)j dem Ventilatoraggregat (4) und dem Fahrgestell (2) gebildeten geschlossenen Raum ermöglichen.'o-'j. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2., dadurchgekennzeichnet , daß das Ventilatoraggregat (4) mit einer Klappe zur Änderung des Verhältnisses von erwärmter zu ungev/ärmter Luft v/ährend des Trocknungsvorganges ausgerüstet ist.2098 I 7/080B
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