DE214632C - - Google Patents
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- DE214632C DE214632C DENDAT214632D DE214632DA DE214632C DE 214632 C DE214632 C DE 214632C DE NDAT214632 D DENDAT214632 D DE NDAT214632D DE 214632D A DE214632D A DE 214632DA DE 214632 C DE214632 C DE 214632C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B7/00—Machines, apparatus or hand tools for branding, e.g. using radiant energy such as laser beams
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.- M 214632 KLASSE 75«. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine selbstheizende Brennvorrichtung, bei welcher eine Gasflamme
zur ununterbrochenen Erhitzung von mit Buchstaben oder Nummern versehenen Platten verwendet
wird.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art hatten die Nachteile, daß das Einbrennen gewöhnlich
zu tief geschah. Mit der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung können Zeichen
in einer gewünschten Tiefe eingebrannt werden. Ferner kann diese Vorrichtung in jeder Lage zum Einbrennen verwendet werden.
Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine
Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen
Teil der Vorrichtung, Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den in der Fig. 2 veranschaulichten
Teil der Vorrichtung, Fig. 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung, Fig. 5 ebenfalls eine Draufsicht
auf die Vorrichtung unter Hinweglassung des verstellbaren Schutzgehäuses und der Brennplatten,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 1 und Fig. 7 die Zuführungsvorrichtung für den Brennstoff in einer anderen
Ausführungsform.
Das einstellbare Schutzgehäuse der Vorrichtung besteht aus einer durchlöcherten rechteckigen
Platte 3, welche an vier Armen 2 angebracht worden ist, an deren unterem Ende eine Muffe 4 angeordnet ist, welche mit einer
Klammer 5 versehen ist. Die bei 6 umgebogene Klammer 5 ist mit einer Schraube 7 und mit
einer Daumenmutter versehen.. Ungefähr in der Mitte der Arme 2 ist ein Führungsring 8
angeordnet, welcher das abnehmbare röhrenförmige Gestell der Vorrichtung umgreift.
Das Schutzgehäuse 3 besitzt Öffnungen 9, um eine Erwärmung der Hülse zu verhindern.
Das röhrenförmige Gestell besteht aus einer Muffe 10 mit Aussparungen 13, durch welche
zu der Flamme Luft geführt werden kann. Das äußere Ende der Muffe 10 dient zur Aufnahme
der Brennbüchse 15, während das innere Ende der Muffe 10 dicht auf das eine
Ende des Behälters für den flüssigen Brennstoff aufgesetzt ist. Die Muffe 10 ist bajonettartig
mit dem Hals der Brennbüchse und mit dem Brennstoffbehälter in Verbindung gebracht.
Am unteren Ende der Muffe 10 ist zweckmäßig eine Teilung 14 eingeschnitten, so daß das
Schutzgehäuse 3 genau eingestellt werden kann und die einzubrennenden Zeichen entsprechend
der gewünschten Brenntiefe über das Schutzgehäuse 3 hervorragen. Die einzubrennenden
Buchstaben oder Nummern sind auf Platten angebracht und stehen über deren
Oberfläche hervor.
Die rechteckige Brennbüchse 15 ist mit einem Hab 16, mit einer Öffnung 17 und mit Lufteinlaßöffnungen
18 versehen, welche in den von dem Hals 16 schräg auswärts verlaufenden
Wandungen der Büchse 15 angeordnet sind (s. Fig. ι und 3). Im Innern der Brennbüchse
ist in bekannter Weise ein V-förmiger Flammenverteiler 19 angeordnet. Auf der Stirnfläche
der Brennbüchse sind drei . unterschnittene Leisten 23, 24, 25 und ein bei 26 drehbar gelagerter
Verschlußhebe] 27 angebracht. Die Leisten 23, 24 und 25 bilden einen Rahmen, unter dessen hervorstehenden Rändern die
Brennplatten 20, 21 und 22 gelagert werden können, welche in ihrer Lage durch den Hebel 27,
der sich unter den Rand der äußeren Brennplatte 22 und unter die Leiste 24 anlegt, gesichert
werden. Die Brennplatten sind an den beiden Seiten mit vorstehenden Rändern versehen,
welche in der Gebrauchslage übereinandergreifen,' während sich der äußere Rand der innersten Brennplatte 20 unter den vorstehenden
Rand der Leiste 25 legt. Infolge des Übereinandergreifens der Brennplatten und deren Lagerung unterhalb der Leisten 23, 24
und 25 ist die B renn vorrichtung nach außen dicht abgeschlossen, so daß ein Heraustreten
der Flamme vollständig ausgeschlossen ist. Wird nur eine Brennplatte benötigt, so können
die freien Räume an der Stirnfläche der Brennbüchse durch Platten bedeckt werden, welche
nicht mit Buchstaben oder Zahlen versehen sind.
In dem Behälter 28 für die Brennflüssigkeit ist in bekannter Weise eine Luftpumpe 29 angeordnet,
an deren innerem Ende die Luftauslaßöffnung 30 mit dem Ventil 31 angebracht
ist, welches auf seinen Sitz unter Vermittlung einer im Gehäuse 33 vorgesehenen Feder 32
gedrückt wird. Das Gehäuse 33 ist mit Luftlöchern versehen, durch welche die von der
Luftpumpe gelieferte Luft in den Behälter 28 geführt wird. An der Kolbenstange 34 ist durch
Muttern 36 ein Lederkolben 35 befestigt. Der Behälter 28 wird durch einen eingeschraubten
Deckel 37 abgeschlossen, in dem die Luftpumpe 29 befestigt ist, welche eine mit einem
einschraubbaren Deckel 39 versehene Stopfbüchse 38 besitzt. Der Behälter 28 besitzt
ferner eine Füllöffnung 40, auf welcher ein Drahtnetz 41 angebracht ist, um zu verhindern,
daß beim Eingießen der Brennflüssigkeit Sand oder Schmutz in den Behälter 28 gelangt.
Auf den äußeren Teil der Einlaßöffnung 40 ist eine Kappe 42 aufgeschraubt, welche eine
Luftauslaßöffnung 45 enthält, die durch eine zugespitzte Flügelschraube 43 verschlossen werden
kann. Die Spitze der Schraube 43 kann beim Anziehen der letzteren auf den kegelförmigen
Sitz 44 der Kappe 42 aufgepreßt werden. Durch dieses Ventil kann der Luftdruck in dem Behälter 28 verringert und infolgedessen
die Stärke der Flamme zur Erhitzung der Brennplatten geregelt werden.
Auf dem Umfang des Behälters 28 ist zweckmäßig eine isolierende Hülse 46 von Filz oder
■ Asbest angeordnet, damit der Arbeiter die . Vorrichtung in die Hand nehmen kann. Am
oberen Ende des Behälters 28 ist die Leitungsröhre 47 für den Brennstoff angeordnet, auf
welcher eine drehbare und verschiebbare Muffe 48 angebracht ist. An dieser Muffe sind die
Röhren 49. und 50 angeordnet, deren Mündungen mit zwei Reihen von öffnungen 51 und 52
der Leitungsröhre 47 in Verbindung treten können. Die Röhre 47 wird durch eine einschraubbare
Kappe 54 am unteren Ende abgeschlossen, welche zur Begrenzung der Längsverschiebung
der Muffe 48 dient. Das obere Ende der Röhre 47 ist in einem Block 56 befestigt.
' Diese Röhre 47 ist durch die Zündkammer 55 hindurchgeführt. An dem Block 56
ist ein abnehmbarer Schirm 57 angeordnet, welcher mit Lufteinlaßöffnungen 58 und 59
versehen ist. Der obere Teil 60 des Schirmes 57 ist verengt, und tritt durch die am Gestell
der Vorrichtung angebrachte Deflektorscheibe 61 hindurch. Der Schirm 57 ist mit dem Block
56 vermittels zweier Bolzen 62, welche in zwei L-förmige Schlitze 63 eingreifen, bajonettartig
verbunden. In dem Block 56 sind die Einlaß- und Auslaßkanäle 53 und 64 angeordnet, von
welchen die Röhren 66 und 65 ausgehen, die durch ein Verbindungsstück 67 oben miteinander
verbunden sind. In den Kanal 64 ist ein Bolzen 68 eingeschraubt, welcher mit einem
feinen Auslaßkanal 69 versehen ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform
ist auf der mittleren mit einer Reihe von öffnungen 72 versehenen Röhre 71 eine drehbare
Muffe 70 angeordnet, an welcher ein hohler Arm 73 angebracht ist. An dem Arm 73
ist eine Röhre 74 befestigt, deren Enden durch Kappen 75 und 76 verschlossen sind. Innerhalb
der Röhre 74 ist ein Ventil angeordnet, welches aus einer mit zwei Kolben versehenen
Kolbenstange 77 besteht und je nach der Lage der Vorrichtung die öffnungen 78 und 79 abschließen
kann.
Die Wirkungsweise der Brennvorrichtung ist folgende:
Sollen beispielsweise in irgendeinen Gegenstand Zeichen in einer bestimmten Tiefe eingebrannt
werden, so wird das verschiebbare Schutzgehäuse mittels der Muffe 4 auf der Skala 14 auf die gewünschte Tiefe eingestellt
(Fig. 2), so daß z. B. die Oberfläche des Schutzgehäuses 3 mit der gestrichelten Linie 80 zusammenfällt.
Hierauf wird die "Mutter der Schraube 7 angezogen, so daß das verstellbare Gehäuse fest mit dem röhrenförmigen Gestell
der Vorrichtung verbunden ist.
Hierauf wird der Behälter 28 mit einem leicht verflüchtigenden öl, z. B. Kerosin, nach abgenommenen
Stopfen 42 durch die Öffnung 40 aufgefüllt. Die Zufuhr des flüssigen Brennstoffes
von dem Behälter zu der Auslaßöffnung erfolgt in jeder Lage der Vorrichtung. In die
Zündkammer 55 wird eine kleine Menge denaturierter Spiritus gebracht, welcher bei abgenommenem
oberen Teil der Brennvorrichtung zur Entzündung gebracht wird und den Block 56, die Röhren 65 und 66 und das Verbindungsstück
67 erhitzt. Hierauf wird der Kolben der Luftpumpe einwärts geführt, so daß Luft aus
dem Kanal 30 gedrängt wird. Wenn der Kolben auswärts geführt wird, entsteht eine Luft-
Verdünnung in dem oberen Ende der Röhre 29. Die zwischen der Kolbenstange 34 und der
losen Packung der Stopfbüchse 38 in die Röhre 29 eintretende Luft drängt in den oberen Raum
der Röhre 29 und wird beim Einwärtsführen des Kolbens durch die Öffnungen in dem Gehäuse
33 in den Behälter 28 gedrückt. Dieser im Behälter auftretende Luftdruck führt die
Brennflüssigkeit durch den hohlen Arm 49, welcher in die Brennflüssigkeit eintaucht, während
die Vorrichtung senkrecht gehalten wird. Die Brennflüssigkeit wird . ferner . durch den
Luftdruck durch die Öffnungen 52, welche in dieser Lage der Vorrichtung mit dem Arm 49
in Verbindung stehen, in die Röhre 47 gedrückt. Die Öffnungen 51 der Röhre 47 werden bei
dieser Lage der Vorrichtung von der Muffe 48 abgeschlossen. Die Brennflüssigkeit gelangt
von dem Rohr 47 in den Kanal 53 des Blockes 65, ferner nach der Röhre 66 und nach dem Verbindungsstück
67, in welcher die Brennflüssigkeit in zwei Ströme geteilt wird, welche in der Röhre 65 wieder zusammengeführt werden.
Von der Röhre 65 gelangt die Brennflüssigkeit nach dem Kanal 64. Während des Fließens
der Brennflüssigkeit durch die Teile 53, 66, 67, 65 und 64 wird der flüssige Brennstoff ver-
- dunstet. Nach Entzündung des aus der Öffnung 69 austretenden verdunsteten Brennstoffes umhüllt
die Flamme, welche von der durch die Öffnungen 13,58 und 59 eintretenden Luft
genährt wird, die Röhren 65 und 66 und das Verbindungsstück 67 vollständig, um den flüssigen
Brennstoff zu erhitzen und zu verdunsten.
Dadurch, daß die Brennflüssigkeit in dem Verbindungsstück 67, welches von der Flamme
umgeben wird, in zwei Ströme geteilt wird, findet eine bessere Übertragung der Wärme
auf die Flüssigkeit statt. Die Flamme tritt dann durch das verengte Ende 60 des Schirmes
57 in die Brennbüchse 15 und trifft auf die hinteren Flächen der Brennplatten. Die
Flamme wird durch den V-förmigen Verteiler 19 verteilt und durch die übereinandergreifenden
Ränder der Brennplatten 20, 21, 22 verhindert, zwischen den letzteren hindurchzutreten. Zurückschlagende
Flammen werden durch den Deflektor 61 wieder in die Brerinbüchse 15
zurückgeführt. :
.50 Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn die Vorrichtung abwärts geneigt gehalten wird.
In diesem Fall verschiebt sich die die Arme 49 und 50 tragende drehbare Muffe 48 nach innen,
so daß die Öffnungen 51 geöffnet und mit dem kurzen Arm 50 in Verbindung gebfacht werden,
während die Öffnungen 52 abgeschlossen werden.
Die Arme 49 Und 50 tauchen in jeder Lage der Vorrichtung in die Brennflüssigkeit ein,
da sie sich mit der Muffe drehen können, wenn die Vorrichtung eine Drehbewegung erfährt.
Die Buchstaben oder Nummern können so tief in den betreffenden Gegenstand eingebrannt
werden, bis die Hülse 3 auf den Gegenstand auftrifft. .
Claims (4)
- 65 Patent-An Sprüche:i: Vorrichtung zum Einbrennen von Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem abnehmbaren Gestell (2) der Vorrichtung ein einstellbares, über die Brennbüchse (15) geschobenes Schutzgehäuse (3) angeordnet ist, aus welchem die Brennplatten (20,21,22) je nach Einstellung des Gehäuses (3) entsprechend weit herausragen, zum Zweck, die Brennzeichen beliebig tief einbrennen zu können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Brennplatten (20,21,22) am Kopf der Brennvorrichtung ein aus unterschnittenen Leisten (23, 24, 25) und einem drehbar gelagerten Verschlußhebel (27) bestehender Rahmen angeordnet ist, unter dessen vorstehende Ränder die Brennplatten (20, 21, 22) geschoben werden können, welch letztere mit seitlich vorstehenden, in der Gebrauchslage der Brennplatten einander übereinandergreifenden Rändern versehen sind, während der drehbare Verschlußhebel (27) · gegen den Rand der äußeren Brennplatte (22) anliegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Brennbüchse (15) tragende Rohr (10) am hinteren Ende mit einer Klammer (4, 5) versehen ist, durch welche das Gestell (2) mit dem Schutzgehäuse (3) auf dem Rohr (10) festgeklemmt werden kann.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (47) für den Brennstoff mit einer drehbaren und verschiebbaren Muffe (48) versehen ist, an welcher zwei an den gegenüberliegenden Enden des Flüssigkeitsbehälters (28) mündende Röhren (49 und 50) angebracht sind, die mit der Leitungsröhre (47) je nach der Lage der Vorrichtung durch zwei Reihen von Öffnungen (51 und 52) in Verbindung stehen, durch welch, letztere die Brennflüssigkeit dem Rohr (47) ununterbrochen zugeführt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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