DE2147873A1 - Organophosphor-Herbizide - Google Patents
Organophosphor-HerbizideInfo
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- DE2147873A1 DE2147873A1 DE19712147873 DE2147873A DE2147873A1 DE 2147873 A1 DE2147873 A1 DE 2147873A1 DE 19712147873 DE19712147873 DE 19712147873 DE 2147873 A DE2147873 A DE 2147873A DE 2147873 A1 DE2147873 A1 DE 2147873A1
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-
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/06—Phosphorus compounds without P—C bonds
- C07F9/22—Amides of acids of phosphorus
- C07F9/24—Esteramides
- C07F9/2404—Esteramides the ester moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic
- C07F9/242—Esteramides the ester moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic of hydroxyaryl compounds
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Description
DR. MÖLLER-BOR^ DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL.-INQ. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
U SEP. «71
Dek/Sv - S 2314
SUMITOMO CHEMICAL COMPANY, LIMITED 15» Kitahama 5-chome, Higashi-ku,
Osaka / Japan
Organophosphor-Herbizide
Prioritäten: Japan vom 25. September 1970, Nr. 84432/70
Japan vom 25. Dezember 1970, Nr. 129021/70
Die Erfindung betrifft Herbizidmittel, welche sich durch einen
Gehalt eines durch die folgende Formel wiedergegebenen Phosphorthionoamidates
als wirksamen Bestandteil auszeichnen:
E2O
NO,
CH
(D
S3 RraunMhwelg. Aiii Mrgerperk ·
Telefon (BMI) 7Μ·7
Dr. MeniU · Dr. Dwitel · Dlpl.-lnf. niwM
• MOnebM M, ftotori-KocMKra·· 1
Telefon 40*11) MM«, Τ·Ι·Χ I-MOM
My*r. VeIMNWiMn. Mönchen, Kto.-Nr. MM
2098U/1813
r «tutteert-B^ Cemwtatt, MarkttlnOki»
Telefon (0711) M7M1
2H7873
worin R1 einen Alkylrest mit 3 oder 4- Kohlenstoffatomen,
E2 einen Alkylrest mit 1 bis A- Kohlenstoffatomen, X ein
Wasserstoffatom oder einen Methylrest und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten. Ferner betrifft die Erfindimg
die Verwendung solcher Herbizidmittel zur Kontrolle von Unkraut.
Die Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel (II) sind neue Phosphorthionoamidate:
E1EH^ S
worin Ex,, R2 und η die oben angegebene Bedeutung besitzen.
Die erfindungsgemäßen Herbizidmittel sind zur Kontrolle von
Unkraut sowohl in Reisfeldern als auch in hochgelegenen Feldern geeignet, beispielsweise von zur Grasfamilie gehörenden
Unkraut wie Hühnerhirse, Wasserfuchsschwanzgras und großem Fingergras und breitblättrigem Unkraut, beispielsweise rauhhaarigem
Fuchsschwanz, gewöhnlichem, weißem Gänsefuß, Monochoria, oder Eleocharis acicularis, usw.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können durch Umsetzung von Thionophosphorsäurechlorid der Formel:
R1NH
R2O ^ 01
worin R^ und R2 die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit
einem durch die folgende Formel wiedergegebenen Nitrophenol
2098U/1813
2H7873
HO-
vvorin X und η die oben angegebene Bedeutung besitzen, in einem
organischen Lösungsmittel in Anwesenheit eines säurebindenden Mittel synthetisiert werden.
Beispiele der hierbei verwendeten Lösungsmittel umfassen aromatische
Lösungsmittel wie Benzol oder Toluol und Ketone wie Aceton oder Methylisobutylketon, und Acetonitril.
Beispiele für säurebindende Mittel umfassen anorganische Basen wie Kaliumcarbonat und Natriumhydroxid, tertiäre Amine wie
Pyridin und Triethylamin und Mischungen hiervon.
Die Reaktionstemperatur variiert in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Lösungsmittels oder des säurebindenden Mittels.
Die Reaktion wird vorzugsweise bei einer Temperatur von Zimmertemperatur bis etwa 1200C während zwei Stunden bis zu mehreren
Stunden durchgeführt.
Beispiele der nach dem oben beschriebenen Verfahren synthetisierten
Verbindungen sind folgende:
f Λ\ (v\\r* XI WXI O
* * ^ p^ ""2 22,0
CH,
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(2) Cn)C5H7NH V^ ^ ^ S ^
CT7 XtLrZ
CH5
(8) | (iso)C5 | ~7—^x | ■ f°2 |
C | 2"5Ü | ||
BAD ORIGINAL | |||
^ ■"
(5) (ISo)O5H7IiHx ^S ^2
' ' " " ■' .Eo = 67 - 6SV
C0HcO''
(5) (ISo)C5H7IiHx^S ^O2 CH
CH5O^ 0 - (o>
^ >
(6) (ISO)C2H7SE S fz^CH-
(7) (ISO)C5H7XHx ^S :p2
CHSO·^ ^O - /o\-CH5 .-Fp.= 109 -
η.26'0 1,5527
2098U/1813
^ 2H7873
(9) ^KHS «O2
CH,(
(10) (3ec)C4Hs^Ex^S J^ 2θ.Ο
(11) (sec)-C H9^x s» n-CH3 - 26.0
CH3O^ ^O - (Oj' ΰ
(sec)C H9XHvn ^3 ^2 2S.(
H-H-O^ 0 -
(15) p^
(η)C3H7O^Χ0 - (θ)
CK3
(12) (sec)C4H9HIK^ S ^L-OH5 n 26.0 1|5278
C2H5O^ ^O - {θ) *2
2098U/1813
BAD ORtGlNAt
2U7873
(16) (ISo)CxH9NH. 0
Es sind bereits Verbindungen mit ähnlicher Struktur wie die Verbindungen der Erfindung in der US-Patentschrift 2 552 576
beschrieben. Diese Verbindungen sind jedoch von den Verbindungen der Erfindung dadurch verschieden, daß sie nur einen
Nitrorest oder Nitroreste als Substituenten des Phenylrestes
aufweisen, und daß sie als Insektizide oder Fungizide verwendet werden.
Ferner sind in der USSR-Patentschrift 183 7^3 und der tschechoslowakischen
Patentschrift 127 221 Verbindungen beschrieben, die in der obengenannten Formel (I) Wasserstoff als X aufweisen. Es
wird jedoch angegeben, daß diese Verbindungen nur eine begrenzte Anwendung als Insektizide, Fungizide und Mitizide besitzen, die
ausgezeichnete Herbizid -Aktivität hiervon wurde nicht gefunden.
Weiterhin ist in den niederländischen Patentschriften 6 916 095
und 6 916 096 sowie in der US-Patentschrift 3 074 790 und der
belgischen Patentschrift JM-5 633 die herbizide Wirkung von Verbindungen
mit Strukturen beschrieben, die derjenigen der Verbindungen der Erfindung ähnelt. Die Verbindungen der Erfindung
sind jedoch in ihrer Struktur von diesen anderen Verbindungen verschieden und hinsichtlich der herbiziden Wirkungen sind sie
ihnen überlegen, wie in den folgenden Vergleichsversuchen aufgezeigt ist.
Die ausgezeichnete herbizide Aktivität der Verbindungen der Erfindung
wurde völlig überraschend aufgefunden, hierfür sind der 2-Nitrorest und der 5-Methylrest an dem Benzolring ausschlaggebend.
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T 2U7873 ■
Die herbizider. Eigenschaften der Verbindungen der Erfindung
werden im folgenden beschrieben.
Wenn sie auf die Behandlung vor dem Keimen von Unkraut angewandt werden, seigen die Verbindungen starke herbizide Aktivitäten
gegenüber einer Vielzahl von Unkräutern wie beispielsweise Hühnerhirste (Echinochloa crus-galli), Eleocharis
acicularis, Monochoria (Monochoria viaginalis Presl.), falscher
Pimpernelle (Linderna pyxidaria), Eotala indica Eoehne, usw. Darüberhinaus können die Verbindungen in völlig überraschender
Weise die zuvor genannten Unkrautarten ohne irgendeine Phytotoxizität gegenüber den darüber angepflanzten Reisaussaaten kontrollieren bzw. unterdrückan. Daher sind diese Verbindungen als Herbizide für Reisfelder besonders geeignet.
Wenn sie in hochliegenden Feldern angewandt werden, weisen die Verbindungen starke herbizide Aktivitäten gegenüber vielen
Unkrautarten auf, z.B. denjenigen der Grasfamilie wie Hühnerhirse (Echinochloa crus-galli), großem Fingergras (Digitaria
sanguinalis), grünem Fuchsschwanz (Setaria viridis) und Wasserfuchsschwanz (Alopecurus aequalis), und gegenüber solchen breitblättrigen Unkrautarten wie gewöhnlichem Portulaca oleracea,
gewöhnlichem, weißem Gänsefuß (Chenopodium album) und Hühnerhirse (Stellaria media), und sie können in wirksamer Weise die zuvorgenannten Unkrautarten ohne irgendeine Phytotoxizität gegenüber Fruchtarten wie Reis, Rettich, Sojabohne, Erbeen, Karotten
und Baumwolle unter Kontrolle halten. Daher können die Verbindungen auf Getreidearten, Bonnen und Gemüse, Obstbäume, Grasnarben, Weideland und nicht für Fruchtanbau geeignetes Land
angewandt werden.
Die Verbindungen besitzen eine extrem geringe Toxizität gegenüber
Säugetieren und Fischen.
Bei der tatsächlichen Anwendung können die Verbindungen gemäß der Erfindung so wie sie sind angewandt werden, oder sie können in Form irgendeiner Präparation , z.B. als Granulen, Puder,
" 7 " 2098U/1813
? 2H7873
ben&zbare Pulver, emulgierbare Konzentrate, als ölsprühmittel
und Ärosole angewandt werden. Diese Präparationen werden vorteilhaft
erweise so angewandt, daß sie gegenüber den Arten und
Größen der Fruchtpflanzen und für die Anwendungszwecke geeignet
sind. Bei der Formulierung bzw. dem Ansetzen der Verbindungen werden feste Träger wie beispielsweise Talkum, Bentonit,
Ton, Kaolin, Diatomeenerde, Vermiculit oder Calciumhydroxid,
und flüssige Träger wie z.B. Benzol, Alkohole, Aceton, Xylol, Dioxan, Methylnaphthalin oder Cyclohexanon, angewandt. Bei der
Anwendung können die Verbindungen in ihrer Wirksamkeit durch ihre Verwendung im Gemisch mit oberflächenaktiven Mitteln wie
Sprühmitteln und Verdickungsmittel^ gesteigert und sicherer gemacht werden. Ebenfalls ist es möglich, die Verbindungen im
Gemisch mit Fungiziden, Insektiziden, Nematoziden, anderen Herbiziden und gleichartigen, landwirtschaftlich angewandten
Chemikalien und zusammen mit Düngemitteln zu verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen erläutert, wobei sich alle Teile und Prozentsätze auf Gewicht beziehen.
Zu einer Lösung von 16,7 g 3,5-Dimethyl-6-nitrophenol, welche
in 150 ml Methylisobutylketon aufgelöst wurden, werden 11,7 g
wasserfreies Natriumcarbonat bei 6O0C hinzugegeben, und das
Gemisch wird 15 niin bei dieser Temperatur gerührt. Dann werden
18,8 g Thionophösphorsäure-o-methyl-N-isopropylamidchlorid
tropfenweise bei einer Temperatur zwischen 60 und 650C unter
Rühren während einer Zeitspanne von 30 min hinzugefügt.
Danach wird das Gemisch unter Rückfluß und Rühren vier Stunden gekocht. Nach dem Entfernen des Lösungsmittels unter vermindertem
Druck wird der Rückstand wiederholt mit Benzol vermischt und Wasser gewaschen. Das Benzol kann unter vermindertem Druck
entfernt werden, um einen rötlich braunen, öligen Rohester zu
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$ 2H7873
erhalten. Dieser ßohester wird weiter einer Säulenchromatographie
mit aktivem Aluminiumoxid und Benzol unterzogen. Es werden 22,6 g o-Methyl-o-(3,5-dimethyl-6-nitrophenyl)-N-iso-
22 5
propylthionophosphorsäureamidat, n^ '-^ = 1,5359 als blaßgelbes
öl erhalten.
Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
berechnet (%) | gefunden (%) | |
als C HNO PS | ||
P | 9,73 | 9,60 |
S | 10,07 | 10,21 |
N | 8,80 | 8,62 |
Gemäß der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurden die folgenden Verbindungen erhalten.
• 209814/1813
Beispiel
Nr.
Säure- ange- Reaktions- Aus-
binden- wandtee zeit und beute
dma Lösungs- -tempera- (%)
Mittel mittel tür
Physi kalische |
Elementar analyse |
9,32 9,65 8,43 |
gefunden | ,15 ,84 ,01 |
Daten | berechnet | 9 9 8 |
||
Fp = 49-52°C |
P
S N |
|||
C2H5
NO,
-o
Acetonitril
4 h 8O0C
78
CH,
NO,
3 (1So)C3H7
to
O
CO
00
O
CO
00
CO
(SeC)C4H9 CH3
CH,
NO,
-0-
CH
K CO Aceto-J nitril
Pyridin
K0CO-
Acetonitril
Toluol
4 h 80°C
5 h 8O0C
5 h 8O0C
76
73
70
Fp =
P 9,73
S | 10,07 | 10,23 | |
N | 8,80 | 8,64 | |
26,0=. | P | 9,32 | 9,49 |
D 1,5327 |
S
N |
9,65 9,65 |
9,43 9,43 |
26,0= | P | 9,32 | 9,6i |
S | 9,65 | 9,79 | |
N | 8,43 | 8,21 |
NO,
Beispiel R. Nr.
-ο
CH.
X Säure- ange- Reaktionsbinden- wandt es zeit und
des Lösungs- -tempera· Mittel mittel tür
Aus- Phys ibeute kaiische
(?/o) Daten
(?/o) Daten
Elementaranalyse
berechnet gefunden
6 (aec)C4H9 C3H
K2CO3
Toluol
5 h 8O0C
26,0= nD |
P | 8 | ,94 | 8 | ,66 | |
71 | 1,5278 | S | 9 | ,25 | 9 | ,57 |
N | 8 | ,09 | 7 | ,97 | ||
(SeC)C4H9 CH3
NO,
I CH,
K„CO
Acetonitril
4 h 80°C
73 η
η 25'0= | P | 9 | ,32 | 9 | ,11 |
aD | |||||
1,5543 | S | 9 | ,65 | 9 | ,92 |
N | 8 | ,43 | 8 | ,3? |
C2H5
-CH,
K2CO3
Acetonitril
4 h 8O0C
75 η.
26,0=
D
1,5402
1,5402
P | 8 | ,94 | 8 | ,78 |
S | 9 | ,25 | 9 | Λί |
N | 8 | ,09 | 7 | ,97 |
CO
-J
co
- 2H7873
Jl
Um die hervorragenden Wirkungen dieser Erfindungen als Herbizide
'/,Ώ zeigen, werden iin folgenden typische Testversuche wiedergegeben,
wobei die Namen der Verbindungen durch die Zahlen der zuvor als Bei spie]e angegebenen Verbindungen wiedergegeben sind.
Test-versuch 1
Anwendung vor dein Keimen:
«Saatgut Λ-οη Hülmerhirse, großem Fingergras, Rettich, gewöhnlichem
Port1.!Iaca o'le/acee, rauhblättrigem Fuchsschwanz und falschem
Pimpernel 1 wurden einzeln in Blumentöpfen ausgesät. Nach dem BeoeckfiiL
des Saatgutes mit Erde wurden die Testverbindungen in den in der Tabelle 1 gezeigten Mengen einzeln auf aas Erdreich aufgebracht.
Danach wurden die Testpflanzen in einem Gewächshaus gezogen, und die herbiz.iden Wirkungen 20 Tage nach de:.· Anwendung
der eiTi^einen Verbindungen untersucht, wobei die in der Tabelle I
a/igegeVirier. Ergebnisse erhalten wurden. Trie herbi?.j.der. Wirkungen
'■■/■■irden mn: Zahlen bewertet, welche von C (ohne Schädigung) bis
z-, lj \ --'j Ll ständige Abtötung) reichen. Alle -''erbiriZrrrigen wurden
m emu1gierbaren Konzentraten angesetzt und wässrige Verdünnungen
hiervon angewandt.
_ 12 -
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BAD ORIGINAL
Tabelle I Her";'-: -:'.-.ie Vi rk'uragen bei der Aiuvendu:·;■,§
vor iem Keimen
Name der Verbindung
Menge von akt: vein Bestandteil
(g/Ar) Herb i. zi ae-Wi rkungen aui
Hühne hirse
großem Rettich gewöhn- rauh- falschen
!Fingergras lieh em blättrigem Pimpernell
PoiJralaca ."R1UChS-
olerac-ea schwanz
O | VM | K> |
3J | I | O |
Z | CO | |
OO | ||
OO
(D
(2)
(3)
50 | V! | 5 | 0 | 5 | 5 | 5 |
25 | 5 | 5 | 0 | 4 | 4 | 5 |
12,5 | 4 | 4 | 0 | 3 | 4 | 4 |
6 | 3 | 4 | 0 | 5 | 5 | 3 |
50 | 5 | 5 | 0 | 5 | 5 | 5 |
25 | 5 | 5 | 0 | 4 | 4 | 5 |
12,5 | 4 | 4 | 0 | 3 | 4 | 4 |
6 | 4 | 4 | 0 | 5 | 5 | 4 |
50 | 5 | r\ | . 5 | 5 | ||
25 | 5 | 5 | O | LA, | 4 | C, |
12,5 | 4. | 5 | O | 4 | 4 | VJl |
6 | 4 | 4 | C! | 5 | 5 | 3 |
50 | 5 | 5. | O | 5 | 5 | 5 |
25 | 5 | 5 | O | 5 | 5 | 5 |
12,5 | 5 | 5 | O | 4 | 5 | 5 |
6 | 5 | 5 | O | 4 | ||
2U7873
ιΑ ίΓ\ ^r
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209814/1813
2U7873 /Γ
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- 15 -
2098U/1813
21A7873
1Λ
K\ IA r IAOOO
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LA 4- ΓΑ (A LA4-IAS- LAfAvO LAlAOJO
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- 16 -
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flJestversuch 2
2H7873
Wagner-Pflanztöpfe von 14 cm Durchmesser, welche einzeln mit
1,5 kg Erde von Reisfeldern gefüllt worden waren, wurden den
bei Reisfeldern vorliegenden Bedingungen ausgesetzt. In die Töpfe wurde Reissaat in 3-blättrigen Zustand umgepflanzt.
Weiterhin wurden Saaten von Hühnerhirse in die Töpfe gesät und nach dem Bedecken mit Erde wurden die Testpflanzen in einem
Gewächshaus gezogen. Am zweiten Tag nach dem .Aussäen wurden vorgegebene Mengen der Testverbindungen einzeln auf das
Erdreich unter Unterwasserbedingungen angewandt. Die gekeimten, breitblättrigen Unkrautarten waren Monochoria, falscher
Pimpernell und Rotala indica Koehne. Nach 25 Tagen wurden die herbiziden Wirkungen und, die Phytotoxizität hiervon auf die
Reisarten untersucht, wobei die/Tabelle II aufgeführten Ergebnisse
erhalten wurden. Die herbiziden Wirkungen und die
Phytotoxizität wurden wieder durch Zahlen ausgedrückt, welche von 0 (keine Beeinträchtigung) bis 5 (vollständige Abtötung)
reichen.
Tabelle II Herbizide Wirkungen bei der Anwendung unter Unterwasserbedingungen
Name der Verbindung
Herbizide Wirkungen auf
Menge an aktivem Bestand teil (g/Ar) |
Hühne-r-^» hirse |
breit blättriges Unkraut |
Phyto toxizi tät gegen über Reis |
50 | 5. | 5 | Ov |
25 | 4 | 4 | 0 |
12,5 | 4 | 4 | 0 |
50 · | 5 | 5 | 0 |
25 | 5 | 5 | 0 ', |
12,5 | 4 | 4 | 0 |
50 | 5 | 5 | 0 |
25 | 5 | 5 | 0 |
12,5 | 4 | 5 | 0 - . |
(1)
(2)
(3)
209814/1813
(5) (6) (7) (8) (9) (10)
(11) (12)
50 | 5 | 5 | 0 |
25 | 5 | 5 | 0 |
12,5 | 5 | 5 | 0 |
50 | 5 | 5 | 0 |
25 | 5 | 5 | 0 |
12,5 | 4 | 4 | 0 |
50 | 5 | 5 | 0 |
25 | 5 | 5 | 0 |
12,5 | 4 | 5 | 0 |
50 | 5 | 0 | |
25 | 5 | 5 | 0 |
12,5 | 5 | 4 | 0 |
50 | 5 | 5 | 0 |
25 | 5 | 5 | 0 |
12,5 | 5 | 5 | 0 |
50 | 5 | 5 | 0 |
25 | 5 | 5 | 0 |
12,5 | 4 | 5 | 0 |
50 | 5 | 5 | 0 |
25 | 5 | 5 | 0 |
12,5 | 5 | 5 | 0 |
50 | 5 | 5 | 0 |
25 | 5 | 5 | 0 |
12,5 | 4 | 4 | 0 |
50 | 5 | 5 | 0 |
25 | 5 | 0 | |
12,5 | 4 | 5 | 0 |
- 18 -
2098U/1813
5 0
(13) 25 5 5 O
4 0
5 0
(14) 25 5 5 0
5 0
5 0
(15) 25 4 4 0
4 0
us-ps 3 074 790
50 | 5 |
25 | 5 |
12,5 | 4 |
50 | 5 |
25 | 5 |
12,5 | 5 |
50 | vji |
25 | 4 |
12,5 | 3 |
50 | 5 |
25 | 3 |
12,5 | 3 |
50 | 4 |
25 | 2 |
12,5 | 0 |
50 | 5 |
25 | 3 |
12,5 | 1 |
5 0
(16) 25 3 4 0
3 0
(IsO)C3H7HH. S 01
\ζ ι 25 2 0 0
belg.PS 745 633
2 1 0 0 0 0
4 0 A ι ' <? p 2 0
- Patentansprüche -
- 19 -
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Claims (5)
1. Herbizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der folgenden Formel als
aktiven Bestandteil:
R1NB. S
^ -Qr
R2O 0
CPx3
r worin R^ einen C^ - C^-Alkylrest, R2 einen C^ - G1,-Alkylrest,
X Wasserstoff oder einen Methylrest und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten.
2. Herbizides Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt einer Verbindung der folgenden Formel-
CiSo)C3H7NH
S /
C2H5O
3. Herbizides Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Gehalt der Verbindung der Formel:
NH S
- 20 -
2098U/1813
2U7873
4-. Herbizides Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel in Form eines emulgierbaren
Konzentrates, berebzbaren Pulvers, von Granulen, Puder,
ölsprühmittel oder Aerosol vorliegt·
5. Anwendung des Mittels nach einem der Ansprüche 1 Ms 4 zum
Unterkontrollehalten von Unkrautarten.
6. Verfahren zur Herstellung des Herbizidmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel:
worin Bx,, Ep, X und η die in Anspruch 1 gegebene Bedeutung besitzen,
mit einem flüssigen Träger und gegebenenfalls unter Zugabe eines grenzflächenaktiven Mittels zu dem erhaltenen
Gemisch vermischt wird, oder daß die Verbindung mit einem festei Träger vermischt und gegebenenfalls das erhaltene Gemisch zu
einer gewünschten Präparation unter Anwendung eines Formulierungsmittels formuliert wird.
7- Verbindung der Formel
worin E1 einen C5 - C^-Alkylrest, E2 einen C1 - C^-Alkylrest
und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten.
209814/1813
2U7873
8. Verbindung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß R^ ein Isopropyl-Rest ist.
9· Verbindung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet,
daß R^ ein sek-Butyl-Rest ist.
10. Verbindung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß R2 ein Methylrest ist.
11. Verbindung nach Anspruch 7» dadurch gekennz ei c h n
e t, daß R2 ein Äthylrest ist.
12. Verbindung der Formel
(I3O)C5H7HH S ^
13. Verbindung der Formel
HsO)O3R7SE S
14. Verbindung der Formel
CiSO)G3H17IiH S
CH3O 0-
CH-
- 22 -
209814/1813
1.5. Verbindung der Formel:
2H7873
CH-
YerDindimg der.
VerlDindung der Formel:'
der Formel
r ^ \ '7 _.üo
CH5O^ X ö-<
der Formel i
~3
C2Og1
^ 23 -
2098U/1813
BAO ORiGiKAL
2Η7873
20. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 7»
dadurch gekennz ei chnet, daß ein Thionophosphorsäurechlorid
der Formel
C1
worin E^ und R^ die in Anspruch 7 gegebene Bedeutung besitzen,
mit einem Nitroxylenol der allgemeinen Formel:
HO-
worin η die in Anspruch 7 gegebene Bedeutung besitzt, in
einem organischen Lösungsmittel in Anwesenheit eines saurebindenden
Mittels umgesetzt wird.
21. Verwendung der Verbindung nach Anspruch 7 als Herbizid.
- 24- -
209814/1813
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