DE2145302A1 - Ventilanordnung fuer den arbeitszylinder eines durch druckluft betriebenen schlaggeraets. insbesondere eines druckluftnaglers mit steuerung durch ein hilfsventil - Google Patents
Ventilanordnung fuer den arbeitszylinder eines durch druckluft betriebenen schlaggeraets. insbesondere eines druckluftnaglers mit steuerung durch ein hilfsventilInfo
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Description
2U5302
DIPPING. R. SCHOMERUS Hannover, den 9. September 1971
. H. ARENDT
3 HANNOVER
Betr.: B 638/A/g - Anmelder: Firma BUKAMA GmbH.
3ΟΟ5 Hemmingen-Westerfeld
Carl-Zeiß-Straße 19
11 Ventilanordnung für den Arbeitszylinder
eines durch Druckluft betriebenen Schlaggeräts, insbesondere eines Druckluftnaglers
mit Steuerung durch ein Hilfsventil n-
Bei Druckluftnaglern ist es bekannt, ein Druckluft zum
Arbeitszylinder führendes Einlaßventil sowie ein Entlüftungsventil automatisch mittels eines Hilfsventils zu steuern,
das durch einen Auslösehebel betätigt wird. Das Einlaß- und Entlüftungsventil bestehen hierbei vielfach aus einem
Kolben, der in axialer. Richtung durch die Steuerdruckluft
bewegt wird und die Zufuhr der Druckluft zum Arbeitszylinder sowie dessen Entlüftung absperrt oder öffnet. Ein axial beweglicher
Ventilkolben erfordert eine genaue Bearbeitung seiner Dichtflächen und vergrößert die Baulänge des Geräts,
auch arbeitet ein Ventilkolben nicht rückschlagfrei, was besonders für Handgeräte von Nachteil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
der bekannten kolben- oder rohrartigen Ventileinrichtungen zu vermeiden. Gemäß der Erfindung sind bei einer Ventil-
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anordnung der eingangs erwähnten Art in einem Druckluft
führenden Kanal eine oder mehrere ringförmige Ventilkammern mit einem oder mehreren elastischen, in radialer Richtung
verformbaren Ringen angeordnet, deren Außenränder Steuerdruckflächen und deren Innenränder Abschlußorgane bilden.
Ein solcher elastischer Ring erspart den aufwendigen Ventilkolben und ermöglicht wegen seiner radialen Beweglichkeit
ein rückschlagfreies Öffnen und Schließen des Ventils. Für den elastischen Ring kann ein marktgängiger O-Ring Anwendung
finden, der preisgünstig ist und keine genaue Bearbeitung der ihn aufnehmenden Ventilkammer erfordert. Zweckmäßig
sind in dieser Ventilkammer zwei konzentrisch ineinander angeordnete O-Ringe vorgesehen. Es empfiehlt sich,
bei Verwendung dieser zwei konzentrischen O-Ringe die Ventilkammer zwischen diesen beiden Ringen durch wenigstens
einen Entlüftungskanal mit der Außenluft zu verbinden. Dies hat den Vorteil, daß die Ventilkamraer sowohl an ihrem Außenals
auch an Ihrem Innenrand durch die beiden O-Ringe gut
abgedichtet wird.
Der elastische Dichtring kann auch einen kreuzförmigen oder ähnlichen Querschnitt haben. Gegenüber den bekannten
Ventilkolben hat die durch die Erfindung gelehrte Verwendung
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eines elastischen, in radialer Richtung verformbaren Ringes den weiteren Vorteil, daß diese Ventilanordnung
gegen TJngenauigkeiten in der Fertigung unempfindlich ist und zur Bewegung der Dichtringe nur eine geringe Steuerluft
erfordert, so daß eine rasche Schlagfolge des Schlag geräts ermöglicht wird.
Die Erfindung soll im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert werden, in der zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht
sind.
Bs zeigen:
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt eines
Druckluftnaglers in der Ausgangs-
*■ stellung,
Fig. 2 den teilweisen Längsschnitt des
Druckluftnaglers am Ende des Arbeitehubes
des Kolbens, und
Fig. 3 den teilweisen Schnitt einer anderen Ausführungsform des Dichtringes.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Druckluftnagler hat ein als Griffstück ausgebildetes Gehäuse 1, das einen
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an eine Druckluftleitung angeschlossenen Druckluftvorratsraum
2 umschließt und in seinem vorderen Teil 3 einen Arbeitszylinder 4 enthält, in dem ein Kolben 5 beweglich geführt
ist. Der Kolben 5 hat an seiner Unterseite eine Verlängerung
6, an der ein Eintreibstößel J befestigt ist, der einen einen elastischen, ringförmigen Puffer 8 tragenden
Zylinderboden 9 durchsetzt und bei seinem Arbeitshub eine Kammer oder einen Nagel oder Ähnliches aus einem Magazin
in ein nicht dargestelltes Werkstück treibt.
Der Druckluftvorratsraum 2 umschließt den oberen Teil des
Arbeitszylinders 4, dessen unterer Teil gegebenenfalls von einem durch eine Zwischenwand 11 abgeschlossenen Nebenraum
12 umgeben ist, mit dem er mittels der Durchlässe 13 und in Verbindung steht.
Das obere Ende des Arbeitszylinders 4 bildet mit dem oberen Gehäuseteil 15 einen Ringkanal 16, der über eine trichterförmige
Eindrehung 17 mit dem Druckluftvorratsraum 2 in Verbindung
steht. In der den Ringkanal 16 begrenzenden Innenwand
des Gehäuseoberteils 15 ist eine ringförmige Ventilkammer 18 angeordnet, in der zwei konzentrische, elastische
O-Ringe 19 untergebracht sind. Die Ringkammer 18 steht über einen Steuerkanal 20 in Verbindung mit einem Hilfsventil 21,
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dessen Ventilstößel 22 den Druckluftvorratsraum 2 durchsetzt
und in einer Bohrung 23 des Gehäuseteils 24 dicht
gefühit ist. Das untere Ende des Ventilstößels 22 ruht auf einem manuell betätigbaren Auslösehebel 25, der um
einen am Gehäuseteil 2k angeordneten Zapfen 26 schwenkbar
gelagert ist. Die Gehäusebohrung 27 des Hilfsventils 21
steht über einen Entlüftungskanal 28 sowie eine im Gehäusedeckel
29 vorgesehene Bohrung 30 in Verbindung mit der *
Außenluft. Die ringförmige Ventilkammer 18 ist ebenfalls über einen Entlüftungskanal 31 und eine Bohrung 32 des
Gehäusedeckels 29 entlüftet. Oberhalb der ringförmigen Ventilkammer 18 ist eine einen elastischen O-Ring 33
enthaltende Eindrehung "}k vorgesehen, die über einen Kanal
35 in Verbindung mit der Gehäusebohrung 27 des Hilfsventils
21 steht.
Der das obere Ende des Arbeitszylinders k umgebende Ringkanal
16 steht über eine Eindrehung 36 des Gehäusedeckels 29
in Verbindung mit der Außenluft. Auf dem Gehäusedeckel 29 ist eine Schutzkappe 37 befestigt, die mit diesem einen
Entlüftungskanal 38 bildet. An der Unterseite des Gehäusedeckels
29 ist ein Magnet 39 eingelassen, der den Kolben in der in Figur 1 gezeichneten Ausgangslage hält. Sxl der
in Figur 1 gezeigten Ruhelage, in der der Kolben 5 an dem
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Magnet 39 des Geh.au se de eke Is 29 festgehalten ist, haben ■
die beiden O-Ringe 19 der Ventilkammer 18 die in Figur 1
gezeichnete Lage, in der ihr als SteUerdruckfläche wirkender
Außenrand über den Kanal 20, die Gehäusebohrung 27 des Hilfsventils 21 und eine in dessen Ventilstößel 22 angebrachte
Axialbohrung 4o in Verbindung mit dem Druckluftvorratsraum
2 steht, deren Druck die O-Ringe 19 nach, innen drückt, wodurch der Ringkanal 16 zwischen Arbeitszylinder
und Gehäuseoberteil 15 geschlossen wird. Der in der oberen
Eindrehung 34 befindliche O-Ring 33 steht über den Kanal 35,
die Gehäusebohrung 2? des Hilfsventils 21 und die Entlüftungsbohrung
30 in Verbindung mit der Außenluft, so daß der O-Ring 33 drucklos ist und infolge seiner Elastizität den
größten Durchmesser einnimmt, wodurch er den Ringkanal öffnet, so daß das obere Ende des Arbeitszylinders 4 über
den Ringkanal 16 und die Eindrehung 36 sowie den Entlüftungskanal 38 mit der Außenluft verbunden ist. In dem gezeigten
^ Beispiel sind die Steuerventile 18, 19 und 33, 34 gleich,
groß, was jedoch nicht Bedingung, sondern erfindungsunerheblich, ist.
Zum Auslösen eines Arbeitshubes wird der Auslösehebel 25
von dem Benutzer des Geräts in die in Figur 2 gezeichnete obere Lage verschwelet, wodurch der Ventilstößel 22 des
Hilfsventils 21 angehoben wird. Dadurch wild die Verbindung des Steuerkanals 20 des ringförmigen Ventilraums 18 mit
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der Axialbohrung kO unterbrochen und über die Gehäusebohrung
27 mit dem Entlüftungskanal 28 verbunden, so daß
sich die beiden O-Ringe 19 infolge ihrer Elastizität und Beaufschlagung durch die anstehende Druckluft von Raum 2
ausdehnen und ihre äußerste Lage in der ringförmigen Ventilkammer 18 einnehmen. Dadurch wird der Ringkanal 16 geöffnet,
und Druckluft aus dem Vorratsraum 2 gelangt über den trichterförmigen Kanal 17 und den Ringkanal 16 in die
schlitzförmigen Eintrittsöffnungen 41 am oberen Ende des Λ
Arbeitszylinders k zwischen dem Gehäusedeckel 29 und der
Oberseite des Kolbens 5· Sobald sich hier ein Druck aufbaut, der die Anziehungskraft des Magneten 39 überwindet,
wird der Kolben 5 nach unten gedruckt,und der Eintreibstößel
treibt eine Klammer oder einen Nagel in das Werkstück.
Während des Arbeitshubes nimmt der obere O-Ring 33 die in Figur 2 gezeigte Lage ein, da der Kanal 35 jetzt
in Verbindung mit der Axialbohrung 4θ des Vaocbilstößels 22
steht und die Druckluft aus dem Vorratsraum 2 jetzt auf den Außenrand des O-Ringes 33 drückt und den O-Ring 33
zusammendrückt, wodurch der Ringkanal i6 verschlossen wird.
Wenn der Kolben 5 seine Endlage erreicht hat und der Auslösehebel 25 des Hilfsventils 21 losgelassen wird, verschiebt
sich der Ventilstößel 22 wieder nach unten in seine AuRgangslage, wodurch die beiden O-Ringe 19 durch die auf
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ihren Außenrand wirkende Druckluft zusammengedrückt und der O-Ring 33 infolge Entlüftung des Kanals 35 in
seine Ausgangslage ausgedehnt wird, in welcher der Ringkanal 10 zur Außenluft geöffnet wird, so daß der in bekannter
¥eise durch die Druckluft aus dem Nebenraum 12 nach oben bewegte Kolben 5 keinen Gegendruck in dem Zylinder
h erfährt.
Durch Entlüftung der ringförmigen Ventilkammer 18 über den Kanal 31 wird hierbei sichergestellt, daß sich die
O-Ringe unter dem Einfluß der auf die Steuerdruckfläche des äußeren O-Ringes wirkenden Druckluft unbehindert zusammenziehen
und in ihre Abschlußlage gelangen können. Es ist somit kein Druckaufbau zwischen den O-Ringen möglich.
Anstelle der beiden O-Ringe 19 kann in der ringförmigen
Ventilkammer 18 ein elastischer Ring 41 von kreuzförmigem Querschnitt Anwendung finden, wie in Figur 3 beispielsweise
A veranschaulicht ist. In manchen Fällen genügt auch ein
einziger O-Ring zur wirksamen Steuerung der das Schlaggerät antreibenden Druckluft.-
Die erfindungsgemäße Verwendung elastischer Ringe als
Abschlußorgan des Ventils hat den Vorteil einer großen Einfachheit und Billigkeit, die Ringe lassen sich bei
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Bedarf leicht auswechseln und sind handelsübliche, relativ
preiswerte Artikel. Von besonderem Vorteil ist es
auch, daß die Ventilanordnung keine in axialer Richtung beweglichen Teile hat, so daß durch die Ventilbewegungen der Rückstoß des Schlaggeräts nicht beeinflußt wird.
auch, daß die Ventilanordnung keine in axialer Richtung beweglichen Teile hat, so daß durch die Ventilbewegungen der Rückstoß des Schlaggeräts nicht beeinflußt wird.
- Patentansprüche -
- 10 -
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Claims (5)
- 2U5302PATENTANSPRÜCHEJ Ventilanordnung für den Arbeitszylinder oder das Abschlußorgan eines durch Druckluft betriebenen Schlaggerätes, insbesondere eines Druckluftnaglers mit Steuerung durch ein Hilfsventil, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Druckluft führenden Kanal (16) eine oder mehrere ringförmige Ventilkammern (18, 3*0 mit einem oder mehreren elastischen, in radialer Richtung verformbaren Ringen (1°» 33) angeordnet sind, deren Außenränder von dem Hilfsventil (21) beeinflußbare Steuerdruckflächen und deren Innenränder Abschlußorgane für den Druckluftkanal (16) bilden.
- 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18, 3*0 kreisförmigen Querschnitt hat.
- 3. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ringförmigen Ventilkammer 18 zwei oder mehrere konzentrische O-Ringe (19) ineinander angeordnet sind.
- 4. Ventilanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vent Llkammer ( 1 ö ) zwischen beiden O-Ringen ( 19 ) durch einen Entlüftungskanal (3I ) mit der Außenluft verbunden ist.3Ό982 1/QQ29 - ii -2H5302
- 5. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (41) kreuzförmigen oder anderen beliebigen Querschnitt hat.309821/0029
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |