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DE2140956C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Krümmerschläuchen auf Dornen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Krümmerschläuchen auf Dornen

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Publication number
DE2140956C3
DE2140956C3 DE19712140956 DE2140956A DE2140956C3 DE 2140956 C3 DE2140956 C3 DE 2140956C3 DE 19712140956 DE19712140956 DE 19712140956 DE 2140956 A DE2140956 A DE 2140956A DE 2140956 C3 DE2140956 C3 DE 2140956C3
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DE
Germany
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dome
mandrel
centering
fork
hose
Prior art date
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Expired
Application number
DE19712140956
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English (en)
Other versions
DE2140956B2 (de
DE2140956A1 (de
Inventor
Klaus-Juergen 2000 Hamburg Heins
Fritz Dipl.-Ing. 2093 Stelle Hollaender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
Application filed by Phoenix Gummiwerke AG filed Critical Phoenix Gummiwerke AG
Priority to DE19712140956 priority Critical patent/DE2140956C3/de
Publication of DE2140956A1 publication Critical patent/DE2140956A1/de
Publication of DE2140956B2 publication Critical patent/DE2140956B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2140956C3 publication Critical patent/DE2140956C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/08Bending or folding of tubes or other profiled members
    • B29C53/083Bending or folding of tubes or other profiled members bending longitudinally, i.e. modifying the curvature of the tube axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C31/002Handling tubes, e.g. transferring between shaping stations, loading on mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen vom Krümmerschläuchen aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff und vorzugsweise mit Verstärkungseinlagen, mit einem der Innengestalt der herzustellenden Krümmerschläuche entsprechenden starren Dorn, auf den ein Schlauchrohling für die Dauer seiner Vulkanisation aufschiebbar ist.
Aus widerstandsfähigem Gummi oder ähnlichem Werkstoff hergestellte Krümmerschläuche finden beispielsweise Anwendung in Kraftfahrzeugen, um Kühler und Wassermantel von Motoren miteinander zu verbinden. Die Krümmerschläuche haben infolge der gedrängten Bauweise im Kraftfahrzeugbau unterschiedliche und komplizierte Gestalt. Diese kann bis zu einer spiraligen Form gehen. Andere Anwendungsfälle treten beispielsweise bei Waschmaschinen, Tankeinfüllstutzen und Kompensatoren für Rohrleitungen auf. Die Herstellung solcher Krümmer erfordert einen relativ großen technischen Aufwand. Besonders das Aufziehen der Krümmerrohlinge auf den Dorn und das Abziehen des vulkanisierten Schlauches bringt Schwierigkeiten mit sich. Da diese beiden Vorgänge bisher nur in geringem Umfang mechanisiert werden konnten, waren zur Kraftersparnis seitens des Bedienungspersonals beträchtliche Schmiermittelmengen erforderlich. Die Arbeitsweise war darüber hinaus umständlich, weil jeder einzelne Rohling bzw. Schlauch vom Bedienungspersonal in die Hand genommen und auf- bzw, abgezogen werden mußte. Infolge unterschiedlicher Behandlung durch den Arbeiter ließen sich Fehlfabrika te nicht vermeiden. Bei komplizierter Gestaltung konnten diese einen beträchtlichen Umfang annehmen. Auch von außen nicht erkennbare Schaden waren zu befürchten. Eine Verbesserung der Produktion war daher erwünscht
ίο Aus der DE-AS 10 89 151 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt Danach wird ein Schlauchrohling vor dem Aufziehen auf den Dorn in einer rohrähnlichen Form von innen unter Druck gesetzt, um einen festen Verband zwischen Schlauch rohling und Einlage zu schaffen. Hierbei kann der Innendurchmesser des Schlauches etwas aufgeweitet werden, so daß der Durchmesser nun nahezu dem Außendurchmesser des Doms entspricht Diese Durchmessereinstellung ist auch bei der bisherigen Rohlings- herstellung üblich. Wie der manuelle Aufwand beim
Aufschieben des Schlauchrohlings auf den Dom
vermieden werden kann, ist jedoch aus dieser
Auslegeschrift nicht zu entnehmen. Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine
Vorrichtung zu schaffen, mittels der das Auf- und Abbringen von Schlauchrohlingen auf den bzw. von dem Dom weitgehend mechanisiert werden kann. Die Anwendung von Gleitmittel soll möglichst niedrig gehalten und die Arbeitsweise so gestaltet, werden, daß zufällige Schaden an den Krümmerschläuchen infolge schwankender Arbeitsweise vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei der eingangs umrissenen Vorrichtung vorgesehen, daß die Aufschiebseite des Dorns in einer abklappbaren Halterung abstützbar ist, axial mit der Aufschiebseite des Domes fluchtend ein mit der zugeordneten Stirnfläche des Domes zentrisch kuppelbarer Zentrierdom axial bewegbar angeordnet ist und konzentrisch zum Zentrierdorn ein druckdicht an die hintere Stirnfläche des Schlauchrohlings ansetzbarer druckfester Schubzylinder mit einer Zuführeinrichtung für ein Druckmittel axial teleskopisch über Jen Zentrierdorn und den Dom verschiebbar ist Mittels dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung läßt sich der Vorgang
Λ5 mechanisch und automatisch durchführen, so daß Personal nur noch in kleinem Rahmen erforderlich ist, das bei unvorhergesehenen Störungen und besonders komplizierten Dornformen eingreifen kann.
Die relative Steifigkeit, gegebenenfalls durch ein im
so Krümmerrohling liegendes Gewebe, ermöglicht es, den Krummerrohling axial auf den Dorn aufzubringen, ohne daß dabei Schäden eintreten. Dabei können nicht nur übliche Krümmerrohlingstypen aufgeschoben werden, sondern es ist sogar möglich, wesentlich steifer gestaltete Krümmerrohlinge aufzuschieben, da die maschinelle Schubkraft nach Belieben gesteigert werden kann.
Nach der Erfindung ist es bei der Vorrichtung zweckmäßig, daß die abklappbare Halterung als nach unten ausfahrbare Gabel ausgebildet ist. Ferner können eine Vielzahl von Gabeln und Dornen bei der Krümmerherstellung im Kreislauf geführt werden. Jede Gabel durchläuft dann bei der Krümmerherstellung den ganzen Fertigungsablauf vom Aufbringen des Rohlings,
h5 zur Vulkanisation und zum Abstreifen des Krümmers. In den Zwischenstadien können gegebenenfalls Dorne ausgewechselt oder mit den erforderlichen Gleitmitteln versehen werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sollte die Kupplung zwischen Dorn und Stütedorn dreidimensional belastbar sein. An dem Stiitzdorn kann der Dorn daher frei aufgehängt sein. Ferner kann der Stützdorn den Dorn auch soweit festhalten, daß der Rohling auf den Dorn aufgeschoben werden kann, nachdem die Gabel weggefahren ist. Die dabei in Seitenrichtung eventuell auftretenden Kräfte können von der Kupplung ohne weiteres aufgenommen werden. Die Betätigung der Kupplung ist dabei durch, die Gabel, in der der Dorn ruht,, steuerbar. Solange der Dorn in der Gabel ruht, wird die Kupplung des Stützdorns von der Arretieruni» abgehalten. Die Arretierung wird erst wirksam, wenn die Gabel nach unten weggefahren worden ist
Wird die Gabel wieder eingefahren, so wird der Stützdorn zwangsweise von selbst gelöst. Für die Gestaltung einer derartigen Kupplung können am Stützdorn befestigte Federteile dienen, die gegen die Gabeläste gepreßt werden, so daß sie sich bei Entfernen der Gabel wieder spreizen und den Dorn halten können. Es sind natürlich auch andere Kupplungstypen verwendbar. Wichtig ist jeweils, daß der Dorn nur alternativ 'non der Gabel oder dem Hilfsdörn gehalten wird, wobei die Gabel die Betätigung der Kupplung steuert und nicht umgekehrt
Durch den druckdicht an die hintere Stirnseite des Krümmerrohlings ansetzbaren Schubzylinder wird erreicht, daß beim Aufschieben des Krümmerrohlings auf den Dorn die im Rohlingsvolunnen enthaltene Luft nicht an dem Schubzylinder vorbei entweicht sondern zwischen dem Krümmerrohling und dem Dorn zu einem Luftpolster führt das den Aufschiebvorgang erleichtert Anstelle des Luftpolsters kann auch ein Flüssigkeitspolster angewendet werden, das gleichzeitig eine Schmierwirkung bedingt. Es lassen sich auch Voraussetzungen schaffen, um eine besondere Luftzuführung zusätzlich vorzusehen. Dadurch wird die Wirkung des Luftpolsters noch verstärkt
Die Vorrichtung kann außer beim Aufbringen des Krümmerrohlings auf den Dorn auch zum Abstreifen des vulkanisierten Krümmerschläwches dienen. Dazu wird vor dein Schubzylinder ein in Längsrichtung druckfester und durchmesserstabiler Schlauch etwa entsprechend der Dornlänge aufgesetzt
Nach Herstellung der Kupplungsverbindung zwischen dem Dorn und Zentrierdorn kann mittels des Schubzylinders und de* aufgesetzten Schlauches der Krümmerschlauch am anderen Ende des Doms abgeschoben werden.
Die Erfindung wird in zwei Gruppen von Zeichnungen beispielsweise schematisch beschrieben.
Die Abb. IA bis IG zeigen den Vorgang des Aufbringens des Krümmerrohlings auf den Dorn,
Die Abb. 2A bis 2D zeigen den Vorgang des Abbringens des Krümmerschlauches vom Dom.
In der Abb. IA liegt in einer Gabel 1 ein Dorn 2. Mit einer Zuführungseinrichtung 3 wird ein Krümmerrohling 4 axial vor den Dorn 2 geschoben. Ein Deckel 5 schließt die Zuführungseinrichtung 3 zu einer Kammer. Ein Zentrierdorn 6 ist konzentrisch von einem Schubzylinder 7 umgeben.
In Abb. IB ist der Krümmerrohling 4 in die vorgesehene Position, wie vorstehend erwähnt angeschoben.
In Abb. IC durchstößt der Zentrierdorn 6 den Krümmerrohling 4 und gleitet in seine Halterung im Innern des Dorns 2.
In A b b.' D wird die Gabel 1 nach unten weggefahren, so daß nunmehr die Kupplung d.; Zentrierdoms 6 einrasten kann. Die Zuführungseinrichiur.g3 und deren Deckel 5 werden entfernt, und wie in Abb. IE dargestellt, drückt der Schubzylinder 7 den Krümmerrohling 4 auf den Dorn 2.
In Abb. IF wird die Gabel 1 wieder an den Dorn 2 herangeführt, so daß die Kupplung des Zentrierdorns 6 gelöst ist und zurückgefahren werden kann.
Ein neuer Dorn 2 und ein neuer Krümmerrohling 4 rücken in der Abb. IG nach, so daß der Arbeitsvorgang bei 1A wieder beginnen kann.
Die A b b. 2A unterscheidet sich von der Abb. 1A nur durch einen Schlauch 8, der dem Schubzylinder 7 vorgeschaltet ist und durch die inzwischen durchgeführte Vulkanisation.
In der A b b. 2B ist der Zentrierdron 6 Zentrierdorn so daß nach Zurückfahren der Gabel 1 die Kupplung einrasten kann.
Der Schubzylinder 7 drückt nun gemäß F~g. 2C mittels des Schlauches 8 den vulkanisierten Krümmerschlauch 4 vom Dorn 2 ab.
Ir. der A b b. 2D ist nach Zurückfahren des Zentrierdorns 6, des Schubzylinders 7 und des Schlauches 8 der ursprüngliche Zustand entsprechend A b b. 2A wieder erreicht.
Hierzu 2 BIaU Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Krümmerschläuchen aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff und vorzugsweise mit Verstärkungseinlagen, mit einem der Innengestalt der herzustellenden Krümmerschläuche entsprechenden starren Dorn, auf den ein Schlauchrohling for die Dauer seiner Vulkanisation aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschiebseite des Domes (2) in einer abklappbaren Halterung abstützbar ist, axial mit der Aufschiebseite des Doms (2) fluchtend ein mit der zugeordneten Stirnfläche des Domes (2) zentrisch kuppelbarer Zentrierdom (6) axial bewegbar angeordnet ist und konzentrisch zum Zentrierdom (6) ein druckdicht an die hintere Stirnfläche des Schlauchrohlings (4) ansetzbarer druckfester Schubzylinder (7) mit einer Zuführeinrichtung für ein Druckmittel axial teleskopisch über den Zentrierdom (6) und den Dom (2) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abklappbare Halterung als nach unten ausfahrbare Gabel (1) ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (1) im Kreislauf geführt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem Dorn (2) und dem Zentrierdorn (6) dreidimensional belastbar ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Zentrierdornes !ff durch die Gabel (1) steuerbar ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Schubzylinder (7) aus einem in Längsrichtung druckfesten und durchmesserstabilen Schlauch in Länge des Doms (2) besteht.
DE19712140956 1971-08-16 1971-08-16 Vorrichtung zum Herstellen von Krümmerschläuchen auf Dornen Expired DE2140956C3 (de)

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DE2140956A1 DE2140956A1 (de) 1973-03-01
DE2140956B2 DE2140956B2 (de) 1977-12-22
DE2140956C3 true DE2140956C3 (de) 1978-08-24

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DE2140956B2 (de) 1977-12-22
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