DE2144849A1 - Bohrmaschine, insbesondere Erdbohr maschine und Bohrverfahren - Google Patents
Bohrmaschine, insbesondere Erdbohr maschine und BohrverfahrenInfo
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Description
DRESSER INDUSTRIES, INC., Republic National Bank Building, Dallas, Texas 75 221 / USA
"Bohrmaschine, insbesondere Erdbohrmaschine und Bohrverfahren"
Die Erfindung betrifft eine Bohrmaschine, insbesondere Erdbohrmaschine
bestehend aus Stützmitteln, Schlitten, die an den Stützmitteln entlang bewegbar sind und Mitteln zum Bohren durch
Drehen der Bohrgestänge, sowie ein Bohrverfahren.
Die Erfindung findet speziell dort Anwendung, wo zunächst eine
relativ kleine Zielbohrung vorgenommen wird, die anschließend auf den gewünschten Durchmesser erweitert wird. Eine ausführliche
Beschreibung dieser Bohrweise ist in der US-PS 3 446 284 enthalten.
Obwohl die Wirksamkeit, Leistung und Wirtschaftlichkeit bei
allen Erdbohreinrichtungen eine Rolle spielt, stellt diese Bohrung besondere Anforderungen, da diese Einrichtung für gewöhnlich in einer Mine arbeitet. Das System muß daher kompakt,
leicht zu transportieren und sehr zuverlässig sein. Ferner werden erhebliche Spannungen auf die Elemente des Bohrers und des
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Bohrgestänge ausgeübt.
Jegliche Fehlausrichtung zwischen dem Bohrgestänge und dem Bohrer ergibt Spannungen und Biegekräfte sowohl in den Bohrrohren
wie auch in dem Bohrer. Wenn der Bohrer einmal an Ort und Stelle ist, dann ist es unangenehm und schwer die Position
zu korrigieren. Die Fehlausrichtung tritt bei den bekannten
Einrichtungen auf. Sie kann auch während des Bohrens auftreten, ohne daß der Bedienungsmann hiervon Kenntnis erhält. Es ist
daher zweckmäßig, es zu ermöglichen, daß eine Fehlausrichtung korrigierbar ist, und daß der Bedienungsmann dann gewarnt wird,
wenn die Fehlausrichtung einen Grenzwert erreicht.
In der US-PS 3 220 494 ist die herkömmliche Art des Bohrverfahrens
beschrieben. Es beginnt damit, daß eine relativ kleine Zielbohrung in den Schacht gebohrt wird. Dann wird der Zielbohrungsmeißel
entfernt und ein größerer Meißel an dem Bohrgestänge befestigt. Der Erweiterungsbohrer wird gedreht und hydraulisch
entlang der Führungsbohrung gezogen, um sie auf den gewünschten Durchmesser zu erweitern.
Dabei kann es dazu kommen, daß durch eine Fehlausrichtung während des Drehens und hydraulischen Ziehens entlang des Führungsloches große Spannungen und Biegekräfte auf die Bohrgestängeelemente
und die Elemente der Erdbohrmaschine übertragen werden,
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung diese Spannungen und Biegekräfte durch Beseitigung der Fehlausrichtung zu vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, daß Mittel zum Verschwenken der Bohrmittel zwischen dem Schlitten und den
Bohrmitteln vorgesehen sind. Die Mittel sollen ein Verschwenken des Bohrkopfes zu den Stützmitteln in wenigstens einer Ebene
ermöglichen. Die Schwenkung erfolgt um ein Gelenk, wobei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, Mittel zwischen dem
Schlitten und den Bohrmitteln zum wahlweisen Verhindern und Kontrollieren der relativen Bewegung der Bohrmittel vorgesehen
sind.
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Ferner weisen diese Mittel zwei Drehzapfen zwischen dem Schlitten und den Bohrmitteln auf. Dabei kann ein Drehzapfen zwischen
einem Zwischenelement und. dem Bohrmittel, und ein zweiter Drehzapfen
zwischen dem Zwischenelement und dem Schlitten vorgesehen sein«
Nach einem weiteren Merkmal sind Mittel zum Anzeigen des Grades der relativen Bewegung der Bohrmittel vorgesehen, wobei zum Anzeigen
ein Zeiger dienen kann. Die Anzeigevorrichtung kann ferner mit Alarmmitteln versehen sein, die bei Erreichen eines vorgesehenen
Grenzwertes auslösbar sind.
Das Bohrverfahren zeichnet sich aus durch:
Anordnen des Bohrers in der ersten Abbausohle, wobei der Bohrer einen Bohrkopf aufweist, der wenigstens in einer Ebene schwenkbar
ist,
Festlegen der Bohrlinie,
Ausrichten der Bohrkopfstellung durch Schwenken des Bohrkopfes
bis zur Übereinstimmung mit der Bohrlinie,
bis zur Übereinstimmung mit der Bohrlinie,
Feststellen des Bohrkopfes zum Verhindern des Verschwenkens,
Drehen und Bohren des Zielbohrungsmeißels entlang der Bohrlinie zum Bilden einer Zielbohrung,
Entfernen des Zielbohrungsmeißels,
Anbringen eines Erweiterungsmeißels,
Drehen und Bohren des Zielbohrungsmeißels entlang der Bohrlinie zum Bilden einer Zielbohrung,
Entfernen des Zielbohrungsmeißels,
Anbringen eines Erweiterungsmeißels,
Lösen des Bohrkopfes um ein freies Verschwenken zu ermöglichen, und Drehen und hydraulisches Ziehen des Erweiterungsbohrers entlang
der Zielbohrung zum Bilden eines größeren Durchmessers.
Die freie Verschwenkbarkeit des Bohrkopfes ermöglicht eine Ausrichtung
der Rohre und des Kopfes, so daß die Biegebeanspruchungen der Rohre und der Elemente der Erdbohrmaschine beseitigt
werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt eine Bewegung
in einer oder in zwei Ebenen. Der Grad der Fehlausrichtung kann gemessen werden und der Bedienungsmann erhält ein Warnsignal,
wenn die Fehlausrichtung einen Grenzwert erreicht hat. Zusätzlich kann eine Automatik, mit dem Meßsystem verbunden sein, zum
werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt eine Bewegung
in einer oder in zwei Ebenen. Der Grad der Fehlausrichtung kann gemessen werden und der Bedienungsmann erhält ein Warnsignal,
wenn die Fehlausrichtung einen Grenzwert erreicht hat. Zusätzlich kann eine Automatik, mit dem Meßsystem verbunden sein, zum
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Justieren des Bohrkopfes bei Erreichen des Grenzwertes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ferner Mittel zum Einstellen und Kontrollieren der Position des Bohrkopfes. Dadurch
kann der Bohrkopf während der Bohrung richtig ausgerichtet werden. Ferner kann dadurch die Abweichung kontrolliert und
korrigiert werden.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt;
Figo 1 eine Seitenansicht der Erdbohrmaschine, bei der ein Verschwenken des Bohrkopfes in einer Ebene möglich ist,
Fig. 2 den Schlitten, den Bohrkopf und den Motor einer abgewandelten
Ausführungsform, bei der ein Verschwenken in zwei Ebenen möglich ist und
Fig. 3 ein Anzeige- und Alarmsystem zum Anzeigen einer Fehlausrichtung,
In der Fige 1 ist eine Seitenansicht*Bohrers 10 gemäß der
findung dargestellt. Sin Paar Stützsäulen 11 Ist mit der Grundplatte
12 an dem Gelenk 13 verbunden,, wobei in der Zeichnung
nur eine der beiden parallelen Stützen zu sehen ist» Ein ein»
stellDar-es Paar Streben bewirkt, daß die Stützsäulen 11 in
Lirer vertikalen Position verbleiben. An den Stützen ist ein
.ichlitten 15 verfahrbar. Die Bewegung des Schlittens entlang der
,Nützen erfolgt durch den Zylinder 16.3 Mit Hilfe eines Gelenkeiementes
18 ist ein Bohrkopf 17 an dem Schlitten schwenkbar befestigt. Der Antrieb des Bohrkopfes erfolgt durch den Motor 19*
Der Antrieb vom Motor 19 wird durch eine geeignete Ubei^tragungseinrichtung
20 auf den Bohrkopf 17 übertragen. An dem Spannfutter 21 am unteren Ende des drehbaren Bohrkopfes 17 kann das Bohrgestänge
angeordnet werden. Auf jeder Seite des Gelenkes 18 und zwischen dem Bohrkopf 17 und dem Schlitten 15 sind einstellbare
Schraubelemente 22 und 23 vorgesehen. Diese Schraubelemente 22,23 ermöglichen eine einstellbare Verbindung zwischen Schlitten und
Bohrkopf.
*des
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Der Bohrer 10 wird in eine Position bewegt in der die Bohrung in dem Schacht oder an einem anderen Ort stattfinden soll. Die
Grundplatte 12 wird standfest angeordnet und die Stützen werden im wesentlichen parallel zu der gewünschten Bohrachse ausgerichtet.
Obwohl der Bohrer hier senkrecht zur Grundplatte dargestellt isl-,
kann er selbstverständlich jeden beliebigen Winkel zur Grundplatte einnehmen» Der Schlitten 15 wird durch den Druckzylinder
16 nach unten bewegt. Elemente des Bohrgestänges werden in dem
Spannfutter 21 des Bohrkopfes 17 befestigt. Durch den Motor 19 wird der Bohrkopf angetrieben, wodurch das hier nicht dargestellte
Gestänge in Drehung versetzt wird. Mit fortschreitendem Bohren bewegt sich der Schlitten 15 abwärts. Hat der Schlitten
15 seine tiefste Stellung erreicht, dann wird das Bohrgestänge vom Spannfutter 21 gelöst und der Schlitten wird wieder nach oben
bewegt. Ein neues Gestängeelement wird in dem Spannfutter befestigt, mit den anderen Elementen des Gestänges verbunden und
die Bohrung kann dann wie oben beschrieben, fortgesetzt werden. Für gewöhnlich wird diese Arbeitsweise solange weitergeführt,
bis eine schmale Zielbohrung zu irgend einer Öffnung gebohrt worden ist. Der Zielbohrungsmeißel wird dann vom Gestänge entfernt
und durch einen größeren Meißel ersetzt. Dieser Meißel wird dann gedreht und hydraulisch gezogen, um die Zielbohrung auf die gewünschte
Größe zu bringen. Jede Fehlausrichtung des Bohrers 10 und des Gestänges übt Biegekräfte auf die verschiedenen Elemente
aus. Um diese unerwünschten Biegekräfte zu eliminieren oder wesentlich zu reduzieren, ist die Verbindung 18 zwischen dem
Schlitten 15 und dem Bohrkopf 17 frei schwenkbar. Einstellbare Schraubelemente 22, 23 sind zwischen dem Schlitten 15 und dem
Bohrkopf 17 in zurückgezogener Lage angeordnet, so daß der Bohrkopf schwenken kann und dadurch Spannungen absorbieren und eine
Fehlausrichtung korrigieren kann. Nahezu jede Bohrung bringt derartige Fehlausrichtungen und Spannungsprobleme mit sich. Die
Zielbohrung weicht von der wahren Linie ab und während der Bewegung des Meißels in der Bohrung, wechselt die Stellung des Gestänges
und des Meißels. Der Bohrer ist wechselnden Kräften von
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den Antriebseinheiten des Bohrkopfes, von den Hydraulikzylindern
und anderen Einheiten sowie dem Gestänge her, ausgesetzt. Demzufolge verändert sich die Lage der Grundplatte des Bohrers
zur Bohrlinie. Die vorliegende Erfindung schafft eine wirkliche Lösung dieses Problems.
Der schwenkbare Bohrkopf gemäß der Erfindung ermöglicht ein genaues Ausrichten mit fortschreitendem Bohrprozeß. Sobald der
Bohrer 10 am richtigen Platz ist, erlauben die einstellbaren Schraubelemente 22 und 23 eine haargenaue Ausrichtung beim Einbohren
mit dem Bohrmeißel. Zusammen mit dem Anzeiger, der. nachfolgend beschrieben werden soll, gestatten die einstellbaren
Schraubelemente eine präzise Placierung des Meißels. Während der Zielbohrung sichern die Schraubelemente 22, 23 das der
Bohrkopf genau in seiner Lage gehalten wird.
Beim Weiterbohren neigt die Bohrung dazu von der wahren Bohrlinie abzuweichen. Dies kann durch zahlreiche Faktoren ausgelöst
werden, beispielsweise durch unterschiedliche Formationen, Bohrgeschwindigkeiten, Schwerkräfte, usw. Um die Ausrichtung zu
korrigieren und sicherzustellen, daß die Zielbohrung der wahren Linie so nah wie möglich ist, wird die folgende Methode angewandt.
Die Schraubelemente 22, 23 werden eingestellt, um den Bohrkopf zu bewegen«. Durch Justierung der Schraubelemente 22,
wird eine Spannung auf das Gestänge ausgeübt, um den Zielbohrungsmeißel auf die wahre Linie zurückzubringen. Durch angemessene
Justierung des Bohrkopfes 17 kann auf diese Weise die Zielbohrung so nahe wie möglich an der wahren Linie gehalten
werden.
In der Figur 2 ist eine abgewandelte Ausführung der Erfindung dargestellt und zwar ist hierbei der Bohrkopf in zwei Ebenen
schwenkbar. Ein Schlitten 24 ist an den Stützsäulen ähnlich verschiebbar, wie dies bereits in Zusammenhang mit der Fig. 1
beschrieben worden ist. Das Bohrgestänge wird am Bohrkopf 25 mit Hilfe des Spannfutters 26 befestigt. Das Bohrgestänge wird
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durch den Motor 27 in Drehung versetzt, wobei die Kraftübertragung auf den drehbaren Bohrkopf 25 durch geeignete Übertragungsmittel
28 erfolgt. Ein Gelenk 29 ermöglicht ein Verschwenken des Bohrkopfes 25 in einer Ebene. Ein Paar einstellbare
Schraubelemente 30, 31 sind mit einem Zwischenelement 32 verbunden» Die Schraubelemente 30, 31 sind in Elementen 33» 34
befestigt, die mit dem Zwischenelement 32 verbunden sind.
Die mit Gewinde versehenen Elemente 30, 31 stehen mit den Elementen
33, 34 in Eingriff. Es ist leicht zu erkennen, daß bei
richtiger Drehung der Schraubelemente 30, 31 eine Ausrichtung des Bohrkopfes und des Bohrgestänges in einer Ebene erfolgen
kann und daß der Bohrkopf fest mit dem Zwischenelement 32 ver-· biüxden sein kann, oder frei in einer Ebene drehbar sein kann.
Ein zweites Drehgelenk 35 ist zwischen dem Zwischenelement 32 und dem Schlitten 24 vorgesehene Dieses Drehgelenk 35 ermöglicht
eine Bewegung des Bohrkopfes in einer zweiten Ebene. Das Drehgelenk 35 besteht aus einem zylindrischen Teil, das sich von dem
Zwischenelement 32 in das Lager in dem Schlitten 24 erstreckt. Das Ende des Drehgelenkes 35 ist vergrößert, damit ein Herausziehen
aus dem Lager verhindert wird. Ein Flanschelement 36
geht vom Schlitten aus und arbeitet mit einstellbaren Schraubelementen 37, 37''zusammen, um die Schwenkbewegung des Gelenkes
35 zu kontrollieren. Diese Elemente 37, 37' sind mit dem Zwischenelement
32 verbunden und ermöglichen ein Einstellen des Bohrkopfes 25 in einer zweiten Ebene, Ein zweites Paar Schraubelemente
und ein Flansch können auf der gegenüberliegenden Seite des Zwischenelementes 32 angeordnet sein, um eine zusätzliche
Spannung und Kontrolle zu ermöglichen.
In der Figur 3 ist eine weitere Abwandlung der Erfindung dargestellt.
Der Schlitten 38 ist wiederum entlang der Stützen beweglich, ähnlich wie bei der in Fig. 1 beschriebenen Ausführung.
Mit Hilfe eines Gelenkelementes 40 ist der drehbare Bohrkopf an dem Schlitten 38 schwenkbar befestigt. Das Bohrgestänge wird
von dem Spannfutter 41 in dem Bohrkopf 39 gehalten. Die Kraft-
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Übertragung zum Bohrkopf 39 und zum Drehen des Bohrgestänges erfolgt über einen nicht dargestellten Motor und Übertragungsmittel.
Ein Zeiger 42 ist fest mit dem Gelenk 40 verbunden.
Jede Bewegung'des Bohrkopfes 39 relativ zu dem Schlitten 38
wird von dem Zeiger 42 wiedergegeben. Eine sichtbare Anzeige-.platte
43 ist in geringem Abstand von dem Zeiger 42 angeordnet. Die Platte 43 wird durch einstellbare Halter 44, 45 an ihrem
Platz gehalten, wobei diese Halter fest gespannt sein können. Sobald die Bohrmaschine an Ort und Stelle ist, wird die Anzeigeplatte
43 so ausgerichtet, daß der Zeiger 42 auf Null steht. Die Halter 44, 45 werden dann gespannt, so daß die Platte in dieser
Stellung fest verbleibt. Jede Schwenkbewegung des Bohrkopfes wird durch den Zeiger 42 angezeigt und eine haargenaue Ablesung
der Bewegung kann an der Anzeigeplatte 43 erfolgen. Verstellbare, elektrische Kontakte 46, 47 sind an der Platte 43 angeordnet
und zwar bei der maximal zulässigen Auslenkung des Bohrkopfes 39. Eine Spannungsquelle 48 und eine Alarmeinrichtung
49 bilden Teile eines normalerweise offenen Schaltkreises, der auch den Zeiger 42 sowie die Kontakte 46, 47 einschließt. Erreicht die Auslenkung des Bohrkopfes 39 den Grenzwert, dann berührt
der Zeiger 42 einen der beweglichen Kontakte 46 und 47, so daß der Schaltkreis geschlossen und der Alarm ausgelöst wird.
Der Zeiger 42 und die Kontakte 46, 47 sind von der Platte 43, dem Gelenk 40 und den anderen Elementen der Bohrmaschine isoliert»
Eine vorzugsweises Bedienungsverfahren soll im folgenden erläutert
werden.
Der Bohrer wird in die richtige Position gebracht und die Grundplatte
fest verankert. Die Anzeigeplatte 43 befindet sich fest in $ ihrer normalen Lage. Wenn der Bohrer Mittel zum Bewegen in
zwei Ebenen enthält, dann werden zwei Anzeiger verwendet.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird hier nur ein Anzeiger beschrieben. Mit Hilfe des Spannfutters 41 wird das Bohrgestänge
mit dem Zielbohrungsmeißel an dem Bohrkopf befestigt.
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Die einstellbaren Schraubelemente werden solange betätigt, bis der Zeiger 42 auf die Nullmarke auf der Platte 43 weist.
Der Zielbohrungsmeißel wird dann eingeführt und die. Zielbohrung beginnt. Jegliche Fehlausrichtung wird durch den Anzeiger
angegeben, wobei die Schraubelemente dann so justiert werden, daß der Zeiger wieder auf die Nullmarke zurückgebracht
wird. Vorher wurde bereits erwähnt, daß die Zielbohrung dazu neigt von der geraden Linie abzuweichen. Sobald eine Abweichung
festgestellt wird, werden die einstellbaren Elemente dazu benutzt, eine Spannung auf das Bohrgestänge auszuüben, um die Zielbohrung
auf die wahre Linie zurückzubringen.
Die Zielbohrung wird solange fortgesetzt, bis sie an der gewünschten Stelle zum Vorschein kommt. Der Zielbohrungsmeißel
wird dann durch einen größeren Meißel ersetzt. Die Schraubelemente werden zurückgezogen und der Bohrkopf kann frei schwenken.
Der Erweiterungs-Bohrer wird gedreht und hydraulisch entlang dem Führungsloch gezogen, um ein Loch größeren Durchmessers
zu erhalten. Während dieser Arbeitsweise werden erhebliche Kräfte auf den Bohrer ausgeübt. Die Zielbohrung kann von der
wahren Linie an zahlreichen Stellen abweichen und zusätzliche Kräfte können beim Vorbeiziehen des Meißels an diesen Stellen
auf das Bohrgestänge ausgeübt werden,. Einige dieser Kräfte werden
durch die Schwenkbewegung des Bohrkopfes absorbiert. Der Schwenkgrad kann den Grenzwert erreichen, so daß der Alarm
ausgelöst wird. Dies macht den Bedienungsmann auf diesen Zustand aufmerksam und es können Korrekturmaßnahmen getroffen werden.
Diese können darin bestehen, daß die Stellung der Stützsäulen verändert wird, daß die Grundplatte bewegt wird oder das andere
Maßnahmen ergriffen werden.
- Patentansprüche - 10 -
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Claims (19)
1. Bohrmaschine, bestehend aus Stützmitteln, Schlitten, die an den Stützniitteln entlang bewegbar sind und Mitteln zum Bohren
durch Drehen der Bohrgestänge, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verschwenken der Bohrmittel zwischen dem Schlitten und den
Bohrmitteln vorgesehen sind.
2. Erdbohrmaschine, bestehend aus Stützmitteln, Bohrmitteln, die entlang der Stützmittel gleitbar sind, wobei die Bohrmittel
einen Bohrkopf enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
vorgesehen sind, die ein Verschwenken des Bohrkopfes zu den Stützmitteln in wenigstens einer Ebene ermöglichen,,
3„ Erdbohrmaschine, gekennzeichnet durch: Stützmittel,
Schlitten die entlang der Stützmittel bewegbar sind, Bohrmittel zum Drehen eines Bohrgestänges,
und Mittel zwischen dem Schlitten und den Bohrmitteln zur relativen Bewegung der Bohrmittel in wenigstens einer Ebeneβ
4. Erdbohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Bewegung der Bohrmittel in wenigstens einer Ebene ein Gelenk zwischen dem Schlitten und den Bohrmitteln aufweisen.
5. Erdbohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
einstellbare Mittel zwischen.dem Schlitten und den Bohrmitteln zum wahlweisen Verhindern und Kontrollieren der relativen Bewegung
der Bohrmittel vorgesehen sind,
6o Erdbohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel für die relative Bewegung der Bohrmittel in wenigstens einer Ebene zwei Drehzapfen zwischen dem Schlitten und den Bohrmitteln
aufweisen.
7. Erdbohrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
einstellbare Mittel zwischen dem Schlitten und den Bohrmitteln
• - 11 -*
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zum wahlweisen Verhindern und Kontrollieren der relativen
Bewegung der Bohrmittel vorgesehen sind.
Bewegung der Bohrmittel vorgesehen sind.
8. Erdbohrmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum relativen Bewegen des Bohrkopfes in wenigstens einer Ebene ein Zwischenelement, einen ersten Drehzapfen zwischen dem Zwischenelement und den Bohrmitteln, und
einen zweiten Drehzapfen zwischen dem Zwischenelement und dem Schlitten aufweisen.
daß die Mittel zum relativen Bewegen des Bohrkopfes in wenigstens einer Ebene ein Zwischenelement, einen ersten Drehzapfen zwischen dem Zwischenelement und den Bohrmitteln, und
einen zweiten Drehzapfen zwischen dem Zwischenelement und dem Schlitten aufweisen.
9ο Erdbohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß erste einstellbare Mittel zwischen dem Zwischenelement
und den Bohrelementen zum wahlweisen Verhindern und Kontrollieren der relativen Bewegung der Bohrmittel vorgesehen sind
und daß zweite einstellbare Mittel zwischen dem Zwischenelement und dem Schlitten zum wahlweisen Verhindern und Kontrollieren der relativen Bewegung der Bohrmittel vorgesehen sind.
daß erste einstellbare Mittel zwischen dem Zwischenelement
und den Bohrelementen zum wahlweisen Verhindern und Kontrollieren der relativen Bewegung der Bohrmittel vorgesehen sind
und daß zweite einstellbare Mittel zwischen dem Zwischenelement und dem Schlitten zum wahlweisen Verhindern und Kontrollieren der relativen Bewegung der Bohrmittel vorgesehen sind.
10. Erdbohrmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Anzeigen des Grades der relativen Bewegung der
Bohrmittel vorgesehen sind.
11. Erdbohrmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anzeigen des Grades der relativen Bewegung
der Bohrmittel einen Zeiger,· der mit diesen Mitteln verbunden ist zum Vorsehen und Kontrollieren der relativen Bewegung der
Bohrmittel und eine sichtbare Anzeigeplatte aufweisen.
12. Erdbohrmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Alarmmittel derart angeordnet sind, daß bei Erreichen eines
vorgesehenen Grenzwertes der relativen Bewegung der Bohrmittel diese auslösbar sind«,
13. Bohrmaschine, gekennzeichnet durch:
eine Grundplatte,
eine Grundplatte,
Stutzsäulen, die schwenkbar mit der Grundplatte verbunden
sind,
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einen Schlitten, der an den Stützsäulen verschiebbar ist, einen Bohrkopf,
mit dem Bohrkopf verbundene Antriebsmittel und Mittel zwischen dem Schlitten und dem Bohrkopf zur relativen
Bewegung des Bohrkopfes in wenigstens einer Ebeneo
14. Bohrmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die letzt erwähnten Mittel ein Gelenk zwischen dem Schlitten und
dem Bohrkopf aufweisen, und daß der Bohrer einstellbare Mittel zwischen dem Schlitten und dem Bohrkopf zum wahlweisen Verhindern
und Kontrollieren der relativen Bewegung des Bohrkopfes aufweist.
15o Bohrmaschinen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zum Anzeigen des Grades der relativen Bewegung des Bohrkopfes vorgesehen sind.
16. Verfahren zum Bohren von Bohrungen großen Durchmessers von
einer Abbausohle zu einer zweiten, gekennzeichnet durch: Anordnen des Bohrers in der ersten Abbausohle, wobei der Bohrer
einen Bohrkopf aufweist, der wenigstens in einer Ebene schwenkbar ist,
Festlegen der Bohrlinie,
Ausrichten der Bohrkopfstellung durch Schwenken des Bohrkopfes bis zur Übereinstimmung mit der Bohrlinie,
Feststellen des Bohrkopfes zum Verhindern des Verschwenkens,
Drehen und Bohren des Zielbohrungsmeißels entlang der Bohrlinie zum Bilden einer Zielbohrung,
Entfernen des Zielbohrungsmeißels,
Anbringen eines Erweiterungsmeißels,
Losen des Bohrkopfes um ein freies Verschwenken zu ermöglichen,
und Drehen und hydraulisches Ziehen des Erweiterungsbohrers entlang der Zielbohrung zum Bilden eines größeren Durchmessers.
17. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch: Anzeigen der Abweichung der Zielbohrung von der Bohrlinie,
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-13- ν* 21U849
Ausrichten der Bohrkopflage durch Schwenken des Bohrkopfes und Fortsetzen der Drehung und des Bohrens des Zielbohrungsmeißels
entlang der Bohrlinie.
18. Verfahren zum Bohren, gekennzeichnet durch:
Anordnen der Erdbohrmaschine nahe der zu durchbohrenden Oberfläche,
wobei die Erdbohrmaschine einen Bohrkopf aufweist, der schwenkbar mit der Grundplatte der Maschine verbunden ist,
Festlegen der Bohrlinie,
Ausrichten der Bohrkopflage durch Schwenken des Bohrkopfes bis zur Übereinstimmung mit der Bohrlinie.
19. Verfahren zum Bohren, gekennzeichnet durch:
Anordnen der Erdbohrmaschine nahe*zu durchbohrenden Oberfläche,
wobei die Erdbohrmaschine einen Bohrkopf aufweist, der schwenkbar an der Grundplatte der Maschine befestigt ist,
Festlegen der Bohrlinie,
Drehen und Bewegen des Bohrgestänges entlang der Bohrlinie, Anzeigen der Abweichung der Bohrung von der Bohrlinie, Ausrichten
der Bohrkopflage durch Schwenken des Bohrkopfes, und Fortsetzen der Drehung und des Bewegens des Bohrgestänges entlang
der Bohrlinie.
*der
Dipl.-In
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2614920A1 (de) * | 1975-04-07 | 1976-10-21 | Hughes Tool Co | Erdbohrmaschine |
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CA949958A (en) | 1974-06-25 |
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