DE2141997C3 - Drahtfunksystem zur Übertragung mehrerer Programmsignale - Google Patents
Drahtfunksystem zur Übertragung mehrerer ProgrammsignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drahtfunksystem zuif
Übertragung jedes beliebigen von mehreren Programmsignalen von einer Zentrale zu jeder beliebigen
von vielen Teilnehmerstalionen, die jeweils über eifl
eigenes Kabel mit der Zentrale verbunden sind, mit (>·>
einer in der Zentrale angeordneten Programm wähleinrichtung, die auf Von den Teilnchmerstationen gesendete
Wählsignale anspricht und jeweils in Abhängigkeit von einem solchen Wählsignal das gewünschte der zur
Verfugung stehenden Programmsignale auswählt und dessen Übertragung zu der das jeweilige Wählsignal
sendenden Teilnehmerstation auf deren Kabel bewirkt, sowie mit einer ein Hilfssignal erzeugenden Einrichtung,
die es erlaubt, bei Wahl wenigstens eines der Programmsignale ein Hilfssignal über das Kabel zur
zugeordneten Teilnehmerslation zu übertragen, die eine Empfangseinrichtung für das Hilfssignal umfaßt.
Bei einem solchen Drahtfunksystem, das aus der DE-OS 19 40 497 bekannt ist, sind in der Zentrale
Sperreinrichtungen «orhanden, die jeder einzelnen Programmwähleinrichtung zugeordnet sind und die in
Abhängigkeit von einem von der Zentrale gelieferten Signal der Teilnehmerstation das gewählte Programm
verweigern können. Zugleich wird ein Hilfssignal erzeugt, das anstelle des Programmsignales der
Teilnehmerstation zugeführt wird. Die in der Teilnehmerstation
vorhandene, auf das Hilfssignal ansprechende Einrichtung liefert eine Anzeige dafür, daß das
gewählte Prograrnrnsigna! Beschränkungen unterworfen
ist In der Teilnehmerstation sind weitere Einrichtungen vorhanden, die es ermöglichen, die in der
Zentrale angeordnete Sperreinrichtung zu entsperren, wenn der Teilnehmer zum Empfang des gewählten
Programmsignals berechtigt isL Diese-3 bekannte
System hat den Nachteil, daß die einzelnen Sperreinrichtungen von der Zentrale her aktiviert werden
müssen und es besonderer Signalwege bedarf, um von der Teilnehmerstation aus eine Desaktivierung der
Sperreinrichtungen zu bewirken.
Bei einem weiseren, aus der DE-AS 12 82 678 bekannten Drahtfunksystem sind die Teilnehmerstationen
mit der Zentrale über breilbandige Kabel verbunden, die alle zur Verfügung stehenden Prograinnisignale
auf Trägerwellen verschiedener Frequenz gleichzeitig führen. Bei diesem bekannten
Drahtfunksystem sind allen Teilnehmerstationen Bandsperren zugeordnet, die von einem von ..irr Zentrale aus
gesendeten besonderen Signal aktiviert werden können, um den Empfang eines auf einer Trägerwelle bestimmter
Frequenz überiragenen Programmsignals zu hindern. Unter bestimmten Voraussetzungen haben Teilnehmer
die Möglichkeit, die ihrem F.mpfänger zugeordnete Bandsperre auszuschalten, beispielsweise durch
Zahlung einer Gebühr. In diesem Fall müssen selektiv Hilfssignale zu den Teilnehmerstationen übertragen
werden, denen bestimmte Programme verweigert werden sollen. Zur Überlragung der Hilfssignale sind
wiederum besondere .Signalwege erforderlich, und /war
für jedes zu verweigernde Programm ein eigener Sigmlweg. F'erner sind in der Zentrale zusätzliche
Einrichtungen notwendig, um die Teilnehmerstationcn
auswählen zu können, denen solche Hilfssignalr
zugeführt werden müssen. Weilerhin führt bei dem bekannten Drahtfunksystem die Anwendung von
Bandsperren zu erheblichen Schwierigkeiten. Insbeson dere die bei der Verwendung von Bandsperren
auftretenden Mangel haben da/u geführl. daß das bekannte System Irolz umfangreicher Versuche in der
Praxis keine Verwendung gefunden hat
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Drahtfunksystem der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden, daß es mit geringem Aufwand eine hohe Sicherheit dafür bietet, daß Teilnehmerstalioncn
beschränkt zugängliche Programme nicht empfangen können, wenn sie dazu nicht autorisiert sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Hilfssignal zusammen mit dem gewählten Programmsignal Obertragen wird und die auf
das HilfssignaJ ansprechende Einrichtung bei Empfang
eines mit dem Programmsignal kombinierten Hilfssignals
den Beitriebszustand der Teilnehmerstation vom Empfang des gewählten Programmsignals auf einen
Anfangszustand umschaltet, wenn in der Teilnehmerstation
bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Bei dem erfmjungsgemäßen System werden also nicht selektiv bestimmte Sperreinrichtungen aktiviert,
wenn ein Teilnehmer ein bestimmtes Programm nicht empfangen soll, sondern es wird grundsätzlich auf ein
Beschränkungen unterworfenes Programmsignal übertragen, jedoch mit einem gleichzeitig übertragenen
Hilfssignal kombiniert Dieses Hilfssignal löst nicht irgendwelche Sperreinrichtungen aus, sondern schaltet
die Teilnehmerstation in einem vorgegebenen Anfangszustand um, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind,
die dafür charakteristisch sind, daß keine Autorisation zum Empfang des gewählten Programmsignals besteht
Durch umschauen der Teiinehmerstation auf einen
Anfangszustarid ist gewährleistet, daß einersens das gewählte Programm mit Sicherheit nicht empfangen
werden kann, der Empfang also vollständig gesperrt ist, und andererseits der Teilnehmer am Umschalten auf
den Anfangszustand erkennen kann, daß ihm das gewählte Programm verweigert wird und nicht etwa
sein Gerät gestört ist, wie es der Fall sein könnte, wenn der Teilnehmer bei den bekannten Systemen das
gewählte Programm über eingeschaltete Bandsperren mit schlechter Qualität empfängt Daher hat das
erfindungsgemäße Drahtfunksystem noch den besonderen Vorteil, daß unnötiges Anrufen des Stördienstes
wegen vermeintlicher Übertragungsstörungen vermieden wird. Bei dem Anfangszustand kann es sich
insbesondere um eine Einstellung handeln, bei welcher der Teilnehmer Informationen über die zur Verfügung
stehenden Programme erhält, so daß am Empfang dieser Signale ohne weiteres erkennbar ist, daß keinerlei
Störung im Dranlfunksystem vorliegt.
Bei einem Drahtfunksystem nach der Erfindung kann das Hilfssignal ein Gleichstromsigna! oder ein Wechsel-Stromsignal
mit einer Frequenz von weniger als 300 Hz sein. Weiierhin können bei einem solchen Drahtfunksystem
mehrere Hilfssignalwellen zur Erzeugung mehrerer Hilfssignaie bezüglich eines bestimmten Programmes
vorgesehen sein, um zwei oder mehr Funktionen des Teilnehmerempfängers /u verändern oder /u
steuern. In diesem Fall umfaßt die Empfangseinrichtung eine auf die Signale ansprechende Vorrichtung, die
unterschiedliche Funktionen wahrnimmt; oder es ist eine Mehrzahl solcher Vorrichtungen vorgesehen, von
denen jede eine Funklion ausführt.
Die F.rfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele näher beschrieben
und erläutert. In der Zeichnung ist ein Schematisches
Schallbild eines Drahtfunksystemes mit Programmwcchsler
und Teilnehmereinrichlung gemäß der Erfindungdargestellt.
Fin in der Zeichnung dargestellter Programmwechsler
1 ist in der ArI angeordnet, daß irgendeines einer Vielzahl von Signalen, die verschiedenen Fernsehprogrammen
zugeordnet sind, an irgendeine aus einer Vielzahl Von Teilnehmereinrichlungen 2,3 mittels eines
entsprechenden Kabels*4 geliefert wird.
Das Kabel 4 umfaßt ein erstes Hochfrequenz-Adernpaar 5 und ein zweites ceitungspaar 6. In dem
Programmwechsler 1 sind mehrere Signalpfade 7 vorgesehen, die jeweils einem anderen Fernsehprogramm
zugeordnete Signale führen. Die Fernsehprogrammsignale umfassen eine modulierte Hochfrequenzträgerwelle,
die durch eine Sendevorrichtung 8 für Büdsignale erzeugt wird, der an einer entsprechenden
Eingangsklemme 9 Bildsignale zugeführt werden. Die zugehörigen Tonsignale werden an Eingangsklemrnen
U zugeführt Jede Bildsignal-Sendevorrichtung 8 ist zusammen mit einem ihr zugeordneten Tonverstärker
in 10 gegenseitig entkoppelt mit demselben Signalpfad 7
verbunden. Die Entkopplung erfolgt beispielsweise durch Impedanzelemente in Form einer Kapazität 12,
die so bemessen ist, daß sie gegenüber den hochfrequenten Bildsignalen eine verhältnismäßig niedrige Impe-
Ii danz, jedoch gegenüber den tonfrequenten Signalen
eine hohe Impedanz aufweist, sowie durch eine Induktivität 13, die so bemessen ist, daß sie gegenüber
den tonfrequenten Signalen eine verhältnismäßig niedrige und gegenüber den hochfrequenten Bildsigna-
2i) Ien eine verhältnismäßig hohe Impedanz aufweist
jedem Teilnehmer ist ein Vermittiungsgc rät 14 bzw.
15 zugeordnet, das eine Programmwählvorrichtung enthält die durch eine elektromechanische Schaltvorrichtung
gebildet ist, die einen Programmwahlschalter
r, 16 mit ein'.- Vielzahl von Kontakten 17 umfaßt. Mittels
der Kontakte 17 kann eine Verbindung zwischen einem gewünschten Signalpfad 7 und einer Eingangsklemme
18 bzw. 19 des Vermittlungsgerätes 14 bzw. 15
hergestellt werden.
jo Das Vermittlungsgerät 14 bzw. 15 weist einen
Symmttrier- und Anpassungsübertrager 20 auf, durch den das unsymmetrische Eingangssignal an den
Eingangsklemmen 18 bzw. 19 in ein symmetrisches Ausgangssignal umgesetzt wird, das an einem Pro-
t) grammanschlußklemmenpaa/· 22 erscheint. Dabei erfolgt
eine Umsetzung von einer niederen auf eine hohe Impedanz. Zwischen dem Übertrager 20 und dem
Programmanschlußklemmenpaar 22 ist eine zur Unterdrückung von Längskomponenten dienende Drossel 23
ίο vorgesehen, durch die den Klemmen 22 zugeführte
nichts^mmetrische Signale gedämpft werden. Außerdem sind zwischen den Übertrager 20 und die Klemmen
22 zwei Impedanzen in Form von Widerständen 24 vorgesehen, die zum Anpassen der abgeglichenen
η Quellimpedanzen 20 an die Impedanzen des HF-Adernpaares
5 dienen. Die der Klemme 18 bzw. 19 zugeführten Tonfrequenzsignale sind ebenfalls unsymmetrisch
und werden mittels einer Niederfrequenzdrossel 25 Symmetrien oder abgeglichen. Die Nieu'erfre-
ii) quenzdrossel 25 weist eine unterteilte Wicklung auf.
deren äußere Anschlußklemmen mit den inneren Anschlußklemmen der abgeglichenen Hochfrequenz-Wicklung
Jcs Übertragers 20 verbunden sind. Überbrükkungskondensatoren 26 bilden einen Strompfad für
·., Hochfrequenzsignale parallel zur Niederfrequer./.drossel
25. Der an der Niederfrequenzdrossel 25 befindliche Abgriff dient zur Bildung einer Vierer- oder Phantomschaltungsverbindung
zu den Programmanschlußklemmen 22 Mit dieser Pnantomschaltung ist der eine Pol
,o einer Batterie 27 verbunden. Der andere Pol der
Batterie 27 ist mit der einen Anschlußklemme des Programmwahlschalters 16 verbunden. Die andere
Anschlußklemme des Programmwahlschallers 16 ist unmittelbar mit einer ersten Anschlußklemme 28 eines
,<; Steuersignal-Klemmenpaares und über einen Rechteckgenerator
30 und einen Rücklaufschaltkontakt 31 mit der zweiten Anschlußklemme 29 des Steuersignalklemmenpaares
verbunden. Der Rücklaufschaltkontakt 31 ist
dem Programmwahlschalter 16 in einer Weise zugeordnet,
daß er in jeder außer der Ausgangs- oder Bezugsstellung, in der keiner der Kontakte 17
geschlossen ist, geschlossen werden kann. Es werden daher in der Ausgangsstellung der Eingangsklemme 11
des Vermittlungsgerätes 15 keine Fernsehprogramme zugeführt. Die Teilnehmereinrichtung 2 bzw. 3 weist ein
Eingangsklemmenpaar 32 auf über das die Tonfrequenzsignaie und die Bildsignale zugeführt werden. Da
sich diese Signale nicht zum unmittelbaren Zuführen an einen handelsüblichen Empfänger 33 eignen, ist ein
Signalvorsatzgerät 34 vorgesehen, auf dessen Ausgangsleitung 35 für den Empfänger 33 geeignete Signale
erscheinen. Das Vorsatzgerät 34 benötigt getrennte Eingänge für die hochfrequenten Bildsignale und für die
Tonsignale; die Trennung der Signale erfolgt durch Impedanzen. Kondensatoren 37, die zwischen das
Eingangsklemmenpaar 32 und das Vorsatzgerät 34 geschaltet sind. lassen die Hochfrequenzsignale durch,
halten jedoch die tonfrequentcn Signale zurück. Hochfrequenzdrosscln 40 sind zwischen das Eingangsklemmenpaar
32 und einen Koppellransformator 39 geschaltet; sie lassen die Tonfrequenzsignale durch und
sperren die Hochfrequenzsignale. Die mit den Klemmen 32 über die Hochfrequenzdrosseln 40 verbundene
Primärwicklung des Koppeltransformators 39 weist einen Abgriff zur Herstellung einer Phantomschaltung
auf. durch welche der in dem Programmwechsler durch die Batterie 27 eingespeiste Speisestrom erhalten wird.
Der Abgriff ist mit Steuersignalklemmen 41 und 42 über 3η
Kondensatoren 43 und 44 verbunden.
Die Teilnehmereinrichtung weist außerdem eine Wählscheibenanordnung 45 auf, die beispielsweise von
gleicher Ausführung wie die bei Fernsprechgeräten übliche ist. Die Wählscheibenanordnung 45 dient bei js
Betätigung durch den Teilnehmer zur Herstellung einer oder mehrerer Verbindungen vorbestimmter Zeitdauer
zwischen dem Abgriff an der Primärwicklung des Koppeltransformators 39 und den Steuerklemmen 41.
Zu diesem Zweck weist die Wählscheibenanordnung 45 -to zwei Nockenscheiben 46 und 47 auf, von denen die
Nockenscheibe 46 zwei Kontakten 48 und 49 und die Nockenscheibe 4? KontaKten au zugeordnet ist. Die
Kontakte 48, 49 und 50 dienen gemeinsam zur Herstellung einer Verbindung vorbestimmter Zeitdauer
zwischen der Steuerklemme 41 und dem Übertragerabgriff für jede von der Wählscheibenanordnung 45
eingestellte Ziffer oder Wählstufe. Diese Verbindungen verstellen den Programmwahlschalter 16 aus seiner
Ausgangsstellung, so daß der entsprechende Schaltkontakt 17 betätigt wird und an der Eingangsklemme 19 die
von einem bestimmten Signalpfad 7 geführten Signale erscheinen, die das von dem Teilnehmer gewünschte
Programm liefern. Die Teilnehmereinrichtung weist eine weitere Steuervorrichtung in Form eines Drucktastenschalters
51 auf, der bei seiner Betätigung eine Verbindung zwischen der Steuersignalklemme 42 und
dem Abgriff an dem Koppeltransformator 39 herstellu Der Schalter 51 dient also dazu, den Programmwahlschalter
16 in seine Ausgangsstellung zurückzustellen, wobei der Rechteckgenerator 30 die zur Fortschaltung
erforderlichen Stromimpulse liefert Diese Impulse werden durch den Kontakt 31 unterbrochen, wenn die
Ausgangsstellung erreich' ist
Ein Hilfssignal "wird nem der Signalpfade 7 von einer HilfssignalqueHe 55 über einen Leiter 54
zugeführt Die Hilfssignalquelle kann je nach Wunsch entweder ein Gleichstromsignal oder ein Wechsel-Slföffisigtial
liefern. Ein Wcchsclstforiisignal weist dabei
bevorzugt eine niedere Frequenz auf, die unterhalb der Frequenz liegt, die durch das Tonfrequenzband belegt
ist; diese Frequenz liegt in der Praxis irgendwo unterhalb 300 Hz. Um das Hilfssignal auf einen Leiter
eines Hochfrcquenzadernpaarcs 5 zu beschränken ist eine Nicderfrequenzdrossel 25 vorgesehen, die eine
unterteilte Wicklung aufweist, deren eine Halbwicklung 25' unmittelbar mit Masse verbunden ist, wogegen die
andere Halbwicklung 25" mit Masse über einen Gleichrichter 56 verbunden ist. Um dennoch Wechselstrom
kontinuierlich über dem Gleichrichter 56 zu führen ist ihm ein Überbrwkungskondensalor 57
parallel geschaltet.
Um eine Störung der Tonprogrammsignale durch die Steuersignale zu vermeiden, ist ein Verriegelungsorgan
in Form eines zweipoligen Umschalters 52 vorgesehen. Der eine Pol des Umschalters 52 unterbricht in der
einen Schallslelliing den Stromwpg für den Speiseöl rom
zwischen den Kontakten 48,50 und einem Relais 66 und der durch den Primärwicklungsabgriff des Kopplungstransformators 39 gebildeten Phantomschallung, während
der andere Pol gleichzeitig den Tonsignalweg zwischen der Sekundärwicklung des Kopplungstransformators
39 und dem Vorsatzgerät 34 schließt. In der anderen Stellung des Schalters 52 schließt der
erstgenannte Pol den Stromweg zwischen den Kontakten 48, 50 "ind dem Relais 66 sowie der Verbindung zu
dem Abgriff an dem Kopplungstransformator 39. während der andere Schalterpol gleichzeitig den
Signalweg zwischen der Sekundärwicklung des Kopplungstransformators 39 und dem Vorsalzgcrät 34
unterbricht und in die Tonsignaleingangsleitung 38 des Vorsatzgerätes 34 eine aus einem Widerstand 53
bestehende niedrige Impedanz einschaltet,durch die der Tonkanal gedämpft wird.
Die unterteilte Primärwicklung des Koppeltransformators 39 ist mit den Schaltern 51 und 52 durch
zugehörige Gleichrichter 58 und 59 verbunden. Die Gleichrichter 56,58 und 59 dienen lediglich dazu, um das
Hilfssignal von den Programmwähl- und Rückstellsignalen zu trennen. Das Hilfssignal wird einem durch ein
Reiais ου gebildeten Ansprecngiied zugeiuhrt. das
zwischen den einander benachbarten Enden der unterteilten Wicklung des Koppeltransformators 39
über ein Verzögerungsnetzwerk angeschlossen ist, das einen Widerstand 61 und einen Kondensator 62 umfaßt.
Aufgabe dieses Verzögerungsnetzwerkes ist es. ein unerwünschtes Betätigen des Relais 60 zu verhindern,
wenn der Teilnehmerprogrammwahlschalter beim Auswählen des Programms kurzzeitig seine Einrichtung Tiit
dem das Hilfssignal aufweisenden Programm während des Durchschaltens von dem einen Programm zu einem
anderen verbindet
Wenn bei der Teilnehmereinrichtung 3 die Wahlscheibenanordnung 45 betätigt wird, um das Programm
auszuwählen, dem das Hilfssignal zugeordnet ist wird das Relais 60, kurz nachdem das Programm ausgewählt
worden ist, erregt Es werden dadurch Kontakte 63 dieses Relais 60 in der Weise geschaltet daß sie die
gleiche Steuerfunktion wie der Rückstellschalter 51 ausüben, wodurch der Teilnehmerprogrammwählschalter
16 auf die Bezugsposition zurückgestellt wird, solange der Teilnehmer dieses Programm nicht
empfangen soll. Ein weiterer Schalter 64 ist in Serie zu
dem Relaiskontakt 63 vergesehen, durch den die
Auswirkung des Ansprechens des Relais ausgelöscht werden kann, um dem Teilnehmer den Empfang des das
Hilfssignal aufweisenden Programmes zu gestatten. Der Schalter 64 kann beispielsweise einen Schlüsselschalter
umfassen, der während der Zeiten entriegelt oder aufgeschlossen ist, wenn der Teilnehmer das besagte
Programm empfangen können soll.
Falls das Hilfssignal dazu eingerichtet wird, um andere Bedienungselemente der Teilnehmerempfangs·
einrichtung zu verändern oder zu steuern kann der Schalter 64 entfernt und es können die Kontakte 63 in
anderer Weise angeschlossen werden, um die gewünschte Funktion zu erzielen.
Zusätzlich kann ein zweites Hilfssignal an einem Anschluß 65 an dem anderen Hochfrequenzleiterpaar 6
vorgesehen werden, indem mit der Halbwicklung 25' ein weiterer Gleichrichter und ein weiterer Überbrükkungskondensator
angeschaltet werden, die den mit den Bezugszeichen 56 und 57 versehenen Schaltelementen
entsprechen. Das zweite Hilfssignal kann von der gleichen oder einer anderen Äri sein wie das erste
Hilfssignal und kann dazu dienen, eine weitere darauf ansprechende Anordnung in Gestalt eines Relais 66 zu
betätigen, dessen Kontakte 67 so geschaltet sind, daß sie die Stromversorgung eines Empfängers 33 steuern.
Wird dabei dafür gesorgt, daß das zweite Hilfssignal nur
dann ansteht, wenn der Programmwechsler in Betrieb ist, kann das Betreiben des Empfängers 33 zu Zeiten, zu
denen keine Signale vorhanden sind, verhindert werden. Das kann dazu dienen, um die Brandgefahr zu
vermindern, die bei bestimmten Arten von Fernsehempfängern besteht, wenn sie ohne Eingangssignal betrieben
werden.
Relais 60 und/oder 65 können, wie zuvor beschrieben, zum Steuern einer Vielzahl von Funktionen verwendet
sein, die von den beschriebenen abweichen. Beispielsweise kann es bei bestimmten, nicht vom Rundfunk
% gelieferten Programmen, die den Teilnehmern des Drahtfunksystemes zugänglich gemacht werden, wünschenswert
sein, eine größere Bandbreite als die übliche ;zu verwenden, um Bilder mit einer das Normale
übersteigenden Auflösung zu liefern. Die Auflösung
ίο eines Standardfernsehempfängers ist üblicherweise
durch das Vorhandensein einer Tonsperre begrenzt, die iirforderlich ist, um das begleitende Tonsignal von den
Bildschaltkreisen auszuschließen. Bei Drahtfunkemplängern
ist es jedoch möglich, das üblicherweise mit Tonfrequenz vorhandene Tonsignal auf der Programmleitung
zu nutzen und die Anordnung so zu treffen, daß kein hochfrequentes Tonsignal das Nichtrundfunk-Fernsehsignal
begleitet. In diesem Fall sind die Tonsperren im Empfänger unnötig und können durch
entsprechende Erregung eines Relais 60, 65 unwirksam {jemacht werden, um auf diese Weise die Bildbandbreite
des Empfängers zu erhöhen.
In den Systemen, in denen das Hilfssignal ein Wechselstromsignal ist und eine Gebühr zu entrichten
ist bei Empfang mindestens eines der Programme, kann clie Frequenz des Signales in Relation zu den Kosten
eines Programmes stehen; es können dann frequenzempfindliche Anordnungen an den Teilnehmereinrichtungen
vorgesehen sein, um den Gebührenanteil des
j) Teilnehmers für den Empfang dieses Programmes zu
kontrollieren.
Hierzu 1 Blatt !Zeichnungen
Claims (7)
- 21 41 S97Patentansprüche:J. Drahtfunksystem zur Übertragung jedes beliebigen von mehreren Programmsignalen von einer Ί Zentrale zu jeder beliebigen von vielen Teilnehmer-Stationen, die jeweils über ein eigenes Kabel mit der Zentrale verbunden sind, mit einer in der Zentrale angeordneten Programmwähleinrichtung, die auf von den Teilnehmerstationen gesendete Wählsigna- in |e anspricht und jeweils in Abhängigkeit von einem solchen Wählsignal das gewünschte der zur Verfugung stehenden Programmsignale auswählt und dessen Übertragung zu der das jeweilige Wählsigmal sendenden Teilnehmerstation auf deren Kabel π bewirkt, sowie mit einer ein Hilfssignal erzeugenden Einrichtung, die es erlaubt, bei Wahl wenigstens eines der Programmsignale ein Hilfssignal über das Kabel zur zugeordneten Teilnehmerstation /u übertragen, i2>«_ eine Empfangseinrichtung für das -"> Hüfssigna! umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfssignal zusammen mit dem gewählten Programmsignal übertragen wird und die auf das Hilfssignal ansprechende Einrichtung bei Empfang eines mit dem Programmsignal kombinier- .· > ten Hilfssignals den Betriebszustand der Teilnelhmerstation vom Empfang des gewählten Programrnsignals auf einen Anfangszustand umschaltet, wenn in der Teilnehmer station bestimmte Bedingungen erfüllt sind. «>
- 2. Drahtfunk -ystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfssignal ein Gleioiistromsignal ist.
- 3. Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das I lilfssignjl ein Wechsel- *> slromsignal mit einer Frequenz von weniger als 300 Hz ist.
- 4. Drahtfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hilfssignalwellen zur Erzeugung mehrere·!- ■·» Hilfssignale bezüglich aines bestimmten Programmes vorgesehen sind, um zwei oder mehr Funktionen des Teilnehmerempfängers (33) zu verändern oder zu steuern.
- 5. Drahtfunksystem nach Anspruch 4, dadurch -r» gekennzeichnet, daß eines der Hilfssignale zum Au.1.- und Einschalten der Stromversorgung (67) des Teilnehmerempfängers (33) dient.
- 6. Drahtfunksystem nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die >" Teilnehmereinrichtung (2 bzw. 3) mit einer Vorrich, tung (64) /um selektiven Abschalten der Wirkung· eines Hilfssignals auf dieser Einrichtung (2 bzw. 31) versehen ist.
- 7. Drahtfunksystem nach Anspruch 6, dadurch ~<r· gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum selektiven Abschalten einen Schlüsselschalter (64) umfaßt.
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