DE2145707A1 - Naben-Wellenanordnung - Google Patents
Naben-WellenanordnungInfo
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Description
Anmelder: Canadian General Electric Company Limited, Toronto, Ontario, Canada
Naben-Wellenanordnung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Naben-Wellenanordnung. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf eine abgestufte Naben-Wellenaus führung, bei der die Nabe auf der Welle mittels einer
Passung mit Spiel zwischen den Stufen bzw. Absätzen der Nabe und der Welle befestigt ist, und auf eine Einrichtung, mit der
eine Druckflüssigkeit zum Aufweiten der Nabe zum Aufziehen und Abziehen bzw. Lösen von der Welle zugeführt wird.
Die Befestigung einer Nabe auf einer Welle mittels eines Festsitzes
bzw. einer Passung mit Übermaß ist bekannt. Beim Zusammenbau der Nabe mit der Welle kann die Welle in die Nabe gepreßt
werden, wobei mittels eines großen Temperaturgefälles zwischen der Nabe und der Welle eine Spielpassung oder ein
leichter Paßsitz geschaffen ist; die Nabe kann aber auch mittels einer Flüssigkeit aufgeweitet werden, die unter hohem
Druck zwischen der Nabe und der Welle angelegt ist. Bei bestimmten
großen Einrichtungen, beispielsweise einem Hauptantriebsrad für einen Friktions-G-rubenaufzug, wird in der Praxis
ranz allgemein beim Zusammensetzen oder Auseinandernehmen des
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-P-
ORIGlNAL INSPECTED
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Rades und der Welle eine unter hohem Druck stehende Flüssigkeit verwendet. Bei Anwendung einer unter hohem Druck stehenden
Flüssigkeit zur Aufweitung einer Nabe werden zwei Naben-Wellenanordnungen verwendet. Bei der einen Anordnung weist
die Welle eine abgeschrägte Fläche auf, die zu einer entsprechend abgeschrägten Bohrung in der Nabe paßt. Bei der zweiten
Ausführungsform besitzen Welle und Nabe zwei zylindrische Teilbereiche
mit verschiedenen Durchmessern und mit ungefähr der gleichen Breite in axialer Richtung, Diese zweite Ausführungsform
wird als zweistufige Anordnung bezeichnet, Die abgeschrägte Ausführungsform läßt sich verhältnismäßig leicht zusammenbauen
und wieder auseinandernehmen, da der benötigte ψ radiale Hub, um die Nabe aufzuweiten, sehr gering ist. Es ist
aber eine verhältnismäßig große axiale Kraft erforderlich, um die Welle beim Zusammenbau in ihre endgültige Lage in der Nabe
zu bringen und sie beim Auseinanderbauen wieder aus dieser Lage zu lösen. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht
darin, daß die aufeinander pas senden, inneren und äußeren abgeschrägten
Flächen nur schwierig und teuer maschinell herzustellen sind. Die zweistufige Ausführung ist maschinell
leichter herzustellen als die abgeschrägte Ausführungsform.
Sie erfordert auch eine geringere axiale Kraft, um die Welle in ihre endgültige Lage auf der Nabe zu drücken, hierbei ist
aber die Strecke, um die die Welle bewegt werden muß, ziemlieh lang, d.h. in axialer Richtung die halbe Breite der Nabe.
Aufgrund dieses langen Weges wird auch hier der Zusammenbau und das Auseinandernehmen der Anordnung schwierig und aufwendig;
weiterhin ist die Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß die Wellen-Nabenflächen, die aneinander reiben,
zerkratzt werden und danach Riefen aufweisen. Wenn aber derartige Riefen vorhanden sind, wird der nächste Zusammenbau oder
das nächste Auseinandernehmen noch schwieriger.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine mehrfach abgestufte Naben-Wellenanordnung zu schaffen, die die Vorteile der beiden
bekannten Ausführungsformen vereinigt, dabei aber ihre
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hauptsächlichen Wachteile vermeidet. -
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Naben-Wellenanordnung eine mathematisch bestimmte Anzahl
zylindrischer Teilbereiche auf, beispielsweise fünf Stufen von annähernd gleicher Länge in axialer Richtung. Bei dieser
Ausführung wird die Strecke erheblich verkürzt, um die die Welle während des Zusammenbaus oder beim Auseinandernehmen
zu bewegen ist; weiterhin werden keine maschinell ziemlich schwierig herzustellenden abgeschrägten Flächen benötigt. Obwohl
auch mehr oder weniger als fünf Stufen möglich sind, stellen, wie sich mathematisch nachweisen läßt, fünf Stufen die
optimale Anzahl dar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Beschreibung einer bevorzugten Ausführung^form in Verbindung
mit den anliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittdarstellung eines Viertels
eines Hauptantriebsrades für einen Friktions-Grubenaufzupgemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Teil der in Figur 1 dargestellten Nabe in vergrößerter
Darstellung;
Fig. 3 und ^J- Vergrößerungen bestimmter in Figur 2 dargestellter
Einzelheiten; und
Fig. 5 eine grundsätzliche Darstellung der auf die Welle aufgezogenen
Nabe.
In Figur 1 ist der Aufbau eines Hauptantriebsrades für einen Friktions-G-rubenaufzug dargestellt, wobei die Nabe des Rades
bereits auf die Welle aufgezogen bzw. mit dieser zusammengebaut ist. Dieses spezielle Antriebsrad ist für eine Anwendung
der Erfindung gut reeignet. Der verschweißte Aufbau 10 dieses Rades weist.eine massive, zylindrische Wabe 11, einen ebenen,
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BAD ORIQtNAL
flachen Ring oder eine Scheibe 12, einen zylindrischen Radkranz 13, ein Paar ringförmiger Plansche I^ und 15, eine Anzahl
Rippen 16 und I7, das Laufflächenprofil festhaltende
Plansche 18 und 19 sowie eine Anzahl Versteifungen 20 auf. Die Ringscheibe.12 umschließt mit ihrer flachen Seitenfläche
die Nabe in der Mitte unter einem rechten Winkel zu der Nabendrehachse, während der Radkranz 13 den Ring koaxial zu
der Drehachse umschließt. Die ringförmigen Plansche I^ und
liegen an den Seiten des Radkranzes und mit ihren Mittelpunkten in der Drehachse; hierbei weist jeder ein senkrecht, radial
von dem Rand auf die Nabe zu nach innen vorstehendes Teil auf, wobei eine verhältnismäßig große, ringförmige Öffnung zwischen
dem Flansch und der Nabe frei bleibt. Ein Teil der Flansche steht radial nach auswärts von dem Radkranz vor. Die Außenflächen
der Flansche Ik bzw. 15 weisen ebene und glatte Flächen
auf, die senkrecht zur Drehachse des Rades verlaufen und als Bremsflächen verwendet werden. Die Rippen 16 und I7 sind
in gleichen Abständen entlang des Nabenumfangs verteilt und verlaufen mit ihren flachen Seitenflächen in axialer Richtung
zwischen der ringförmigen Scheibe, dem Radkranz und den Flanschen.
Die Nabe 11 kann aus einem starkwandigen Stahlrohr und die ringförmige Scheibe 12, die Plansche I^ und I5 sowie die Rippen
16 und 17 aus flachen, formhaltenden Teilen hergestellt sein, die aus einer dicken Stahlplatte herausgeschnitten sind;
hierbei ist eine Stahlart zu wählen, die verschweißt werden kann. Der Radkranz I3 ist aus einem ähnlichen Material ringförmig
geformt. Die Ringscheibe 12 ist mit der Nabe 11 und dem Radkranz I3 verschweißt, während der Radkranz I3 mit den
Flanschen Ik und 15 verschweißt ist; jede der Rippen 16 und
17 ist mit der Nabe, der Ringscheibe, dem Radkranz und den Flanschen verschweißt. Die das Laufflächenprofil festhaltenden Flansche
18 und 19 können aus Stahlstäben bzw. -stangen hergestellt werden und sind mit der Umfangsflache des Radkranzes I3 verschweißt,
nachdem die Stahlblöcke 20 in bestimmten, vorgehebe-
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nen Abständen zwischen jeweils zwei Flansche eingesetzt und
mit diesen und dem Radkranz verschweißt sind. Die durch die Flansche 18 und 19 begrenzten, das Profil aufnehmenden Nuten
können nun maschinell in der in Figur 1 dargestellten Form hergestellt werden. Während der Durchführung dieses maschinellen
Arbeitsganges können die Außenflächen der.Flansche und 15 maschinell geglättet und senkrecht zu der Drehachse
ausgerichtet hergestellt werden, während die Nabe gemäß der Erfindung koaxial auf die Größe und die abgestufte Ausbildung
aufgebohrt wird, die für eine Passung mit Übermaß auf der abgestuften
Welle 21 erforderlich ist. Um das Rad leicht drehen zu können, wird die Welle in Lagern gelagert.
In Figur 1 weisen die Nabe 11 und die Welle 21 fünf zylindrische
Teilabschnitte 22 bis 26 mit verschiedenem Durchmesser und in axialer Richtung annähernd gleicher Breite auf. Die
fünf dargestellten Teilbereiche nehmen in ihrem Durchmesser von rechts nach links zu, wobei in der Darstellung zur Verdeutlichung
der Erfindung übertrieben große Stufen wiedergegeben sind. Sie werden im folgenden als Stufen oder abgestufte
Teilbereiche bezeichnet. Jede der Stufen 22 bis 26 auf der Welle bildet einen Festsitz bzw. eine Passung mit Übermaß mit
der entsprechenden, zusammenpassenden Stufe in der Nabe und eine Passung mit Spiel zu der benachbarten Nabenstufe größeren
Durchmessers, und zwar vorzugsweise eine verhältnismäßig enge Passung mit Spiel. Beispielsweise bilden die Stufen 22 bis
26· auf der Welle einen Festsitz bzw. eine Passung mit Übermaß mit den Stufen 22 bis 26 in der Nabe; hierbei stellt die Stufe
23 auf der Welle für die Stufe 22 in der Nabe, die Stufe 2k auf der Welle für die Stufe 23 in der Nabe usw. eine Passung
mit Spiel dar. In Figur 1 ist die eingebaute Lage der Nabe auf der Welle dargestellt; in dieser Lage sollten alle
Stufen dazu beitragen, daß die Nabe und die Welle miteinander sehr fest und stabil verbunden sind.
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In Figur 2 ist in vergrößerter Darstellung ein Teilbereich der Nabe dargestellt, während in den Figuren 3 und k zwei
spezielle Einzelheiten der Figur 2 stark vergrößert wiedergegeben
sind. Wie am besten in Figur 3 zu erkennen istf ist
eine schmale, ringförmige ,Nut oder- Rille 27 in der Nabe jeweils
an den Übergangsstellen 28, 29 und 30 der Stufen vorgesehen,
und zwar da, wo die Stufe 22 an die Stufe 23, die Stufe 23 an die Stufe Zk und die Stufe 2k'an die Stufe 25 anschließt.
Eine schmale, in axialer Richtung verlaufende Nut 32 in der Nabe erstreckt sich von einer Stelle 33 ungefähr in
der Mitte der Stufe 22 bis zu einer Stelle 3k, die in der Stufe
25 in der Nähe der Übergangsstelle 31 dieser Stufe liegt;
diese axial verlaufende Nut 32 verbindet die Ringnuten an den
Übergangsstellen 28, 29 und 30 miteinander. Die Nuten 27 und 32 sind mit einem Durchlaß 35, 3ό für Flüssigkeitsströmung .
verbunden, der in der Nut 32 an der Stelle 3^ beginnt und in
einem Anschluß- oder Verbindungsstück 37 in der Seitenfläche der Nabe endet. Wenn eine unter hohem Druck stehende Flüssigkeit
an das Verbindungsstück 37 angeschlossen wird, strömt
die Flüssigkeit durch den Durchlaß 36, 35 und die Nut 32 in
die ringförmigen Nuten 27 an den Übergangsstellen 28, 29 und 30 der einzelnen Stufen, deren Bestimmung später erläutert
wird. Die Übergangsstelle 31 zwischen der Stufe 25 und der
Stufe 26 kann ebenfalls eine ringförmige, der Nut 27 entsprechende Nut aufweisen oder es kann eine Abschrägung zwischen
den Stufen 25 und 26 vorgesehen sein, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
An dem Ende der Nabe mit dem größten Stufendurchmesser ist
eine ringförmige Nut 38 in der Stufe 22 zwischen der linken
Seite der Nut und dem Anfang 33 der in axialer Richtung verlaufenden
Nut 32 angeordnet. Wie in Figur k dargestellt ist, enthält diese Nut eine die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit
abdichtende Einrichtung, die aus einer 0-Ringdichtung
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aus einem organischen Material hoher Festigkeit und aus einer Dichtungsscheibe 40 aus Leder besteht. Die Stufe 26 kann vorzugsweise
eine ähnliche Dichtungseinrichtung aufweisen, die in einer Nut 38a in der Nabe an deren rechten Seite untergebracht ist.
In Figur 5 sind die Stufen der Welle mit einem zusätzlichen Buchstaben "S" und die Stufen der Nabe mit einem zusätzlichen
Buchstaben "H" gekennzeichnet, Um die Nabe und die Welle zusammenzubauen,
wird die Welle in Längsrichtung in die Bohrung der Nabe eingeführt, und zwar zuerst die Wellenstufe mit dem
kleinsten Durchmesser in die Nabenstufe mit dem größten Durchmesser. Während der Einführung werden die Nabe und die Welle
sorgfältig in axialer Richtung ausgerichtet. Wenn die Welle in die Nabe soweit eingeführt ist, daß die Stufen 23' bis 26
diametral gegenüber den Nabenstufen 22 bis 25 liegen, dann werden in axialer Richtung auf die Nabe und die Welle Kräfte ausgeübt,
um die Stufen 22 bis 26 der Welle in die Stufen 22 bis
26 der Nabe zu treiben. Bei diesem speziellen Naben-Wellenverhältnis besteht ein geringes Spiel zwischen den Wellenstufen
23 bis 26 und den Nabenstufen 22 bis 25. Solange die in axialer Sichtung wirkenden Kräfte angelegt sind, wird eine Flüssigkeit
geringer Viskosität, beispielsweise Glycerin, unter sehr hohem Druck zwischen die Nabe und die Welle von einer an das
Verbindungsstück 37 angeschlossenen Versorgungsquelle gedrückt.
Die Flüssigkeit strömt durch den Durchlaß 35, 36 in die Nut 32,
von ihr in die Nuten 27 und zwischen die Naben-Wellenflächen, die sich ungefähr von den Dichtungen 39, 40 bis in die Nähe
der Übergangsstelle Jl der Wellenstufen erstrecken; falls etwas
Flüssigkeit bis über diese Stufe hinaus eindringt und durchsickert, wird sie von der Dichtung in der Nut 38a aufgehalten..
Durch diese unter hohem Druck stehende Flüssigkeit wird die Nabe ausreichend aufgeweitet, so daß eine relative,
in axialer Richtung erfolgende Bewegung zwischen der Nabe und
bnu
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der Welle aufgrund der in axialer Richtung wirkenden Kräfte
stattfindet. Wenn die Wellenstufen 22 bis 26 diametral den . entsprechenden Nabenstufen 22 bis 26 gegenüberliegen, dann
wird die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit abgelassen und die Nabe liegt fest an der Welle an. Jede Stufe auf der
Welle bildet nun einen Pestsitz mit der entsprechenden Stufe auf der Nabe. Um die Nabe von der Welle abzuziehen, wird wiederum
Flüssigkeit unter hohem Druck angelegt, um die Nabe aufzuweiten; gleichzeitig wirken in axialer, entgegengesetzter
Richtung Kräfte, um die Welle von der Nabe herunterzudrücken bzw. abzuziehen.
W Wie bereits früher ausgeführt, muß bei einer zweistufigen Ausführung
beim Aufbringen oder Aufziehen der Welle auf die Nabe bzw. beim Abziehen oder Herunterdrücken der Welle von der Nabe
in axialer Richtung ein großer Hub bzw. Weg überwunden werden. Diese· große, zu überwindende Strecke erschwert nicht nur'
den Zusammenbau und das Auseinandernehmen, sondern hierbei können auch viel leichter die aufeinanderpassenden Flächen zerkratzt
werden. Um sehr gute Ergebnisse zu erzielen, sollte die
Nabe soweit aufgeweitet werden, daß sie in die Welle auf einem dünnen Flüssigkeitsfilm "schwimmt" bzw. gleitet, ohne daß blanke,
nicht bedeckte Nabenflächen auf blanken, nicht bedeckten Wellenflächen schleifen.
Die Erfindung schafft also eine Einrichtung, mit der der in
axialer Richtung zu überwindende Weg verkürzt und ein mögliches Schleifen stark eingeschränkt ist. Es hat sich als vorteilhaft
herausgestellt, daß fünf Stufen etwa gleicher Breite in axialer Richtung und ein Flüssigkeitsdruck, der auf die vorderen
vier Stufen, d.h. auf ungefähr 80$ der gesamten Stufenbreite
bzw. -länge, wirkt, den Zusammenbau bzw. das Auseinandernehmen erheblich verbessert und die Schleifmöglichkeiten der Teile
aneinander, was gewöhnlich zu einem Zerkratzen der Oberflächen führt, erheblich vermindert. Obwohl fünf Stufen sich bei einer
praktisch ausgeführten Anordnung als sehr vorteilhaft erwiesen
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haben, um sehr gute Ergebnisse zu erzielen, ist die Erfindung
hierauf nicht beschränkt. Die folgende, mathematische Analyse zeigt, warum fünf Stufen bei der praktisch ausgeführten Anordnung
gewählt wurden. In einigen Fällen kann aber auch ein Vielfaches von fünf zweckmäßig sein oder bei bestimmten anderen
Anwendungen sogar weniger als fünf Stufen. Oder anders ausgedrückt,
ungefähr 80% der abgestuften Fläche des größeren, inneren
Nabendurchmessers sind einer unter Druck stehenden Flüssigkeit ausgesetzt, während die restlichen 20$ dies nicht sind.
Der unter Druck gesetzte Teil sind die vorderen 80$ der Nabenfläche,
wenn diese in axialer Richtung auf die Welle aufgezogen wird; der nicht unter Druck gesetzte Teil sind die restlichen
20# an der rückwärtigen Seite der Nabe. Wie in Figur 5 dargestellt,
sind die Nabenstufen 22H bis 25H der unter Druck stehenden
Flüssigkeit ausgesetzt, während die Stufe 26H dies nicht ist. Die 20$ stellen für alle praktischen Verwendungszwecke die
Dämpfungslänge der Nabe dar, wenn diese aufgeweitet wird. In
der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Stufe
26h ungefähr gleich der Dämpfungslänge; die übrigen vier Stu-"
fen 22H bis 25H weisen dieselbe Länge bzw. Breite wie die Stufe 26h auf.
Wenn in Figur 5 die Nabe mittels einer unter hohem Druck stehenden
Flüssigkeit aufgeweitet wird, die zwischen der Nabe und der Welle von der Stelle 41 bis zur Stelle 42 angelegt ist,
dann werden ungleichmäßige Beanspruchungen in der Nabe zwischen den Stellen 42 und 43 aufgrund von örtlichen Abweichungen
in den Konturen der Teile erzeugt. Durch die Dämpfungslänge L = 1/ß ist bestimmt, wie schnell die Abweichung bzw. der
Ausschlag an der Nabe gedämpfis bzw. unterdrückt wird. Der Dämpfungsfaktor
ist ß = Vy > wobei u die Poissoii'sche
\f Bt
Zahl, R der durchschnittliche Nabenradius und t die Naben-Wandstärke
ist.
Aus diesem Ausdruck ist zu ersehen, daß die Abmessungen der
Nabe sowie das Material, aus dem die Nabe hergestellt ist,
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unmittelbar die Stufenlänge beeinflussen. Für Stahl kann für u ein Wert von 0,3 angenommen werden. In diesem Fall wird
dann in der Gleichung L = 1/ß = 0,?8 /RtV Wenn der Nabenüberhang
42 bis 43, d.h. der rückwärtige Nabenteil, der frei von
Druckflüssigkeit ist, kleiner als die halbe Dämpfungslänge
ist, dann wendet man eine Hinganalyse an (ring analysis). Wenn
das Nabenteil 42 bis 43 kleiner oder gleich 1,5-mal der Dämpfungslänge
ist, dann kann die Welle in die Nabe eingesetzt werden, wobei die Flächen nur geringfügig oder überhaupt nicht
aneinander schleifen. Oder anders ausgedrückt, unter diesen Bedingungen kann die Welle in axialer Richtung auf einem Flüs—
sigkeitsfilm in die Bohrung der Nabe eingebracht werden, wobei dann die Gefahr, daß die Flächen zerkratzt werden, sehr gering
oder überhaupt nicht vorhanden ist.
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Claims (8)
- PatentansprücheΓΐΛ Naben-Wellenanordnung, dadurch gekennzeichnet,, daß eine Bohrung der Nabe (11) in η zylindrische abgestufte Teilbereiche (22H bis 26H) unterteilt ist, deren Durchmesser vom ersten Teilbereich an der einen Seite der Nabe bis zu dem η-ten Teilbereich an der anderen Seite der Nabe stufenweise abnehmen, daß ein Umfangsbereich einer Welle (21) in η zylindrische, abgestufte Teilbereiche (22S bis 26S) unterteilt ist, deren Durchmesser von dem ersten bis zu dem η-ten Teilbereich in derselben Größenordnung, wie die Naben-Teilbereiche, abnehmen, daß die Naben-Teilbereiche 1 bis η eine Passung mit Übermaß bezüglich der Wellen-Teilbereiche 1 bis η darstellen, daß die Naben-Teilbereiche 1 bis η - 1 eine Passung mit Spiel bezüglich den Wellen-Te übe reichen 2 bis η bilden, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der eine unter hohem Druck stehende Flüssigkeit zwischen die Nabe (11) und die Welle (21) von der einen Seite der Nabe her bis in einen Bereich anlegbar ist, wo der Abstand von der anderen Seite der Nabe kleiner oder gleich 1,5-mal dem Wert des Ausdrucks3d -ist, in dem R der durchschnittliche Wert des Radius der Nabe, t die durchschnittliche Wandstärke der Nabe und xx die Poisson1 sehe Zahl ist.
- 2. Naben-Wellenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung der Nabe (11) in η zylindrische, abgestufte Teilbereiche (22H bis 26H) unterteilt ist, deren Durchmesser vom ersten Teilbereich an der einen Seite der Nabe bis zu dem η-ten Teilbereich an der anderen Seite der Nabe stufenweise abnehmen, daß der Umfangsbereich einer Welle (21) in2098 16/0868η zylindrische, abgestufte Teilbereiche (22S bis 26S) unterteilt ist, wobei der Durchmesser von dem ersten bis zu dem nten Teilbereich in derselben Größenordnung, wie die Naben-Teilbereiche, abnimmt, daß die Naben-Teilbereiche 1 bis η eine Passung mit Übermaß bezüglich der Wellen-Teilbereiche 1 bis η darstellen, daß die Naben-Teilbereiche 1 bis η - 1 eine Passung mit Spiel gegenüber den Wellen-Teilbereichen 2 bis η bilden, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der eine unter hohem Druck stehende Flüssigkeit zwischen die Nabe (11) und die Welle (21) von der einen Seite der Nabe her bis in einen Bereich anlegbar ist, wo der Abstand von der anderen Seite der Nabe kleiner oder gleich 1,5-mal dem Wert des Ausdrucks ™ 0,78 \Jb± ist, in dem R der durchschnittliche Wert des Radius der Nabe und t die durchschnittliche Wandstärke der Nabe ist.
- 3. Naben-Wellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß der Wert für η fünf beträgt.
- ^. Naben-Wellenanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit zwischen die Nabenbereiche 1 bis k- und die diesen Nabenbereichen gegenüber angeordneten Wellenbereichen angelegt ist, wodurch die Nabe (11) ausreichend aufgeweitet wird, so daß eine Bewegung der Welle (21) in axialer Richtung relativ zu der Nabe (11) möglich ist.
- 5. Naben-Wellenanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder ^, dadurch gekennzeichnet , daß zur Zuführung der unter Druck stehenden Flüssigkeit zwischen die Nabe (11) und die Welle (21) jeweils eine ringförmige Nut (2?) in der Nabenbohrung,an jeder Übergangsstelle (28 bis 30) der zylindrischen Teilbereiche vorgesehen ist, daß eine axiale Nut (32) in der Nabenbohrung sich etwa von der einen Seite der Nabe bis in den Bereich erstreckt und die ringförmigen Nuten schnei--13-2098 16/0868- 13 - . 2H5707det, und daß ein Durchlaß (35, 36) für die Flüssigkeitsströmung in der Nabe eine Verbindung mit den Nuten (28 bis 30, 32) herstellt, der an der Außenfläche der Nabe (11) endet·(37).
- 6. Naben-Wellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Wert des Ausdrucks etwa gleich der axialen Breite jedes der zylindrischen Teilbereiche ist.
- 7. Naben-Wellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Nabenbohrung an der einen Seite eine ringförmige Nut (38) aufweist, in der die Flüssigkeit abdichtende Elemente (39» ^O) untergebracht sind.
- 8. Naben-Wellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennze i chne t, daß die Nabenbohrung auf beiden Seiten ringförmige Nuten (38, 38a) aufweist, in denen jeweils die Flüssigkeit abdichtende Elemente (39ι ^0) untergebracht sind.209816/0 8 68
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