DE2143640A1 - Vorrichtung zur Übertragung von Daten von einem Informationsträger, insbesondere einer Karte, auf ein Magnetband - Google Patents
Vorrichtung zur Übertragung von Daten von einem Informationsträger, insbesondere einer Karte, auf ein MagnetbandInfo
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Description
2H3640
Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
Patentanwalt
D-8 München 26, Poetfach 4
Telefon 0311/29 25 55
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Mein Zeichen: P 1129
Anmelder: Honeywell Information Systems Inc. 200 Smith Street
Walthan/Mass., V. St. A.
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31, Aug. 1971
Vorrichtung zur übertragung von Daten von einem Informationsträger, insbesondere einer Karte,auf ein Magnetband
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufzeichnung gespeicherter Daten, die insbesondere in Form von
Änderungen in einem weichmagnetischen Material auf einem Informationsträger vorliegen.
Es ist bereits an anderer Stelle ein Übertragungsverfahren vorgeschlagen worden (US-Patentanmeldung, Serial No. 39 206),
gemäß dem Daten von einer Kunststoff-Identifizierungskarte übertragen werden. Auf der betreffenden Identifizierungskarte
ist ein magnetisch lesbarer Informationsstrom codiert dargestellt. Eine durch das Vorhandensein oder Fehlen von magnetischem
Material in dem Informationsstrom codiert dargestellte binäre Information wird auf einem Magnetband aufgezeichnet,
welches dazu auf die codierten Daten aufgelegt wird und wozu
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ein Magnet an der Information vorbeibewegt wird»
Der Magnet erzeugt einen Magnetfluß von ausreichender stärke,
um durch das weichmagnetische Material verzerrt zu werden. Dadurch wird dann das Magnetband entsprechend den Daten, die in
Form des weichmagnetischen Materials gespeichert sind, permanent magnetisiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Aufzeichnungsvorrichtung
zur Übertragung von Daten entsprechend dem zuvor betrachteten Aufzeichnungsprinzip zu schaffen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß
durch eine Aufzeichnungsvorrichtung zur Übertragung von Daten
von einem Informationsträger, der zur Darstellung von Daten eine Vielzahl von Änderungen in dem weichmagnetischen Material
aufweist, auf ein Magnetband. Diese Aufzeichnungsvorrichtung enthält eine Trageinrichtung für eine Einstellung des Trägers,
eine ein Magnetband enthaltende Kassette mit Aufwickelspulen und Abwickelspulen für den Transport des Magnetbandes und mit
einer magnetischen Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes hinreichender Stärke zum Zwecke einer permanenten Magnetisierung
des Bandes. Ferner enthält die Aufzeichnungsvorrichtung eine Schlitteneinrichtung, die die Kassette über den Träger führt
und das Band neben den Änderungen in dem weichmagnetischen Material entsprechend einstellt. Diese Schlitteneinrichtung
enthält eine Bandantriebseinrichtung, die mit den genannten Spulen in Eingriff bringbar ist, und zwar zum Transport des
Bandes in dem Fall, daß die Kassette über den Träger geführt wird. Dadurch wird das Magnetfeld durch die Änderungen in dem
weichmagnetischen Material des Trägers entsprechend geformt und eine Magnetisierung des Magnetbandes bewirkt.
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Zweckmäßigerweise ist ein Schlitten vorgesehen, der eine Kassette eines Magnetbandes über die in einem Informationsträger
gespeicherten Daten führt. Die Kassette enthält zwei Spulen, die das Band bzw. Magnetband transportieren, wenn der
Schlitten sich quer zu dem Informationsträger bewegt. In der Kassette ist ferner ein Permanentmagnet vorgesehen, der oberhalb
desjenigen Bereichs des Magnetbandes angebracht ist, der über die gespeicherten Daten geführt wird, wenn der Träger von
dem Schlitten überlaufen wird. Vorzugsweise wird durch den Magneten eine ausreichende Feldstärke hervorgerufen, bei der
eine Verzerrung durch die weichmagnetischen Änderungen und eine permanente Magnetisierung des Magnetbandes erfolgt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Permanentmagnet
einen Luftspalt neben dem Band auf, und zwar zur Aufrechterhaltung eines Flußweges durch das Band und den Informationsträger
.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer die vorliegende Erfindung verkörpernden Aufzeichnungsvorrichtung, von der der Klarheit
wegen einige Teile weggelassen sind.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der Merkmale der Erfindung verkörpernden Aufzeichnungsvorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht eines Aufzeichnungs-Schlittens der Vorrichtung nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Antriebswellen- und Walzenanordnung des Aufzeichnungs-Schlittens nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Planscheibe 1 gezeigt, auf der eine Kartenstation 2 vorgesehen ist. Die Kartenstation 2 ist eine nahezu
rechteckförmige Fläche zur Aufnahme einer Kreditkarte oder
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eines ähnlichen Informationsträgers zum sichtbaren Lesen und Übertragen von Kartendaten auf ein anderes Aufzeichnungsmedium,
und zwar zum Zwecke des Nachweises einer Geschäftstransaktion. Die mit dieser Vorrichtung zu. verwendende Karte
ist an anderer Stelle näher beschrieben (us-Patentan~
meldung, Serial No. 39 206). Eine leicht abnehmbare Kunststoff-Identifizierungskarte
ist dabei mit einem magnetisch
lesbaren Informationsstrom codiert.
Der Informationsstrom liegt in Form von Binärzeichen bzw.
Bits an bestimmten Bitstellen vor. Jedes Binärzeichen 1 an
irgendeiner Bitstelle ist dabei durch eine Ablagerung von weichmagnetischem Material gekennzeichnet, d.h. durch die Ablagerung
eines Materials mit hoher Permeabilität und niedriger
Itemanenz. Dieses Material ist in diskreten Eindruckstellen der
Kartenoberfläche eingebettet und festgehalten. Die Eindruckstellen erstrecken sich quer zur Richtung des InformationsStroms;
sie sind vorzugsweise dadurch gebildet, daß die Oberfläche der Karte ein- bzw. aufgeschnitten ist. Die Ablagerungen sind
später in diese Eindruckstellen eingebracht, und ein Kunststoffüberzug überzieht die aus dem weichmagnetischen Material
bestehenden Ablagerungen innerhalb der betreffenden Eindruckstellen und schützt damit die betreffenden Ablagerungen. An
jeder Bitstelle kennzeichnet das Fehlen einer eine Eindruckstelle ausfüllenden Ablagerung ein Binärzeichen 0.
Entsprechend der herkömmlichen Praxis enthält der Informatinnsstrom
ferner binäre Taktbits und Paritätsbits. Da die Ablagerungen aus weichmagnetischem Material bestehen, werden
sie während der Zeitspanne, während der sie einem.externen
Magnetfluß ausgesetzt sind, lediglich kurzzeitig in bedeutendem Umfange magnetisiert. Die Karte enthält ferner eine Information,
die in normal lesbarer Form vorhanden ist. Diese
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Information besteht aus alphabetischen oder numerischen Eindruckstellen, die von der Karte nach außen abstehen.
Die Planplatte 1 trägt ferner eine Reihe von Papierblättern,
zwischen denen Kohlebögen eingelegt sind0 Ein Teil der betreffenden
Blätter oder des Satzes von Blättern liegt dabei über den Eindruckstellen der Karten.
Eine Führungsschiene 5 und eine Führungswelle 6 erstrecken
sich über die Planplatte 1; sie sind parallel zu dem Informationsstrom
einer Karte innerhalb der Station 2 entsprechend angeordnet. Die Schiene 5 und die Welle 6 sind mit Hilfe von
Handstützen 8 und 9 an der Planplatte 1 befestigt.
Von der Führungsschiene 5 und der Führungswelle 6 wird, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, ein Schlitten 10 getragen. Dieser
Schlitten 10 vermag damit eine Querbewegung zu der Planplatte und einer Karte auszuführen, die in der Station 2 liegt. Neben
den betrachteten Elementen sind noch zwei Reihen von Rollen
vorgesehen, die an einem Gehäuse 14 des Schlittens 10 angebracht sind und die versetzt zueinander angeordnet sind, um
mit der Führungsschiene 5 zusammenzuwirken. Die Führungswelle 6 erstreckt sich durch das Gehäuse 14 hindurch; sie
wird von Lagern 16 getragen, die an dem Gehäuse 14 angebracht
sind. Auf diese Weise ist eine Bahn für eine geradlinige Bewegung des Schlittens 10 geschaffen.
An dem Gehäuse 14 ist unterhalb der unteren Reihe von Rollen ein vorderer Bügel 18 angebracht. Eine Welle 19 ist horizontal
verlaufend zwischen dem Bügel 18 und dem Gehäuse 14 vorgesehen.
Diese Welle 19 trägt eine Druckwalze 20, die sich in Richtung
der Bewegung des Schlittens 10 dreht.
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In dem Gehäuse 14 ist hinter der Druckwalze 20 eine Bandkassette
22 untergebracht. Die Bandkassette 22 ist eine herkömmliche Bandkassette, wie sie kommerziell erhältllich ist.
Die Bandkassette bzw. Kassette 22 enthält zwei Spulen, an denen ein Stück eines Magnetbandes 23 befestigt ist. Das
Magnetband 23 der Kassette 22 ist dabei so ausgerichtet, daß dieses Magnetband zu der Fläche der Platte 1 hin freigelegt
ist und damit zu dem magnetischen Informations strom einer Karte, die in der Station 2 liegt, wenn der Schlitten 10 quer
^ zu der Karte bewegt wird. Die Kassette 22 weist an jedem Ende neben dem Band 23 Einschnitte 25 auf, und außerdem wird sie
durch zwei Kassettenarme 26 in ihrer Lage gehalten. Diese Kassettenarme 26 sind auf einer Welle 27 angebracht, die
drehbar an dem Gehäuse 14 befestigt ist.
Die Enden der Kassettenarme 26 sind so geformt, daß sie in ihre, entsprechenden Ausschnitte 25 passen.
Gemäß der Erfindung ist ein Permanentmagnet 30 in die Kassette 22 eingesetzt, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Der Permanentmagnet
30 ist dabei innerhalb der Kassette 22 oberhalb eines Teiles des Magnetbandes 23 angebracht, das zu der Oberfläche
ρ der Platte 1 hin freigelegt ist. An der Aufwickelspule 31 der Kassette 22 liegt der Kopf 32 einer Antriebswelle bzw.
-spindel 33 an, die an ihrem gegenüberliegenden Ende mit dem Gehäuse 10 drehbar verbunden ist. In entsprechender Weise liegt
an der Bandspule 34 ein Kopf 35 einer Welle bzw. Spindel 36 an. Die Köpfe bzw. Kopfstücke 32 und 35 sind mit ihren entsprechenden
Wellen über Büchsen 37 verbunden, welche eine geradlinige Bewegung der Köpfe 32 und 35 längs des Vorderteils der jeweils
zugehörigen Welle bzw. Spindel ermöglichen. Die Büchse 37 weist eine Außenfläche 38 auf, die einen niedrigen Reibungskoeffizienten
besitzt. Diese Außenfläche kann durch Nylon oder
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Teflon gebildet sein. Außerdem weist die Büchse 37 eine Innenfläche 39 aus Metall auf. Über diese Metallfläche ist
zwischen der Büchse 37 und den Wellen 33 bzw. 36 ein Kontakt hergestellt.
Der relativen Bewegung der Köpfe 34 und 36 in Bezug auf die Wellen 33 und 36 sind Grenzen gesetzt, und zwar dadurch, daß
ein an dem vorderen Ende der jeweiligen Welle vorgesehener Zapfen 40 und ein dazu passender Schlitz 41 in der Innenmetallflache
39 der Büchsen 37 vorgesehen sind. Darüber hinaus wird die Bewegung der Köpfe 32 und 35 in Bezug zu—einander fixiert,
und zwar mit Hilfe einer Verbindungsplatte 42, die parallel zur Seitenfläche der Kassette 22 verläuft. Der Permanentmagnet
30 ist ebenfalls an der Platte 42 befestigt. Der Permanentmagnet 30 und die Köpfe 32 und 35 sind in der Kassette 22 in
ihren relativen Lagen mit Hilfe einer Halterungswand 44 entsprechend ausgerichtet. Diese Halterungswand 44 ist an dem Gehäuse
44 im Innern befestigt. Die betreffende Wand 44 weist Öffnungen 46 auf, deren Oberflächen die Außenflächen der Büchsen
37 berühren. Auf diese Weise ist die erforderliche Ausrichtung geschaffen. Ein Einrückarm 48 ist mit der Verbindungsplatte
verbunden; er verläuft von der Kassette 22 weg zu dem Innern des Gehäuses 14 hin. Eine Bewegung des Armes 48 von oder zu
der Kassette 22 legt fest, ob der Magnet 30 und die Köpfe und 35 mit der Kassette 22 in Eingriff zu bringen sind.
Wie in Figuren 3 und 4 dargestellt, wird die Antriebswelle durch eine Trommel bzw. Walze 50 angetrieben. Die Antriebswelle
33 treibt ihrerseits die Abwickelspule 31 an. Auf diese Weise erfolgt der Transport des Bandes 23 von der Abwickelspule
34 zu der Aufwickelspule 31 hin.
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In Fig. 4 sind die betreffende Trommel bzw. Walze 50 und eine Antriebswelle 33 dargestellt. Diese Elemente bilden
den Antriebsmechanismus für den Transport des Bandes 23 innerhalb der Kassette 22. Die Walze 50 ist an dem Gehäuse 14 angebracht;
sie weist einen Außenmantel 52 auf, der die Antriebswelle 33 umgibt. Der betreffende Mantel 52 weist ein Lager 53
auf, durch das die Welle 33 hindurchläuft. Auf diese Weise ist eine Drehbewegung der Welle 33 sichergestellt, ohne daß
eine störende Beeinflussung durch den Mantel 52 erfolgt. Die k Welle 33 verläuft durch die Walze 50 hindurch zu dem Gehäuse
14.hin, in welchem sie von einem Lager 54 aufgenommen ist, das
in dem Gehäuse 14 vorgesehen ist. In dem Mantel 52 ist ein
Walzenzylinder 56 vorgesehen, der an dem betreffenden Mantel angebracht ist und dar konzentrisch zu der Welle 33 verläuft.
Um den Walζenzylinder 56 herum ist ein Seil 58 gewickelt.
Dieses Seil 58 verläuft durch den Mantel 52 und das Gehäuse hindurch; es ist an der Wandstütze 8 befestigt.
Vor irgendeiner Bewegung bzw. Parallelverschiebung des Schlittens 10 und vor einer übertragung von Daten von einer
Karte in der Station 2 wird der Walζenzylinder 56 in einer
Ruhestellung vollständig von dem Seil 58 umwickelt, und zwar ψ in einer Umfangsrichtung, die entgegengesetzt ist zu der Umfangsrichtung,
in der das Band 23 von der Spule 31 aufgewickelt wird. In dem Trommel- bzw. Walzenzylinder 56 ist eine starke,
aufgewickelte Uhrfeder 57 vorgesehen, die sich mit der Bewegung des Schlittens 10 von der Stütze 8 weg spannt, wenn
das Seil 58 von dem Zylinder 56 abgewickelt wird , und die den Schlitten 10 in die Ruhelage neben der Stütze 8 zurückführt,
indem das Seil 58 auf den Walzenzylinder 56 am Ende der jeweiligen Querbewegung wieder aufgewickelt wird.
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_ Q —
Während jeder Rückführung des Schlittens 10 bewirkt ein Gelenkstück 60 innerhalb der Welle 33 in Verbindung mit
Federn 64, 65 und 67, daß die Aufwickelspule 32 in einer festen Position gehalten bleibt. Die Welle 33 enthält an der
Verbindungsstelle 60, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht, ein Steckteil 70 mit einem Stecker 71, der in einen Aufnahmeteil
der Welle paßt, wobei ein Zwischenteil 74 zwischen den Teilen und 72 vorgesehen ist und das Steckteil 71 umgibt. Die Feder
ist dabei in derselben Umfangsrichtung gewickelt, in der das Seil 58 verläuft. Die Feder 64 umgibt reibmäßig den Innenteil
74 des Aufnahmeteils 72. Dadurch wird ein zwangsweises Antriebsdrehmoment auf den Mittelteil 74 zur Wirkung gebracht,
wenn der Schlitten 10 seine erste Querbewegung über die Planplatte 1 ausführt. Wenn der Schlitten 10 in seine Ruhelage
zurückkehrt, rutscht die Feder 10 durch und übt auf den
Zwischenteil 74 kein Drehmoment aus. Dadurch wird kein Drehmoment zur Drehung der Aufwickelspule 31 ausgeübt.
Die Feder 65 ist in einer Umfangsrichtung gewickelt, die entgegengesetzt
zu der der Feder 64 ist. Die betreffende Feder 65 umgibt' den Steckteil 70 und den Zwischenteil 74 reibmäßig, ohne
die Feder 64 zu behindern. Die Feder 65 gibt ein begrenztes Antriebsdrehmoment von dem Zwischenteil 74 an das Steckteil 70
ab, um die Aufwickelspule 31 anzutreiben und dem Band 23 im angespannten Zustand zu ermöglichen, die Drehung des Steckteils
70 zu hemmen oder zum Stillstand zu bringen.
Die Feder 67 ist reibmäßig um die Welle 33 gewickelt, und zwar in derselben Umfangsrichtung wie die Feder 65. Die betreffende
Feder 67 ist dabei zwischen der Halterungswand 44 und der Feder 65 vorgesehen und an einem Zapfen 68 befestigt. Dieser
Zapfen 68 ist an der Rückhaltewand 44 angebracht. Die Feder 67
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gewährleistet, daß die Welle 33 nur in der Aufwickelrichtung sich zu drehen vermag. Erreicht wird dies dadurch, daß die
betreffende Feder 67 durchrutscht, wenn über die Welle 33 ein Drehmoment auf die Spule 31 ausgeübt wird und damit zu einem Zeitpunkt, zu dem der Schlitten 10 seine erste Querbewegung ausführt. Demgegenüber wird ein Drehmoment auf die Welle 33 ausgeübt, daß jeglichem durch die Welle 33 von dem Walzenzylinder 56 übertragenen Drehmoment entgegenwirkt, wenn der Schlitten 10 in seine. Ruhestellung zurückgeführt wird.
betreffende Feder 67 durchrutscht, wenn über die Welle 33 ein Drehmoment auf die Spule 31 ausgeübt wird und damit zu einem Zeitpunkt, zu dem der Schlitten 10 seine erste Querbewegung ausführt. Demgegenüber wird ein Drehmoment auf die Welle 33 ausgeübt, daß jeglichem durch die Welle 33 von dem Walzenzylinder 56 übertragenen Drehmoment entgegenwirkt, wenn der Schlitten 10 in seine. Ruhestellung zurückgeführt wird.
Das Magnetband 23 wxrd um dxe Aufwickelspule'31 derart herumgewickelt,
daß es in einer Richtung transportiert wird, die entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des .Schlittens 10 von
der Ruhestellung aus quer über die Planplatte 1 ist. Da die Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl des Walzenzylinders 56 von
der Geschwindigkeit des Schlittens 10 bei dessen Überlaufen der Platte 1 abhängt, wird das Band 23 mit derselben Geschwindigkeit
transportiert wie der Schlitten 10. Da der
Schlitten 10 durch die Führungen 5 und 6 über die Kartenstation 2 geführt wird, wird das Magnetband 23 dem magnetisch lesbaren Informationsstrom ausgesetzt, der in einer auf der Station 2 liegenden Karte enthalten ist. Die Information in dem Informationsstrom wird dem Band 23 durch den Permanentmagneten 30 übertragen und auf dem betreffenden Band aufgezeichnet. Dieser Permanentmagnet 30 ist innerhalb der Kassette unmittelbar oberhalb des so freigelegten Bereichs des Bandes angeordnet. Mit der Ausführung der ersten Querbewegung des
Schlittens 10 gelangt die Druckwalze 20 in Berührung mit einem Satz von Blättern, zwischen denen Kohleblätter eingefügt sind. Dabei liefern die auf der Karte befindlichen Prägungen eine dauerhafte Kopie der durch die auf der betreffenden Karte
vorhandenen Prägungen dargestelltealnformation.
Schlitten 10 durch die Führungen 5 und 6 über die Kartenstation 2 geführt wird, wird das Magnetband 23 dem magnetisch lesbaren Informationsstrom ausgesetzt, der in einer auf der Station 2 liegenden Karte enthalten ist. Die Information in dem Informationsstrom wird dem Band 23 durch den Permanentmagneten 30 übertragen und auf dem betreffenden Band aufgezeichnet. Dieser Permanentmagnet 30 ist innerhalb der Kassette unmittelbar oberhalb des so freigelegten Bereichs des Bandes angeordnet. Mit der Ausführung der ersten Querbewegung des
Schlittens 10 gelangt die Druckwalze 20 in Berührung mit einem Satz von Blättern, zwischen denen Kohleblätter eingefügt sind. Dabei liefern die auf der Karte befindlichen Prägungen eine dauerhafte Kopie der durch die auf der betreffenden Karte
vorhandenen Prägungen dargestelltealnformation.
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Der Permanentmagnet 30 weist einen Luftspalt auf, welcher sich quer über die Oberfläche des Bandes 23 erstreckt. In
dem Luftspalt ist das Magnetflußfeld des Magneten 30 ausgefranst; es verläuft durch das Magnetband 23 sowie durch
die Karte hindurch. Das Magnetfeld des Magneten 30, der in Bezug auf die Kassette 22 stillsteht, bewirkt eine permanente
Magnetisierung des Bandes 23, welches relativ zu dem Magneten 30 bewegt wird. Da das Band 23 von dem sich in Querrichtung bewegenden
Schlitten 10 mit der Geschwindigkeit dieses Schlittens 10 fortbewegt wird, existiert keine Relativbewegung zwischen
dem Band 23 und einer in der Kartenstation 2 liegenden Karte. Dadurch ist eine Relativbewegung des Permanentmagneten 30
ermöglicht
über der Karte und dem Band 23/, und zwar mit der Geschwindigkeit
des in Querrichtung sich bewegenden Schlittens 10 und in Richtung dieser Querbewegung. Jede Ablagerung aus weichmagnetischem
Material in einer Karte, die in der Station 2 liegt, bewirkt eine Verzerrung des Magnetfeldes des Magneten 30,
der sich relativ zu der betreffenden Karte in deren Nähe bewegt. Der Permanentmagnet 30 bewirkt damit an seinem Luftspalt
eine permanente Magnetisierung desjenigen Bereichs des Bandes 23, der neben der jeweiligen magnetischen Ablagerung vorhanden
ist, und zwar in anderer Weise als demjenigen Teils des Bandes 23, der sich zwischen den Ablagerungen befindet. Jedes
Bit mit einem Wert von 1 wird auf das Band 23 als eine magnetische Diskontinuität übertragen; jedes Bit mit einem
Wert von 0 ist durch keine Diskontinuität dargestellt.
\-Jerm der Schlitten 10 sich an der Kartenstation 2 vorbeibewegt,
bewirkt der Magnet 30 die Aufzeichnung einer weiteren Information auf dem Band 23. Diese Information ist, wie dies
aus Figuren 1 und 2 hervorgeht, in Form von Ablagerungen 80 aus weichmagnetischem Material in bzw. auf den Umfangsflächen
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mehrerer koaxial zueinander ausgerichter magnetischer Aufzeichnungsscheiben
82 entsprechend einem Binärcode eingebettet. Ein Teil jeder informationstragenden Umfangsflache
ragt durch ein Fenster 84 hindurch, das zu dem Band 23 ausgerichtet ist. Ferner wird die dem betreffenden Projektionsbereich
innerhalb des Fensters 84 entsprechende Information auf dem Satz von Blättern aufgezeichnet, zwischen denen Kohleschichten
liegen und die mit diesen Kohleschichten oberhalb der Karte in der Station 2 liegen. Dies erfolgt dann, -wenn
die Druckwalze 20 die Blätter gegen einen Zeichensatz drückt, ψ der alphabetische oder numerische Prägezeichen 86 enthält,
die von der erhabenen Umfangsflache der jeweiligen Typenscheibe
bzw. Typenwalze 88 durch ein Fenster 87 hindurchragen.
Die Information auf den Typenscheiben bzw. -walzen 82 und 88 wird durch manuelle Längsbewegung von bewegbaren, veränderbaren
Eingabeschaltern 90 eingegeben. So wird z.B. die Information entsprechend eingestellt, die durch die Fenster 84
und 87 hindurchragt. Eine derartige Längsbewegung veranlaßt die Schalter 90, in Längsrichtung bewegbare Steuerschienen
zu bewegen, deren Zähne in entsprechende Zähne eingreifen, die auf den UmJ? angsber eichen der Scheiben bzw. Walzen 82 und 88
vorgesehen sind. Die Eingabeschalter 90 sind ferner über Kunststoffstreifen 95 mit den betreffenden Scheiben bzw.
Walzen 94 verbunden. Die Kunststoffstreifen 95 tragen auf ihren Oberflächen alphabetische oder numerische Zeichen. Diese
Zeichen ragen durch ein Fenster 96 hindurch, das in der Planplatte 1 vorgesehen ist. Dies dient dazu, einer Bedienperson
die in dem schlitten 10 mit Hilfe der scheiben 82 und 88 eingegebene
Information sichtbar anzuzeigen. Wenn eine Bedienperson den Schlitten 10 zum Ende der Führungen 5 und 6 hin
bewegt sowie den Magneten 30 und die Druckwalze 20 in die oberhalb der Planplatte 1 vollständig durchlaufene Stellung
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in
bewegt, sind sämtliche auf einer/der Station 2 befindlichen Karte enthaltene magnetische Informationen sowie diejenigen Informationen, entsprechend denen die Scheiben 82 und 88 eingestellt waren, auf dem Band 23 und auf den Blättern aufgezeichnet, die oberhalb der Karte in der Station 2 liegen. Nach Abschluß einer geschäftlichen Transaktion werden der Papierblattsatz und die in der Station 2 enthaltene Karte herausgenommen, und eine neue Karte und neue Blätter werden auf die Station 2 zum Zwecke der Aufzeichnung oder Übertragung einer weiteren Transaktion aufgelegt.
bewegt, sind sämtliche auf einer/der Station 2 befindlichen Karte enthaltene magnetische Informationen sowie diejenigen Informationen, entsprechend denen die Scheiben 82 und 88 eingestellt waren, auf dem Band 23 und auf den Blättern aufgezeichnet, die oberhalb der Karte in der Station 2 liegen. Nach Abschluß einer geschäftlichen Transaktion werden der Papierblattsatz und die in der Station 2 enthaltene Karte herausgenommen, und eine neue Karte und neue Blätter werden auf die Station 2 zum Zwecke der Aufzeichnung oder Übertragung einer weiteren Transaktion aufgelegt.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zur übertragung von Daten von einem Informationsträger,
auf dem Daten in Form einer Vielzahl von Bereichen aus einem weichmagnetischen Material dargestellt
sind, auf ein Magnetband, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trageinrichtung (1,2) für den Informationsträger vorgesehen
ist, daß eine Magnetbandkassette (22) vorgesehen ist, die ein Magnetband (23), eine Aufwickelspule (31) und eine Abwickelspule
(34) für den Transport des Magnetbandes (23)
^ und eine magnetische Einrichtung (30) zur Erzeugung eines
derart starken Magnetfeldes enthält, daß das Magnetband (23) permanent magnetisierbar ist, daß eine Schlitteneinrichtung
(10) vorgesehen ist, die die Magnetbandkassette (22) über den Informationsträger und das Magnetband (23) neben
den Bereichen aus dem weichmagnetischen Material führt, und daß die Schlitteneinrichtung (10) eine Bandantriebseinrichtung
enthält, die mit den beiden Wickelspulen (31,34) zum Transport des Magnetbandes (23) in dem Fall in Eingriff
gelangt, daß die Magnetbandkassette (22) über den Informationsträger geführt wird, wobei das Magnetfeld durch, die
Bereiche aus dem weichmagnetischen Material des Informationsträgers entsprechend geformt wird und eine entsprechende
Magnetisierung des Magnetbandes (23)bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetische Einrichtung (30) ein Permanentmagnet (30)
ist, der neben dem Magnetband (23) ein Luftspalt aufweist und der einen Flußweg durch das Magnetband und den Informationsträger
festlegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (23) in zur Bewegungsrichtung der
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Magnetbandkassette (22) entgegengesetzter Richtung transportiert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (23) nahezu mit derselben Geschwindigkeit
transportiert wird wie die Magnetbandkassette (22).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Übertragung einer Information von einer Karte, auf der die Information
in Form von Aufprägungen und Änderungen von weichmagnetischem Material codiert dargestellt ist, auf ein
Magnetband, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (1) vorgesehen ist, die die Karte trägt, daß an der Grundplatte
(1) Führungseinrichtungen (5,6) angebracht sind, die oberhalb der codierten Bereiche der Karte parallel zu
der betreffenden platte (1) verlaufen, daß eine Schlitteneinrichtung
(10) vorgesehen ist, die eine Druckwalze (88) eine Magnetbandkassette (22), eine Bandantriebseinrichtung
und einen Permanentmagneten (30) enthält, daß die Schlitteneinrichtung (io) von den Führungseinrichtungen (5,6)
zur Bewegung über den aufgezeichneten Teil der Karte getragen wird, daß die Druckwalze auf der Schlitteneinrichtung
(10) derart angeordnet ist, daß sie die aufgeprägten Bereiche der Karte berührt und quer zu diesen in dem Fall
bewegt wird, daß die Schlitteneinrichtung (10) über die Karte bewegt wird, daß die Magnetbandkassette (22) auf
der Schlitteneinrichtung (10) derart angebracht ist, daß sie eine Querbewegung über die zwischen der Bandaufwickelspule
(31) und der Bandabwickelspule (34) freiliegenden magnetischen Bereiche der Karte in dem Fall ausführt, daß
die Schlitteneinrichtung (10) über die Karte bewegt wird,
daß die Bandantriebseinrichtung mit den beiden Wickelspulen (31,34) zum Transport des Magnetbandes (23) in .dem
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Fall in Eingriff gelangt, daß die Schlitteneinrichtung (10)
die Karte überläuft, und daß der Permanentmagnet (30) in der Magnetbandkassette (22) oberhalb des Magnetbandes (23)
angeordnet·ist und ein Magnetfeld erzeugt, das durch das
weichmagnetische Material der Karte verformt wird, wenn die Schlitteneinrichtung (10) die Karte überläuft, und das
damit das Magnetband (23) bei dem jeweiligen Überlaufen permanent magnetisiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
™ die Bandantriebseinrichtung von den beiden Wickelspulen (31,
34) auf eine Rückkehr-Querbewegung der Schlitteneinrichtung (10) hin getrennt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (23) mit einer Geschwindigkeit transportiert
wird, die nahezu gleich der Bewegungsgeschwindigkeit der Schlitteneinrichtung (10) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitteneinrichtung (10) eine Einrückeinrichtung zur
Mitnahme der Magnetbandkassette (22) mit der Schlittenein-
fc richtung (10) und zum Eingriff der Bandantriebseinrichtung
mit den Wickelspulen (31,34) enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrückeinrichtung mit dem Permanentmagnet (30) verbunden
ist und diesen in der Magnetbandkassette (22) zu einem Zeitpunkt einstellt, zu dem die Bandantriebseinrichtung
mit den Wickelspulen (31,34) in Eingriff gelangt.
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