DE2141692A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahn- oder bandfoermigem gut - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahn- oder bandfoermigem gutInfo
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Description
- "Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von bahn- oder ba@dförmigem Gut" Zusatz zu Patentanmeldung P 16 35 356.3 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zumkontinuierlichen Behandeln von hahn- oder bandförmigem z B. Textilgut mit einem Gehäuse, das durch eine Wandung in eine Behandlunsskammer und eine Ventilatorkammer unterteilt ist, wobei in der Behandlungskammer zwei mit Abstand voneinander angeordnete Reihen von mehreren Transportelementen drehbar gelagert sind,'um die das Gut mäanderförmig geschlungen ist und wobei in der Ventilatorkammer ein Radialventilator parallel zu den Achsen der Transportelemente angeordnet is.t, der das Behandlungsriedium seitlich aus den Laufschlaufen ansaugt und über Heizregister von beiden Seiten in die LaufschlauEen hineinbläst, nach Patentanmeldung P 16 35 356ç3.
- Der Erfindung nach der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten sogenannten Hotfluen in ihrer Wirkungsweise zu verbessern, indem eine bessere Temperaturgleichmäßigkeit über die Arbeitsbreite erzielt und auch der Mediumkreislauf innerhalb des Gehäuses durch Verminderung von Widerständen verbessert wird.
- Gelöst wurde die gestellte Aufgabe durch eine Übertragung der Grundkonstruktion einer Siebtrommelmaschine auf die Hotflue, indem in der Mitte zwischen den beiden Transportwalzenreihen, und zwar an deren Stirnseite ein Radialventilator angeordnet wurde.
- Diese Bauweise hat sich z. B. in Anbetracht der besseren Tomperaturgleichmäßigkeit als richtig erwiesen, doch hat der Wirkungsgrad nicht voll befriedigt, weil das in die jeweilige Schlaufe einströmende Behandlungsmedium nicht lange genug an der Ware entlangströmte, vielmehr schon zu früh wieder vorn Ventilator angesaugt und wieder abgeführt wurde.
- Der Erfindung lieqt die Aufgabe zugrllnde, den Strömungsweg des Behandlungsmediums derart zu beeinflussen, daß ein längerer Kontakt mit der Ware gewährleistet ist.
- Die gestellte Aufgabe findet ihre Lösung dann, wenn zumindest an einigen Enden der einzelnen Laufschlaufen über die Breite der Behandlungskammer sich erstreckende, an einer Seite zumindest teilweise offene Saugkanäle angeordnet und lediglich an den dem Ventilator zugekehrten Stirnenden offen ausgebildet sind. Aufgrund der Anordnung dieser aus einfachen Blechen oder dergleichen gebildeten Saugkanäle wird die in die offene Schlaufe einströmende Luft oder dergleichen ge@wungen, bis zum Ende der Schlaufe zu strömen, um erst dort innerhalb des Saugkanals parallel zum Transportelement umgelenkt und vom Ventilator angesaugt zu werden. Auf diese Weise wird nicht nur der Strömungsweg des Behandlungsmediums verlängert, asz es wird auch die Temperaturgleichmäßigiteit über die Breite der Warenbahn vorteilhaft beeinflußt, weil damit ein diagonales Strömen des Behandlungsmediums quer über die Warenbahn zum Ventilator hin verhindert ist.
- Mehrere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Saugkanäle zwischen den einzelnen Schlaufen sind denkbar. Vorzugsweise sind die Kanäle in unmittelbarer Nähe der Transportelemente angeordnet und erstrecken sich parallel zu diesen. Neben den Öffnungen der Kanäle zum Ventilator hin sollte kein Strömungsraum von der Behandlungskammer zum Ventilatoransaugstutzen bestehen, um den Strömungsweg durch die Kanäle genau beeinflussen zu können. Dazu können die Kanäle an dem dem Ventilator zugekehrten Ende an einer Trennwandung befestigt sein, die sich über die ganze Länge des Gehäuses und über die Höhe der Laufschlaufen erstreckt und nur an den Stirnenden der Saugkanäle Öffnungen aufweist. Selbstverständlich ist es möglich, in der Nähe der Saugkanäle ainige gegebenenfalls verschließbare Öffnungen in der Trennwandung zusätzlich vorzuschèn.
- Die sich möglichst von der Gehäusewandung bis zur l*Xandung zwischen der Behandlungs- und der Ventilatorkammer sich erstrecItenden Saugkanäle köniiten in etwa U-förmig ausgebildet und in Richtung zum offenen Ende der zugehörigen Schlaufe oder in Richtung zu den Transportelementen hin über die ganze Länge offen ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Kanäle ihre Ansaugöffnung in Richtung zu den ransportelementen haben.
- Dadurch wird der Strömungsweg der Luft optimal. Es kann sogar im Bereich der Kanäle eine Luftbeschleunigung durch den sich dort verengenden Strömungsraum erzielt lzerden, Zur Beeinflussung der Strc;mung auch innerhalb der Saugkanäle ist es möglich, die Ansaugöffnung dieser Kanäle mit einem perforierten Blech abzudecken, das auch im Querschnitt gesehen dreieckförmig gebogen sein kann, um bei dem in Grunde geringen Raun zwischen den Wänden der Schlaufen eine größere Anströmfläche zu bilden.
- Unabhängig von der Anordnung derartiger Saugkanäle an den jeweiligen Enden der Laufschlaufen ist es selbstverständlich auch möglich; die Transportelemente als kleine Siebtrommeln zu bauen.. Die Siebtrommeln können gegebenenfalls in diesem Anwendungsbeispiel jetzt in dem vom Gut bedeckten Mantelumfang abgedeckt sein. Wenn auch dieses Ausführungsbeispiel das optimale zu sein scheint, so wird es sich aus Wirtschaftlichkeitsgründen' nicht stets verwirklichen lassen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Bezüglich der dort im einzelnen-dargastellten und auch im gesamten Text beschriebenen Merkmale sei bemerkt, daß sie für sich und auch in Kombination miteinander erfinderische Bedeutung haben. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt quer durch die Behandlungsvorrichtung-und Figur 2 einen Schnitt parallel zur Transportrichtung des Gutes mit der Andeutung des Schnittverlaufes bezüglich Figur 1.
- Die Vorrichtung besteht aus einem wärmeisolierten Gel@äuse 1, das durch eine Wandung 2 in eine Ventilatorkammer 3 und eine Behandlungskarmler 4 unterteilt -ist. In der Behandlungskammer sind mit Abstand voneinander zwei Reihen von Transportwalzen 5 angeordnet, un die das bahnffjrmige Gut 12 mäanderförmig geführt ist, Oberhalb und unterhalb der vom Gut gebildeten Laufschlaufen sind Siebdecken 6 oder Düsenreihen angeordnet, zu denen das vom Ventilator 7 geförderte und durch Heizregister 8 gezwungene Behandlungsmedium strömt.
- Am Ende einer jeden durch die gebundene Warenführung um die Transportwalzen 5 gebildeten Laufschlaufe ist parallel zu der zugehörigen Transportwalze 5 ein sich über deren Lange erstreckender Saugkanal 14 angeordnet. Die einzelnen Saugkanäle 14 sind einerseits an der Gehäusewandung 1' und andererseits an der das Gehause 1 in eine Ventilator- und eine Behandlungskammer trennenden Wandung 2 befestigt. Parallel zur Wandung 2 etwa in Höhe der dem Ventilator 7 zugekehrten Stirnenden der Transportwalzen 5 ist.eine weitere Wandung 15 vorgesehen, die die Behandlungskammer 4 vom Ansaugstutzen des Ventilators trennt, Für den Strömungsweg der Luft sind öffnungen 17 nur an den dem Ventilator 7 zugekehrten Stirnenden der Saugkanäle 14 vorgesehen, so daß nunmehr die vom Ventilator 7 über die Heizregister 8 zwischen die einzelnen Laufschlaufen gemäß der Pfeile strömende Luft bis zum gegenüberliegenden Ende der jeweiligen Laufschlaufe stromen muß, um von dort entlang des Saugkanals 14 parallel zu der jeweiligen Transportwalze -in Richtung ium Absaugstutzen des Ventilators 7 zu strömen. Die Luft kann also nicht auf dem Wege zum Ende der 3ewelligen Laufschlaufe gleich vom Ventilator 7 angesaugt werden, vielmehr muß sie über die ganze Länge der jeweiligen Schlaufe im wesentlichen parallel zur oder entgegen der Transportrichtung strömen.
- Die Saugkanäle 14 können unterschiedlich ausgebildet sein, weswegen in der Figur 2 mehrere Beispiele dargestellt sind. Es ist zweckmäßig, die Kanäle im Querschnitt U-förmig auszubilden, wobei die zum offenen Ende der zugehörigen Schlaufe gerichtete wandung entweder ganz fehlt oder durch ein Siebblech 19 gebildet ist. Um die Ansaugfläche des Saugkanals zu vergrößern, ist es auch möglich, das perforierte Blech im Querschnitt gesehen dreieckförmiq 16 zu -biegen, so daß geqebenenfalls die beiden Seitenwände des Saugkanals 14 ebenfalls durch das perforierte Blech 16 gebildet sind.
- Besonders günstig für die Ausnutzung der Länge des Strömungsweges ist es, wenn die Ansaugöffnung des Saugkanals 18 an der der Transportwalze zugekehrten Fläche angeordnet ist. Damit rluß die Luft zunächst seitlich an dem Kanal 18 vorbei bis unmittelbar zur Transportwalze 5 strömen, um von dort erst in diesen zu gelangen. Die Querschnittsform wird auch hier den jeweiligen Verhältnissen angepaßt. Vorzugsweise ist der Kanal im Querschnitt gesehen pfeilförmig ausgebildet, wobei auch hier die Spitze des Pfeils in Richtung zur einströmenden Luft weist. Auf diese Weise wird zusätzlich im Bereich des Kanals durch Verengung des Strömungsraumes die Luft beschleunigt, was den Trocknungsvorgang begünstigt.
- Selbstverständlich brauchen die Bahnen in der otflue nicht na rallel zueinander verlaufen,-die Walzen- 5 können auch dichter an-einandergesetzt sein, so daß der Strömungsraum sich zunächst erweitert. Durch die Formgestaltung des Saugkanals kann jedoch die Strömungsgeschwindigkeit konstant gehalten werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von bahn- oder bahnförmigem,
z. B. Textilgut, mit einem Gehäuse, das durch eine Wandung in eine Behandlungskammer
und eine Ventilatorkamraer unterteilt ist, wobei in der Behandliingskammer zwei
mit Abstand voneinander angeordnete Reihen von mehreren Transporteiementen drehbar
gelagert sind, um die das Gut raäanderförmig geschlungen ist, und wobei in der Ventilatorkammer
ein Radialventilator parallel zu den Achsen der Transportelemente angeordnet ist,
der das Behandlungsmedium seitlich aus den Laufschlaufen ansaugt und über Heizregister
von beiden Seiten in die Laufschlaufen hineinbläst, nach patentanneldung P 16 35
356.3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einigen Enden der einzelnen Lauf
schlaufen über die Breite der Behandlungskammer (4) sich erstreckende, an einer
Seite zumindest teilweise offene Saugkanäle (14, 18) angeordnet und lediglich an
den dem Ventilator (7) zugekehrten Stirnende offen (17) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanal
(14, 18) in unmittelbarer Nähe der Transportelemente (5) angeordnet sind und sich
parallel zu diesen erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (14, 18) an der dem Ventilator 7 zugekehrten Ende an einer Trennwandung
(15) befestigt sind, die sich über
die ganze Länge des Gehäuses
(1) und über die Höhe der Laufschlaufen erstrecken und zur an den Stirnenden der
Saugkanäle (14, 18) Öffnungen (17) aufweisen.
4. vorricbtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weitere
Öffnungen in der Trennwandung in unmittelbarer Nähe der Saugkanäle vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehroren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkanäle (14, 18) sich von der G@häusewandung
(1 (1') ) ]zis zu der Wandung (2), zwischen der Be@andlungskammer (4) und Ventilatorkammer
(3) erstrecken.
6. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, das der Saugkanal (14) in etwa U-förmig und in Richtung
zum offenen Ende der zugehörigen Schlaufe über die ganze Lange offen ausgebildet
ist.
7; Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal in etwa U-förmig und in Richtung zu der1
zugehörigen Transportelement zumindest teilweise offen ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Saugkanal (14) an seiner Saugöffnung von einem perforierten Blech (19) abgedeckt
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech
im Querschnitt gesehen dreieckformig (16) gebogen ist und somit zumindest teilweise
auch die beiden Seitenwände des Kanals bildet.
i-o. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Saugkanal in Richtung zur in die Schlauf-e einströmenden Luft pfeilförmig,-gegebenenfalls
mit einem abgerundeten Profil ausgebildet ist.
11.Vorrichtung insbesondere nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Saugkanal durch die Transportelemente selbst gebildet ist, indem er als kleine
Siebtrommel hergestellt und an den dem Ventilator zugekehrten Stirnende offen ausgebildet
ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE2141692A DE2141692C3 (de) | 1971-08-20 | 1971-08-20 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln, wie Trocknen, von bahn- oder bandförmigem Textilgut |
DE2228912A DE2228912C2 (de) | 1971-08-20 | 1972-06-14 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von bahn- und bandförmigem Textilgut |
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DE2141692A DE2141692C3 (de) | 1971-08-20 | 1971-08-20 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln, wie Trocknen, von bahn- oder bandförmigem Textilgut |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2141692A1 true DE2141692A1 (de) | 1973-02-22 |
DE2141692B2 DE2141692B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2141692C3 DE2141692C3 (de) | 1985-11-14 |
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ID=32930879
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2141692A Expired DE2141692C3 (de) | 1971-08-20 | 1971-08-20 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln, wie Trocknen, von bahn- oder bandförmigem Textilgut |
DE2228912A Expired DE2228912C2 (de) | 1971-08-20 | 1972-06-14 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von bahn- und bandförmigem Textilgut |
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DE (2) | DE2141692C3 (de) |
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EP0130579A3 (en) * | 1983-07-01 | 1985-11-13 | Fleissner Gmbh & Co Maschinenfabrik | Apparatus for the continuous heat treatment, e.g. drying, of webs or ribbons of textile material |
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Publication number | Publication date |
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DE2141692B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2228912A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2228912C2 (de) | 1986-01-09 |
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