DE2147024A1 - Farbstoffe der perylentetracarbonsaeurediimidreihe - Google Patents
Farbstoffe der perylentetracarbonsaeurediimidreiheInfo
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Description
2U7024
Badische Anil j η- & Soua-F^brik AG
Unser Zeichen; O.Z. 27 718 Noe/Wil
6700 Ludwigshafen, 17-9-1971
Farbstoffe der Perylentetracarbonsäurediimidreihe
Die Erfindung betrifft neue Farbstoffe der Perylen-j5,4,9,10-tetracarbonsäurediimidreihe
sowie ihre Herstellung und Verwendung zur Massefärbung von Kunststoffen.
Die neuen Farbstoffe, die Bis(m-sulfonamidophenyl)-imide der
Perylen-3,4,9i10-tetracarbonsäure sind, haben die Formel
,4
(D,
II1
in der R und R Alkyl mit 1 bis 12 C-Atomen oder Cycloalkyl mit 5 bis 8 C-Atomen,
in der R und R Alkyl mit 1 bis 12 C-Atomen oder Cycloalkyl mit 5 bis 8 C-Atomen,
R2 und R2 Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 12 C-Atomen,
R^ und R^ Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 3 C-Atomen, Chlor oder
Brom, und
4 41
R und R Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 3 C-Atomen bedeuten
R und R Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 3 C-Atomen bedeuten
1 1'2 21^ "V 4 4'
und wobei R und R , R und R , Br und Br sowie R und R
gleich oder verschieden sein können.
1 1 ' 2 2' Als Alkylsubstituenten für R , R ,R und R sind vor allem
solche wie Methyl, Äthyl, n- oder iso-Propyl, n- oder iso-Butyl
bevorzugt; als weitere Alkylsubstituenten sind außerdem Pentyl, n- oder iso-Hexyl, n-Octyl oder 2-Äthyl-hexyl zu nennen»
1 1'
Für R und R kommen außerdem noch Cyclopentyl, Cyclooctyl und vorzugsweise Cyclohexyl in Betracht.
Für R und R kommen außerdem noch Cyclopentyl, Cyclooctyl und vorzugsweise Cyclohexyl in Betracht.
Als Alkylreste für Br , Ir , R und R kommen n- oder iso-Propyl,
Äthyl und vor allem Methyl in Betracht.
Die Farbstoffe kann man in an sich bekannter Weise durch Konden-
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sation von Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure oder deren Anhydrid,
die noch 1 bis 4 Halogenatome als Substituenten enthalten können,
mit Arylaminen der Formel
(II),
1 2 "5 4
in der R , R , Vr und R die oben genannte Bedeutung haben, herstellen.
Als Arylamine der Formel II kommen zum Beispiel -CH^
so0n:
CH
η2ν/Λ
!2H5
und H
in Betracht„
Die Kondensatiqn wird vorteilhafterweise in unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungs- oder Verdünnungsmitteln, wie Chinolin,
Naphthalin oder Trichlorbenzol bei höherer Temperatur, beispielsweise bei Temperaturen zwischen l80 und 2300C, durchgeführt,
Die Umsetzung führt man vorteilhafterweise in Gegenwart von Mitteln durch, welche die Kondensation beschleunigen, wie Zinkchlorid,
Zinkacetat, Zinkpropionat oder Salzsäure. Die Arylamine (II) verwendet man zweckmäßigerweise im Überschuß. Man kann die
Kondensation auch mit einem Gemisch der Arylamine (il) durchführen,
wobei man unsymmetrische Farbstoffe der Formel I im Gemisch mit den entsprechenden symmetrischen Farbstoffen erhält.
Aus dem Reaktionsgemisch isoliert man die Farbstoffe in üblicher Weise durch Filtration. Vorteilhafterweise filtriert man die Farbstoffe
bei höheren Temperaturen, wie 80 bis 1200C, gegebenenfalls
nach dem Verdünnen des Reaktionsgemisches mit inerten Lösungs-
-3-
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mitteln, ζ. B. Alkoholen, wie Methanol, Äthanol oder Isobutanol,
niederen Carbonsäureamiden, wie Formamid oder aromatischen Lösungsmitteln,
wie Toluol oder Chlorbenzol. In manchen Fällen sind die erhaltenen Farbstoffe relativ leicht löslich, dann filtriert man
zweckmäßigerweise bei tieferer Temperatur und verwendet zum Aufarbeiten Lösungsmittel, die weniger gut lösen, wie z. B. Alkohole.
Zur Entfernung etwa noch vorhandener Spuren an Perylentetracarbonsäure
kann man die Farbstoffe mit verdünnter Natronlauge oder Sodalösung auskochen. Die Farbstoffe können gewünschtenfalls
durch Umfallen aus Schwefelsäure oder durch Umkristallisieren weiter gereinigt werden.
Aus der französischen Patentschrift 1 247 536 sind Perylen-
Ί>Λ>9>
10-tetracarbonsäure-bisphenylimide bekannt, die als Phenylimidgruppe
einen Rest der Formel
SO2-NH-CH2-CH2-X ,
in der X Chlor oder eine -OSO-JEi-Gruppe bedeutet, enthalten.
Diese Farbstoffe, die als reaktive Küpenfarbstoffe dienen sollen, werden aus dem Bis-phenylimid durch Umsetzung mit Chlorsulfonsäure
und folgender Amidierung hergestellt. Bei der SuIfochlorierung
tritt die Sulfochloridgruppe in die 4-Stellung zum
Imidstickstoff ein.
Die neuen Farbstoffe eignen sich ausgezeichnet zum Einfärben von Kunststoffen, insbesondere von thermoplastischen Kunststoffen in
der Masse. Sie ergeben sehr klare leuchtende orange Färbungen, die - besonders in der transparenten Einfärbung - orange fluoreszieren.
Trotz der Fluoreszenz weisen diese Farbstoffe eine gute bis sehr gute Lichtechtheit auf. Die Farbstoffe lassen sich auch
im Gemisch mit anderen Farbstoffen zum Einfärben von Kunststoffen verwenden.
Als thermoplastische Kunststoffe kommen beispielsweise Polyvinylchlorid,
Polyäthylen, Polypropylen, Polycarbonate, Polyacrylate, ;or allem aber Polystyrol sowie die Mischpolymerisate von Styrol
mit Butadien, Acrylnitril und/oder Acrylsäureestern in Betracht.
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Auch Duroplaste, wie Polyesterharz und Alkydharze, kommen für
die Einfärbung in Frage. Die Farbstoffe können auch zum Einfärben
von Druckfarben, Leimfarben oder Lacken aller Art verwendet werden.
Es war überraschend, daß mit den Farbstoffen der Erfindung leuchtende orange Färbungen, die in transparenter Färbung
fluoreszieren, erhalten werden, denn Perylentetracarbonsäurebis-arylimide,
wie das Bis-phenylimid, Bis-p-chlorphenylimld,
Bis-j5,5-dimethylphenyllmid, Bis-p-phenylazo-phenylimid und
Bis-p-äthoxyphenyllmid geben in den Kunststoffen Rotfärbungen, die keine Fluoreszenz aufweisen und in manchen Fällen sehr trübe
sind. Weiterhin war überraschend, daß die erfindungsgemäßen Farbstoffe in organischen Lösimgsmitteln und in Kunststoffen
wesentlich besser löslich sind als z. B, die vorstehend genannten Bis-arylimide. Infolge der besseren Löslichkeit kann
eine viel bessere Verteilung der neuen Farbstoffe in den Kunststoffen erreicht werden, so daß vor der Anwendung besondere
Feinverteilungs- und Finishmaßnahmen nicht zwingend erforderlich
sind.
Überraschend war außerdem, daß die Bis(m-sulfonamidophenyl)-imide
der Perylentetra-j5,4,9,10-carbonsäure sehr gut für die
Kunststoffeinfärbung geeignet sind, während die - ebenfalls noch nicht bekannten - Bis-(p-N,N-dimethyl- und N,N-diäthylsulfonamidophenyl)-imide
in Kunststoffen und Lösungsmitteln unlösliche Pigmente darstellen. Diese geben in Lacken blaustichige
Rotfärbungen mit nur mäßiger Lichtechtheit. Bei der
Einfärbung von Polystyrol werden mit diesen ρ-Verbindungen nur
trübe Rotfärbungen erhalten.
Die folgenden genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
•In 170 Teilen Chinolin werden bei 1000C 8,0 Teile kristallisiertes
Zinkacetat, 2^,5 Teile Perylen-3,^,9j10-tetracarbonsäure
und 28,2 Teile 2-Methyl-5-N,N-dimethyleulfonamido-anilin einge-
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getragen. Unter Überleiten eines schwachen Stickstoffstromes erhitzt man auf 225 bis 235O°C und hält bei 225 bis 2300C, bis
eine aufgearbeitete Probe, mit verdünnter Sodalösung aufgekocht, keine Perylentetraearbonsäure mehr anzeigt. Dies ist nach etwa
1 bis 2 Stunden der Fall. Nach dem Abkühlen auf etwa 100°C wird filtriert und mit Chinolin, dann mit Methanol und anschließend
mit Wasser gewaschen. Das Filtergut rührt man mit etwa 250 Teilen 2#iger wässeriger Sodalösung an, erhitzt auf 950C,
filtriert und wäscht neutral. Spuren möglicherweise noch vorhandener Perylentetraearbonsäure werden dabei entfernt. Man
erhält mit sehr guter Ausbeute einen Farbstoff, der Polystyrol in sehr brillanten, fluoreszierenden orangen Tönen mit sehr
guter Lichtechtheit färbt.
Verfährt man wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch anstelle von 28,2 Teilen 2-Methyl-5-N,N-dimethylsulfonamidoanilin
χ Teile der in der Tabelle aufgeführten Arylamine, so erhält man mit sehr guten Ausbeuten Farbstoffe, die Polystyrol in sehr
brillanten fluoreszierenden orangen Tönen mit sehr guten Lichtechtheiten färben:
Beispiel Teile Arylamin (II)
35,2
30
?3ΑΛ
SO2N-/ H \
S02NC
C2H5
Verfährt man wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch statt 23,5 Teilen Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure 25,4 Teile
Monochlor-perylen-tetracarbonsäureanhydrid, so erhält man einen ganz ähnlichen Farbstoff.
Die Monochlor-perylen-tetraoarbonsäure bzw. ihr Anhydrid wird auf folgende Weise hergestellt:
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- β - ο.ζ. 27 718
100 Teile Perylen-tetracarbonsäureanhydrld werden in 700 Teilen
Nitrobenzol mit 12 Teilen Jod und 390 Teilen Sulfurylchlorid
auf 65 bis 700C erhitzt und zwei Stunden bei dieser Temperatur
gerührt. Man erwärmt weiter auf 80 bis 850C und hält sieben
Stunden bei dieser Temperatur·. Nach dem Abkühlen auf gewöhnliche Temperatur wird abfiltriert, mit Nitrobenzol, Methanol und Wasser
gewaschen und getrocknet. Man erhält in sehr guter Ausbeute ein Perylen-tetracarbonsäureanhydrid mit einem Chlorgehalt von 8,9 %°
Dies entspricht einem Monochlor-perylen-tetracarbonsäureanhydrid.
0,05 Teile Farbstoff, erhalten nach Beispiel 1, werden in einem Trommelmischer mit 100 Teilen gemahlenem Polystyrol-Blockpolymerisat
trocken gemischt.- Das Gemisch wird auf einer Schneckenpresse bei einer ,Zylindertemperatur von 200 bis 2500G geschmolzen
und homogenisiert. Die gefärbte plastische Masse wird durch Heißabschlagen am Düsenkopf oder durch Ausziehen an Fäden unter
Kühlung granuliert. Das so erhaltene Granulat wird anschließend in einer Spritzgußvorrichtung bei 200 bis 250°C zu Formkörpern
verspritzt oder auf Pressen zu beliebigen Körpern gepreßt. Man erhält leuchtend orange Spritzlinge, die in ähnlichem Farbton
fluoreszieren,mit sehr guter Lichtechtheit.
Anstelle von Polystyrol-Blockpolymerisat kann auch ein PoIystyrol-Emulsionspolymerisat
oder Suspensionspolymerisat bzw. Mischpolymerisat mit Butadien und Acrylnitril oder Acrylestern
verwendet werden.
Ähnliche Färbungen erhält man mit den Farbstoffen der Beispiele 2,
3 und 4.
0,2 Teile Farbstoff des Beispiels 1 werden mit 100 Teilen gemahlenem
Polystyrol-Blockpolymerisat und 1 Teil Titandioxid, wie in Beispiel 2 angegeben, gemischt. Das Gemisch wird geschmolzen,
homogenisiert und granuliert. Das so erhaltene Granulat wird zu Formkörpern verspritzt oder gepreßt (Verarbeitungstemperatur
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bis 250°C). Man erhält leuchtend orange gefärbte Spritzoder Preßlinge mit sehr guten Echtheiten.
Ähnliche Färbungen erhält man mit den Farbstoffen der Beispiele 2, 3 und 4.
a) 30 Teile des nach Beispiel j5 erhältlichen Farbstoffes werden
bei 0 bis 50C in 600 Teilen 96#iger Schwefelsäure gelöst. Anschließend
fällt man auf eine Mischung aus Wasser und Eis, so daß eine Temperatur von 100C nicht überschritten wird.
Nach dem Filtrieren und Neutralwaschen mit Wasser saugt man fest zusammen und erhält so einen wässerigen Farbstoffteig
mit ca. 17 5^ Trockengehalt.
b) 118 Teile des nach a) erhaltenen 17^igan Farbstoffteiges
werden mit 64 Teilen eines lösungsmittelfreien,mit Sojaöl modifizierten Alkydharzes und 16 Teilen Bis-äthyl-hexylphthalat
auf einem Dreiwalzenstuhl mit 6 Passagen bei 60 atü durch Flushen zu einer Volltonpaste verarbeitet.
c) 66 Teile Bindemittel, erhalten durch Vermischen von 70 Teilen lösungsmittelfreiem, mit Sojaöl modifiziertem Alkydharz,
17,5 Teilen Bis-äthylhexylphthalat und 12,5 Teilen eines
lösungsmittelfreien Melaminharzes, werden mit j50 Teilen
Titandioxid (Rutilware) und 4 Teilen eines kolloidalen Siliziumdioxids auf dem Dreiwalzenstuhl bei 60 atü mit
6 Passagen zu einer Titandioxidpaste angerieben.
d) 0,4 Teile der nach b) hergestellten Volltonpaste und 5 Teile
der nach c) hergestellten Titandioxidpaste werden auf einem Te He ranreibe ge rät gemischt und verrieben. Mit dieser Farbpaste
wird ein Lackaufstrich hergestellt, der 45 Minuten bei
1200C eingebrannt wird. Man erhält eine klare rote Färbung.
Teil der nach Beispiel 7 b) erhaltenen Volltonpaste wird mit
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- 9r- O.ζ. 27 7i8
2U702A
3 Teilen eines Bindemittels, das durch Vermischen von 70 Teilen
lösungsmittelfreiem, mit Sojaöl modifiziertem Alkydharz, 17,5 Teilen Bis-äthylhexylphthalat und 12,5 Teilen eines lösungsmittelfreien
Melaminharzes erhalten wird, auf einem Telieranreibegerät
gemischt und verrieben. Mit dieser Färbpaste wird ein Lackaufstrich
hergestellt, der 45 Minuten bei 1200C eingebrannt wird.
Man erhält eine sehr transparente reine Rotfärbung.
-9-309813/0982
Claims (1)
- ο. ζ. 27 2H7024Patentansprüche1. Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäuredlimld-Parbstoffe der Formel
31 π4· 0 R -N N-O2S 0 R1" fry R2 (D,1 1 '
In der R und R Alkyl mit 1 bis 12 C-Atomen oder Cycloalkylmit 5 bis 8 C-Atomen,R2 und R2 Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 12 C-Atomen, Έτ und Vr Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 3 C-Atomen, Chloroder Brom, undIl 41
R und R Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 3 C-Atomen1 1 ' 2 2' "5 ^5* bedeuten und wobei R und R , R und R , w und R^ sowieh. h.«
R und R gleich oder verschieden sein können.2. Perylen-j5,4,9,10-tetracarbonsäurediimid-Farbstoff der Formel;n-o2s3· Perylen-3,4,9»10-tetracarbonsäurediimid-Farbstoff der Formelίί SO2-N-/ Η\. Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäurediimid-Farbstoff der Formel-10-309813/0982o.z, 27 7iöJit) 2H70245- Verfahren zur Herstellung von Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäurediimidfarbstoffen der Formel gemäß Anspruch 1 durch Kondensation von Perylen-3,4.,9*10-tetracarbonsäure oder deren Anhydrid mit substituierten Arylaminen, dadurch gekennzeichnet, daß man Arylamine der Formel12 3 K
verwendet, in der R , R , r und R die in Patentanspruch 1 genannte Bedeutung haben.6. Verwendung der Farbstoffe gemäß den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4 zum Färben von Kunststoffen in der Masse.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AGL·309813/098
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