DE2138736A1 - Kosmetische Komposition - Google Patents
Kosmetische KompositionInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung gewisser Ilalbester von Poly-Cbutyl-vinyl-äther/maleinsäureanhydrid)
als filmforinende Harze bei Haarzubereitungen und ähnlichen
kosmetischen Zubereitungen, z.B. Aerosol-Haarsprays, Haarfestiger, Frisierlösungen, etc. Die Erfindung betrifft insbesondere
die Verwendung des Äthyl-Halbesters von Poly(n-Butyl-
oder Isobutyl-vinyläther/Haleinsäureanhydrid) als filmformendes Harz bei Haar- und ähnlichen kosmetischen
Zubereitungen. Diese Harze haben eine ausgezeichnete Adhäsion und Haltfestigkeit, ferner haben sie keinen unangenehmen
Geruch.
Seit neuestem werden eine Reihe vors synthetischen Polymeren
als filmformende-Mittel be^^aarspfe^Sjf.^rislas&ilf^^te
"benutztyilirjg- Wirkung be^sM im allge
BAD
meinen darauf, dass sie der Frisur Gestalt und Standfestigkeit verleihen. Die Haltfestigkeit von Haarsprays und Frisierlösungen
ist nicht ganz klar; man nimmt an, dass in Haarsprays ein Polymeren-Kügelchen mehrere Keratinfasern zusammenhält,
sodass das Haar in der erforderlichen Weise an Ort und Stelle gehalten wird. Ähnlich wird bei Frisierlösungen
und Festigern das Polymere auf der Oberfläche des Haars niedergeschlagen, wobei wiederum einige Haarsträhnen
zusammenhaften. In beiden Fällen ist ersichtlich, dass die Adhäsion des Polymeren am Haar ein sehr wichtiger Faktor
ist, der die Brauchbarkeit des speziellen synthetischen Polymeren oder Harzes bei einer Haarzubereitung beeinflusst.
Ausser der guten Adhäsion und Haltfestigkeit muss -ein Harz,
welches in einem Haarspray wirklich brauchbar sein soll, nicht zu steif sein, sodass die Frisur kein unnatürliches
Aussehen erhält.
Viele der synthetischen Polymeren oder Harze, die zur Zeit in Haarsprays, Frisierlösungen, Haarfestigern, etc. verwendet
v/erden, bilden Filme, die viel zu hart sind und deshalb dem Haar ein steifes, unnatürliches Aussehen verleihen. Ausserdem
führen diese .synthetischen Polymeren und Harze manchmal zu
übermässiger Schuppenbildung, wodurch die diese Harze enthaltenden
Kompositionen vom kommerziellen Gesichtspunkt aus gesehen unbefriedigend wirken. Eine weitere gewünschte
Eigenschaft für -synthetische Polymeren oeLsr Harze:," die man
als filmformende Mittel in Hasx-sprays3 Frisierlösungen,
Haarfestigern, et£-,verwenden will, ist die Feuchtigkeits-
^iäbilxratT'd.h. die Fähigkeit, das Haar auch bei hohen
Feuchtigkeitsgra&en zu halten. Sine der synthetischen Polymeren
oder Harze, die ein natürlicheres Aussehen verleihen, haben keine befriedigende Haltefähigkeit bei hohen Feuchtigkeitsgraden
und sind deshalb in solchen Teilen des Landes nicht brauchbar, die eine hohe Luftfeuchtigkeit besitzen.
: 103387/Ϊ329 BAD ORIQiNAL
Es gibt zwar einige synthetische Polymeren und Harze, die alle obigen Eigenschaften haben, nämlich hohe Adhäsion und
Haltekraft, Feuchtigkeitsstabilität und natürliches Aussehen; viele dieser Verbindungen haben jedoch die ästhetisch unerwünschten
Eigenschaften der Haar-Versteifung und des unangenehmen Geruchs. Da man diese Verbindungen in kosmetischen
Zubereitungen benutzen will, ist der Geruch eine sehr wichtige Eigenschaft der filmbildenden Mittel. Es besteht daher ein
Bedürfnis nach der Entwicklung von synthetischen Polymeren und Harzen, welche die erwünschten Eigenschaften von guten
Haarspray-Polymeren haben, aber nicht den unangenehmen Geruch vieler bislang benutzter synthetischer Harze und Polymeren
auf v;e is en.
Es wurde gefunden, dass Methyl- und Äthyl-Halbester von Poly-(n-Butyl- oder Isobutylvinyläther/Maleinsäureanhydrid)
als filmbildende Mittel in Haarsprays, Frisierlösungen, Haarfestigern, etc. verwendet werden können; diese synthetischen
Harze haben eine hervorragende Eeuchtigkeitsstabilität
und sehr gute haarfestigende Eigenschaften, aber keinen widerlichen Geruch.
Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Kompositionen, Vielehe den Methyl- bzw. Äthyl-Halbester von Poly-(n»Butyl-
oder Isobutyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid) als filmbildendes Harz enthalten, sowie ein Verfahren zum Besprühen
von Haar unter Verwendung derartiger Kompositionen. Der Methyl- und ÄthylsSaibÄster von Poly-(n-Butyl- oder Isobutylvinyläther/Maleinsäureanhydrid^^v-erleiht
dem Haar sine verbesserte Konstitution, d.h.* diese Harze werden auf der
Keratin-Oberflache mindestens so gleichmassig und kÖBtinuier-^
lieh absorbiert, wie diejenigen synthetischen Harze und . Polymeren, welche - mit Ausnahme ihres Geruchs - alle
gewünschten Eigenschaften von Haarspray-Harzen haben, z.B. die Alkyl-monoester von Poly-(methyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid)
etc. Ausser diesen erwünschten Eigenschaften haben
109887/1929
BADORIGH^L ,...„
der Methyl*- und Äthyl-Halbester von Poly-(n-Butyl- oder Isobutyj.
vinyläther/Maleinsäureanhydrid) einen annehmbaren Geruch, Es ist wichtig, da diese filmbildenden Harze in handelsüblichen
kosmetischen Zubereitungen.verwendet werden, z.B. Haarsprays,
Frisierlösungen, Haarfestiger, etc. Verwendet man Verbindungen
mit einem unerwünschten Geruch, so müssen Parfüms und andere Geruchsstoffe in grossen Mengen benutzt werden, um
diesen Geruch zuzudecken.
Bei Verwendung eines Polymeren ohne unerwünschten Geruch kann man eine Haarpflege-Zubereitung herstellen, ohne dass man
grosse Mengen von Aromastoffen benötigt. Dies stellt einen beträchtlichen wirtschaftlichen Vorteil im Vergleich zu den
bislang bekannten filmbildenden Harzen dar, da man keine teuren Parfüms benötigt, um das Endprodukt zuzudecken. Die
Kompositionen sind auch bei der Lagerung stabil.
Die für die erfindungsgemässen Kompositionen benutzten
synthetischen Polymeren und Harze enthalten wiederkehrende Einheiten der folgenden Formel:
CH0 - CH-CH - CH
OR C=O C=O
OH OR
wobei R einen η-Butyl- oder Isobutyl-Rest und R, eine Methyloder
Äthylgruppe bedeutet..
Wie aus der obigen Formel hervorgeht, werden die erfindungsgemässen
Halbester hergestellt, indem man entweder PoIy-(n-Butylvinyläther/Maleinsäureanhydrid
oder Poly-(Isobutylvinyläther/Maleinsäureanhydrid) mit Äthyl- oder Methylalkohol
verestert. Die als Ausgangsprodukte für die Herstellung der
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neuen Halbester verwendeten Harze, d.h. n-Butyl-vinyläther/
Maleinsäureanhydrid bzw. Isobutyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid, erhält man durch Copolymerisation mit freien Radikalen.
Um als Ausgangsprodukte für die erfindungsgemässen Halbester
verwendet werden zu können, müssen das η-Butyl- bzw. Isobutylvinylather/Maleinsäureanhydrid
eine spezifische Viskosität im , Bereich von 0,1 bis 3>0 haben (in einer Lösung von 1 g des
Copolymeren in 100 ml Methyl-Äthyl-Keton bei 25°C bestimmt).
Der bevorzugte Bereich der spezifischen Viskosität liegt bei 0,1 bis 1,0. Harze, die nach der oben kurz geschilderten
Methode hergestellt werden, haben eine relative Viskosität in dem gewünschten Bereich,
Wie bereits eritfähnt, erhält man die Halbester von η-Butyl- oder
Isobutyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid durch Reaktion des Basisharzes mit überschüssigem Äthanol bzw. Methanol, welches
als Lösungsmittel und als Reaktionskomponente fungiert, wobei man mit oder ohne Katalysator arbeiten kann.
Es wurden eine Reihe von Halbestern des η-Butyl- bzw. Isobutylvinyläther/Maleinsäureanhydrid
hergestellt und untersucht. Jedoch zeigten nur der Methyl- und Äthylester gute Haarfestigkeitseigenschaften.
Höhere Ester sind für die Haarspray-Anwendung ungeeignet, da die durch diese Harze gebildeten Filme
zu weich sind. Man kann zwar sowohl den Methyl- als auch den Äthyl-Halbester von η-Butyl- bzw. Isobutyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid-Gopolymeren
für die erfindungsgemässen Kompositionen benutzen; jedoch ist der Äthyl-Halbester bevorzugt.
Die erfindungsgemässen Copolymeren sind als solche in Alkohol löslich; werden sie neutralisiert, so sind sie in Wasser löslich
und können dann in Haarsprays und ähnlichen kosmetischen Kompositionen benutzt werden, die eine alkoholische, wässrige oder
gemischt alkoholisch-wässrige Basis enthalten.
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Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Halbestern des n-Butyl-
bzw. Isobutyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrids bei Haarfestigern
und ähnlichen kosmetischen Zubereitungen besteht darin, dass das Haar, welches mit einer, die erfindungsgemässen Haibester
enthaltenden Haarfestiger-Komposition besprüht oder sonstwie behandelt wurde, leicht zu kämmen und leicht auf Haarwickeln
aufgerollt werden kann. Ausserdem ergeben Haarfestiger und Frisierlösungen mit einem Gehalt an erfindungsgemässen Halbestern
feste und steife Locken, die sich jedoch leicht kämmen lassen, ohne dass man mit dem Kamm übermässig zerren muss.
ψ V/ie bereits erwähnt, sind die erfindungsgemässen Halbester
direkt in Alkohol löslich; werden sie neutralisiert, so sind sie in Wasser löslich. Die Neutralisation erfolgt durch Zugabe
eines Äquivalents (oder eines Teils desselben) eines alkalischen Materials, wobei die nicht-veresterte Karbonsäure-Hälfte des
η-Butyl- bzw. Isobutyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid-Copolymeren
chemisch, neutralisiert wird. Die Neutralisation ist vorteilhaft, da sie die Wasserlöslichkeit der erfindungsgemässen Halbester
steigert. Man kann zwar jede alkalische Verbindung zur Neutralisierung der erfindungsgemässen Halbester benutzen; jedoch sind
die folgenden Hydroxy-substituierten Alkylamine bevorzugt: Aminomethyl-Propanol, Aminomethyl-Propandiol, Triisopropanol-
k amin, etc. Es sei darauf hingewiesen, dass bei Verwendung eines
nicht-neutralisierten Halbesters in einer Haarspray-Komposition
der trockene Film mit Seife und Wasser oder einem alkalischen Shampoo aus dem Haar entfernt werden kann.
Es wurde bereits angedeutet, dass man als Basis-Träger für Haarspray-Kompositionen Wasser, Alkohole oder Mischungen derselben
verwenden kann. Als Alkohol benutzt man zu diesem Zweck im allgemeinen einen niedrigen einwertigen aliphatischen Alkohol
z.B. Äthanol, Isopropanol oder n-Propanol; bevorzugt ist Äthanol. Das alkoholische Lösungsmittel ist demgemäss der im
Handel und Industrie leicht verfügbare Äthylalkohol oder eine denaturierte Alkohol-Zubereitung, die gesetzlich zur Verwendung
in Haarsprays zugelassen ist (vergleiche die Liste in "Formulas
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for Denatured Alcohol", Teil 212, Titel 26 CFR, IRS Publikation 368). Als Beispiele für derartige, zur Zeit genehmigte Zubereitungen
seien genannt: SDA-4-0, bestehend aus 100 Gallonen denaturiertem Äthylalkohol und 1,5 Unzen Bariumsulfat, sowie
1/8 Gallonen tert.-Butylalkohol; SDA 23, bestehend aus 10
Gallonen Aceton und jeweils 100 Gallonen Äthylalkohol; SDA-23 H, bestehend aus 8 Gallonen Aceton und 1,5 Gallonen Methylisobutylketon
in je 100 Gallonen Äthylalkohol.
Ausser den filmbildenden Halbestern von η-Butyl- bzw. Isobutylvinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymer
und dem im System anwesenden Lösungsmittel kann das Haarspray bzw. die entsprechende
Komposition kleinere Mengen weiterer Bestandteile für übliche Zwecke enthalten, z.B. Netzmittel, Antischaummittel, Antibiotika,
Farbstoffe, sowie andere geeignete Additive, welche in dem wässrigen, alkoholischen oder gemischten Lösungsmittelsystem
löslich sind. Man kann auch Parfüm zusetzen; aber man benötigt eine wesentlich geringere Menge; die filmbildenden
Harze haben nämlich keinen unangenehmen Geruch, der zugedeckt werden müsste.
Werden die wässrigen, alkoholischen oder gemischten Lösungsmittelsysteme,
welche die erfindungsgemässen Kompositionen enthalten,
als Spray-Zubereitungen benutzt, so kann man die üblichen
Aerosol-Behälter und Vorrichtungen, sowie die üblichen Aerosoltreibmittel verwenden. Eine alkoholische Lösung der erfindungsgemässen
Harze ist mit allen handelsüblichen und normalerweise benutzten Treibmitteln verträglich. Man kann daher als Treibmittel
jedes Material verwenden, welches üblicherweise zum "Versprühen von Zubereitungen auf'das Haar benutzt wird, z.B.
verflüssigte niedere Kohlenwasserstoffe, wie Propan, n-Butan
und Isobutan, ferner die niedrig siedenden Chlor-, Fluor-Kohlenwasserstoffe,
die ganz allgemein als Freon bezeichnet werden, sowie ihre handelsüblichen Äquivalente. Als Beispiel
seien genannt: Freon 11 (Trichlorfluormethan), Freon 12 (Dichlordifluormethan) und Freon 114 (1,2-DiChIOr-I1I,2,2-tetrafluoräthan)
und Mischungen derselben.
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Bei einer Aerosol-Haarspray-Komposition gemäss vorliegender
Erfindung wird das Treibmittel im allgemeinen in einer Menge von 25 bis 65 Gew.-% verwendet (bezogen auf die Gesamt-Komposition
im Behälter). Der filmbildende Halbester bildet etwa 0,1 bis 5 Gew.-% des Gemisches, der Rest besteht aus Alkohol,
Wasser oder einem Alkohol-Wasser-Gemisch. Ausserdem enthält die Haarspray-Komposition üblicherweise kleinere Kengen, d.h.
bis zu etwa 5 Gew.-%, eines oberflächenaktiven Mittels und noch geringere Mengen Parfüm.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die versprühbare Harzzubereitung im allgemeinen
aus einem alkoholischen oder wässrig-alkoholischen Lösungsmittelsystem.
Demgemäss enthält eine derartige Zubereitung die verschiedenen Komponenten im folgenden Mengenverhältnis:
Filmbildendes Halbester-Harz 0,1 - 5 %
Alkohol 30 - 70 %
Treibmittel 25 - 65 %
Wasser 0 - 25 %
|n Die Verwendung eines Lösungsmittelsystems und eines Treibmittels
ist in der Aerosol-Sprühtechnik üblich.
Verbesserte Haarfestiger und Frisierlösungen erhält man bei Verwendung einer geringen Menge, d.h. 0,1 bis 5 Gew.-%, des
filmbildenden Halbesters vom η-Butyl- bzw. Isobutylvinyläther/ Maleinsäureanhydrid in Gegenwart eines wässrigen oder wässrigalkoholischen
Systems. Eine derartige Lösung enthält üblicherweise die folgenden Komponenten:
Filmbildender Halbester 0,1 - 5 %
Wasser 60 - 90 %
Alkohol . 0 - 35 %
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Bei den Haarfestigern und Frisierlösungen ist es erfindungsgemass
bevorzugt, einen höhermolekularen Halbester von η-Butyl- oder
Isobutyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid zu verwenden. Es sei
darauf hingewiesen, dass man hierbei ein wässriges Basissystem benutzt und demzufolge die Halbester von η-Butyl- oder Isobutylvinyläther/Maleinsäureanhydrid
wie oben erwähnt neutralisieren sollte, um ihre Wasserlöslichkeit zu erhöhen. Benutzt man zum
. Neutralisieren Amine, so erhält die Komposition die Konsistenz einer cremigen Lotion. Dies tritt auch dann ein, wenn man 0,1
bis 5 Gew.-% benutzt. Man kann auch Gel-bildende Mittel zusetzen,
wenn eine Gel-artige Konsistenz erwünscht ist. Derartige Gel-bildende Mittel sind zum Beispiel Methylcellulose, CMC,
natürlicher Gummi, Polyvinylpyrrolidon und alkyliertes Polyvinylpyrrolidon.
Wie bei den Aerosol-Haarspray-Kompositionen können die Haarfestiger
und Frisierlösungen auch kleine Mengen von anderen gewünschten üblichen Materialien enthalten, z.B. Konservierungsmittel,
zusätzliche organische Lösungsmittel, Lanolin und Lanolinderivate, Silikon-Schmiermittel, etc. Auch diese gegebenenfalls
zugesetzten Komponenten sind üblich und werden in geringen Mengen zugesetzt, d.h. weniger als 2 Gew.-%. Gewünschtenfalls kann man
Parfüms in geringer Menge zusetzen, da keiner oder nur ein geringer Geruch zuzudecken ist.
Wie bereits erwähnt, sind die filmbildenden Halbester von η-Butyl- bzw. Isobutylvinyläther/Maleinsäureanhydrid sowohl
in den alkoholischen als auch den wässrigen Systemen löslich, die für die Zubereitungen benutzt werden. Zur Herstellung derartiger
Zubereitungen braucht man das Copolymere also nur in dem,geeigneten Lösungsmittel zu lösen, wobei man vorher, gleichzeitig
oder anschliessend die anderen gewünschten Komponenten, zufügt. Die Auflösung des Copolymeren im Lösungsmittelsystem
kann durch Vermischen erleichtert werden.
In den folgenden Beispielen sind die neuen Kompositionen und das erfindiingsgemässe Verfahren näher erläutert.
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- ίο -
Herstellung des Ausgangsharzes Isobutyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid-Gopolymer.
Man stellt eine Lösung her, indem man 0,9 S Poly(methoxyäthoxyäthyl-v'inyl-äther)
mit einem K-Wert von 4-5 und 0,15 S
Lauroylperoxyd in 100 ml Benzol auflöst. Diese Lösung gibt man in einen 500 ml Harz-Kessel, der mit einem Rührer, Rückflusskühler,
Thermometer und Tropftrichter mit Druckausgleich ausgestattet
ist. Man vertreibt die Luft aus dem Kessel, indem man ihn evakuiert und dass mit Stickstoff füllt. Nachdem man einen
leicht positiven Stickstoffdruck hergestellt hatte, lässt man
die Temperatur auf 700G ansteigen und gibt 25 ml einer Lösung
aus 4-8 g Isobutyl-vinyläther (5 % Überschuss) und 4-5 g Maleinsäureanhydrid
in 200 ml Benzol zu. Man wartet 15 Minuten und lässt die Temperatur auf 75°C ansteigen, worauf man den Rest
der Lösung innerhalb 1,5 Stunden zusetzt. 15 Minuten nach Beendigung der Zugabe ist der Test auf Maleinsäureanhydrid
negativ.
Man lässt auf Zimmertemperatur abkühlen, dampft das Benzol unter vermindertem Druck von der Aufschlämmung ab und gibt
das feine weisse Pulver bis zur Gewichtskonstanz in einen Vakuumofen. Das Trockengewicht des Produkts beträgt 85 g.
Das n-Butyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid-Copolymer wird in
analoger Weise erhalten, wobei man anstelle des Isobutyl-vinyläthers
4-8,0 g n-Butyl-vinyläther einsetzt.
Herstellung des Äthyl-Halbesters von Isobutyl-vinyläther/
Ilaleinsäureanhydrid.
Sin 10-Liter-Kolben, der mit einem luftgetriebenen Turbinenrührer,
einem Rückflusskühler und einem Stickstoff-Einlassrohr versehen ist, wird mit 4-000 g Poly(isobutyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid)
und 4-921 g SD 4-0 -denaturiertem Äthylalkohol,
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- Ii -
sowie 10 g Lithiumkarbonat beschickt. Man evakuiert das Gefäss
und leitet so viel Stickstoff ein, dass während der gesamten
Reaktion ein positiver Stickstoffdruck aufrecht erhalten bleibt.
Das Gemisch wird auf 75°C erhitzt und 5 Stunden bei dieser"
Temperatur gehalten. Eine entnommene Probe zeigt bei der Infrarot-Analyse, dass das gesamte Anhydrid in den Halbester umgewandelt
wurde.
Herstellung des Äthyl-Halbesters von Poly-(n-Butyl-vinyläther/
Haieinsäureanhydrid).
Die Reaktion wird analog Beispiel 2 durchgeführt, wobei man
aber das Poly-(Isobutyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid) durch 4000 g Poly-Cn-Butyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid) ersetzt.
Nach 5-stündiger Reaktionszeit zeigt eine entnommene Probe bei der Infrarot-Analyse, dass das gesamte Anhydrid in den Halbester
überführt wurde.
Die Veresterung gemäss Beispiel 2 und 3 kann auch in Abwesenheit
des Lithiumkarbonat-Katalysators durchgeführt werden. Das Verfahren verläuft gleich, jedoch ist die Erhitzungsperiode in
diesem Fall 10 Stunden lang.
Man stellt eine Haarspray-Komposition mit den folgenden Bestandteilen
her:
Äthyl-Halbester von Poly-(n-Butyl- ·
vinyläther/Maleinsäureanhydrid),
mit 5 Mol-% 2-Amino-2-methyl-l,3-
propandiol neutralisiert 2 %
SD 40-denaturierter Äthylalkohol 48 %
Freon 11 25 %
Freon 12 25 %
Die obige Aerosol-Spray-Komposition wird auf menschliches Haar
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gesprüht, wobei man die in Tabelle I gezeigten Ergebnisse erhält. Auch ohne Verwendung eines Parfüms hat diese Aerosol-Spray
--Kamposition keinen unangenehmen Geruch.
Die Aerosol-Spray-Komposition wird auch auf Glas gesprüht, sodas man einen 0,0075 cm dicken Film erhält. Die Ergebnisse sind
in Tabelle II zusammengestellt.
2 | % |
48 | % |
25 | % |
Man stellt eine Aerosol-Spray-Komposition aus folgenden Bestandteilen
her:
Äthyl-Halbester von Poly-(Isobutylvinyläther/Maleinsäureanhydrid),
mit 5 Mol-% 2-Amino-2-methyl-l,3-propandiol neutralisiert
SD 40-denaturierter Äthylalkohol >reon 11
Preon 12 25 %
Preon 12 25 %
Wird diese Komposition auf menschliches Haar gesprüht, so zeigt sie keinen unangenehmen Geruch; die Ergebnisse sind in Tabelle
I zusammengestellt. Die Aerosol-Komposition wird auch auf eine Glasplatte gesprüht, sodass man einen 0,0075 cm dicken PiIm
. erhält; die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Man stellt eine Aerosol-Spray-Komposition der folgenden Zusammensetzung
her:
n-Butyl-Halbester yon Poly-(Methyl-
vinyläther/Maleinsäureanhydrid),
mit 5 Mol-% 2-Amino-2-methyl-l,3-
propandiol neutralisiert 2 %
SD 40-denaturierter Äthylalkohol 48 %
Preon 11 25 %
Preon 12 . Λ Λ Λ 25 %
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Sprüht man diese Komposition auf menschlic3a.es Haar, so zeigt
sie einen unangenehmen Geruchj die Ergebnisse sind in Tabelle I
zusammengestellt. Die Aerosol-Komposition wird auch auf eine
Glasplatte gesprüht, sodass man einen 0,0075 cm dicken Film · erhält; die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt. ■
TABELLE I | Beispiel 4 | Beispiel 5 | |
Untersuchung der Haar fes tiper-Eigenschaf ten |
Vergleichs beispiel 1 |
gut | sehr gut |
Steifheit | sehr gut | gut | sehr gut |
Lo ckensprung | sehr gut | wenig | wenig |
Kammziehen | mittel | wenig | wenig |
Rückstand auf dem Kamm | mittel | kein | sehr .wenig |
Rückstand auf dem Haar nach dem Kämmen |
wenig | gut | gut |
Handhabung | gut | ||
TABELLE II | Beispiel 4- | Beispiel 5 | |
0,0075 cm Film auf Glas | Vergleichs beispiel 1 |
klar . | klar |
Helligkeit | leicht unklar | stark | stark |
Glanz | mittel | flexibel weicher als Ver- gleichs- beisp. 1 |
flexibel weicher als Ver- gleichs- beisp. 1 |
Flexibilität | flexibel,zäh | ||
trockene Finger 50 % RH, 220G |
trocken | trocken | trocken |
feuchter Finger | trocken | trocken | trocken |
Bleistifthärte Nr. 25 | Eindrücke | Eindrücke |
tiefe Ein
drücke |
Wasser-Versuche |
Aussehen unmittelbar danach trüb Dispersibilität in Wasser schwierig
Aussehen nach dem Irocknen Scler
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klar
sehr
schwierig leicht unklar klar
klar
sehr schwierig
Waschbarkeit schwierig schwierig schwierig ·
dos Films mit
Wasser
Waschbarkeit leicht sehr leicht sehr leicht des Films mit
Shampoo
Wie aus den in Tabelle 1 und II gezeigten Ergebnissen ersichtlich
wird, besitzen die Halbester von Poly-(n-Butyl bzw. Isobutylvinyläther/Maleinsäureanhydrid)
äquivalente oder bessere Festigerund Film-bildende Eigenschaften als andere bekannte Film-bildende
Harze, die für Haarsprays verwendet werden. Die neuen erfindungsgemässen Hälbester haben keinen unangenehmen Geruch, wie die
bekannten Harze.
Nan stellt eine Aerosol-Spray-Kombination der folgenden Zusammensetzung her:
Halbester von n-Butyl-vinyl-
äther/Maleinsäureanhydrid-
Copolymer, mit 10 Mol-%
Triisopropanolamin neutralisiert 2 %
Wasser 4-8 %
Freon 11 25 %
η-Butan ' 25 %
Die obige Komposition wird auf Haar und auf eine Glasplatte gesprüht und zeigt dieselben Eigenschaften wie die in den
Tabellen I und II gezeigten Kompositionen. Auch diese Komposition hat keinen unangenehmen-Geruch.
Beispiel ?·',
Man stellt eine Haarspray-Komposition der folgenden Zusammensetzung
her:
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- .15 -
Jlthyl-IIalbester von Poly- (isobutyl-vinylüther/Maleinsäureanhydrid,
mit 5 Mol-% 2-Amino-2-nethyl-l,3-propandiol
neutralisiert 3 %
SD 40-denaturierter Äthylalkohol 30 %
Wasser . 17 %
Freon 11 . · 25 %
Freon 114 25 %
Wird diese Komposition auf Haar oder auf eine Glasplatte gesprüht,
so zeigt sie praktisch dieselben Eigenschaften wie die in den Tabellen I und II gezeigten Kompositionen.
Auch diese Komposition hat keinen unangenehmen Geruch.
/Patentansprüche: 109887/1929
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Kosmetische Komposition, bestehend aus einem Lösungsmittelsystem auf Basis von WasserT niederen aliphatischen einwertigen Alkoholen oder deren Gemischen, sowie einer kleinen Menge eines filmbildenden Copolymeren, welches wiederholt die folgenden Struktureinheiten enthält:CH2- CHCH C=OOHCH -C=OORwobei E einen η-Butyl- oder Isobutyl-Rest und H-, einen Methyl- oder Äthylrest bedeutet.2.) Kosmetische Komposition gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als filmbildendes Copolymer den Äthyl-Halbester von Poly-(n-Butyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid) verwendet.3.) Kosmetische Komposition gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man- als filmbildendes Copolymer den Äthyl-Halbester von Poly-(lsobutyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid) verwendet.4.) Kosmetische Komposition gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine wirksame Menge eines Aerosol-Treibmittels enthält.5·) Kosmetische Komposition gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser/Alkohol-Gemisch den niederen aliphatischen einwertigen Alkohol in einer Menge von 30 bis 70 Gew.-% und Wasser in einer Menge von O bis 25109887/1929 BAD ORIGINAL.-So enthält, wobei das Aerosol-Treibmittel in einer Menge von 25 "bis 65 Gew,-% und das filmbildende Copolymer in einer Menge von 0,1 bis 5 G-ew.-% vorhanden ist.Kosmetische Komposition gemäss Anspruch 5> dadurch' gekennzeichnet, dass das filmbildende Copolymer mit 0,1 bis 5 Gew.-% eines Hydroxy-substituierten Alkylamins neutralisiert ist. ■■7·) Kosmetische Komposition gemäss Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass diese Komposition zusätzlich geringe Mengen weiterer gewünschter Komponenten enthält, nämlich organische Lösungsmittel, Parfüms, Weichmacher, oberflächenaktive Mittel und/oder Silikon-Schmiermittel'.8.) Verfahren zum Besprühen von Haar, unter Verwendung einer Aerosol-Haarspray-Komposition, welche ein filmbildendes Polymer enthält, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Copolymer verwendet, das wiederholt die folgenden Struktureinheiten enthält:CH - CHCH - CH C=O C=OI LOR.wobei R einen η-Butyl- oder Isobutyl-Eest und Methyl- oder A'thylrest bedeutet. 'einen9.) Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als filmbildendes Copolymer den A'thyl-Halbester von Poly-Cn-Butyl-vinyläther/Maleinsäureanhydrid) verwendet.109887/192910.) Verfahren gemüse Anspruch. 8, dadurch ßckonnzeichnet, dass man als filmbildendes Copolymer den Äthyl-Halbester von Poly-Clsobutyl^vinyläther/Maleinsäureanhydrid) verwendet.109887/1929
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