DE2142219A1 - Flexibles Verbindungsstuck mit Innen dichtungen fur Druckleitungen - Google Patents
Flexibles Verbindungsstuck mit Innen dichtungen fur DruckleitungenInfo
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Description
2U2219
"Flexibles Verbindungsstück mit Innendichtungen für Druckleitungen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein flexibles, an seiner Innenseite hermetisch abgeschlossenes
Verbindungsstück für heiße Gase führende Rohrleitungen, z.B. in Düsenflugzeugen; das Verbindungsstück sorgt automatisch
für einen Ausgleich der beim Einbau der Rohrleitungen auftretenden JRichtungsabweichungen und kompensiert thermische
Leitungsbewegungen.
In Leitungssystemen für unter hohem Druck stehende heiße Gase ist es ein besonders wichtiges Problem Leitungsenden
dicht zu verbinden, sodaß kein Ausströmen heißer Gase stattfindet. Die beiden Leitungsenden sind dabei zumeist nicht
genau aufeinander ausgerichtet, d.h. sie sind in Achsrichtung gegeneinander versetzt oder die Leitungsachsen sind nicht
parallel, sondern treffen unter einem Winkel aufeinander. Ein Verbindungsstück muß deshalb Leitungsenden aufnehmen und
verbinden können, die unter verschiedenen Winkeln aufeinandertreffen, und gleichzeitig einen dichten Abschluß für verschiedene
Winkelstellungen der Rohrenden gewährleisten. Zusätzliche Schwierigkeiten in der Schaffung einer einwandfreien Dichtung
ergeben sich aus den folgenden Anforderungen: Die Dichtung muß auch einen statisch dichten Abschluß schaffen, bei Unterdruck
wirksam sein und relative, achsiale Bewegungen und/oder Drehbewegungen der Teile aufnehmen können. Da das Verbindungsstück
die Rohrenden mit ausreichendem Spielraum zur Anpassung von nicht genau aufeinander ausgerichteten Leitungsenden aufnehmen
muß, ergibt sich besonders bei hohen Drucken und Temperaturen die Gefahr, daß das Material des verwendeten Dichtungsrings
aus dem Zwischenraum herausgedrückt wird. Materialien für Dichtungsringe, die bei hohen Drucken und hohen Temperaturen
verwendet werden können, sind verfügbar, doch ergeben sich Schwierigkeiten bei der Verwendung dieser Materialein im
Falle gegeneinander versetzter Leitungsenden, da das Dichtungs-
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material leicht aus den Zwischenräumen zwischen den Leitungsenden und dem Verbindungsstück gedrückt wird.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse, das an der Innenseite an beiden Enden
mit Rillen zur Aufnahme von Dichtungen versehen ist. Jede Rille haltert einein Radialrichtung zusammengedrückte Stopfbüchsendichtung,
die ein Rohrende aufnimmt und abdichtet. Halteklammern sind an jedem Rohrende angebracht und ergeben einen
Anschlag, der die Verschiebung des Gehäuses in Achsialrichtung
auf den Rohrenden begrenzt.
Die Rillen für die Dichtung sind direkt in das Gehäuse eingelassen und umfassen einen radial nach innen verlaufenden
Plansch, dessen Innenkante den geringsten Durchmesser des Gehäuses festlegt. Jede Rille ist in Bezug auf die diametrale
Mittelebene asymmetrisch und verläuft in der dem Plansch abgelegenen Seite in der Form eines Kegelstumpfs, der sich auf
die Gehäusemitte hin verjüngt. Der Durchmesser der Gehäusemitte ist größer als der Durchmesser der Gehäuseenden. Bei
dieser Anordnung befinden sich das Rohrende und das entsprechende Planschende im Gehäuse in Radialrichtung in einem gewissen
Abstand voneinander, sodaß sich ein Zwischenraum für Verbiegungen der Rohrenden ergibt. Der Gehäuseabschnitt mit
vergrößertem Durchmesser ergibt andrerseits Spielraum für das innere Ende des Rohres. Die Rohrenden sind biegsam mit den
gegenüberliegenden Gehäuseenden durch ein Paar von Dichtungen verbunden, die in den Rillen im Gehäuse angebracht sind.
Jede derartige Dichtung besteht aus einer ringförmigen Umhüllung, die eine aufgewickelte Bandfeder umschließt. Die
Umhüllung ist zweckmäßigerweise aus mit Graphit gefülltem Teflonmaterial hergestellt und hat C-förmigen Querschnitt.
Die Bandfeder ist aus einem länglichen Streifen eines Federmaterials, z.B. aus rostfreiem Stahl oder einem anderen hitzebeständigem
Material angefertigt, das aufgewickelt und an
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beiden Enden verbunden ist, sodaß sich eine kreisrunde, in die Umhüllung passende Feder ergibt. Die Umhüllung umschließt
einen Innenraum mit kreisförmigem Querschnitt, der dem Durchmesser
der normalerweise nicht zusammengepreßten Bandfeder angepaßt ist. Die in die Umhüllung eingesetzte Bandfeder
setst damit einer Zusammendrückung der Dichtung in Radialrichtung eine Kraft entgegen.
Der Durchmesser der Dichtung (mit der Bandfeder) im nicht deformierten Zustand ist so bemessen, daß sich eine
Passung mit Überaaß mit der äußeren Oberfläche des von der Dichtung aufgenommenen Rohres ergibt. Der Außendurchmesser
der nicht deformierten Dichtung hat einen Querschnitt, der
eine Aufnahme der Dichtung in einer Rille im Gehäuse in einer gleitenden Passung mit Übermaß ermöglicht. Wenn die
Dichtung eingesetzt ist, werden die Bandfeder und die Umhüllung in Radialrichtung zusammengedrückt, wodurch ein Dichtungseffekt
erzielt wird.
Die Umhüllung umfaßt eine flache Außenseite gegenüber der öffnung in der C-förmigen Umhüllung; der radiale Flansch
der Rille für die Dichtung kann an dieser flachen Außenseite anliegen. Die Wandung dieser Seite ist verhältnismäßig dick
und, aufgrund des verwendeten Materials, steif. Um die Biegsamkeit der radialen Innen- und Außenwände der Umhüllung zu
erhöhen, ist der kreisrunde Innenraum mit einer dem radialen Flansch gegenüberliegenden Biegungskerbe versehen. Mit dieser
Anordnung ergibt sich erhöhte Biegsamkeit der Umhüllung, die in Radialrichtung zusammengedrückt werden kann und ein Rohrende
unter einem Winkel aufzunehmen vermag. Dabei ist die Wandstärke der Umhüllung am Zwischenraum ausreichend, um
eine Verbiegung der Umhüllung und damit ein Entweichen des Dichtungsmaterials bei hohen Drucken und Temperaturen zu
verhindern. Das Innenprofil der Dichtung hat eine Krümmung,
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die verschiedenen Winkelstellungen der Rohre angepaßt ist,
dabei aber in allen Fällen eine wirksame Abdichtung am Rohrende ergibt.
Figur 1 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks für Rohre.
Figur 1a ist ein vergrößerter Ausschnitt längs der in Figur 1 mit 1a-1a bezeichneten Linie und zeigt Einzelheiten
der Halteklammer.
Figur 2 ist ein vergrößerter Querschnitt einer Verbindungsstelle zwischen einem Rohrende, einer Dichtung und einem
k Gehäuseende.
Figur 3 ist ein Querschnitt der Dichtung im nicht deformierten Zustand.
Figur 4 ist ein Querschnitt ähnlich dem der Figur 2, jedoch ist das Rohrende koachsial mit dem Gehäuse angebracht.
Figur 5 ist ein teilweiser Aufriß in Richtung des Pfeils 5 der Figur 3 und zeigt einen Teil der Umhüllung
aufgeschnitten.
Das Verbindungsstück umfaßt die beiden Rohrenden 10, die an gegenüberliegenden Enden in das Gehäuse 11 eingesetzt
sind. Gehäuse 11 enthält ein Paar von Dichtungen 12, in denen
die Rohrenden befestigt sind. Jedes Rohrende 10 dient zur Befestigung einer Stellvorrichtung 13» die die Achsialbewe-
* gung des Gehäuses 11 in Bezug auf die Rohrenden begrenzt. Die
Rohrenden 10 sind starr mit anderen, heiße Gase enthaltenden Leitungsabschnitten verbunden und begrenzen die Bewegung
dieser Leitungen. Gehäuse 11 ist abgesehen von der Reibungsankopplung an die Innenflächen der Dichtungen 12 frei beweg-.
lieh und kann sich insbesondere in Bezug auf die Rohrenden verdrehen oder in Achsrichtung verschieben.
Die Abbiegung der Rohrenden 10 in Figur 1 ist übertrieben
dargestellt; normalerweise sind Abbiegungen von maximal 7° zulässig. In der in Figur 1 dargestellten Anordnung sind die
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Achsen der beiden Rohrenden abgebogen und schneiden sich (in ihren Verlängerungen). Das erfindungsgemäße Verbindungsstück
kann auch für parallele, gegeneinander versetzte Achsen der Rohrenden verwendet werden.
Jede Stellvorrichtung 13 umfaßt einen Metallbügel 14 mit einem hutförmigen Querschnittsprofil, der sich über den
Umfang des Rohrendes 10 erstreckt und mit seinen unteren Planschen an Scnweißpunkten 15 mit dem Rohrende 10 verbunden
ist. EiiE Anschlagklammer 16 aus Draht oder einem Material in Stabform ist mit einem Snde bei 17 drehbar an den radial verlaufenden
Fußenden des Metallbügels 14 befestigt. Das freie Ende der Klammer ist bei 18 in Radialrichtung nach innen gebogen
und wirkt als Begrenzung für die Verschiebung des Gehäuses 11 in Achsialrichtung. Ein Paar von Federspulen 19 ist mit
dem Paar in Radialrichtung verlaufender Fußenden des Metallbügels 14 verbunden und über Anschlagklammer 16 geschoben,
sodaß die Klammer in die in Figur 1 dargestellte Stellung gedrückt wird.
Da die Rohrenden 10 in ihrer Stellung festgelegt sind, ist die Stellvorrichtung 13 so angeordnet, daß der Abstand
zwischen den anliegenden Teilen 18 größer ist als die Gesamtlänge des Gehäuses 11. Die anliegenden Teile 18 des Paares
von Stellvorrichtungen 13 begrenzen damit die Verschiebung des Gehäuses 11 in Bezug auf die Rohrenden. TJm das Innere des
Gehäuses 11 z.B. zur Prüfung der Dichtung oder deren Auswechslung zugängig zu machen, wird eine der Anschlagklammern
16 angehoben, wie punktiert in Figur 1 dargestellt. Das Gehäuse 11 kann dann in Achsialrichtung auf einem Rohrende verschoben
und dabei vom anderen Rohrende 10 abgestreift werden, wobei ein Gehäuseende freigelegt wird und die entsprechende Dichtung
herausgenommen werden kann.
Gehäuse 11 ist an beiden Enden mit mit dem Gehäuse ein Stück bildenden Rillen zur Aufnahme von Dichtungen versehen;
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die Rillen werden teilweise von radial nach innen gebogenen Flanschen 21 gebildet, die in einer Innenkante 22 mit.einen
bestimmten Durchmesser enden. Das Verhältnis der Innenkante . 22 des Flansche 21 zum Außendurchmesser des Rohrendes 10 ist
derart, daß am Umfang ein Zwischenraum 23 verbleibt, dessen Radialabmessungen so bemessen sind, daß sich das Rohrende um
den zulässigen Winkelbetrag gegen das Gehäuse 11 verdrehen kann. Der Mittelteil des Gehäuses 11 ist vergrößert, sodaß
der Innendurchmesser die gewünschte Verdrehung der Rohrenden zuläßt.
fc Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß beim Verdrehen eines
Rohrendes gegen das Gehäuse 11 der Zwischenraum 23 an einer
Seite vergrößert, an der anderen Seite verkleinert wird. So hat beispielsweise der Zwischenraum 23 am oberen Ende der
Figur 2 etwa die doppelte Größe des radialen Abstands zwischen Flansch 22 und der Außenseite des Rohrs 10 in der unteren
Hälfte der Figur. Die Lücke, die für das Verdrehen des Rohres notwendig ist, schafft Verhältnisse, die ein Herausdrücken
von Dichtungsmaterial erleichtern.
Jede Dichtung 12 umfaßt eine ringförmige Umhüllung 24, die ihrerseits eine aufgewickelte Blattfeder 25 umschließt.
Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß die Umhüllung C-förmigen Querschnitt hat und eine Außenlippe 26 sowie eine Innenlippe
" 27 umfaßt, die durch einen Wandabschnitt 28 miteinander verbunden
sind.
Die Innenwände der Umhüllung 24 schaffen einen langgestreckten Hohlraum 30, dessen Querschnitt einem Kreis mit
der achsialen Öffnung 31 in der Umhüllung ähnelt. Die Feder 25 ist aus einem flachen Streifen eines hitzebeständigen
Materials, z.B. rostfreiem Stahl, gewickelt. Wie in Figur 5 dargestellt, ist das Metallband schraubenförmig aufgewickelt
und seine gegenüberliegenden Enden sind miteinander verbunden,
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sodaß sich eine kreisförmige Anordnung mit dem Innendurchmesser
des Hohlraums 30 ergibt. Die Öffnung 31 zum Hohlraum 30 ist enger als der radiale Durchmesser der Feder 25,
doch kann die Feder 25 in Radialrichtung zusammengedrückt werden, um sie durch Öffnung 31 in den Innenraum 30 zu
schieben. Die Abmessungen werden zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Feder 25 leicht an den Innenwänden anliegt und an
ihnen verschoben werden kann.
Umhüllung 24 kann durch Gießen oder spanabhebende Bearbeitung aus einem Kunststoff hergestellt werden, der
genügend hart, dauerhaft und hitzebeständig ist und einen niedrigen Reibungskoeffizienten und gute Biegbarkeit aufweist.
Polytetrafluoräthylen, d.h. Teflon, ist ein geeignetes Material.
Um den Reibungskoeffizienten zu erniedrigen und den Zusammenbau
der Teile zu erleichtern, wird der Kunststoff mit einem geeigneten Schmiermittel, z.B. Graphit, imprägniert.
Jede Rille zur Aufnahme einer Dichtung in Gehäuse 11
ist sweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die Dichtung 12 gegen eine achsiale Verschiebung gesichert ist und daß sich
ein wirksamer Dichtungseffekt der Außenlippe 26 an der Innenfläche der Rille ergibt. Zu diesen Zweck erstreckt sich an
der Innenseite des Flanschs 21 die Bille in der Form eines
zylindrischen Abschnitts 35 nach innen und läuft in einem Kegelstumpf 36 aus. Die Außenfläche der Außenlippe 26 der
Umhüllung 24 ist entsprechend mit einem zylindrischen Abschnitt 37 und einem sich verjüngenden Abschnitt 38 versehen, dessen
Querschnitt den entsprechenden Abschnitten der Rille angepaßt ist. Der radiale V/an dab schnitt 28 der Umhüllung 24 ist mit
einer flachen Oberfläche 39 versehen, die an der Innenfläche des Flanschs 21 anliegt. Eine Kammer 40 kann am Schnittpunkt
der Flächen 37, 39 der Umhüllung verbleiben, sodaß sich ein dichtes Anliegen der Umhüllung 39 am Flansch 21 und der Fläche
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37 am Rillenabschnitt 35 ergeben kann.
Die Innenlippe 27 der Umhüllung 24 hat in Radialrichtung einen Querschnitt, der eine Erhöhung der Wandstärke der
Lippe 27 an der Berührungsstelle mit der Wandung 28 der Umhüllung ergibt.· Der Querschnitt kann die Form einer Kurve
mit konstantem Radius R haben (Figur 3), wobei der Kreismittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Hohlraums 30 zusammenfällt.
Die Länge dieses gekrümmten Abschnitts muß ausreichen um die Innenfläche 42 zu überdecken und die Wandung 39 an
der Innenkante 22 des Flansche 21 zu treffen. Der von der Oberfläche 42 definierte kleinste Durchmesser ist kleiner
f als der Außendurchmesser des Rohrendes 10.
Die Dicke der Umhüllung 24 in Radialrichtung ist so bemessen, daß die Umhüllung in Radialrichtung zusammengepreßt
ist, wenn sie beim Einschieben eines Rohrendes 10 in der Rille sitzt. Aus einem Vergleich der Figuren 3 und 4
ergibt sich, daß die Dicke der Dichtung 24 in Radialrichtung sich um 10 - 15 $>
verringert, wenn die Anordnung zusammengesetzt ist. Die verwendeten Kunststoffmaterialien sind nicht
ausreichend elastisch deformierbar, um eine Zusammendrückung in Radialrichtung zuzulassen und dabei eine ausreichende
Wandstärke des Dichtungsmaterials aufrechtzuerhalten, sodaß ein Herausdrücken des Dichtungsmaterials unter hohem Druck
und hohen Temperaturen nach dem abgebogenen Einsetzen eines Rohrendes 10 nicht mit Sicherheit verhindert ist. Um diese
Schwäche des Dichtungsmaterials zu kompensieren, ist eine Biegungskerbe 44 in die Innenfläche der Wandung 28 der Umhüllung
24 eingelassen. Kerbe 44 erstreckt sich über die Innenkante 22 des Flansche 21 hinaus und geht zweckmäßigerweise über die Mitte des Hohlraums 30 hinaus. In Achsialrichtung
(Figur 3) hat Kerbe 44 eine Tiefe, die etwa der halben Dicke der Wandstärle 28 entspricht. Dies bedeutet
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eine Schwächung der Wandung 28, doch hat Flansch 21 die Wirkung einer Angel für die Innenlippe 27 und ergibt damit eine
Verstärkung des Wandungsabschnitts 28.
In Figur 4 ist Rohrende 10 in koachsialer Lage zum Gehäuse 11 dargestellt; die Dichtung 12 ist in diesem Fall
zusammengedrückt und die Blattfeder 25 sowie der von ihr umschlossene Hohlraum 30 sind leicht verformt, sodaß sie einen
etwa elliptischen Querschnitt haben. Der die Außenfläche des Rohrendes 10 berührende Abschnitt der Innenlippe ist zusammengedrückt
und dadurch abgeflacht. Die Zusammendrückung der Feder und des von ihr umschlossenen Hohlraums sowie die
Abflachung der Lippe 27 sind in Figuren 2 und 4 übertrieben dargestellt (ebenso wie die Zusammendrückung der Kerbe 44), um
die Dichtungswirkung der Teile zu veranschaulichen. Auch wenn die Leitungen nicht unter Druck stehen, ergibt sich eine wirkungsvolle
Abdichtung, da die Windungen der Feder 25 über 360° wirksam sind und die gesamte Außenfläche der Umhüllung 24 an
die gegenüberliegende Fläche der Rille und des Rohrendes 10 pressen. Wenn in den Leitungen erhöhter Druck auftritt, steigt
die Dichtungswirkung mit dem Druck, da sich unter Druck stehendes Gras in dem von der Umhüllung 24 umschlossenen Hohlraum
befindet.
Normalerweise ist ein Rohrende 10 weniger als 7° gegen das Gehäuse 11 verdreht. Figur 2 zeigt eine außergewöhnlich
starke Verdrehung von etwa 10°, die jedoch bei Rohren mit geringem Durchmesser zulässig 1st. Die ungewöhnlichen Bedingungen
der Figur 2 dienen zur Darstellung der mit dem Verbindungsstück erzielten Innendichtung bei extremen Ausrichtungsfehlern der Rohrenden. Der Zwischenraum 23 im unteren Abschnitt
der Figur 2 ist verringert, während der Zwischenraum in dem diametral gegenüberliegenden Gebiet stark vergrößert ist. Die
Biegungskerbe 44 und das Profil der Innenfläche 42 der Innen-
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lippe 27 ermöglichen aber eine elastische Verformung der
Umhüllung, während gleichzeitig eine ausreichende Wandstärke aufrechterhalten wird, um ein Herauspressen des Dichtungsmaterials
durch Zwischenraum 23 zu verhindern.
Wie in· Figur 2 dargestellt, bildet die Unterseite 42
einen elliptischen Abschnitt längs des Rohrendes 10. Der von der Innenlippe 27 und der Achse des Gehäuses 11 definierte
Winkel kann verschiedene Werte annehmen, wie aus den verschiedenen Winkeln an gegenüberliegenden Enden der Ellipsen-Hauptachsen
in Figur 2 ersichtlich· Der Querschnitt 42 der Lippe
sowie die Biegungskerbe 44 haben kritische Werte und müssen geeignet bemessen werden, um eine zufriedenstellende Abdichtung
zu erzielen.
Hit dem erfindungsgemäßen Verbindungsstück läßt sich
eine Abdichtung auch bei Unterdrucken erzielen. Da die Außenfläche
der AuSenlippe 26 der Umhüllung und die Innenfläche der Dichtungsrille aufeinander abgestimmt sind, wird Umhüllung
24 in der Rille gehalten und kann nicht in Achsialrichtung verschoben werden. Da der abgebogene Teil 36 der Rille
auf die Außenfläche des Rohrendes 10 eine Keilwirkung ausübt, die eine nach innen gerichtete Verschiebung der Umhüllung
verhindert und eine an Feder 25 anliegende Fläche schafft, wird Innenlippe 27 bei Unterdruck gegen die Außenfläche des
Rohrendes gedrückt und stellt dabei eine Dichtung her. Die vom Unterdruck und der Feder verstärkte Keilwirkung liefert
einen Dichtungseffekt, der noch durch die Biegungskerbe 44 verstärkt wird.
Die ausführliche Beschreibung von strukturellen Einzelheiten einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
schließt gewisse, dem Fachmann sofort verständliche Abänderungen im Rahmen der Erfindung nicht aus, deren Umfang durch die
folgenden Patentansprüche definiert ist.
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Claims (8)
- 2U2219PATENTANSPRÜCHEί 1.^Flexibles Verbindungsstück, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11) mit einer im Innern des Gehäuses angebrachten Rille zur Aufnahme einer Dichtung (12) und einem in Radialrichtung nach innen verlaufenden Plansch (21, 22); ein im Plansch (21) eingesetztes Rohrende (10), dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Innenkante des Flansche, sodaß ein Zwischenraum (23) geschaffen wird, der eine falsche Ausrichtung der Rohrachse und der Gehäuseachse ausgleichen kann; eine aus einem steifen, hitzebeständigen Kunststoff bestehende Umhüllung (24), deren Außenfläche in die Rille (21, 22) im Gehäuse (11) paßt und deren Innenfläche mit dem Rohrende (10) einen dichten Paßsitz ergibt, durch den das Rohrende (10) mit dem Gehäuse (11) verbunden ist; ein von den Umhüllungswänden geschaffener ringförmiger Hohlraum (30), der sich in das Gehäuse (11) öffnet und in dem der im Gehäuse herrschende Druck herrscht; und eine ringförmige Kerbe (44) an der Innenwand der Umhüllung (24), die eine Angel für die Innen- und Außenwand darstellt, wobei die Innenwand entsprechend der Fehlausrichtung des Rohrendes (10) und des Gehäuses (11) deformiert wird.
- 2. Flexibles Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Innenwand (22) der Umhüllung (24) gegen den Zwischenraum (23) hin zunimmt um ein Herausdrücken von Material durch den Zwischenraum (23) bei erhöhten Drucken zu verhindern.
- 3. Flexibles Verbindungsstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Hohlraum (30) zur Aufnahme einer Feder (25) in der Umhüllung (24) und durch eine in den Hohlraum (30) eingesetzte Blattfeder (25), die einer Zusammendrückung der Innen- und Außenwände in Radialrichtung der Umhüllung einen Widerstand entgegensetzt, wobei die Blattfeder in209810/1273den Hohlraum (30) so eingekeilt ist, daß sie nicht in Achsialrichiung verschoben werden kann*
- 4* Flexibles Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (30) im nicht deformierten Zustand teilweise kreisförmigen Querschnitt hat? daß die Blattfeder (25) aus einem flachen bandförmigen Pedermaterial gewikkelt ist, sodafi die Gesamtheit der Windungen den Durchmesser des Hohlraums (30) ergibt, an dessen Wänden anlieft und beim Einbringen des Rohrendes (10) in Radialrichtung zusammengedrückt wird; und daß die Biegungskerbe (44) dabei innerhalb der Kante des Planschs (21) liegt und sich in den Hohlraum (30) öffnet.
- 5. Flexibles Verbindungsstück nach Ansprucli 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Rille (21, 22) und die Außenfläche der Umhüllung (24) zueinander passende Profile haben, sodaß die Umhüllung (24) sich nicht innerhalb des Gehäuses (11) in Achsialrichtung verschieben kann; und daß ein sich auf das Rohrende (10) hin verjüngender Profilteil vorgesehen ist, der im Gehäuse (11) durch Keilwirkung eine achsiale Verschiebung des Rohrendes (10) verhindert, sodaß die aufgewikkelte Blattfeder (25) die Innenfläche der Umhüllung (24) in dichtender Verbindung mit dem Bohrende (10) auch beim Auftreten eines Unterdruckes hält.
- 6. Flexibles Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Bichtungsfläche im nicht deformierten Zustand der Umhüllung (24) ei en Querschnitt einer Kurve mit konstantem Radius hat, die die Innenkante des flachen Wandabschnitts schneidet,
- 7. Flexibles Verbindungsstück nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Kerbe (44) außerhalb des Umfangs des Hohlraums (30) mit kreisförmigem Querschnitt gelegen ist.209810/1273BAD ORIGINAL2U2219
- 8. flexibles Verbindungsstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an dem Hohrende (10) angebrachte Stellmittel (13), die die Bewegung des Gehäuses (11) in Bezug auf die Rohrenden (10) in Achsrichtung begrenzen.2 0 3 8 1 Qr/R21Leer seife
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