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DE2139527A1 - Schienensystem von Elektrolyseanlagen zur Erzeugung von Aluminium - Google Patents

Schienensystem von Elektrolyseanlagen zur Erzeugung von Aluminium

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DE2139527A1
DE2139527A1 DE19712139527 DE2139527A DE2139527A1 DE 2139527 A1 DE2139527 A1 DE 2139527A1 DE 19712139527 DE19712139527 DE 19712139527 DE 2139527 A DE2139527 A DE 2139527A DE 2139527 A1 DE2139527 A1 DE 2139527A1
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DE
Germany
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electrolysis
row
cell
rail system
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DE19712139527
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DE2139527B2 (de
DE2139527C3 (de
Inventor
Wladimir P.; Budkewitsch Nikolaj P.; Gefter Semen E.; Ewdokimow Swetosar W.; KiI Ilja G.; Rjabow Walentin I.; Smorodinow Alexsandr N.; Zybukow Igor K.; Zyplakow Anatolij M.; Leningrad Nikiforow (Sowjetunion). M
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VNI I PROJEK
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VNI I PROJEK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/16Electric current supply devices, e.g. bus bars

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

213952?
Vocsojusny^* nauSno-issledoiratol 1BIdLi i P 39 570/2
procktnyj institut al^uninicm^, nagnieYO^ r
i felktld pronysXannosti G
Ge
iron
Eraeugung von Aliminiöm
Die Erfindung 'betrifft S
zur Erzeugung von Alwsliassmv ■ al® as isfasg ^ad as ^d@ einer Eeüie von Elektrolysosollea imseo^^et siacU
Eloktrο 17/sezellon bekannt, Es ist ein ScMeaensystera iüz^~die am Anfang und asi Eb.de einer
2cilio " von Elektrolysesellei-i zur Aliminiuniier
r^oo-'ivri "9 ^aE Kathcdensc'riienenpakcta enthält8 die in Besug auf aio LijiGcacIiso der Eloktrolysosell© liakis und reelits in der ßtroiaflußrich.tunc anscordnot oind·
Bein- Betrieb der Elektrolyseaslag© eatstelum infolge αθσ1 s Str";2©9 dia durch di© El^lcteolyseselloa fließen^, kräftige F@lder? die dos, Torgaag dar Alumisiusölelcteolyse und
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BAD
Γ- r,
-^Uu J-
seise virtechaftlichea Ergebnisse wesentlich beeinflussen.
Kit EeaShuns der Leistung der Elelrfirolysesellen steigt merk-Iic3i die ungünstige Wirkung der Hagaetfeider auf den Vorgang der Aluainiuaelektroljss· Die Wechselwirkung de© äuSeren mag-, netisehen Feldes und c!fer durch geschmolzenes Metall f ließenden Strone erseugt .im letzteren elekferosisgnetisclxö Kräfte von "bedeutender Stärke· Diese Sräfte wirken sich, indner Entstellung der Oberfläche Toa flüsssigen Jsatho&isehen Metall tmd seiner intensiven Uowälzaag aus*
Entstellung
Bine "bedeutende " ' der Ketallcberflache erairingt äen Betrieb der Eleltfcrolyseseliö bei einem Eloktrodenabstand, der merklich den optiaalen Abstand übersteigt. Dies führt zur Erhöhung der Ej^HrmungsöpaniLuns;» zum Überverbrauch cn elektrischer Energie tml zur übsrinjitsung der Schmelze, wobei dio £tronr.usbeute schlechter wird»
Durch intensive Uunälzuns tiird das Metall in größeren HaSe in die Anodenzone übertragen, wo es durch Anoöengass oxidiert wird. In zahlreichen Beobachtungen wurde festgestellt, da3 in den Zonen dea Blektrolysebades , tfo die sagnetische FeldDtärke und dio Intensität der Umlaufstros-angen aüi größten ist, der Ansatz an den. Zelleaoeitenwon&ea viel sefe/äciier wird und gerade in diesen Zonen dsis Kotail s©ii3fe die E@itsswändo durchbricht.
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'■ 2 J 39527
Inf oleo kombinierter Einwirlomg von fes-stromunges. und elektro magnetischen Iräften entstehen auf des oberfläche der scj^aela© VTellea, uobei es ^u ortlieliea Kurssölilüssca jiEsna» die sid?· Herabsetzung de^Stromansbeute führea»
Der Eins-ats von Elektrolysezelle^, für größere Leistungen kmn in ö2:ononiischer Hinsicht &.ur das®. zwecXaaäßig sein, wenn irirkcone riaSnahaen getroffen werde3S9 ma die schädliche Wirkung des Hagnetfeldes zu reduzieren·
Auf Grund der in den letsten Jalaren t-& Hodellen uad industriellen Ele2ctroly3eanlagen mit großer Stronaufnabne durchgeführt on 'Untersuchungen tmrde es rsöglieh? folgende Porderungss ±xl Beaus auf das ßchienensystem einer Alurainiunelektrolyseaslage su formulieren ι
dB dB ClB^ SB„
•Γ ds: άν~^~~ S^
Hierbei "bedeuten B di© Sraas^ersalkonponeate des Hagnetfeldes, B„ die Lcnsitudinalkoiaponente des Hagaetfeldes» S„ die kocponente aea Hagnetfeldeso Anders gesagts "bödeutea die er« 'siäjintea Forderungen di© Symmetrie des transversalen I-!.-gnetfeldes9
Achse der
die Konstans der teößea B ■&&& Βχ längs der E.öglichst Ideine Beträge won B0 la
sowie die Syametri© des ¥©rtikalma^.©tf elde^ in Besug auf die
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Es wurde beiderseitige a-symmetriscäB Sehienenverlegung für Elektrolysezelle!! zur Erzeugung von Aluminium vorgeschlagen (vgl. das französische Patent Nr. 1586867), bei der der Einfluß von stromführenden Elementen der voranstehenden und der nächstfolgenden Elektrolysezelle derselben Reihe sowie der Einfluß von Elektrolysezellen der benachbarten Reihe berücksichtigt wird.
Die am Anfang und am Ende jeder Reihe stehenden Elektrolysezellen arbeiten aber unter anderen Bedingungen, als die Elektro-" lysezellen im mittleren Teil einer Reihe.
Diese besonderen Bedingungen bestehen darin, daß die am Anfang und am Ende einer Reihe stehenden Elektrolysebäder nur an einer Seite benachbarte Elektrolysezellen haben. Außerdem ist das magnetische Feld, das durch Ströme der gegenüberliegenden Reihe von ElektrolyseaaLlen ( bei zweireihiger Anordnung von Elektrolyseanlagen im Betriebsraum) erzeugt wird, in diesem Falle etwas schwächer.
Infolgedessen wird das Magnetfeld in der Metallschmelze der am Anfang und am Ende einer Reihe stehenden Elektrolysezelle!! und hauptsächlich die Vertikalkomponente dieses Feldes, bei der Schienenverlegung bekannter Art und ohne zusätzliche Maßnahmen
asymmetrisch und erfahrungsgemäß übt dies einen merklichen Einfluß auf die Betrieb8eigenschaft en dieser Elektrolyse«« Ilen aus.
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... 5 -Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Mangel.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, ein Schienensystem für Elektrolysezellen zur Erzeugung von Aluminium zu entwickeln, die am Anfang und am Ende einer Reihe von Elektrolysezellen in Längsrichtung stehen, und "bei diesem Schienensystem die Kathodenschienen in Bezug auf die Elektrolysezellen-Längsachse so anzuordnen, daß eine Symmetrie des Magnetfeldes und somit eine Leistungssteigerung der Elektrolyseanlage erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Schienensystem für am Anfang und am Ende einer Reihe längs angeordneter Elektrolysezellen zur Erzeugung von Aluminium gelöst, das in Stromflußrichtung links und rechts in Bezug auf die Längsachse der Elektrolysezellen verlegte Kathodenschienenpakete aufweist, wobei erfindungsgemäß das linke und das rechte Kathodenschienenpaket jeder am Ende der Reihe stehenden Elektrolysezelle an der Stromaustrittsseite längs der Elektrolysezellen-Querwand zur Elektrolysezellen-Längsachse und weiter längs dieser Achse gerichtet sind und das linke Paket an der Stromeintrittsseite der am Anfang jeder Reihe stehenden Elektrolysezelle symmetrisch zum Linkspaket der Stromaustrittsseite der am Ende einer Reihe angeordneten Elektrolysezelle verlegt ist.
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Die Schienenverlegung dieser Art ergibt eine größere Stronausbeute durch Erzeugung eines symmetrischen. Magnetfeldes hauptsächlich bezüglich seiner Vertikalkonponente· Da-; linke und das rechte Eathodenschienenpaket jeder am Ende einer Seihe stehenden Elektrolysezelle, did an der Stromaustrittsseite liegen» sowie das linke und das rechte Kathodenpsket an der Stromeintrittsseite aev am Beihenanfang angeordneten Elektrolysezelle können zweekraäßigerweise auf einer Hohe verlegt werden. Dabei lassen sich konstruktiv einfachere Schienenträger benutzen.
Zur Erläuterung der Erfindung ist nachstehend die Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels des Schienensystems für Slektrolysezellen mit Hinweisen auf die beiliegend^&eichnung angeführt, die eine Skizze der erfindungsgemäß verlegten Schienen für Elektrolysezelle!! darstellt·
Elektrolysezellen, die Bas Schienensysteia derYaa Anfang und esa Ende einer Eeihe
" von Λ Elektrolysezellen 1 und 2 zur Erzeugung von Alu-Stehen,
veist Kathodenschienenpakete 5 und 4 und 5 und 6 auf, die
in Bezug auf die ISngsachse der Slektrolysesellen ia Stronf Iu1I-richtung linke und rechts verlegt sind. Erfindungsge2iä2 verlaufen das linke Eathodenschlene&paket 3* und das rechte Kathodenschienenpaket ^ bei jeder am Ende einer Elektrolysebäderreihe an der Stromaustrittsseite angeordneten Elektrolysezelle» 2 längs der Querwand der Elektrolysezelle in Sichtung auf deren Längsachse und dann weiter länge dieser Achse, und das linke
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Paket 5 ist an der Stromeintrittsseite der am Anfang 3 ©der Reihe stehenden Elektrolysezelle Λ symmetrisch zum Paket 5 angeordnet, das en der ßtromaustrittsseite der aa Ende der Eeihe stehenden Elektrolysezelle;. 2 verlegt ist.
In einer Variante des erfindungsgeaäß verlegten Schienensysteas können das linke Kathodenschionenpaket 3 lind das rechte Eathodenschienenpaket 4 ,^eder asxEnde einer Eeihe an der Stroaaustrittsseite angeordneten KLektrolyseselle 2 sowie das linke und das rechte Eathodenschienenpsket 5 ibzw. 6 en der Stroaeintrittsseite der amSeihenanfang stehenden Elektrolysezelle Λ in gleicher Hohe verlegt werden*
D ie Stromversorgung der Elektrolyjrezellen iur Erzeugung van Aluminium erfolgt über das erfindungsgemäß verlegte Schieneneyetem folgenderweise·
Im Betrf&sgeb&ude stehen die Elektrolysezellen in zwei Reihen, wobei jede von ihnen längs einer Beihe aufgestellt ist. Bas Schienensystem der an den Rändern der ersten Eeihe stehenden Elektrolyxezellen 1* und 2' ist ähnlich dem der Eangelektrolyse-»
in der zweiten Reihe
zelle 1 und 2^iTsgeführt· Deswegen bezieht sich die nachstehende
ErlButerung nur auf die Elektrolysezellen 1 und 2»
Die Bichtungi des durch Xathodenschienenpakete der Elektrolyse-» anlagen fließenden Stromes ist mit Pfeilen angegeben«
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Der Strom wird von der Kathode der Elektrolysezelle 2 mittels des linken und des rechten Kathodenschienenpakets 3 bzw. 4 abgenommen und der Anode der Elektrolysezelle 1 über Pakete und 6 zugeführt.
Außerhalb der Elektrolysezelle 2 hat jedes Paket 3 und 4 an der Stromaustrittsseite Abschnitte, die längs der Querwand der Elektrolyseanlage 2 verlaufen und an der Stromeintrittsseite vor der Elektrolysezelle 1 weist nur das Paket 5 einen derartigen ™ Abschnitt auf.
Infolge dieser Anordnung der Kathodenschi en enpake te 3,4 und 5,6 am Anfang und am Ende einer Elektrolysezellenreihe hebt das von der Strömen erzeugte Magnetfeld, die diese Pakete durchfließen, die Asymmetrie der Vertikalkomponente im flüssigen Metall der "betreffenden Elektrolysezelle auf.
Der Ausgleich des magnetischen Feldes der Elektrolysezelle h am Reihenanfang durch geänderte Lage des Schienenpaketes 5 und der Elektrolysezelle 2 am Rei-henende durch geänderteftVerlauf der Schienenpakete 3 und 4 kann dadurch erklärt werden, daß die Elektrolysezelle 1 von der Stromeinstritijseite und der Elektrolysezelle 2 von der Stromaustrittsseite eigene Steigleitungen 9?10 bzw. 7»8 ( und zwar ihren Horizontalteil) mit unterschiedlicher Stromstärke besitzen sowie eine Schienenleitung 11 haben, die eine Elektrolysezellsnreihe mit der
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anderen verbindet.
Die Stärke des durch entsprechende Steigleitungen fließenden Stromes kann in folgenden Grenzen liegen ( in Prozent zum Gesamtstrom ):
Steigleitung 7 0...15 %
Steigleitung 8 15...2O %
Steigleitung 9 30...35 %
Steigleitung 10 35-..5O %
Durch Änderung der Verlegungshöhe der längs der Elektrolysezellen-Querwand liegenden Schienenpakete 3>4- und 5> sowie durch Änderung des Schienenabstandes von der Elektrolysezelle kann man eine optimale Verteilung der Vertikalkomponente des Magnetfeldes in der Metallschmelze der an den Sandern einerReihe stehenden Elektrolysezelle erreichen.
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Claims (2)

  1. P 39 370/2
    6· August 1971
    L/Br
    Patentansprüche
    Elektrolysezellen, die
    1· Schienensystem für/aia Anfang und ast Ende einer Seihe
    ?te:rr. von - Elektrolysezellen zur Gewinnung von Alusiiniura,
    das links und rechts in. ίβτ StroiafluSrichtung in 3ezug auf die Längsachse der Elektrolysezelle!! verlegte Kathodenschi enen· pakete aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das linke und das rechte Itathodenschienenpaket C 3 "bsi*. 4) Jeder am ReJbsnende stehenden Elektrolyseselle (2) an der Stronaustrittsseite längs der Querwand ier Elektrolysezelle (2) in Richtung auf deren Längsachse und weiter längs dieser Achse gerichtet oind, und das linke Paket (5) an der Stxeiaöintrittsceito der aa Anfang 3e&er Seihe ßtehenden Elektrolyse« zelle (i) symmetrisch zum Linkspaket (3) der Stroaaustrittsseite der am Ende einer Heihe angeordneten Elektrolysezelle verlegt ist·
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  2. 2. Schienensysteia nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das linke und das rechte Kathodenschienenpaket ( 3 bzw. 4) jeder am Ende einer Reihe stehenden Elektrolysezelle (2), die an der Stromaustrittsseite liegen, sowie das linke und das rechte Kathodenpaket ( 5 bzw. 6) an der Stromeintrittsseite der am Reihenanfang angeordneten Elektrolysezelle (1) in gleicher Höhe verlegt sind.
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    1Z
    Leerseite
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