DE2139774C3 - Vorrichtung zur Entgiftung der Abgase von Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren - Google Patents
Vorrichtung zur Entgiftung der Abgase von Kraftfahrzeug-VerbrennungsmotorenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur as Aluminium durch Herauslösen des Aluminiums mit
Entgiftung der Abgase von Kraftfahrzeug-Verbren- Alkalilauge. Nach einem besonderen Verfahren der
nungsmotoren, bestehend aus einem Reaktor mit kontrollierten Aktivierung kann man durch anodieinem
darin angeordneten Katalysatorbett, wobei das sehe Polarisation der Legierung innerhalb der Lö-Katalysatorbett
aus einem metallischen Träger be- sung den Raney-Katalysator herstellen. Man kann
steht, auf dem ein Nickel enthaltender Katalysator in 30 das Raney-Nickel für manche Prozesse dadurch zudünner
Schicht aufgebracht ist. sätzlich aktivieren, daß man es unter Kontrolle der Nach den gesetzlichen Bestimmungen dürfen die Temperatur langsam ox* Jiert. Eine anschließende
Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren in Zukunft Temperung bei etwa 400c C wandelt einen Teil des
nur gewisse Höchstmengen von Schadstoffen wie vorher gebildeten Nickelhydroxids in ein stabiles
Kohlenmonoxid, Stickoxide und unverbrannte Koh- 35 Oxid um, das den Katalysator erheblich verbessert,
lenwasserstoffe im Abgas enthalten. Da der Motor je Es ist bekannt, daß Raney-Nicke! Ammoniak schon
nach seinem Betriebszustand diese Schadstoffe in un- bei 650° C mit großer Geschwindigkeit in Stickstoff
terschiedlichen Mengen erzeugt, muß man das Abgas und Wasserstoff zerlegt. Bekannt ist auch die Fähignachbehandeln
und so die Schadstoffe abbauen. keit des Raney-Nickels, als Hydrierungskatalysator
Um Abgase katalytisch nachzubehandeln, leitet 40 zuarbeiten.
man das 600 bis 900° C heiße Abgas in einen Ab- Ein Raney-Nickelkatalysator, der aus einer Legie-
gasreaktor, wo es zunächst mit einem reduzierenden mnS der Metalle Nickel, Kupfer, Chrom mit Alumi-Katalysatorbett
in Kontakt gebracht wird. Dieses Ka- nium durch Herauslösen des Aluminiums gewonnen
talysatorbett hat die Aufgabe, mit Hilfe der unvoll- wird, eignet sich besonders für die Abgaskatalyse. In
ständig verbrannten Kohlenwasserstoffe die im Mo- 45 diesem Katalysator kann ein Teil des Nickels durch
tor gebildeten Stickoxide zu reduzieren, was meist Eisen, ein Teil des Chroms durch Molybdän und
unter Bildung von Ammoniak geschieht. Wolfram und ein Teil des Kupfers durch Silber er-
In einem zweiten Bett des Abgasreaktors wird setzt werden. Dieser Katalysator eignet sich zum Einhach
Zuführung von Verbrennungsluft das Abgas satz im Abgasreaktor sowohl für den reduzierenden
katalytisch oxydiert. Hierbei entstehen als Reaktions- 5<> als auch oxydierenden Teil.
produkte Wasser und Kohlendioxid; jedoch bilden Raney-Nickel fällt entweder als feines Pulver oder
sich bei der Ammoniakverbrennung unerwünschte als Formkörper mit außerordentlich geringer Festig-Stickoxide
zurück. Als Katalysatoren verwendet man keit an. Diese geringe Festigkeit ist auf den totalen
fiatin, das man auf Aluminiumoxid oder keramische Zerfall des Kristallgitters der Legierung bei der Akti-Trägerkörper
niedergeschlagen hat. Für das oxydie- 55 vierung zurückzuführen und auf die geringe Ordnungstende
Bett ist ein CuO · CrjOj-Katalysator ge- tendenz des sich bei der Aktivierungstemperatur bilbräuchlich.
Am meisten werden diese Katalysatoren denden Raney-Nickels. Entsprechend besitzt es sehr
In Form von zylindrischen Stäbchen mit einem große spezifische innere Oberflächen, die um 50 m*/g
Durchmesser von 2 nun und einer Länge von 5 bis liegen. Man kann Raney-Nickel durch die schon er-10
mm als Katalysatorschüttung eingesetzt. 60 wähnte langsame Luftoxydation gegen Luft uhemp-
katalysatorbetten der geschilderten Art haben den findlich machen. In diesem Zustand kann man die
Nachteil, daß sie schlecht wärmeleitend sind. Auch einzelnen Raney-Nickelkörnchen zu tablettenartigen
bieten sie dem Gas in der Schüttung einen großen Formkörpern verpressen. Diese weisen jedoch wegen
Strömungswiderstand. Schließlich ist zu erwähnen, der geringen Tendenz der oxydierten Oberflächen
daß Katalysatorschüttungen bei der rüttelnden Bewe- 65 zum Verschweißen nur geringe mechanische Festiggung
des Fahrzeuges wie in einer Kugelmühle zer- keitauf.
mahlen werdeil. Der gebildete Staub verfängt sich in Deshalb hat man schon Formkörper hergestellt,
der Schüttung und vergrößert deren Widerstand. die aus einem metallischen Stützgerüst mit eingebet-
teten Raney-Nickelkörnem bestehen. Derartige Körper nennt man Doppelskelett-Katalysatoren. Sie besitzen bei guter mechanischer Festigkeit eine hohe
elektrische und thermische Leitfähigkeit und eignen sich daher besonders für Reaktionen, bei denen infolge großer Energiedichte große Reaktionswärmen
pro Zeiteinheit zu- oder abgeführt werden müssen. Es hat sich bewährt, Festigkeit und Leitfähigkeit
nocii dadurch zu erhöhen, daß man die Doppelskelett-Katalysatorschicht auf einen netz-, sieb- oder
blechartigen Träger aus einem Metal! mit guter Wärmeleitfähigkeit aufpreßt.
Bei der Abgaskatalyse ist nur eine sehr dünne Schicht von 0,2 mm Stärke, ausgehend von der Katalyiatoroberfläche, an der Reaktion beteiligt Dies bedeutet, daß in Fonnkörpern die Katalysatorschichtdicke nicht wesentlich größer als 0,2 mm sein sollte.
In einer Katalysatorschüttung aus gleich großen Kugeln von z. B. 2 mm φ wirken nur 60«/· des eingesetzten Katalysatormaterials an der Reaktion mit; die
übrigen 40D/o verringern ohne nützliche Funktion
nur das dem Gas zur Verfugung stehende Volumen. Bei einem unendlich langen zylindrischen Körper
mit 2 mm 0 sind sogar nur 40 ·/<> an der Reaktion
beteiligt, während die übrigen 60 Vo totes Volumen bedeuten. Entsprechend vergrößern die ungenutzten
Katalysatormengen die Masse des Bettes und dessen Wärmekapazität und verlängern dadurch die Zeit bis
zur Erreichung der Betriebstemperatur.
Ein optimales Katalysatorbett besteht aus 0,4 mm S dicken Scheiben, die, äquidistant angeordnet, vom
Abgas parallel zur Oberfläche überströmt werden. Zur Verbesserung der thermischen Leitfähigkeit
kann es sich dabei um etwa 0,2 mm dicke Schichten beiderseits eines folien- oder netzartigen Trägerkör
pers handeln. Man kann aus solchen flächenförmigen
Katalysatorschichten auch ein strömungstechnisch günstiges Katalysatorbett dadurch erzeugen, daß man
die einzelnen Schichten dach- oder pyramidenartig verformt und als Schüttung in den Katalysatorraum
einbringt. Auch ein Haufwerk von offenen Zylindern aus derartigen tlächenhaften Katalysatoren ergibt —
ähnlich einer Füllerkörperkolonne mit Raschig-Ringen — einen strömungstechnisch günstigen Katalysator.
ao Schließlich ist noch ein Katalysatorbett zu erwähnen, das man durch Aufeinanderpacken wellen- oder
zickzackförmig verformter und ebener Katalysatorschichten erhält Es bilden sich dabei Kanäle aus, deren Wände aus Katalysatormaterial bestehen, das in
as der Stärke hinsichtlich der Eindringtiefe der Reaktion
optimiert ist.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Entgiftung der Abgase von 1 236 278) sowie aus Stahlfasermassen bestehende
Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren, bestehend 5 Trägerkörper, auf welche beispielsweise eine Nickelaus
einem Reaktor mit einem darin angeordne- schicht aufgebracht wird, aus der ein Mischoxid-Katen
Katalysatorbett, wobei das Katalysatorbett talysator hergestellt wird (deutsche Offenlegungsaus
einem metallischen Träger besteht, auf dem schrift 1442947). Die Herstellung dir- Schicht
ein Nickel enthaltender Katalysator in dünner eines Mischoxidkatalysators erfolgt auf *· uiplizierte
Schicht aufgebracht ist, dadurch gekenn- io Weise durch Plattierung und anschließendes Diffuze
ichnejt, daß der Nickelanteil aus Raney- , sionsglühen sowie Hochtemperaturbehaniilung in
Nickel besteht und daß das Katalysatorbett par- oxidierender Atmosphäre.
allel zum Abgasstrom angeordnet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- vorteilhaften Katalysator in einer Vorrichtung zur
kennzeichnet, daß der Raney-Nickel enthaltende 15 Entgiftung der Abgase von Kraftfahrzeug-Verbren-Katalysator
als Doppelskelett-Katalysator vor- nungsmotoren so anzuordnen, daß insbesondere der
liegt, der durch Pressen und Sintern oder Heiß- Strömungswiderstand im Abgasstrom nicht wesentpressen
aus einer Mischung der Raney-Nickelle- lieh erhöht wird.
gierung oder des Raney-Nickelkatalysators mit Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
einem pulverförmigen Metall erhalten worden ist. ao gelöst, daß der Nickelanteil aus Raney-Nickel besteht
und daß das Katalysatorbett parallel zum Abgasstrom angeordnet ist.
Das Raney-Nickel erhält man aus einer Legierung
aus 50 Gewichtsteilen Nickel und SO Gewichtsteilen
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