DE2146569B2 - Einrichtung zur Ermittlung einer mittleren Innenwandtemperatur und des mittleren WännefUisses durch die Wandung von Formen für die Hohlglas-Herstellung - Google Patents
Einrichtung zur Ermittlung einer mittleren Innenwandtemperatur und des mittleren WännefUisses durch die Wandung von Formen für die Hohlglas-HerstellungInfo
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- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/30—Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
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Description
und/oder des Wärmeflusses gemäß
2 = Kl ■(&-&„)
2 = Kl ■(&-&„)
mit Hilfe der Ausgangssignale (O1 und 0a) der
inneren und äußeren Temperaturfühler.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler stabförmig
ausgebildete Widerstandsthermometer sind,
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmig ausgebildeten
Widerstandsthermometer längenmäßig etwa der Höhe der Form (1) entsprechen.
35
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung einer mittleren Innenwandtemperatur und des
mittleren Wärmeflusses durch die Wandung von Formen für die Hohlglas-Herstellung.
Bei der serienmäßigen Herstellung von Hohlglas-Artikeln
sind die dazu gebrauchten Formen so aufgebaut, daß durch ihre Wandung eine bestimmte
Wärmemenge abgeführt werden kann, um ein gleichmäßiges Erstarren des flüssig eingebrachten Glases,
welches in der Form zu einem dünnwandigen Artikel geblasen wird, zu erreichen. Dabei ist, um fehlerfreie
Hohlgläser zu erzeugen, die Temperatur der Forminnenwand von erheblicher Bedeutung, sie muß innerhalb
bestimmter Grenzen liegen. Ist die Innenwandfläche der Form zu kalt, so treten örtliche
Unterschiede im der Wanddicke des geblasenen Gegenstandes auf, ist sie dagegen zu heiß, so beginnt
das Glas an der Formwand zu kleben. Die meist in einer Längsmittelebene teilbaren Formen werden, um
eine Erhöhung der Temperatur zu vermeiden, während des Fertigungsvorganges laufend mit Luft gekühlt,
die durch Düsen auf die Formaußenflächen gerichtet aufgeblasen wird. Die Kühlluftmenge wurde
bisher nach der Erfahrung von Hand eingestellt, sie variierte je nach Arbeibbcdienung, Artikelform und
Artikelfrequenz;.
Um eine Optimierung des Hohlglas-Herstellungsprozesses über eine Automatisierung bzw. Regelung
zu erreichen, wurde es als notwendig erkannt, zumindest eine mittlere Innenwandtemperatur der
Hohlglas-Formen zu kennen, um sie als Regelgröße zu benutzen.
Gleichzeitig ist auch eine Kenntnis des mittleren Wärmeflusses durch die Wand der Form von Tnteresse,
da dem Glas bei der Berührung mit der Formwand eine bestimmte Wärmemenge möglichst rasch
entzogen werden muß.
Es besteht demgemäß die Aufgabe, eine Einrichtung zur Ermittlung der beideu genannten Größen zu
schaffen, die eine kontinuierliche Überwachung während des, Betriebs erlaubt.
Meßanordnungen zur indirekten Messung von Temperaturen bzw. Wärmeflüssen sind in der Technik
zwar weitgehend bekannt, jedoch zur Lösung der obengenannten Aufgabe und auf dem Gebiet der
Hohlglas-Herstellung bisher noch nicht eingesetzt worden.
Aus der USA.-Patentschrift 3 542 123 ist z. B. eine Einrichtung zur berührungslosen Messung der Temperatur
bewegter Oberflächen bekannt, bei der mit Hilfe einer Kompensationsschaltung ein Meßkörper
so aufgeheizt wird, daß der in ihm zwischen zwei Temperaturmeßstellen auftretende, vom Meßobjekt
herrührende Wärmefluß zu Null wird. Zur Steuerung sanitärer Spüleinrichtungen ist aus dem deutschen
Gebrauchsmuster 7 047 247 ein aus einem fiinken und einem trägen Temperaturfühler bestehender
Meßwertaufnehmer bekannt, der nur auf schnelle Temperaturänderungen nach Art eines sogenannten
Tendenzthermometers anspricht.
Dieser Stand der Technik legt jedoch nicht eine Lösung der oben gestellten Aufgabe nahe, bei der
eine Einrichtung zur Ermittlung einer mittleren Innenwandtemperatur des mittleren Wärmeflusses
durch die Wandung von Formen für die Hohlglas-Herstellung gekennzeichnet ist, durch mindestens eine
Gruppe von zwei Temperaturfühlern, die in achsnarallelen Bohrungen in der Wand der Form in
radialer Richtung hintereinander angeordnet sind und eine elektronische Rechenschaltung zur elektrischen
Darstellung der Innenwandtemperatur gemäß der Gleichung
und/oder des Wärmeflusses gemäß
Q = Kl ■(»-&„)
Q = Kl ■(»-&„)
mit Hilfe der Ausgangssignale #, und ϋα der inneren
und äußeren Temperaturfühler.
Die Formeln (1) und (2) gelten streng für gleichmäßig angeströmte Hohlzylinder, wobei O1 die Temperatur
ist, die auf einer der Zylinderachse nähergelegenen Mantelfläche, üa die Temperatur der weiter
außen liegenden gedachten Mantelfläche eines Zylinders ist, wobei die beiden Mantelflächen innerhalb
der Wanddicke des Hohlzylinders liegen. Kl und Kl sind Konstanten.
Wie Versuchsmessungen erwiesen haben, läßt sich eine Hohlglas-Form in erster Näherung als derartiger
Hohlzylinder betrachten.
Um noch bessere Mittelwerte zu erhalten, sind vorteilhaft mehrere Zweiergruppen von Temperatunfühlern
in unterschiedlichen radialen Richtungen anzubringen. Mit einer derartigen Anordnung kann nicht
nur das Temperaturgefälle in den verschiedenen radialen Richtungen und damit der Wärmefluß gemessen
werden, sondern es ist auch möglich, durch Ansteuerung nur der inneren Temperaturfühler
Kenntnis von der Gleichmäßigkeit der Temperatur-
verteilung auf einer gedachten Mantelfläche im Innern der Form zu erhalten. Eine weitere Möglichkeit,
Aufschluß über eine Temperaturverteilung zu erhalten, besteht darin, die Zweiergruppen jeweils in unterschiedlichen
Höhen der Form anzuordnen, so daß auch Kenntnis über Temperaturverteilung und Wärmefk'ß in Längsrichtung der Form gewonnen
werden kann.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den F i g. 1 bis 4 Ausführungs'oeispiele dargestellt und im folgenden
beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Hohlglas-Form,
F i g, 2 eine Ansicht derselben Hohlglas-Form von oben,
F i g. 3 eine Hohlglas-Form von oben gesehen mit mehreren Zweiergruppen von Bohrungen zur Aufnahme
von Temperaturfühlern,
Fig. 4 eine elektronische Rechenschaltuiig zur
Darstellung des mittleren Wärmeflusses und der mittleren Innenwandtemperatur.
Fig. 1: Eine Hohlglas-Form 1 für eine Flasche ist
in einer Längsmittelebene teilbar u^d besteht demgemäß
aus den beiden Hälften 1' und 1". Die Form ihrer Außenfläche 2 ist im wesentlichen zylindrisch,
die ihrer Innenfläche 3 entspricht dem zu blasenden Hohlglas-Artikel. Wie aus der Figur zu ersehen ist,
differiert die Wandstärke der Hohlglas-Form entsprechend. Zur Messung des Temperaturgefälles in
der Wand sind zwei achsparallele Bohrungen 4 und 5 angeordnet, die sich über die ganze Höhe der Form
erstrecken. Die beiden Bohrungen 4 und 5 liegen hintereinander in radialer Richtung die Bohrung 4
ist dabei von der Mittelachse der Form 1 her gesehen in radialem Abstand r, innen-, die Bohrung 5
in radialem Abstand ra außenliegend. In den Bohrungen
4 und 5 können hier nicht gezeichnete stabförmig ausgebildete Widerstandsthermometer eingefügt
werden, die in sehr gutem Wärmekontakt mit den Wänden der Bohrungen 4 und 5 stehen. Von jedem
der beiden Temperaturfühler wird als Meßsignal ei:<
Mittelwert der längs der Bohrungen herrschenden Temperaturen dargeboten.
F i g. 2 zeigt eine Ansicht der Hohlglas-Form 1 der F i g. 1 von oben. Es sind hier die auf einem Radius
liegenden Bohrungen 4 und 5 zu erkennen. Der Abstand der Bohrungen 4 und 5 untereinander ist so
groß wie möglich zu wählen, um ein möglichst großes Temperaturgefälle zwischen dem inneren und
dem äußeren MeSJort zu erhalten.
Um noch genauere Mittelwerte zu bekommen, ist es angezeigt, gemäß F i g. 3 mehrere Zweiergruppen
von Temperaturmeßfühlern vorzusehen. In der Figur ist wieder, wie in Fig. 2, die Hohlglas-Form 1 von
oben gezeigt. Außer den beiden Bohrungen 4 und 5 sind auf den gleichen, von den radialen Abstanden r
und η bestimmten Kreisen weitern Bohrungen 4 , 5
und 4" 5" in gleichmäßigem augenabstand ange-
5SUdIe von über die ganze Höhe der Form I
reichenden Temperaturfühlern,wie die schon^ erwähnten
stabförmig ausgebildeten Wtderstands-Srmometer, können auch TemperawrMto: anderer
Art bzw anderer Form in verschiedenen Hohui er
Bohrungen 4, 5 bzw. in weiteren Gruppen angebracht werden um, wie bereits erläutert die Temperaturverteüung
in der Höhe und über den Umfang zu erm
Eststehen mehrere Möglichkeiten, df Ausgangssienale der Temperaturfühler über Kontakte mechanisch
abzutasten oder drahtlos in eine Auswerte-"chaltung
zu übermitteln. Bei der Verwendung von
Widerstaidsthermometern können die übrigen Widerstände
der Meßbrücke an der Form selbst angeordnet
30 sein
In F i g. 4 ist ein Schpjtschema als Beispiel einer
elektronischen Rechensch.. uing zur Ermittlung des
mittleren Wärmeflusses und de» mittleren Innenwandtemperatur dargestellt. Die beiden Temperaturen O1
und O11 werden als elektrische Signale den Eingängen
",ines Differenzverstärkers Vl zugeführt, an dessen
Ausgang die Differenz #, — Oa auftritt. Diese Differenz
wird elektrisch mit einer dem Faktor Kl entsprechenden, an dem Potentiometer P1 abgegriffenen
Spannung elektrisch multipliziert und in dem Verstärker V 2 verstärkt. Das Ausgangssignal des Verstärkers
V 2 entspricht dem mittleren Wärmefluß Q = Kl-(Oi-O11).
Zur Darstellung der mittleren Innenwandtemperatur Ox wird die Temperatur O1 dem einen Eingang
eines Addierverstärkers V3 zugeführt, an dessen anderen
Eingang die Differenz 0-, — ϋα multipliziert mit
einem Faktor/C 2 abgegriffen am Potentiometer P 2
anliegt. Das Ausgangssignal des Addierverstärkers V 3 entspricht demgemäß einem Wert &x, wie er
durch die Formel O1 + Kl (O1 — Oa) gegeben ist.
Mit Hilfe derartiger Meßeinrichtungen und den damit gewonnenen Meßsignalen ist es möglich, diese
Signale zur Überwachung anzuzeigen oder sie einer Regelschaltung mit dem Kühlluftstrom als Stellgröße
zuzuführen, damit der Kühlluftstrom im Sinne eines möglichst geringen Kühlluftverbrauchs eingestellt
werden kann. Eine andere Möglichkeit wird darin gesehen, bei maximalem Kühlluftstrom die Artikelfrequenz,
d. h. die Drehzahl der Maschine, oder die Durchlaufgeschwindigkeit der Artikel zu erhöhen.
Von Vorteil ist dabei, daß die Regelung der Inner.-vvandtemperatur
der Hohlglas-Formen regeltechnisch nur auf eine Größe, nämlich die mittlere Innenwandtemperaür-,
auszurichten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnun3en
Claims (1)
1. Einrichtung zur Ermittlung einer mittleren Innenwa.idtempera'tur (Ox) und des mittleren
Wärmeflusses (Q) durch die Wandung von Formen
für die Hohlglas-Herstellung, g e k e η η zeichnet
durch mindestens eine Gruppe von zwei Temperaturfühlern, die in achsparallelen
Bohrungen (4, 5) in der Wand der Form (1) in radialer Richtung hintereinander angeordnet sind;
eine elektronische Rechenschaltung zur elektrischen Darstellung der Innenwandtemperatur gemäß
der Gleichung
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