DE2143330C3 - Mehrstufenverdampfer zum Destillieren von Lösungen, die nichtflüchtige Bestandteile enthalten - Google Patents
Mehrstufenverdampfer zum Destillieren von Lösungen, die nichtflüchtige Bestandteile enthaltenInfo
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Description
lieh ist. Der Heizdampf bzw. die in den Stufen erzeugten
Brüden können damit ohne Richtungsänderung durch sämtliche Stufen des Mehrstufenverdampfers
4(i hindurchströmen. Gleichzeitig wird vorteilhaft erreicht, da3 eine gleichmäßige Beheizung der Wärmeaustauschrohrc
stattfindet, sich also der Dampf ohne zusätzliche Maßnahmen gleichmäßig auf die einzelnen
Wärmeaustauschrohre verteilt. Lediglich an der Kon-
dcr Zwischenwand (3) an der Eingangsseite des 45 densationsstelle, an der örtlich gesehen der Dampf
o.. r- .... ·... .-,...... seinen Aggregatzustand ändert, wird eine Richtungs
änderung in Kauf genommen. Dabei wird also für die eigentliche Richtungsänderung in geschickter Weise
der Änderungspunkt des Aggregatzustandes ausge-5(i
nutet. Der während dieser Kondensation auf der Au-
ßcnseitc der Wärmeaustauschrohre erzeugte Dampf
kann durch das dampfdurchlässig ausgebildete Gitterwerk ohne wesentlichen Druckverlust hindurchströmen
und sich am Ende mit dem jeweiligen Rest des
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrstufen- 55 Dampfes vermischen, wobei die Bewcgungsrichtun-
dieser
Stufe zwischen dem Ende des Rohrbündcls und
Rohrbündels der nächsten Stufe ein im Gehäuse befestigter Flüssigkeitsabscheider (11) vorgesehen
ist.
verdampfer zum Destillieren von Lösungen, die nichtflüchtige Bestandteile enthalten, insbesondere zur
Gewinnung von Wasser aus Meerwasser, dessen Gehäuse durch vertikale Zwischenwände in mehrere
Stufen unterteilcr ist und :n jeder Stufe ein aus untereinander parallelen, beidseitig offenen Wärmeaustauschrohren
gebildetes Rohrbündel angeordnet ist, über dem sich ein Flüssigkeitsverteiler mit Düsen zum
Aufsprühen der zu destillierenden Lösung auf die Wärmeaustauschrohre befindet, und mit im Unterteil
des Gehäuses angeordneten Sammlern und Ableitungen zum getrennten Auffangen und Abführen von
Kondensat und Konzentrat.
gen dieser beiden Dämpfe übereinstimmen. Der Heizdampf und der Brüdendampf werden dann gemeinsam
in die Wärmeaustauschrohre der nächsten Stufe geführt.
Die Merkmale des Anspruches 2 sind insofern von Vorteil, als durch die isolierende Dichtung auch eine
Isolierung gegen galvanische Ströme erreicht wird. Für die Ausbildung der Verschlüsse der Wärmeaustauschrohre
an der Dampfauslaßseite bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Vorteilhaft ist es, gemäß
Anspruch 3 die Verschlüsse auswechselbar anzuord-■n, um den Dampfdurchsatz den gewünschten Betriebsverhältnissen
anzupassen.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles weiter beschrieben. £s zeigt
Fig. 1 einen schematisierten Längsschnitt durch den Mehrstufenverdampfer,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 11-11 in F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie IH-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Detaildarstellung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf das Un;erteil
des Mohrstuf en Verdampfers,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Rohrbündels in vergrößerndem Maßstab,
Fig. 7 einen Längsscnnitt durch einen Füssigkeitsverteiler,
und
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 1 durch einen Teil des Rohrbündels in vergrößerndem
Maßstab.
Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt der Mehrstufenverdampfer ein Gehäuse 1, welches in mehrere Stjfen 2/1 bis
2In unterteilt ist. Jede Stufe 2/1 bis 2In weist eine Zwischenwand 3/1 bis 3In derart auf, daß jede der
Stufen 2 bis hin zur letzten Stufe 2//i ihre eigene Zwischenwand
aufweist und damit von der benachbarten Stufe getrennt ist. Selbstverständlich können beliebig
viele Stufen 2/1 bis 2In hintereinander angeordnet sein.
Jede Zwischenwand 3 besteht aus metallischem Material, vorzugsweise dünnem Aluminium oder
Aluminiumlegierung, und ist an ihren Rändern mit dem Gehäuse 1 verbunden und mit Öffnungen versehen.
Durch die Zwischenwände 3/1 bis 3In reichen die offenen Rohrenden Λα der Wärmeaustauschrohre
5 des Rohrbündels 6 hindurch, wobei jeweils Rohrbündel 6/1 bis 6In vorgesehen sind.
Aus Fig. 6 ist klar zu erkennen, daß die Enden 4a
der Wärmeaustauschrohre 5 dichtend in die in den Zwischenwänden 3 befindlichen Öffnungen eingesetzt
sind, wobei nachgiebige elektrisch isolierende Dichtungen 7 in jeder Öffnung der Zwischenwand
vorgesehen sind, um für eine dichtende Durchführung der Rohre zu sorgen. Die entgegengesetzten Enden
4b der Wärmeaustauschrohre 5 jedes Rohrbündels 6 weisen mit axial gerichteten Auslaßöffnungen 8α versehene
Verschlüsse 8 auf, die als Stopfen, Kappen od. dgl. ausgebildet sein können.
Die Wärmeaustauschrohre 5 eines jeden Rohrbündels 6sind in einem durchbrochenen Gitterwerk 9
abgestützt, welches, wie in Fig. 8 veranschaulicht, mit den Scitenwänden des Gehäuses 1 verbunden ist. Das
Gitterwerk 9 ist in Abhängigkeit vom jeweiligen Rohrbündel derart geformt, daß gerade die auftretenden
mechanischen Beanspruchungen aufgenommen werden. Fig. 8 zeigt weiter, daß das durchbrochene
Gitterwerk 9 so dimensioniert ist, daß der durch diese Struktur hindurchfließende Dampf sich über die Vt)IIc
Länge der angeordneten Rohre verteilen kann.
An der gegenüber der Zwischenwand 3 jeder Stufe 2/1 bis Hn liegenden Seite der Rohrbündel ist ein
in einem rechteckigen Rahmen gehaltener Flüssigkeitsabscheider 11 vorgesehen, der ebenfalls in den
Seitenwänden des Gehäuses 1 gehalten ist.
Wie es aus der schematischen Darstellung gemäß Fig. 5 deutlich zu entnehmen ist. sind im Unterteil
des Gehäuses 1 eine Anzahl untereinandei verbundener
Konzentrat- und Ko densatsammler und Leitungen wie folgt vorgesehen:
Parallel zu den längs verlaufenden Seitenwänden la und Ib des Gehäuses 1 sind mit geringem Zwischenraum
Unterteilungswände 12a und 12fc vorgesehen. Die Wände la und 12α begrenzen zwischen
sich eine in Längsrichtung verlaufende Konzentratleitung 13, wobei die einzelnen Leitungsabschnitte durch
in den Zwischenwänden 3 vorgesehene Öffnungen 13a miteinander in Verbindung stehen.
Dementsprechend befindet sich zwischen den Wänden 12b und Ib die längs verlaufende Konden-Hi
satleitung 14, wobei ebenfalls jeweils in der querverlaufenden Zwischenwand 3 Öffnungen 13έ>
vorgesehen sind.
Begrenzt durch die Zwischenwand 3 der ersten Stufe und die Kopfwand Ic des Gehäuses 1 ist der
υ Kondensatsammler 15/1 angeordnet, während die weiteren Kondensatsammler 15/2 usw. jeweils zwischen
den folgenden Zwischenwänden 3 und dem jeweiligen Flüssigkeitsabscheider 11 vorgesehen sind
und über in der Unterteilungswand 12b befindliche Öffnungen 15a mit der Kondensatleitung 14 in Verbindung
stehen.
In jedem Bereich bildet der Boden und der durch den Flüssigkeitsabscheider 11, die Zwischenwände 3
und die Wände 12a und 12b umgrenzte Raum den Konzentratsammelbehälter 16, der über eine Öffnung
16a mit der Konzentratleitung 13 in Verbindung steht.
Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, enthalten die Konzentrat- und Kondensatleitungen 13 und 14
in ihren Abdeckungen 17 und 18 abgedeckte Dampfauslässe 19 und 20.
In den Leitungen 13 und 14 sind weiterhin auf der Abströmseite vor den Öffnungen 13a und 13b Überläufe
21 und 22 vorgesehen.
.15 Wie aus Fig. ! und 2 ersichtlich, wird die zu verdampfende
Flüssigkeit über die Einlaßleitung 23 in eine mit Auslässen 25/1 bis 25/« versehene Hauptverteilerleitung
24, eingeführt. Von dort gelangt sie in die, in den einzelnen Stufen 2/1 bis 2In vorgesehe-4(i
neu Verleilerrohrc 26/1 bis 26/«, die gemäß Fig. 7 jeweils eine größere Anzahl im Abstand voneinander
angeordnete Düsen 27 aufweisen.
Das Gehäuse 1 ist in der Vorderwand, die die erste Stufe 2/1 begrenzt, mit einem Hauptdampfeinlaß 28
und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Dampfauslaßkanal 29 versehen.
Die letzte Stufe 2//t ist mit Konzentrat- und Kondensatauslässen
30 und 31 versehen, während in der ersten Stufe 2/1 nur ein Kondensatauslaß 32 vorgesehen
ist.
Die Arbeitsweise des Mehrstufenverdampfers soll nunmehr beschrieben werden bei seinem Einsatz zur
Destillation von Meerwasser. Er kann selbstverständlich auch bei allen möglichen andersartigen Dcstillationsgegebenheiten
zum Einsatz gelangen.
Das ankommende Meerwasser wird über die Hauptzufuhrleitung 23 in die Verteilerkammer 24
eingeleitet und gelangt über die Rohre 25 in die Verteiler 26. Aus diesen wird es in den einzelnen Berei-Mi
chen durch die Düsen 27 auf die Rohre der jeweiligen Rohrgruppen versprüht. Es fließt als dünner Film über
die Außenseite der Rohre nach unten.
Gleichzeitig wird von einem außenliegenden Dampferzeuger in die erste Stufe 2/1 über die Einlaßes
offnu ig 28 Dampf zugeführt, der infolge der guten Abdichtung der Rohrenden 4α in der Zwischenwand
3/1 sicher in die Wärmeaustausehrohre 5 hineingelangt. Es erfolgt ein Wärmeaustausch zwischen dem
heißen Dampf, der durch die Wärmeaustauschrohre 5 geleitet wird und dem auf der Außenseite der Rohre
nach unten fließenden Flüssigkeitsfilm.
Das auf diese Weise erzeugte Kondensat fließt aus den Wärmeaustauschrohren 5 - die vorzugsweise gegenüber
der Horizontalen nach ihren offenen Enden Aa hin leichi geneigt sind - heraus und sickert auf
der Zwischenwand 3/1 bis in den Sammelbehälter 15/1. Das so gesammelte Kondensat kann auf Wunsch
durch den Auslaß 32 abgeleitet und zu dem Dampferzeuger zurückgeführt werden, wobei die öffnung 15«
verschlossen ist oder es kann bei geschlossenem Auslaß 32 in die Kondcnsatleitung 14 fließen.
Zur gleichen Zeit sammelt sich nicht kondensierter Dampf in den Rohrenden Ah, von wo er durch die
in den Verschluß 8 vorgesehenen Auslaßöffnungen 8« austreten kann.
Gleichzeitig wird das nach unten fließende Meerwasser zum Teil verdampft. Der restliche Teil des
nicht verdampften Wassers bildet ein Konzentrat, welches abwärts fließt und in dem Sammelbehälter
16/1 aufgefangen wird. Der aus dem ersten Teil gebildete Dampf vereint sich mit dem aus den Wärmeaustauschrohren
5 austretenden nicht kondensierten Heizdampf und gelangt mit diesem durch den ersten
Flüssigkeitsabscheider 11/1, in welchem alle noch vorhandenen Wassertropfen ausgeschieden werden,
die ihrerseits in dem Konzcntratsammelbehälter 16 aufgefangen weiden.
Der Dampf, der durch den ersten Flüssigkeitsabscheider hindurchtritt, gelangt in die zweite Stufe, in
der ein geringerer Druck und eine niedere Temperatur als in der vorherigen Stufe herrschen. Hr gelangt in
die dort vorgesehenen Wärmeaustauschrohre des nächstfolgenden Rohrbündels, in denen eine erneute
Kondensation und zugleich eine Konzentration des hier aufgesprühten Meerwassers, ähnlich wie in der
vorhergehenden Stufe, erfolgen.
Auf diese Weise werden die Dämpfe in jeder der aufeinander folgenden Stufe kondensiert, wobei je- weils
der Niederschlag über den Sammelbehälter 15 in die Kondensatleitung 14 fließt. Gleichzeitig wird
die aufgegebene Flüssigkeit beim Herabfließen teilweise verdampft und der Dampf zusammen mit dem
nichtkondensierten Dampf aus dem Bereich heraus über den Flüssigkeitsabscheider in die Wärmeaustauschrohre
der angrenzenden Stufe geleitet, wo der Trcnnungs- und Kondensationsprozeß fortgesetzt
wird. Die in jeder Stufe gebildeten und verbleibenden Konzentrate gelangen über die jeweiligen Sammler <
in die gemeinsame Konzentratableitung.
Das Kondensat, welches durch die Kop.dep.s.ai'.eitung
14 fließt, gelangt aus einer heißeren Zone in eine kühlere, in der es sich mit dem an den dortigen Wärmeaustauschrohren
herabgesickerten Kondensat ver- bindet. Das Kondensatgemisch hat dadurch eine höhere
Temperatur als die Zone, in welcher es sich befindet. Daraus resultiert eine bessere Dampfentwicklung,
wobei sich der entstehende Dampf wieder mit dem anderen Dampf vermischt, der aus dem Kon- r
zentrat produziert wird und mit diesem in die nächstfolgende Zone strömt, wo der restliche Kondensatstrom
abgekühlt wird.
Gleichzeitig fließt auch das jeweils verbleibende Konzentrat über Leitung 13 von einer Zone zur ande- <
ren, wobei sich in jeder Zone der Verdampfungsvorgang zum Zwecke weiterer Dampferzeugung fortsetzt
und der verbliebene Kondensatstrom schließlich völlig abgekühlt wird.
Die Überläufe 21 und 22, die genau gegenüber den entsprechenden öffnungen 30a und 30fc angeordnet
sind, haben den Zweck, diesen Verdampfungsprozeß wesentlich zu erleichtern. Dabei kann der Dampf, der
als Endprodukt der Nachverdampfung von Kondensat und Konzentrat anfällt, aus den Leitungen 13 und 14
über die öffnungen 19 und 20 in die jeweilige Stufe einströmen.
ι Aus der letzten Stufe wird der dort erzeugte Dampf,
zusammen mit den restlichen nicht kondensierten Gasen, welche sich von Stufe zu Stufe gebildet haben,
über den Auslaß 29 entfernt. Dieser kann an einen Kondensator angeschlossen sein oder an das Ansaug-
• teil eines Verdichters. Im letzteren Fall kann der aus
dem Verdichter austretende Dampf nach zweckmäßiger Aufbereitung wieder dem zum Dampfeinlaß 28
strömenden Frischdampf zugesetzt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Dampf, der
ι in der Schlußphase gebildet wird, direkt in den
Dampfeinlaß eines zusätzlichen Verdampfers einzuführen, der so ausgebildet ist, daß er unter ganz niedrigen
Temperaturbedingungen arbeiten kann.
Bei dem hier beschriebenen Beispiel sind mehrere Verdampferstufen in Reihe angeordnet.
Eine weitere Alternative bestehl darin, daß die
letzte Zone als Schlußkondensator arbeitet, d. h. daß hier größere Mengen kalter Flüssigkeit aufgegeben
werden. In diesem Falle verbleiben, wenn überhaupt, nur sehr geringe Dampfmengen, die dann zuammen
mit dem nicht kondensierten Frischdampf über eine an ein Absaugsystem angeschlossene Ableitung.
In allen Fällen wird das gesamte Kondensat - bei diesem Ausführungsbeispiel also das Süßwasser
über den Auslaß 31 entfernt, während das Konzentral über die Ableitung 30 ausgeschieden wird.
über den Auslaß 31 entfernt, während das Konzentral über die Ableitung 30 ausgeschieden wird.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Rohrbündel dei Rohrleitungssysteme mittels eines durchbrochenen
Gitterwerks abgestützt sind, so daß ein ungehinderte! Durchfluß des sich in jeder Stufe bildenden Dampfes
in Längsrichtung der Wärmeaustauschrohre möglich ist und der Dampf mit ständig vermindertem Druck
von einer Stufe zur anderen fließen kann.
Ferner ist zwischen den einzelnen Stufen eine wirksame Abdichtung gegeii einen etwaigen Dampfrückfluß
dadurch erreicht, daß das Kondensat und das Konzentrat, das die Leitungen 13 und 14 durchfließt,
nur über versenkt angeordnete Öffnungen (unter dem Flüssigkeitsspiegel liegend) von einer Zone in die
nächstfolgende kältere gelangen kann und damit das Kondensat bzw. Konzentrat eine Sperrflüssigkeit bildet. Weil zwischen den angrenzenden Stufen jeweils
ein Druckgefälle besteht, gelangen Kondensat sowohl als auch Konzentrat durch die verschiedenen Wirkungszonen
ohne praktischen Niveauverlust.
In jeder Stufe erfolgt die Abstützung der offenen Rohrenden Aa der Wärmeaustauschrohre 5 jedes
Rohrbündcls 6 durch elektrisch isolierende Dichtungen 7, vorzugsweise aus Gummi, welche in passenden
Öffnungen der Zwischenwände 3 sitzen. Dies stellt nicht nur einen äußerst einfachen Weg einer abdichtenden
Abstützung der Wärmeaustauschrohre dar, sondern bietet auch die Möglichkeit, daß sich die
Wärmeaustauschrohre bei Temperaturschwankungen mehr oder weniger ausdehnen können. Außerdem
aber bringt die elektrische Isolation zugleich die Sicherung gegen galvanische Ströme und damit verbundene
Korrosion. Das Maß der in den Verschlüssen 8
angeordneten Auslaßöffnungen Ha bestimmt die
Menge des nicht kondensierten Dampfes, weleher unter Berücksichtigung der im Innenraum und an den
Außenseiten der Wärmeaustauschrohre herrschenden Druck- und Tempeiaturverhältnisse aus den Wärmeaustauschrohren
entweichen kann.
Auf diese Weise können durch veränderliche Dimensierung(z. B. durch Auswechseln von Verschlüssen
mit Auslaßöffnungen eines anderen Typs bzw. anderer Bemessung) andere Volumina an Kondensat
und Konzentrat, die in den einzelnen Stufen erzielt werden sollen, eingestellt werden.
Da die Wärmeaustaiisehrohrc und Zwischenwände
bzw. Gitterwerk des Verdampfer'- aus irgendeinem
geeigneten Material gefertigt sind, läßt sieh der Verdampfer
insbesondere bei Wassei bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen betreiben. Mit besonderem
Vorteil verwendet man Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, was besonders wirtschaftlich
ist.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel können mit dem gezeigten Verdampfer auch aus anderen Lösungen
Flüssigkeiten abdestilliert werden. Zweckmäßig in läßt sieh auch die Lösung oder das Konzen.rat vorwärmen
oder der Frischdampf überhitzen.
Fibenso kann die hier beschriebene besondere Art und Menge der Kondensat- und Konzentratableitung
beliebig variiert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mehrstufenverdampfer zum Destillieren von
Lösungen, die nichtflüchtige Bestandteile enthalten, insbesondere zur Gewinnung von Wasser aus
Meerwasser, dessen Gehäuse durch vertikale Zwischenwände in mehrere Stufen unterteilt ist
und in jeder Stufe ein aus untereinander paralle-Ein derartiger Mehrstufenverdampfer ist aus der
DE-OS 1517503 bekannt, bei dem Rohrbündel aus beidseitig offenen Wärmeaustauschrohren Anwendungfinden,
die in Flußrichtung des Dampfes abwärts geneigt angeordnet sind, so daß Flüssigkeit und
Dampf in diesen Rohrbündeln in gleicher Richtung strömen. Die Rohrbündel sind im übrigen parallel zu
den vertikalen, die einzelnen Stufen abteilenden Zwischenwände angeordnet. Die Dampfführung durch
len, beidseitig offenen Wärmeaustauschrohren io die einzelnen Stufen weist zahlreiche Richtungsände-
gebildetes Rohrbündel angeordnet ist, über dem sich ein Flüssigkeitsverteiler mit Düsen zum Aufsprühen
der zu destillierenden Lösung auf die Wärmeaustauschrohre befindet, und mit im Unterteil
des Gehäuses angeordneten Sammlern und Ableitungen zum getrennten Auffangen und Abführen
von Kondensat und Konzentrat, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeausiauschrohre
(5) horizontal oder zur Dampfeinlaßseite rungen auf, so daß sich ein entsprechender Druckverlust
in den einzelnen Stufen einstellt.
Aus der DE-OS 1519555 ist ein zweistufiger Verdampfer
bekannt, bei dem die Wärmeaustauschrohre in Form von Rohrschlangen verlegt sind. Der in der
ersten Stufe erzeugte Dampf wird in der nächsten Stufe kondensiert. Dieses Kondensat wird nun aber
nicht nochmals verdampft, sondern dient zu Heizzwecken zum Anwärmen des Meerwassers. Auch bei
leicht geneigt ausgerichtet sind und auf der 20 dieser Vorrichtung wird der Dampf unter zahlreichen
Dampfeinlaßseite jeder Stufe in den vertikalen, Richtungsänderungen durch die Anlage geführt, so
die Stufen abteilenden Zwischenwänden (3) dicht daß entsprechende Druckverluste im Verdampfer ungelagert
sind, während sie im übrigen von einem vermeidlich sind.
dampfdurchlässig ausgebildeten Gitterwerk (9) Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
abgestützt sind, so daß der in einer Stufe erzeugte κ zugrunde, einen Mehrstufenverdampfer der eingangs
Dampf in Richtung der Wärmeaustauschrohre in beschriebenen Art zu schaffen, der mit möglichst gro-
die nächste Stufe geführt ist, und daß die Wärme- " "
austauschrohre auf der Dampfauslaßseite ggf. mit Verschlüssen (8) versehen sind, die eine Auslaßöffnung
(8a) für den nicht kondensierten Dampf besitzen.
2. Mehrstufenverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschrohre
(5) im Bereich ihrer Durchführung
durch die Zwischenwand (3) von einer elektrisch 35 ein ungehinderter Durchfluß des sich in jeder Stufe
isolierenden Dichtung (7) umschlossen sind. bildenden Dampfes in Längsrichtung der Rohre mög-
3. Mehrstufenverdampfer nach den Ansprü- ■·-■-·-■ ~ ·■ · ■ -· ...._.
chen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
chen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlüsse (8) gegen Verschlüsse mit anderen Größen von Auslaßöffnungen (8a) auswechselbar
sind.
4. Mehrstufenverdampfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
ßem wirtschaftlichem Nutzeffekt arbeitet also insbesondere
geringe Druckverluste aufweist.
Dies wird gemäß den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches aufgeführten Merkmalen in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffes erreicht. Im Gegensatz zum Stand der Technik sind damit
die einzelnen Stufen des Mehrstufenverdampfers horizontal hintereinander in Reihe angeordnet, so daß
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DE2143330C3 true DE2143330C3 (de) | 1981-05-14 |
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