DE2139577A1 - Verfahren und Maschine zum Zu sammenfugen eines elektrischen Ver binders mit einem Werkstuck - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Zu sammenfugen eines elektrischen Ver binders mit einem WerkstuckInfo
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Description
8000 MÜNCHEN-SOLLN 2139577
Telefon 796213
AMP 2944 München, 27. Juli 1971
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Verfahren und Maschine zum Zusammenfügen eines elektrischen
Verbinders mit einem Werkstück
Priorität: 24. August 1970; V. St. A.;
Nr. 66 379
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine
zum Zusammenfügen eines eine allgemein U-förmig« Andrüokzwinge aufweisenden elektrischen Verbindere mit einem
Werkstück und zum Andrücken der Zwinge um einen sich von dem Werkstüok erstreckenden Drahtleiter.
Magnetspulen werden in großem Umfang in Elektromagneten, Elektromotoren und anderen elektrischen Vorrichtungen verwendet.
Es sind Magnetspulen bekannt, die einen zentralen SpU-lenabsohnitt
aufweisen, auf den eine elektrische Wioklung aufgewickelt ist, sowie einen Flanschteil an jedem Ende des
Spulenabsohnitts.
Es ist bekannt, elektrische Verbinder in einem der Jlansohe
der Magnetspule zu befestigen und von der Wicklung wegführende Abzweigleiter durch einen Lötvorgang mit den Verbindern
zu verbinden. Wenn später Außenansohlüsse an die Magnetspule
hergestellt werden, werden die Außenleiter mit den gleichen Verbindern verlötet, so daß die Zuführleiter elektrisch mit den
Abzweigleitern der Wioklung verbunden sind.
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Es ist auch eine Maschine bekannt, die Mittel aufweist zum -Zuführen eines Streifens elektrischer Verbinder zu einer auf
einer Haltevorrichtung befestigten Magnetspule. Der vorderste elektrische Verbinder wird von dem Streifen abgetrennt und
mit einem Flansch der Magnetspule zusammengefügt. Diese Maschine weist den Nachteil auf, daß zum Verbinden der von
der Wicklung wegführenden Abzweigleiter «it des elektrischen Verbinder ein gesonderter Arbeitsvorgang durchgeführt werden
muß.
Ein Verfahren zum Zusammenfügen eines eine allgemein U-förmige Zwinge aufweisenden elektrischen Verbinders mit
einem Werkstück, das einen sich von ihm erstreckenden Leiter aufweist, wobei das Werkstück auf einer Halterung gelagert ist und der elektrische Verbindex und die Halterung
relativ zueinander aufeinander zu bewegt werden zum Zusammenfügen des Verbinders mit dem Werkstück, kennzeichnet eich gemäß der Erfindung dadurch, daß . der Leiter
lösbar an einer verschiebbaren Drahthaltevorrichtung befestigt ist, daß die Dr&lithal te vorrichtung .so verschoben
wird, daß der Leiter über der U-förmigen Zwinge in einer Andrüokzone positioniert ist und daß ein Andrückgesenk
und ein komplementärer Andrückamboß in an sich bekannter Weise relativ aufeinander zu bewegt werden entlang einem
vorbestimmten Weg, so daß die IT-förmige Zwinge um den
Leiter herum angedrückt wird.
Eine Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung, mit einer Halterung zur Aufnahme des Werkstüoks
und einer Einführvorrichtung, die relativ auf die Halterung zu bewegbar ist zum Zusammenfügen des elektrischen
Verbinders mit dem Werkstück, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung daduroh, daß eine Drahthaltevorrichtung vorgesehen ist, die einen sich von dem Werkstück erstreckenden Leiter lösbar hält, daß ein Mechanismus so betätigt wird,
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daß die Drahthaltevorriohtung verschoben wird und den Leiter Über der U-förmigen Zwinge in einer Andrückzone positioniert
nach dem Zusammenfügen des Verbinders mit dem Werkstück und
daß ein an sich bekanntes Andrückgesenk und ein an sioh bekannter komplementärer Andrüokamboß relativ aufeinander
zu entlang einem vorbestimmten Weg bewegt werden und die U-förmige Zwinge in der Andrückzone an den Leiter andrücken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ias
Werkstück eine Magnetspule, und der Drahtleiter ist ein sich
von der Wicklung der Magnetspule erstreckender Abzweigleiter. |
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Maschine zum Zusammenfügen eines eine allgemein
U-förmige Zwinge aufweisenden elektrischen Verbinders mit einer Magnetspule;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung einer Magnetspule, mit welcher elektrische Verbinder
zusammengefügt sind;
Figur 3 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung, die eine Haltevorrichtung für die Magnetspule und ein zugeordnetes Paar '
von Leiterpositionierungsarmen der Maschine von Figur 1 zeigt sowie in auseinandergezo-.
:. gener Darstellung eine von der Spulenhalterung entfernte Magnetspule;
Figuren der Figur 3 ähnliche Darstellungen, wobei die
bis 7 Stellungen der Magnetspulenhalterung und der Leiterpositionierungsarme während des Einführens
von Verbindern in einen der Spulenflansche und das darauffolgende Andrüoken der U-förmigen
Zwingen der Verbinder an die Abzweigleiter der Wicklung gezeigt sind;
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Figur 8 eine Endahsicht einer Spulenhalteanordnung,
die Teil der Maschine von Figur 1 istj
Figur 9 einen seitlichen Schnitt der Spulenhalte-
anordnung von Figur 8, wobei die Stellungen der Teile zum Zeitpunkt des Einführens von
Verbindern in den Flansch der Magnetspule gezeigt sindj
Figur IO eine der Figur 9 ähnliche Darstellung, wobei
die Positionen der Teile unmittelbar vor dem Andrücken der Verbinder an die Abzweigleiter
der Wicklung gezeigt sind;
Figur 11 eine Darstellung entlang der Linie 11-11 von Figur 9J
Figur 12 eine Draufsicht von oben, wobei Teile weggebrochen
sind, auf die Spulenhalteanordnung von Figur 8, wobei die Stellungen der Teile zu Beginn des Arbeitszyklus gezeigt sind;
Figuren der Figur 11 ähnliche Darstellungen, wobei 13 und 14 aufeinanderfolgende Stadien des Arbeitszyklus
veranschaulicht sind; und
Figur 15 eine Darstellung entlang der Linie 15-15 von Figur 10.
Wie Figur 2 zeigt, besteht eine elektrische Magnetspule 2 aus einer Wicklung 3 von verhältnismäßig dünnem Draht auf
einer Spule 4» welche einen zentralen Spulenteil 6 aufweist, der die Wicklung 3 trägt, und aus Flanschen 8, 10, die sich
von jedem Ende des Spulenteils 6 erstrecken. Der Flansch hat angrenzend an eine Seite 12 einen verhältnismäßig starken
Querschnitt, wobei die Seite 12 Öffnungen 36 aufweist, in die elektrische Verbinder 14 eingeführt werden.
Gemäß Figur 3 sind die Verbinder 14 jeweils aus einem kontinuierlichen
Streifen 15, 15' hergestellt, wobei jeder Verbinder 14 einen Befestigungsarm 16, 16· mit gezahnten Kanten
17» 17'» einen Kontaktteil in Form einer sich seitlich erstreckenden
Zunge 18, 18· und eine allgemein ü-förmige Zwinge 20, 2Of, die mit dem Befestigungsarm 16, 16* axial aus-
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• gerichtet ist, aufweist. Wie Figur 2 zeigt, ist jede Zwinge
20, 20' so ausgebildet, daß sie an einen Abzweigleiter 34t
34' des Wicklungsendes angedrückt wird, und jede Zwinge 20,
20' kann in Übereinstiminung mit den US-Patentschriften
2 800 638 und 3 111 554 mit die Isolation durchdringenden Einkerbungen versehen sein, welche jegliche Isolation, die
sich auf der Wicklung befindet, wie z. B. Lackisolation, durchdringen.
Eine Maschine zum Zusammenfügen eines eine Il-förmige Zwinge
aufweisenden Verbinders mit einem Werkstück in Form einer Magnetspule 2 und zum Andrücken der Zwinge an einen sich von
der Magnetspule erstreckenden Drahtleiter weist eine Verbin- I dereinführvorrichtung 4-0 und eine Spulenhalteanordnung42
auf, die auf einer gemeinsamen Grundplatte 44 angeordnet sind, welche wiederum auf einer Druckplatte 46 einer einen Stößel
50 aufweisenden Presse 48 gelagert ist. Die Vorrichtung 40 und die Halteanordnung 42 sind unterhalb des Pressenstößels
50 und an entgegengesetzten Seiten desselben angeordnet, und an dem Pressenstößel 50 ist eine Gesenkplatte 32 befestigt.
Die Vorrichtung 40 der offenbarten Ausführungsform ist in der deutschen Patentanmeldung P 21 01 403»9 ausführlich beschrieben
und weist einen horizontal hin- und herbewegbaren Schieber (52) (Figur 9) auf, auf dessen Oberseite eine Zufuhrbahnplatte
53 befestigt ist. Die Platte 53 ist mit Bahnen zum Zuführen der Streifen 151 15* von Verbindern 14 versehen. Der
Schieber 52 ist an einem stationären Rahmenteil 54 befestigt, das indirekt auf der Grundplatte 44 gelagert ist. Hin- und
Herbewegung des Schiebers 52 wird durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 56 bewirkt, die unterhalb des Rahmenteils 54 gelagert
ist, und eine in vertikaler Richtung hin- und herbewegbare Frontplatte 58 ist an der Vorderseite der Vorrichtung 40 j
montiert und weist Schneidmittel zum Abschneiden der vordersten Verbinder 14 von den Streifen 15» 15' auf. Naoh dem Ab-
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schneiden der Verbinder 14 werden diese von durch !federkraft
vorgespannten Greiffingern 62 ergriffen, welche an einem
Block 60 an der Oberseite der Platte 58 befestigt sind, und die Pinger werden in der in Figur 9 gezeigten Weise gehalten,
während sich der Schieber auf die Halteanordnung 42 zu bewegt und die Befestigungsariae 16, 16* der Verbinder 14
in der Seite 12 der auf der Halteanordnung 42 gelagerten Magnetspule 2 einführt,
Der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 56 ist mit einem sich seitlich erstreckenden Block 66 verbunden, welcher wiederum
schwenkbar mit einer Pleuelstange 68 verbunden ist, die sich auf die Halteanordnung 42 zu erstreokt. Die Pleuelstange 68
betätigt die Halteanordnung 42 in einer noch zu beschreibenden Weise.
Die Halteanordnung 42 weist fest angeordnete Hahmenblöcke 70, 74 auf, die im Abstand voneinander auf der Oberseite
der Platte 44 montiert sind und durch einen Abstandsblock 73, an welchem sie befestigt sindp voneinander getrennt sind.
Aussparungen 76» 78 (Pigur 11) sind an den entgegengesetzten
Seiten der Blöcke 70, 74 an deren Oberenden vorgesehen zur Aufnahme eines hin- und herbewegbaren Hauptschiebers 80.
Halteplatten 81*, 81 sind an den Oberseiten der fest angeordneten Blöcke 70, 74 montiert und erstrecken sich über
Randabsohnitte des Schiebers 80 zwecks Halterung des Schiebers,
wie figur 11 zeigt. Amboßteile 28, 28' erstrecken sich von einer Amboßplatte 82, die mittels Befestigungselementen
83 in einer geeigneten Aussparung in einer Frontplatte 84 befestigt ist, welche wiederu« mittels Befestigungselementen
an den Enden der Rahmenblöoke 70, 74 befestigt ist.
Der Hauptsohieber 80 wird durch einen Kniehebelmeohanismus
mit den Gliedern 88, 90 hin- und herbewegt, wobei das Glied 88 schwenkbar am linken Ende des Schiebers 80 in einer Aus-
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sparung 92 an der Unterseite des Schiebers befestigt ist. Das Glied 90 ist schwenkbar auf einem Zapfen 96 an dem Abstandsblock
73 gelagert, und die beiden Glieder haben ineinanderpassende Enden, die auf einem gemeinsamen Drehzapfen
98 schwenkbar angeordnet sind. Wenn die Kniehebelvorrichtung gekniokt ist, wie Figur 10 veranschaulicht, befindet sich
der Hauptsohieber 80 in seiner zurückgezogenen Stellung, und
wenn der Kniehebelmechanismus geradegerichtet ist, wird der Schieber 80 in seine vordere Stellung bewegt (Figur 9)»
Die Betätigung des Kniehebelmechanismus wird durch einen
Hebel 100 (Figur 10) bewirkt, der an seinem linken Ende auf
einem Zapfen 102 in einer geeigneten Aussparung in der Front platte 84- schwenkbar gelagert iBt. Eine Holle 104 atn
rechten Ende des Hebels 100 ist in einem Schlitz 106 aufgenommen, der in einem sich von dem Glied 90 nach unten erstreckenden
Ansatz 108 vorgesehen ist. Der Hebel 100 wird mittels eines Nockenstößels 110 in Schwingbewegung versetzt,
wobei der Nockenstößel 110 auf dem Ende einer Stummelwelle 112 mit einem verkleinerten Ende 114 angeordnet ist, die
zwischen den Enden des Hebels 100 an dem Hebel befestigt ist. Der Nockenstößel 110 greift in eine begrenzte Nockenspur
116 eines Nockenblocks 118 ein, welcher verschiebbar auf einer Führungsspur 120 in dem Block 74 gelagert ist. Halteplatten
122 bzw. 124 sind an der Grundplatte 44 bzw. dem Rahmenblock 74 befestigt und überlappen den Nockenblock 118,
wie Figur 11 zeigt. Ein an dem Nockenblock 118 befestigtes Teil 126, das sich seitlich von diesem wegerstreckt, ist
mit dem Ende der Pleuelstange 68 schwenkbar verbunden.
Eine Spulenhalterung 22 ist an dem sich horizontal erstrekkenden Arm 130 eines L-förmigen Befestigungsarmes 129 befestigt,
wobei der sich vertikal erstreckende Arm 131 mittels eines Befestigungselements 134 an einem eich vertikal
erstreckenden Wandabschnitt 132 eines sekundären Schiebers -
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136 befestigt ist. Um eine Magnetspule 42 fest auf der Haltevorrichtung 22 anzuordnen, ist in der Spulenhalterung
22 ein : Schlitz 19 ausgebildet, in welchem eine Vorspannplatte 21 angeordnet ist. Die Platte 21 wird von einer
nicht gezeigten Feder so nach außen vorgespannt, daß, wenn die Magnetspule 2 nach unten auf den Spulenhalter 22 bewegt
wird (Figur 4), die "Platte 21 federnd in den Schlitz 19 bewegt wird. Die Platte 21 druckt die Magnetspule 2 nach
rechts in Figur 4 in bezug auf die Spulenhalterung 22, so daß das linke Ende der Spule 4» d. h. die der Andrückgesenkplatte
32 benachbarte Seite, sehr präzise festgelegt ist.
Wie am besten in Figur 11 zu sehen ist, ist auf der Oberseite des Hauptschiebers 80 ein Kanal 138 vorgesehen *ur
Aufnahme des sekundären Schiebers 136, und geeignete Halteoder Führungsplatten 137, 137' sind an dem Hauptschieber
80 befestigt und erstrecken sich über die Oberfläche des sekundären Schiebers 136. Der sekundäre Schieber 136 ist in
bezug auf den Hauptschieber 80 nach links (in Figuren 9 und 10) vorgespannt mittels einer in einer Aussparung 142 vorgesehenen
Feder 140, die sich vom rechten Ende des sekundären Schiebers 136 nach innen erstreckt. Eine Platte 144 ist
an dem Hauptschieber 80 befestigt und erstreckt sich quer über diese Aussparung, um die Feder 140 in ihrer Stellung
zu halten.
Eine an einer aufrechten Wald 141 des sekundären Schiebers 136 befestigte Anschlagschraube 148 greift an einer Fläche
einer Arretierstange 146 an, welche zwischen den auf den Platten 81, 81« befestigten Blöcken 152, 1521 befestigt ist.
Ein Block 154 ist am linken Ende des HauptSchiebers 80 befestigt.
Eine Drahthaltevorrichtung weist Arme 24» 24' auf, die
schwenkbar an einem gemeinsamen Schwenkzapfen 25 angelenkt
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sind, welcher an dem Block 154 befestigt ist. Die Arme 24,
24* haben Innenabschnitte 25, 231, die unterhalb der Spulenhalterung
22 angeordnet sind und vertikal verlaufende Übergangsabschnitte 27, 27' zwischen ihren Enden haben. Die
freien Endabschnitte 29, 29f der Arme sind nach innen gerichtet,
wie am besten in Figur 3 zu sehen ist, und zur Drahtaufnahme dienende schlüssellochförmige Schlitze 26, 26'
sind in sich vertikal erstreckenden Ansätzen an den Enden der Abschnitte 29, 29f vorgesehen. Die Arme 24, 24* sind so
geformt, daß die SdüLitze 26, 26' angrenzend an Formungsflächen
30, 301 der Gesenkplatte 32 liegen, wenn die Arme nach innen geschwenkt werden, wie die Figuren 4-7 zeigen. Die
Arme 24, 24* sind durch Federn 155, 155' in entgegengesetz- |
ten Richtungen in ihre äußeren Stellungen (Figuren 3 und 12) vorgespannt. Jede Feder ist mit einem Ende an einem Stift
an den Innenabschnitten 23, 23' der Arme befestigt, und die jeweils gegenüberliegenden Enden sind mittels eines Stiftes
verankert, der sich von den Führungsplatten 137, 137* nach oben erstreckt.
Die Arme 24, 24* werden aus den Stellungen der Figuren 4 und
12 in die Stellungen der Figuren 7 und 14 nach innen geschwenkt
während der Rückbewegung des Hauptschiebers 80 mittels einer Vorrichtung, die Verriegelungsarme 156, 156· aufweist,
welche an jeder Seite des Hauptschiebers 80 in an den Unterseiten der Blöcke 152, 152* geformten Aussparungen 157 {
angeordnet sind. Die Verriegelungsarme 156, 156* sind an den rückwärtigen Enden der Blöcke 152, 152* schwenkbar auf
Zapfen 158, 158* gelagert und sind nach innen in Richtung auf den Hauptsohieber 80 vorgespannt durch Federn 159, 1591, die
in löchern in den Blöcken 152, 152* enthalten sind und gegen die nach außen gerichteten Ränder der Arme wirken.
Die gegenüberliegenden Innenkanten der Verriegelungsarme 156, 156· weisen nach innen gerichtete Zwischenabschnitte 160, 160*
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auf, an denen Stifte I70, 170», die sich von dem Leiterpositionier ungsarnien 24, 24* nach unten erstrecken, angreifen.
Die Zwischenabschnitte 160, 1601 der Verriegelungsarme
erstrecken sich zu nach vorne gerichteten Schultern 162, 162*, die zur Aufnahme der Stifte 170, 170* während
der Vorwärtsbewegung des Hauptsohiebers 80 ausgebildet sind, wie noch beschrieben wird. Vor den Schultern 162, 162r
haben die Arme 156, 156' gegenüberliegende konvergierende
Kanten 1641 164 *, und die Enden der Arme sind mit nach oben
gerichteten aufrechten Ansätzen 166, 166' versehen. Wie man
aus Figur 8 sieht, sind die Ansätze 166, 166· so angeordnet,
daß Eckstücke 168, 168· der Gesenkplatte 52 an ihnen angreifen, wenn sich der Stößel 50 nech unten in seine
unterste Position bewegt.
Im Betrieb positioniert die Bedienungsperson zuerst eine Magnetspule 2 auf der Spulenhaltevorrichtung 22 der Halteanordnung
42, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, wobei die Seite 12 auf die Streifen 15, 15' zu gerichtet ist. Dann
aktiviert die Bedienungsperson die Maschine mittels eines nicht gezeigten geeigneten Fußsehalters, so daß der Kolben-Zylinder-Einheit
56 Druckluft zugeführt wird und ein Arbeitszyklus ausgelöst wird. Anfänglich werden der Schieber
52 der Einführvorrichtung 40 und die Pleuelstange 68 nach rechts bewegt. Während dieser Bewegung des Schiebers 52
werden die vordersten Verbinder 14 der beiden Streifen I5,
15* von den Streifen abgetrennt und in die in Figur 9 gezeigte Position bewegt. Gleichzeitig bewirkt die Bewegung
der Pleuelstange 68 nach rechts eine Verschiebung des Nockenblocks 118 zum rechten Ende der Halteanordnung 42. Dies hat
zur Folge, daß der Kniehebelmechanismus 90, 88 geradegerichtet und gleichzeitig der Hauptschieber 80 nach links
verschoben wird, so daß die Magnetspule 2 eine Relativbewegung auf die Einführvorrichtung 40 zu ausführt. Während dieses
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•Abschnittes des Arbeitszyklus, d. h. während der Schieber
sich nach rechts und der Hauptschieber 80 sich nach links
bewegen, werden die Verbinder 14 in die Öffnungen 36 in der Seite 12 der Magnetspule 4 eingeführt. '
Der Augenblick des Einführens ist in Figur 9 gezeigt, und
wenn die Teile ihre in dieser Figur gezeigten Stellungen innehaben, greift die Anschlagschraube 148 des Sekundärschiebers
136 an der Arretierstange 146 an, und die Halteplatte 144 liegt fest an dem rechten Ende des SekundärSchiebers
136 an. Der Sekundärschieber 136 wird auf diese Weise fest gegen jede Längsverschiebung gehalten, und dadurch wird
die Magnetspule 2 gegen eine Rechtsverschiebung gehalten,
so daß sie während des mit großer Kraft erfolgenden Ein- % führens der Haltearme 16, 16' nicht nachgibt oder sich zuriickbewegt.
Wenn sich der Hauptschieber 80 in seiner am weitesten links liegenden Stellung befindet, die in Figur 9 gezeigt ist,
wird zwischen dem Block 154 und dem L-förmigen Haltearm ein freier Raum 149 gebildet.
Während dieses ersten Abschnitts des Arbeitszyklus bewegen sich die Stifte 170, 1701 entlang den konvergenten Zwischenabschnitten
160, 160* der Verriegelungsarme 156, 156' und spannen die Verriegelungsarme nach außen vor, und am Ende
dieses Teils des Arbeitszyklus sind die Stifte 170, 1701 I
vor den Schultern 162, 162· der Verriegelungsarme festgelegt.
Am Ende des ersten Teils des Arbeitszyklus sind die Abzweigleiter
34, 341 in den Schlitzen 26, 26» an den Enden der
Arme 24, 24' positioniert.
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Während des zweiten Teils des Arbeitszyklus kehrt die Pleuelstange 68 in ihre Ausgangsstellung zurück, d. h. sie
bewegt sich nach links in Figur 1, und der Kniehebelmechanistnus
88, 90 wird abgeknickt, und der Hauptschieber 80 der Spulenhalterung 42 wird nach rechts in die Position in
Figur 10 bewegt. Während dieser Rechtsverschiebung des Hauptschiebers
80 werden die Stifte 170, 170' durch die Schultern 162, 162* an einer Rechtsbewegung gehindert, so daß die
Leiterpositionierungsarme 24» 24' um den Zapfen 25 schwenken,
während sich dieser-nach rechts bewegt, und ihre Enden werden
nach innen in die Stellungen der Figuren 7 und 14 geschwenkt. Die Schwenkbewegung der Arme 24>
24* nach innen findet statt während der Rechtsverschiebung der auf der
Spulenhalterung 22 gelagerten Magnetspule 2, so daß am Ende dieses Teils des Arbeitszyklus die Zwingen 20, 20* der Verbinder
14 auf den Oberseiten der Ambosse 28, 28' an einer Andrückstation gelagert und die leiter unmittelbar an den
Zwingen angeordnet sind. Es ist zu beachten, daß in diesem Stadium des Arbeitszyklus der Sekundärschieber 136 sich an
der Grenze seiner beschränkten Linksverschiebung unter der Einwirkung der Feder 140 befindet und gegen die Seite des
Blocks 154 anliegt und daß zwischen der Platte 144 und dem rechten Ende des Sekundärschiebers 136 ein Spalt 151 vorhanden
ist.
Dann wird die Presse 48 aktiviert und treib't den Stäßel 50
und die Gesenkplatte 32 nach unten, so daß die Zwingen der
Verbinder 14 an die Abzweigleiter 34, 34' an der Andrückstation angedrückt werden. Es ist bei einem Andrückvorgang
dieser Art unvermeidbar, daß ein Fließpressen des Metalls stattfindet, das in einer Verlängerung des Zwingenabschnitts
resultiert. Diese Verlängerung wird durch den Spalt 151 zwischen dem rechten Ende des Sekundärschiebers 136 und der
Halteplatte 144 an dem Hauptsohieber 80 aufgenommen. Mit an-
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deren Worten, der Sekundär schieber 136 "bewegt sich um einen
sehr geringen Betrag nach rechts in Figur 10, wenn die Zwingen 20, 20* an die leiter 34» 34* angedrückt werden, so
daß die Verlängerung der Zwingen, die sich aus dem Andrückvorgang ergibt, aufgenommen wird.
Wenn die Gesenkplatte 32 iri die in Figur 7 gezeigte Stellung
abgesenkt wird, greifen die Ecken 168, 168· der Gesenkplatte an den Ansätzen 166, 166" an den Enden der Verriegelungsarme
156,156f an und spannen diese Ansätze nach außen vor, bis die Schultern 162, 162* von den Stiften 170, 170* freikommen.
Dann bewirken die ledern 155, 155* » daß die Leiterpositionierungsarme 24, 24' nach außen in die Stellungen von |
Figur 3 geschwenkt werden. Beim Rückhub des Stößels werden die Teile in ihre Ausgangspositionen zurückgebracht, und die
Bedienungsperson kann die Magnetspule 2 von der Spulenhalterung entfernen.
Nach Vervollständigung des Andrückvorganges erstrecken sich die Zungen 18, 18· nach außen in einer durch den Flansch 10
verlaufenden Ebene. Die Zungen 18, 18' können von Hand oder mittels eines geeigneten Werkzeugs so abgebogen werden,
daß sie im Abstand in bezug auf die Außenfläche der Wicklung 3 angeordnet sind, wie Figur 2 zeigt.
Eine mit Anschlußklemmen versehene Magnetspule der Art, wie \
sie durch die erfindungsgemäße Ausführungsform erzeugt wird, weist den Vorteil auf, daß an den mit der Magnetspule verbundenen
Verbindern eine integrale Zwinge vorgesehen ist, mit der Abzweigleiter verbunden sind, so daß bei Montage der
Magnetspule in einer anderen Einrichtung die notwendigen Verbindungen mit der Wicklung 3 auf der Magnetspule 2 einfach
dadurch hergestellt werden können, daß Verbindungsklemmen an der betreffenden Einrichtung mit den Zungen 18,
18* der Verbinder 14 verbunden werden. Außerdem sind die
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Verbinder in der Magnetspule und die elektrische Verbindung zwischen diesen Verbindern und den Abzweigleitern vorteil- ·
hafterweise im Abstand in bezug auf die Oberfläche der Wicklung und zwischen den Spulenflanschen angeordnet. Durch diese
Anordnung wird ein maximaler Schutz für die Verbinder erreicht für den Pail, daß sie unvorsichtig gehandhabt oder
fallengelassen werden.
Das Verfahren und die Maschine gemäß der Erfindung bieten wesentliche Vorteile insofern, als zumindest ein und möglicherweise
zwei Lötvorgänge vermieden werden und daß diese Vorgänge kombiniert werden in einem Schritt, der vorher in
einem einfachen Klemmeneinführschritt bestand. Die Dauer des
Arbeitszyklus der erfindungsgemäßen Maschine ist nicht wesentlich langer als die Dauer des Arbeitszyklus für vorbekannte
Maschinen zum Einführen von Verbindungsklemmen in Magnetspulen. Jedoch wurde mit dem bekannten Verfahren nur
das Einführen oder das Zusammenfügen der Verbindungsklemmen mit den Magnetspulen bewerkstelligt, und die elektrischen
Lötverbindungen mußten zu einem späteren Zeitpunkt und in einem separaten Herstellungsvorgang ausgeführt werden. Mit
der erfindungsgemäßen Maschine wird der gesamte Verbindungsund Montagevorgang in einem einzigen Schritt ausgeführt.
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Claims (5)
- Patentansprüc h e/"erfahren zum Zusammenfügen eines eine allgemein Uförmige "Zwinge aufweisenden elektrischen Verbinders mit einem Werkstück, das einen sich von ihm erstreckenden Leiter aufweist, wobei das Werkstück auf einer Halterung gelagert ist und der elektrische Verbinder und die Halterung relativ zueinander aufeinander zu bewegt werden zum Zusammenfügen des Verbinders mit dem Werkstück^ dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (34, 34*) lösbar an einer verschiebbaren Drahthaltevorrichtung (24, 24') befestigt ist, daß die Drahthaltevorrichtung so verschoben wird, daß der Leiter (34, . g 34') über der U-förmigen Zwinge (20, 20') in einer Andrückzone positioniert ist und daß ein Andrückgesenk (32) und ein komplementärer Andrückamboß (28, 28') in bekannter Weise relativ aufeinander zu bewegt werden entlang einem vorbestimmten Weg, so daß die U-förmige Zwinge um den Leiter herum angedrückt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (22) auf die Einführvorrichtung (40) zu verschiebbar ist gleichzeitig mit der Bewegung der Einführvorrichtung (40) in Richtung auf die Haltevorrichtung (22), so daß der elektrische Verbinder (14) mit dem Werkstück (2) zusammengefügt wird, daß die Haltevor- ä richtung (22) von der Einführvorrichtung (40) zwecks Positionierung der U-förmigen Zwinge (20, 20') in der Andrückzone wegbewegt wird und daß die Drahthaltevorrichtung so verschoben wird, daß der Leiter über der U-förmigen Zwinge positioniert ist.
- 3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Halterang zur Aufnahme des Werkstücks und einer Einführvorrichtung, die relativ auf die Halterung zu bewegbar ist zum Zusammenfügen des elektrischen Verbinders mit dem Werk-209810/1160stück, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drahthaltevorrichtung (24» 24') vorgesehen ist, die einen sich von dem Werkstück (2) erstreckenden Leiter (34, 341) lösbar hält, daß ein Mechanismus (156, 156·; 159, 159') so "betätigt wird, daß die Drahthaltevorrichtung (24, 24.') ver schoben wird und den leiter (34» 34 ) über der U-förmigen Zwinge (20, 20') in einer Andrückzone positioniert nach dem - Zusammenfügen des Verbinders (14) mit dem Werkstück (2) und daß ein an sich bekanntes Andrückgesenk (32) und ein an sich bekannter komplementärer Andrückamboß (28, 28f) relativ aufeinander zu entlang einem vorbestimmten Weg bewegt werden und die U-förmige Zwinge in der Andrückzone an den Leiter andrücken.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einführvorrichtung (40) an einer Seite und die Halterung (22) an der gegenüberliegenden Seite des genannten vorbestimmten Weges positioniert sind, wobei die Haltevorrichtung (22) auf die Einführvorrichtung (40) zu verschiebbar ist gleichzeitig mit der Verschiebung der Einführvorrichtung (40) auf die Haltevorrichtung (22) zu zum Zusammenfügen des Verbinders (14) mit dem Werkstück (2), und daß die Haltevorrichtung (22) von der Einführvorrichtung (40) weg verschiebbar ist zur Positionierung der TJ-förmigen Zwinge (20, 20*) in der Andrückzone zwischen dem Andrückamboß (28,, 28') und dem Andrückgesenk (32).
- 5. Maschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß die Drahthaltevorrichtung einen Arm (24, 24*) mit einem an einem Ende geformten schlüssellochför-, migen Schlitz (26, 26*) aufweist zur lösbaren Halterung des Leiters (34, 34')» wobei der Arm (24, 24') schwenkbar angrenzend an die Haltevorrichtung (22) gelagert ist, und -daß eine Bewegung der Haltevorrichtung (22) von der Einführvorrichtung (40) weg eine Betätigung des .Mechanismus (156» 156*} 159, 159') zur Folge hat, so daß der Arm (24, 24f) zwecks Positionierung des Leiters (34t 34') über der U-förmigen Zwinge (20, 20*) geschwenkt wird.209810/1160
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