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DE2138499C3 - Vorrichtung zum einmaligen Speichern und Ausführen von Schnittkorrekturen bei Papierschneidemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum einmaligen Speichern und Ausführen von Schnittkorrekturen bei Papierschneidemaschinen

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Publication number
DE2138499C3
DE2138499C3 DE19712138499 DE2138499A DE2138499C3 DE 2138499 C3 DE2138499 C3 DE 2138499C3 DE 19712138499 DE19712138499 DE 19712138499 DE 2138499 A DE2138499 A DE 2138499A DE 2138499 C3 DE2138499 C3 DE 2138499C3
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cutting
rake
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Application number
DE19712138499
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Individual
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Priority to US00276158A priority patent/US3792634A/en
Priority to GB3609272A priority patent/GB1399503A/en
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Publication of DE2138499C3 publication Critical patent/DE2138499C3/de
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum einmaligen Speichern und Ausführen von Schnittkorrekturen in einem sich mehrmals wiederholenden, durch Magnetband steuerbaren .Schnittprogramm für Riese gleicher Stapelzusammensetzung bei Papierschneidemaschinen.
Zur Durchführung eines Schnittprogramms werden die einzelnen Schnittmaße in bekannter Weise auf einem Programmträger, beispielsweise einem Magnetband, gespeichert. Das Magnetband steuert dann die Bewegung des Vorschubsattels der Schneidemaschine, so daß der .Schnittablauf selbsttätig durchgeführt werden kann.
Sind bedruckte Bögen zu schneiden, dann muß der Schnitt genau an der auf dem bedruckten Bogen angegebenen Schnittlinie erfolgen, damit nach dem Schnitt jedes Druckbild in gleicher Größe vorliegt. Bei diesem sogenannten Etikettenschnitt sind häufige Korrekturen während des Schnitiprogramms erforderlich, da die Abstände der aufgedruckten Schnittlinien zum Teil unterschiedlich sind. Diese Differenzen entstehen schon während des Drucks infolge Einsetzens ungleicher Walzen und weiterhin dadurch, daß durch den Feuchtigkeitsgehalt der Druckfarbe und die unterschiedliche Druckfarbenstärke die Bögen sich verziehen, Weiterhin verändert sich das Druckbild beim Stapeln des Druckgutes dadurch, daß die im unteren Bereich des Stapels liegenden Bögen durch den auf sie wirkenden größeren Druck mehr gestreckt werden als die im oberen Bereich des Stapels liegenden Bögen.
ίο Auch treten während des eigentlichen Schnittvorganges unterschiedliche Längenänderungen der einzelnen Bögen eines Rieses ein, da durch den Preßbalken die oberen Bögen des Rieses zum Schneidemesser hin gezogen werden.
Durch diese Einflüsse ist es erforderlich, daß das zu schneidende Ries beim Ablauf des Schnitiprogramms hinsichtlich seiner Längenlage, seiner Winkellage und seiner Neigungslage eine Korrektur erhält, um eine exakte Schnittfolge zu erreichen.
Hierdurch mußte der Schnittablauf ständig überwacht werden. Traten Schnittabweichungen von der vorgegebenen Schnittlinie ein, dann mußte der Schneideablauf rnterbrochen und das Ries manuell in die exakte Lage verbracht werden. Dies geschah dadurch, daß an der Anlage des Rieses am Sattel Pappe od. dgl. Streifen eingelegt wurden, die die Abweichungen behoben.
Diese manuellen Korrekturen nahmen sehr viel Zeit in Anspruch, so daß der durch die vollautomatische Arbeitsweise der Schneidemaschine erzielte Zeitgewinn zum Teil wieder aufgehoben wurde.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß diese Korrekturen nach einer bestimmten Anzahl von Schnitten bzw. nach einer bestimmten Zahl von zu schneidenden Riesen erforderlich sind, also in konstanter Folge auftreten.
Durch die deutsche Patentschrift 12 99 593 ist es bekannt, eine mechanische Korrekturmöglichkeit der zu schneidenden Papierstapel in der waagrechten Ebene durchzuführen, während durch die deutsche Patentschrift 7 15 870 eine Vorrichtung offenbart ist, in der die Korrekturmöglichkeit des zu schneidenden Papierstapels ebenfalls mechanisch, und zwar in der senkrechten Ebene durchgeführt wird.
. Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbeschriebenen Mängel zu beheben und eine Einrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, alle auftretenden Änderungen im Schnittbild, insbesondere beim Etikettenschnitt zu erfassen und derart zu korrigieren, daß über das gesamte Schneideprogramm ohne jegliche Überwachung der Schneideablauf selbsttätig erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung zum einmaligen Speichern und Ausführen von Schnittkorrekturen in einem sich mehrmals wiederholenden, durch Magnetband steuerbaren Schnittprogramm für Riese gleicher Stapelzusammensetzung be; Papierschneidemaschinen dadurch gelöst, daß die Schnittkorrektur dann eingeleitet wird, wenn der Weg bzw. Signalgeber in der Korrekturstellung die bis dahir anfallenden Impulse in der Speichereinheit gespeicheri hat, woraufhin bei den folgenden Schnitten die der je weiligen Sattelstellung entsprechenden Korrekturwer te für Länge und Winkel in waagrechtcr und senkrech tcr Ebene abgerufen und die nach diesen Zahlenwerter vorgenommenen Korrekturen dann über Stcllmotorcr und Stellglieder am Korrekturrechen durchgefühn werden.
Merkmale zur weiteren Ausbildung der Erfindung
;ind in den Umeransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der i.eichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher :rläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Funktions- und Steuerdiagramm für den Korrekturablauf gernäß den AusführungsbeispieW der F i g. 2, 3, 4.
F i g. 2 d^n Korrekturrechen bei der Durchführung der Winkelkorrektur in Draufsicht,
F i g. 3 den Korrekturrechen bei der Durchführung der Längenkorrektu'.,
Fig.4 den Korrekturrechen bei der Durchführung der Neigungskorrektur, im senkrechten Längsschnitt.
Wie in F i g. 2, 3 und 4 dargestellt, ist der Vorschubs; >ttc! 1 auf dem Arbeitstisch der nicht dargestellten Papierschneidemaschine verschiebbar angeordnet. Der Vorscfoubsatte! 1 nimm! an der Vorderseite einen Korrekturrechen 2 auf, der in Aussparungen 3 des Sattels 1 kardanisch gelagert ist. In der Ausgangsstellung liegt die hintere Stirnseite 4 des Rechens 2 an der vorderen Stirnseite 5 des Sattels an, während das zu schneidende Ries 6 an der Vorderkante 7 des Rechens 2 zur Anlage kommt. Der Rechen 2 wird durch die Federglieder 8 in der Ausgangsstellung in der Anlage mit dem Sattel 1 gehalten. Zur Verstellung des Rechens 2 am Sattel 1 ist dieser mil zwei Lageraugen 9 versehen, in denen die Führungsstifte 10 längs verschiebbar geführt sind. Die Führungsstifte 10 sind in entsprechende Lageraugen 11 des Rechens 2 geführt und können in diesen mittels Arretierstiften 12 festgehalten werden.
Weiterhin ist der Rechen mil Anlegemarken 13 versehen, die getrennt von der Bewegung des Rechens 2 in diesem durch die Führungsstifte 10 dann verstellt werden können, wenn die Arretierstifte gelöst werden. Auf die Führungsstifie 10 wirken Stelispindeln 14, die mit den Stellmotoren 15 bewegungsschlüssig verbunden sind. Die Stellmotoren sind mit Kontaktscheiben 16, sogenannte Weggeber, versehen, deren Drehung synchron mit der der Stellmotoren verläuft.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Lage des Satteircchens 2 ist dieser gegenüber dem Sattel um das Maß X in eine entsprechende Winkelstellung in der waagreehtcn Ebene verschoben. Diese Verstellung ist dann erforderlich, wenn die aufgedruckte Schnittlinie nicht mit der Schnittlinie des Schneidemessers fluchtet. Wie aus der Darstellung nach F i g. 2 ersichtlich, wird bei dieser Winkelvcrstcllung das Ries 6 von der Lage (ausgezogene Linien) in die Lage (strichpunktierte Linien) verbracht. Dieses Vcrslellmaß entspricht somit dem erforderlichen Korrekturmaß. Bei der Winkelverstelliing nach F i g. 2 ist nur ein Vcrstellmotor 15 in Wirkung.
Ist eine Längenkorrektur des Rieses gemäß F i g. 3 erforderlich, dann werden beide Stellmotoren 15 eingeschaltet, so daß der Korrekturrechen sich parallel zum Sattel nach vorne bewegt und das Ries von der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage verbracht wird.
Haben sich die einzelnen Blaulängen des Rieses unter dem Einfluß des Preßbalkens der Schneidemaschine während des Schnittablaufs verändert, d.h. daß die oberen Blattlängen kurzer geworden sind, dann ist eine Korrektur gemäß der Darstellung nach F i g. 4 erforderlich. Diese Korrektur erfolgt durch Änderung des Neigungswinkels des Korrektnrrcchcns 2. In der Ausgangsstellung steht der Korrekturrechen senkrecht zum Satteltisch. Diese Verstellung erfolgt ebenso wie bei der Ausführung nach F i g. 2 und 3 über den VeruHlinoior 15. der über einen Schneckentrieb 17 den Korrekturrechen von der Grundstellung in die Korrekturstellung 18 verbringt und damit das Ries 6 um das Njigungswinkelmaß Xi schwenkt.
All diese Korrekturänderungen werden in eine Speichereinheit 19 (Fig. 1) eingegeben und so in den Schneidprogrammablauf einprogrammiert, daß das auf dem Magnetband programmierte Schnittprogramm zu gegebener Zeit die erforderlichen Korrekturen erhält.
Wie sich aus der Praxis ergeben hat, werden Schnittkorrekturen während des Schnittablaufs eines Rieses erforderlich, wie auch weitere Korrekturen nach dem Schneiden einer Anzahl Riese durchzuführen sind. Um diese Gegebenheiten in ihrer Gesamtheit in genauer Folge bei der Speicherung der Korrekturmaße zu berücksichtigen, ist es erforderlich, die Zahl der Schnitte und die Zahl der Riese in die Speichercinheu einzugeben.
Der Funktionsablauf ist gemäß dem Funktions- und Steuerdiagramm nach F i g. 1 dargestellt. In diesem Diagramm ist übersichtlichkeitshalber die Steuerungsfunktion für die Änderung des Neigungswinkels des Korrekturrechens nicht eingezeichnet. Diese ist analog der Steuerfunktior: für die Winkel- bzw. Längenänderung des Korrekturrechens gemäß F i g. 2 und 3.
Die Wirkungsweise wird nachstehend an Mund des Steuerdiagramms nach F i g. 1 erläutert.
In der Ausgangsstellung, d. h. vor Durchführung des Schnittprogramms, befindet sich der Korrekuirrechen 2 in der Anlage am Sattel 1. Wird das erste Ries auf den Arbeitstisch gelegt und zur Anlage an den Korrekturrechen gebracht, dann wird diese durch den Rieszähier 20 in der Speichereinheit 19 gespeichert. Nunmehr erfolgt in üblicher Weise der Schnittablauf. Stellt sich nach einer Anzahl von Schnitten, die durch den Schnittzähler 21 ebenfalls in der Speichereinheit 19 gespeichert werden, heraus, daß eine Korrektur in der Winkelstellung gemäß F i g. 2 erforderlich ist, dann drückt die Bedienungsperson den Schaltknopf 22 der Steuereinheit 23 und schaltet damit den Steuerniotor 15 ein. Mit dem Motor 15 läuft synchron der Weggeber 16. dessen Kontaktspitzen 24 mit der Kontaktspitze 25 zusammenwirken und jeweils einen Impuls in die Speichereinheit eingeben. Ist beispielsweise die Korrekturstellung des Sattels 2 entsprechend der F i g. 2 bei Erreichen der vierten Kontaktspitze 26 eingestellt, so werden vier Impulse über den Signalgeber 27 in der Speichereinheit 19 gespeichert. Die Speichcrcinheit 19 hat damit die Anzahl der Riese, die Anzahl der Schnitte und das Korrekturmaß, das nach diesen Zahlenwerten im Verlauf des Schnittprogramms der Steuereinheit für die Betätigung der Stellmotoren und Stellglieder eingegeben wird, gespeichert.
Der gleiche Vorgang wiederholt sich, wenn im Verlauf der weiteren Schnittfolgen Korrekturen in Längsrichtung des Korrektursüttels oder in dem Neigungs winkel desselben erforderlich werden. Es brauchen so mit nur einmal diese Korrekturmaße manuell eingege bcn zu werden, da erfahrungsgemäß diese Korrekturer über eine bestimmte Anzahl Riese und eine bestimmte Schnittfolgczahl konstant sind. Erstreckt sich z. 13. da: Schniitprogramm über 1000 Ries mit dem gleichet Druckbild, die beispielsweise von zehn Paletten zu j< einem Gesamtstapel aufgesiaoelt sind, dann ist ledig lieh der Schnittablauf für den ersten Stapel zu korrigie rcn und die Korrekturen in di» Steuereinheit einzupro grammiercn, da diese Werte für die übrigen neun Sta pel gleichbleiben.
Bei Betätigung des Schaltknopfes 28 werden bcid'
.Stellmotoren betätigt, so daß der Korrckturrechen 2 sich parallel zum Sattel vorwärts bewegt. Beide Weggebcr 16 geben dann die entsprechende Anzahl Impulse über die Signalgeber 27 in die Spciehercinhcit 19 ein.
Das Schnittprogramm läuft somit vollkommen selbsttätig nach geschnittenem ersten Stapel für alle folgenden Stapel ab.
Weiterhin kann auch noch eine Anlagcverstcllung mittels der Anlegemarkcn 13 durchgeführt werden, wobei die Arretierstifte 12 lediglich zu lösen sind, so daß die Anlegemarken 13 unabhängig von dem Korrektur sattel in die gewünschte Stellung verschoben werdei können.
Nach Eingabe aller Korrekturmaße, die für da: Schneiden des Stapels erforderlich sind, gibt clit Speichcreinheit die Daten an die Steuereinheit 23. clit dann in vorbesehriebener Weise die Stellmotoren mii den Stellgliedern für die Betätigung des Korrektursat tels steuert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum einmaligen Speichern und Ausführen von Schnittkorrekturen in einem sich mehrmals wiederholenden, durch Magnetband steuerbaren Schnittprogramm für Riese gleicher Stapelzusammensetzung bei Papierschneidemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkorrektur dann eingeleitet wird, wenn der Weg- bzw. Signalgeber (26, 27) in der Korrekturstellung die bis dahin anfallenden Impulse in der Speichereinheit (19) gespeichert hat, woraufhin bei den folgenden Schnitten die der jeweiligen Sattelstellung entsprechenden Korrekturwerie für Länge und Winkel in waagrechter und senkrechter Ebene abgerufen und die nach diesen Zahlenwerten vorgenommenen Korrekturen dann über Stellmotoren (15) und Stellglieder (10, 14) am Korrekturrechen (2) durchgeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubsattel (1) von dem Träger für das Schnittprogranim. dem Magnetband, gesteuert wird, während der Korrektursattel (2) von der Speichereinheit (19) über Steuerglieder (27, 16, 15, 10, 14) gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturrechen (2) am Vorschubsattel (1) kardanisch gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Korreklurrechen in Führungsstiften (10) des Sattels (1) gehalten ist, wobei die Führungsstifte in Wirkungsverbindung mit den Stellgliedern (14) stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung dus Kcirekiurrechens (2) die Führungsstifte (10) durch Arretierstifte (12) fest mit diesen verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturrechen (2) Anlegemarken (13) besitzt, die nach Lösen der Arretierstifte (12) unabhängig vom Rechen (2) über die Führungsstifte (10) betätigt werden.
DE19712138499 1971-08-02 1971-08-02 Vorrichtung zum einmaligen Speichern und Ausführen von Schnittkorrekturen bei Papierschneidemaschinen Expired DE2138499C3 (de)

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CH949472A CH540750A (de) 1971-08-02 1972-06-23 Vorrichtung zum Speichern und Ausführen von Schnittkorrekturen bei Papierschneidemaschinen
IT69315/72A IT964700B (it) 1971-08-02 1972-07-17 Dispositivo per memorizzare ed ese guire correzioni del taglio nelle taglierine per carta
BE786828A BE786828A (fr) 1971-08-02 1972-07-27 Dispositif pour la memorisation et l'execution de corrections de coupe dans les machines a couper le papier
FR7227174A FR2149794A5 (de) 1971-08-02 1972-07-27
JP47075812A JPS4825286A (de) 1971-08-02 1972-07-28
US00276158A US3792634A (en) 1971-08-02 1972-07-28 Apparatus for correcting parameters of the cut made by a paper guillotine, and a paper guillotine having such apparatus
GB3609272A GB1399503A (en) 1971-08-02 1972-08-02 Paper guillotine

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DE2138499A1 DE2138499A1 (de) 1973-02-15
DE2138499B2 DE2138499B2 (de) 1975-06-12
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