DE2138083C3 - Verfahren zum Anbringen der Anschlußdrähte eines keramischen Kondensators - Google Patents
Verfahren zum Anbringen der Anschlußdrähte eines keramischen KondensatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen der Anschlußdrähte eines keramischen Kondensators
an auf zwei gegenüberliegenden zueinander parallelen Flächen des Keramikkörpers des Kondensators
aufgebrachten Metallschichten, die zwei verschiedenen Kondensatorbeiägen zugeordnet sind,
durch Löten, bei dem zuerst aus dem für die Anschlußdrähte bestimmten Draht mehrere U-förmige
Drahtstücke hergestellt werden, bei dem dann diese Drahtstücke mit ihren Schenkeln an einer Tragvorrichtung
festgeklemmt werden, bei dem jeweils zwischen die Schenkel eines U-förmigen Drahtstückes ein
Keramikkörper eines Kondensators so eingesetzt wird, daß die Schenkel an den beiden aufgebrachten
Metallschichten anliegen, bei dem darauf die U-förmigen Drahtstücke mit den eingesetzten Keramikkörpern
einem Bad geschmolzenen Lötzinns zugeführt werden und jeweils die Verlötung der anliegenden
Schenkelabschnitte der Drahtstücke mit den Metallschichten des Keramikkörpers vorgenommen wird
und bei dem schließlich nach dem Erstarren des Lötmittels jeweils der Scheitel des U-förmigen Drahtstükkes
abgeschnitten wird.
Zum Anbringen der Anschlüsse an keramische Kondensatoren ist es bekannt, die Anschlußdrähte in
Form eines U zu biegen, sie gemäß der DE-AS 1153807 an einem Tragband aufzureihen, zwischen
die am Ende abgebogenen Schenkel den Kondensatorkörper einzuklemmen und dann den gesamten
Kondensatorkörper zusammen mit den Enden der Anschlußdrähte in ein flüssiges Lötzinnbad zu tauchen,
um eine Verlötung der Anschlußdrähte mit den
Metallschichten der Beläge der Kondensatorkörper zu erzielen.
Bei ringförmigen Kondensatorkörpern ist es durch die DE-AS 1021080 bekanntgeworden, den Anschlußdraht
durch die Ringöffnung hindurchzuführen ~> und dann den Draht in Form eiuer Wendel um zwei
Tragstangen herumzuwickeln, wobei bei jeder Windung ein neuer Kondensatorkörper auf den Draht
aufgefädelt wird. Die Anordnung des Drahtes auf den beiden Tragstangen erfolgt dabei in der Art, daß ein "'
nicht durch das Ringloch geführtes Drahtstück an der Außenseite des Kondensatorkörpers anliegt, dabei einen
vom Nullwert ansteigenden Spalt mit diesem Kondensator bildet und vom benachbarten Kondensator
Abstand hält. Eine Vielzahl von derart aufgereihten Kondensatorkörpern wird gleichzeitig in ein
Tauchbad aus geschmolzenem Lötzinn in ein Lötbad eingetaucht, und zwar in der Art, daß sämtliche Kondensatorkörper
von dem Lötbad bedeckt sind.
Durch die US-PS 3322995 ist es bekanntgewor- *>
den, den Kondensatorkörper in der Nähe des Scheitels der U-förmigen Anschlußdrahtschlaufe anzuordnen,
die hier, wo der Kondensatorkörper am Anschlußdraht anliegt, in der Form eines offenen V gebogen
ist, um die Anlagefläche des Anschlußdrahtes am -Π
Kondensatorbelag zu vergrößern. Die in dieser Weise anliegenden Anschlußdrähte werden anschließend
angelötet. Danach wird der Scheitel des U-förmig gebogenen Anschlußdrahtes abgeschnitten.
Eine Tauchlötung in einem flüssigen Lötzinnbad bringt aber, insbesondere bei Vielschicht-Kondensatoren
mit schuppenförmig angeordneten Metallschichten der Kondensatorbeläge, den Nachteil mit
sich, daß die Kondensatorkörper einem Thermoschock unterzogen werden. Dieser kann unzuträgliche ι
Einwirkungen auf das elektrische und mechanische Verhalten der Kondensatoren ausüben und Anlaß für
nicht einwandfreie bzw. nicht einwandfrei arbeitende oder vorzeitig defekt werdende Kondensatoren sein.
Eine im Tauchbad vorgenommene Lötung kann auch dann, wenn sie unvollkommen ist, oftmals als
solche nicht festgestellt werden. Wird durch eine zu geringe Vorerwärmung der Kondensatoren keine einwandfreie
Lötverbindung, sondern eine Klebeverbindung mittels nicht metallischer, im Lötbad vorhande- 4 j
ner Bestandteile erzielt, so ist dieses nach der Tauchlötung kaum feststellbar. Derartige Fehllötungen
sind aber Anlaß zu verschlechterten Kondensatoreigenschaften und insbesondere zu einem vorzeitigen
Unbrauchbarwerden des Kondensators dann, ><> wenn dieser im praktischen Betriebe Belastungen unterworfen
wird.
Aus der DE-AS 1162011 ist ein scheibenförmiges
elektrisches Impedanzelement in Form einer photoleitenden Zelle bekanntgeworden, weiche ebenfalls η
zwei Stromzuführungsdrähte aufweist, die für die Herstellung ebenfalls in Form eines U-förmigen
Drahtstückes gebogen sind, deren Scheitel nach dem Herstellungsprozeß abgeschnitten wird. Das U-förmige
Drahtstück, das für den Herstellungsprozeß aus t>o
dem Anschlußdraht gebogen ist, weist einen eng geformten Scheitel auf, welcher in der Nähe des Scheitels
in kreisbogenförmige Ausbuchtungen übergeht, die das kreisscheibenförmige Impedanzelement umfassen.
Nach dem Einlegen des kreisscheibenförmigen t» Impedanzkörpers in die kreisbogenförmigen Teile des
U-förmigen Drahtstückes wird ein Isolierstoffstück mit seinen zwei Löchern über die freien Enden der
Schenkel des U-förmigen Stückes herübergeschoben, um den kreisscheibenförmigen Impedanzkörper fest
zwischen den beiden Schenkeln einzuspannen. Sodann wird mit einem leitfähigsn Kitt eine Verbindung
der beiden bogenförmigen Teile mit dem Impedanzkörper vorgenommen, worauf dieses ganze Bauteil
mit einer Isolierumhüllung in Form eines Lackes umgössen wird. Danach wird der Scheitel des U-förmigen
Drahtstückes abgeschnitten, so daß aus dem U-förmigen Drahtstück die beiden Abschlußdrähte ohne
elektrisch leitende Verbindung entstanden sind. Das Arbeiten mit einem leitfähigen Kitt vermeidet zwar
die Nachteile, die beim Löten im Tauchbad auftreten, ist aber für eine Massenproduktion von Impedanzelementen
nicht gut geeignet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
bei der Massenherstellung von Kondensatoren geeignete Möglichkeit zu finden, um ohne Eintauchen der
Keramikkörper der Kondensatoren eine einwandfreie Anlötung der Anschlußdrähte zu erzielen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
U-förmige Drahtstücke verwendet werden, bei denen jeweils der Abstand der beiden an die Krümmung anschließenden
Schenkelabschnitte voneinander geringer ist afc der Abstand der darauffolgenden den Keramikkörper
aufnehmenden Schenkelabschnitte, wodurch an jedem Drahtstück ein verengtes U-förmiges
Ende gebildet wird, daß die U-förmigen Drahtstücke mit der Krümmung nach unten weisend an der Tragvorrichtung
befestigt werden, daß die Keramikkörper jeweils in dem an das verengte U-förmige Ende angrenzenden
Bereich der weiter beabstandeten Schenkelabschnitte zwischen diese eingesetzt werden, daß
dann beim Verlöten jeweils nur das verengte Ende der U-förmigen Drahtstücke in das Bad aus geschmolzenem
Lötzinn eingetaucht wird und so lange in dem Bad gelassen wird, bis ein sich am Draht bildender
Meniskus aus Lötzinn entlang dem Draht so weit aufgestiegen ist, daß der Zwischenraum zwischen den
Metallschichten des Keramikkörpers und den dort aufliegenden Schenkelabschnitten des U-förmigen
Drahtstückes mit Lötzinn ausgefüllt ist.
Hierbei wird der Keramikkörper des Kondensators nicht in das Lötzinnbad eingetaucht. Er kann daher
auch keinen thermischen Schock erhalten. Durch das Eintauchen lediglich des Scheitels des Drahtstückes,
das später die Anschlußdrähte bildet, wird erreicht, daß derjenige Bereich der Kondensatorbeläge, der an
den Schenkeln der Drahtstücke anliegt, vorerwärmt wird, weiter wird erreicht, daß bei ausreichender Erwärmung
der Drahtstücke und der anliegenden Belagteile durch den aufsteigenden feinen Meniskus aus
Lötzinn eine einwandfreie Verlötung erzielt wird, wobei die Metallschichten des Kondensators nur an den
Stellen mit Lötzinn bedeckt werden, die unmittelbar an den Anschlußdrähten anliegen. Hierdurch wird
ohne einen thermischen Schock des Kondensatorkörpers eine vollkommen einwandfreie Lötung in der
Massenherstellung von Kondensatoren erzielt. Eine nicht festhaftende Lötung, die zu einem elektrischen
Fehlverhalten des Kondensators führen könnte, ist auf d'ese Weise sofort feststellbar, was bei Anlötungen
im Tauchverfahren über große Flächen oft nicht möglich ist, da hier, obwohl keine Lötung zustande gekommen
ist, doch ein gewisser Klebeeffekt zustande gekommen ist, der nach dem Herstellungsvorgang
nicht ohne weiteres feststellbar ist.
Für die Erzielung eines festen Sitzes des Keramikkörpers des Kondensators während des Lötvorganges
in der U-förmigen Nadel ist es zweckmäßig, wenn jeweils das verengte Ende der U-förmigen Drahtstücke
durch ein mechanisches Zusammendrücken der an die > Krümmung anschließenden Schenkelabschnitte nach
dem in einem von der Krümmung beabstandeten Bereich erfolgten Einsetzen des Kondensatorkörpers
zwischen die Schenkel geformt wird.
Vorteilhaft für die billige Herstellung einwandfreier '
<> Lötverbindungen zwischen den Anschlußdrähten und den freiliegenden Metallschichten der Kondensatorbeläge
ist es, wenn das Bad aus geschmolzenem Lötzinn oben mit einer Schicht eines flüssigen Abbeizmittels
versehen wird, das das Abbeizen der zu ι·>
verlötenden Oberflächen und das Löten in einem Arbeitsgang möglich macht.
Hat man die Anschlußdrähte an einem einfachen keramischen Kondensator anzubringen, bei dem die
auf zwei gegenüberliegenden, zueinander parallelen -'" Flächen des Keramikkörpers aufgebrachten Metallschichten
jeweils einen der beiden Beläge des Kondensators bilden, so ist es vorteilhaft, wenn U-förmige
Drahtstücke verwendet werden, deren Schenkel in dem Bereich, in dem diese an den Metallschichten des
Ke-amikkörpers anliegen, in der Form eines parallel zu den Metallschichten verlaufenden V gebogen sind.
Hat man hingegen die Anschlußdrähte an einem keramischen Vielschichtenkondensator anzubringen,
bei dem die auf zwei gegenüberliegenden, zueinander parallelen Flächen des Keramikkörpers aufgebrachten
Metallschichten die jeweils mehrere Metallschichten eines Belages leitend verbindende Kontaktierungsschichten
darstellen, so ist es zweckmäßig, wenn U-förmige Drahtstücke verwendet werden, deren r>
Schenkel jeweils im Bereich, in dem diese an den freiliegenden Metallschichten des Keramikkörpers anliegen,
senkrecht zur Ebene des U-förmigen Drahtstükkes abgeplattet und höchstens gleich dem Betrag des
Abstandes der beiden auf Flächen des Keramikkör- w pers aufgebrachten Metallschichten voneinander beabstand
sind.
Ausführungsbeispiele des Verfahrens gemäß der Erfindung werden anhand der Zeichnungen unter
Vergleich mit herkömmlichen Verfahren näher erläu- ■»">
tert Es zeigt
Fig. 1 eine Art des Anlötens der Anschlußdrähte
eines einfachen keramischen Kondensators mittels eines Drahtstückes nach einer herkömmlichen Technik,
Fig. 2 A und 2B eine Art des Anlötens der Anschlußdrähte
an die Keramikkörper von Vielschichtkondensatoren
mittels eines Drahtstückes und mittels
einer Vorrichtung zur Positionierung des Keramikkörpers nach einer herkömmlichen Technik,
Fig. 3 eine Art des Anlötens eines einfachen Keramikkörpers
eines Kondensators an ein Drahtstück nach dem Verfahren der Erfindung,
Fig. 4 eine Art des Anlötens eines keramischen Vielschichtkondensatorkörpers an ein Drahtstück
nach dem Verfahren der Erfindung, bo
Fig. 5 und 6 Varianten der Form der bei dem Verfahren
der Erfindung verwendeten Drahtstücke.
Der Kondensator der Fig. 1 enthält zwei Beläge 1, die durch einen plättchenförmigen Keramikkörper 2
getrennt sind. Ein U-förmig gebogenes Drahtstück 3 ist in der Nachbarschaft seines Scheitels durch eine
Tragvorrichtung 4 getragen. Die äußeren Enden der Schenkel des Drahtstückes 3 sind umgebogen und
kreuzen sich. Das äußere Ende 5 des einen Schenkel; kommt mit dem einen Belag 1 in Kontakt. Das äußer«
Ende 5' des anderen Schenkels kommt mit dem ande ren Belag 1 in Kontakt, der auf der anderen Seite de:
Dielektrikums 2 gelegen ist und nicht dargestellt ist Die äußeren Enden 5 und 5' der Schenkel des Draht
Stückes 3 schließen den Keramikkörper des Kondensators entsprechend der Elastizität des Drahtstückes
senkrecht zur Ebene der Fig. 1 ein. Die Kontaktstellen der Drahtenden S und 5' mit den Belägen 1 werden
zur Verlötung in ein Bad aus flüssigem Lötzinr so eingetaucht, daß auch der Keramikkörper im Lötzinnbad
eintaucht.
In den Fig. 2 A und 2B ist eine bekannte Lötvorrichtung
dargestellt, wie sie für die Herstellung vor Vieischichtkondensatoren benutzt wird. Die Fig. 2 A
ist eine schematische Ansicht der Oberseite diesel Vorrichtung. Ein dielektrischer keramischer vielschichtig
aufgebauter Kondensatorkörper mit Metallschichten der Beläge ist mit zwei Seitenflächen 12 und
13 versehen, an welchen jeweils die Metallschichter eines Belages zum Vorschein kommen. Ein Drahtstück
14 von U-Form ist durch eine Tragschiene 15 etwa in der Mitte ihrer Schenkel gehalten. Die äußeren
Enden 16 und 17 dieser Schenkel stehen wechselseitig in Kontakt mit den Seitenfächen 12 und 13 des
Kondensatorkörpers. Der Kondensatorkörper 11 isl in einer festen Stellung mittels eines unteren Halters
gehalten, welcher z. B. aus den beiden Stangen 18 und 19 besteht, die fest mit der Tragschiene 15 und einer
dünnen elastischen Platte 20 (Blattfeder), die den Kondensatorkörper auf den genannten Halter drückt,
verbunden sind. Die Fig. 2B ist ein Querschnitt in der Höhe der elastischen Platte 20. Da die Elastizität
der Schenkel des Drahtstückes 14 nicht ausreicht, um den Kondensatorkörper 11 zu tragen, benötigt man
für das Löten durch Tauchen des ganzen Kondenstorkörpers sowie für das vorhergehende Einrichten des
Vielschichtkondensatorkörpers 11 gegenüber den Schenkeln des Drahtstückes diese komplizierte Vorrichtung.
Im Gegensatz hierzu ist das Neue an dem Herstellungsverfahren für Kondensatoren gemäß der vorliegenden
Erfindung in den Fig. 3 bis 6 erläutert:
In Fig. 3 ist ein an der Tragvorrichtung 32 befestigtes U-förmiges Drahtstück 31 gezeigt, das an seinem
gekrümmten Bereich zu einem verengten U-förmigen Ende 33 gebogen ist, in dessen Nachbarschaft die zwei
Schenkel des Drahtstückes einen die Form eines geöffneten V aufweisenden Bereich 34 besitzen, um einen
einfachen Keramikkörper 35 unter Bildung eines elektrischen Kontaktes mit seinen beiden Metallschichten
36 der beiden Beläge unbeweglich einzuspannen. Die Festlegung ist entweder mittels einer
Vorspannung der Einschnürung in Abhängigkeit von der Elastizität der Schenkel des Drahtstückes oder
nach dem Einsetzen des Keramikkörpers in das Drahtstück durch die Spannung der Einklemmung
oder insbesondere durch kombinierte Anwendung dieser zwei Arbeitsmittel gesichert.
In Fig. 4 ist ein U-förmiges Drahtstück 41 dargestellt,
welches an einer Tragvorrichtung 42 befestigt ist und dessen Scheitel einen verengten U-förmigen
Teil 43 aufweist. Dieses Drahtstück schließt einen vielschichtig aufgebauten Keramikkörper 44 ein, dessen
Metallschichten der beiden Beläge jeweils mit einer auf einer der kleinen Seitenflächen aufgebrachten
Metallschicht 45 bzw. 46 kontaktiert sind. Das Draht-
stück weist zwei abgeplattete Teile 47 und 48 auf, die den Metallschichten 45 und 46 gegenüberstehend angeordnet
sind. Der Abstand zwischen diesen abgeplatteten Teilen 47 und 48 ist in Abhängigkeit von
den Dimensionendes Keramikkörpers gewählt. In der
gleichen Art wie im vorerwähnten Fall ist eine außerordentlich feste Positionierung des Keramikkörpers
gewonnen, sei es mittels der Elastizität des Drahtstükkes durch Vorspannung auf dem verengten U-förmigen
Teil 43 des Scheitels des Drahtstückes, das vorzugsweise von abgeplatteter Form ist, um eine größere
Festigkeit aufzuweisen, sei es durch ein Einklemmen der besagten Einschnürung 43 nach dem Einsetzen
des Keramikkörpers 44, sei es durch Kombination dieser beiden Arbeitsmethoden.
Der Abstand der freien Enden der Anschlußdrähte voneinander ist präzisen Forderungen unterworfen,
die Form der Drahtstücke variiert mit den Dimensionen der Keramikkörper, die ihrerseits selbst eine
Funktion ihrer Zusammensetzung und ihres Aufbaues für eine gegebene Kapazität sind. Das ist der Grund
dafür, daß die Formen der verwendeten Drahtstücke extrem zahlreich sind.
Die Fig. 5 und 6 seilen verschiedene Formen von Drahtstücken dar, die für das Verfahren geeignet sind.
Der Abstand der Abschnitte, die in Kontakt mit den beiden aufgebrachten Metallschichten eines Keramikkörpers
kommen, unterscheidet sich vom Abstand der Drähte am freien anschlußseitigen Ende, der
durch die Normen der Verwendung entsprechend den gedruckten Schaltungen festgelegt ist.
Die Drahtstücke sind aus verzinntem Kupfer von ausgewählter Form nach einer Schablone hergestellt.
Der Durchmesser der Drähte dieser Nadeln beträgt 0,6 mm. Diese Drahtstücke werden mittels einer
Tragvorrichtung gehalten, die z. B. ein perforiertes Metallband ist oder ein doppeltes Papierband, das im
Inneren mit einer haftenden Auskleidung versehen ist und das die äußeren freien Enden der Drahtstücke
aufnimmt.
Das Abbeizen der Oberflächen vor dem Löten ist durch ein zuvor durchgeführtes Benetzen des Komplexes
Drahtstück-Kondensatorkörper in einem Beizbad durchgeführt, welches aus einem Harz, PaI-menöl
oder einer für diesen Zweck bekannten Milchsäure besteht, vorzugsweise mittels einer Schicht von
flüssigem Abbeizmittel, welches auf der Oberfläche des Lötmittelbades schwimmt.
Die Anlötung wird durch ein fortschreitendes Eintauchen des U-förmigen Scheitels der Drahtstücke in
ein Bad mit Lötmittel (nicht in der Zeichnung dargestellt) durchgeführt. Das Lötbad besteht z. B. aus einer
Legierung Blei-Zinn von 380° C, die Zeitdauer des Eintauchens beträgt rund 7-8 Sekunden.
Der Arbeitsvorgang des Anlötens umfaßt aufeinanderfolgend:
die Vorerwärmung des Kondensatorkörpers, insbesondere durch die Wärmeleitung des Drahtes über
dessen Berührungsstellen mit dem Kondensatorkörper,
gleichzeitig die Bildung eines Meniskus von Lötmittel auf dem Draht, was eine gute Benetzung des
Drahtes sichert,
der genannte Meniskus steigt längs des Drahtes in die Höhe, um den Zwischenraum zwischen den
Schenkeln des Drahtstückes und den angrenzenden Metallschichten auszufüllen. Der U-förmige Scheitel
des Drahtstückes wird dann aus dem Bad mit Lötmittel herausgenommen, und das Lötmittel erstarrt
schnell.
Die zu beobachtender! Ergebnisse über die erzielten
Lötungen nach diesem Verfahren sind von sehr guter Qualität und besser und zuverlässiger als jene,
die nach der herkömmlichen Technik erhalten sind. Andererseits sind keine wahrnehmbaren Veränderungen
der Kondensatoreigenschaften nach dem Löten feststellbar.
Vor dem Umhüllen des Kondensatorkörpers zusammer:
mit seinen Anschlußdrähten mittels einem schützenden und elektrisch isolierenden Material wird
die Verengung, die in dem gebogenen Teil des Drahtstückes befindlich ist, durch Abschneiden oder durch
jedes andere gleichwertige Verfahren beseitigt.
Dieses bildet einen zusätzlichen Vorteil: Es bleibt ein gekrümmter Teil des Drahtes der Verbindung in
der Nachbarschaft des Lötmittels im Inneren der Schutzumhüllung. Dieser gekrümmte Teil sichert einen
guten mechanischen Halt gegen Zug des Drahtes, einen Schutz für die Anschlußdrähte und den Keramikkörper,
auch bei Temperaturerhöhungen.
Eine Erkaltung des Lötmittelbades ist wegen der schwachen thermischen Leitung der Drahtstücke im
Vergleich mit der für die Vielschichtkondensatoren nach der alten Technik benutzten Halterungsvorrichtung
zur Zeit des Arbeitsvorganges der Benetzung nicht zu befürchten. Die Art und Weise der Lötung
nach der Erfindung eignet sich gut für eine Automatisation, die das gleichzeitige Anlöten von Anschlußdrähten
an eine große Zahl von Kondensatorkörpern gestattet.
Für die Serienfabrikation von Kondensatoren hat sich die Art der Lötung nach der Erfindung als besonders
ökonomisch erwiesen, weil sie ermöglicht:
- die gleichzeitige Vorerwärmung und Lötung in einem Arbeitsgang,
- die Ersparnis von sperrigen mechanischen Vorrichtungen für eine Positionierung der Kondensatorkörper,
die eine Quelle einer nutzlosen Wärmeabführung, insbesondere durch Wärmeleitung,
bilden,
- die automatische Herstellung von keramischen Kondensatoren, zusammen mit den Anschlußdrähten,
in großer Serie und von großer elektrischer und mechanischer Festigkeit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Anbringen der Anschlußdrähte eines keramischen Kondensators an auf
zwei gegenüberliegenden zueinander parallelen Flächen des Keramikkörpers des Kondensators
aufgebrachten Metallschichten, die zwei verschiedenen Kondensatorbelägen zugeordnet sind,
durch Löten, bei dem zuerst aus dem für die Anschlußdrähte bestimmten Draht mehrere U-förmige
Drahtstücke hergestellt werden, bei dem dann diese Drahtstücke mit ihren Schenkeln an
einer Tragvorrichtung festgeklemmt werden, bei dem jeweils zwischen die Schenkel eines U-förmigenDrahtstückes
ein Keramikkörper eines Kondensators so eingesetzt wird, daß die Schenkel an den beiden aufgebrachten Metallschichten anliegen,
bei dem darauf die U-förmigen Drahtstücke mit den eingesetzten Keramikkörpern einem Bad
geschmolzenen Lötzinns zugeführt werden und jeweils die Verlötung der anliegenden Schenkelabschnitte
der Drahtstücke mit den Metallschichten des Keramikkörpers vorgenommen wird und bei dem schließlich nach dem Erstarren des Lötmittels
jeweils der Scheitel des U-förmigen Drahtstückes abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß U-förmige Drahtstücke (31, 41) verwendet werden, bei denen jeweils der Abstand
der beiden an die Krümmung anschließenden Schenkelabschnitte voneinander geringer ist als
der Abstand der darauffolgenden den Keramikkörper aufnehmenden Schenkelabschnitte, wodurch
an jedem Drahtstück (31,41) ein verengtes U-förmiges Ende (33, 43) gebildet wird, daß die
U-förmigen Drahtstücke (31, 41) mit der Krümmung nach unten weisend an der Tragvorrichtung
(32,42) befestigt werden, daß die Keramikkörper (35,44) jeweils in dem an das verengte U-förmige
Ende (33, 43) angrenzenden Bereich der weiter beabstandeten Schenkelabschnitte zwischen diese
eingesetzt werden, daß dann beim Verlöten jeweils nur das verengte Ende (33,43) der U-förmigen
Drahtstücke (31, 41) in das Bad aus geschmolzenem Lötzinn eingetaucht wird und so
lange in dem Bad gelassen wird, bis ein sich am Draht bildender Meniskus aus Lötzinn entlang
dem Draht so weit aufgestiegen ist, daß der Zwischenraum zwischen den Metallschichten (36, 45,
46) des Keramikkörpers (35, 44) und den dort aufliegenden Schenkelabschnitten des U-förmigen
Drahtstückes (31, 41) mit Lötzinn ausgefüllt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das verengte Ende (33,
43) der U-förmigen Drahtstücke (31, 41) durch ein mechanisches Zusammendrücken der an die
Krümmung anschließenden Schenkelabschnitte nach dem in einem von der Krümmung beabstandeten
Bereich erfolgten Einsetzen des Kondensatorkörpers (35,44) zwischen die Schenkel geformt
wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad
aus geschmolzenem Lötzinn oben mit einer Schicht eines flüssigen Abbeizmittels versehen
wird, das das Abbeizen der zu verlötenden Oberflächen und das Löten in einem Arbeitsgang möglich
macht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Anbringen der Anschlußdrähte
eines einfachen keramischen Kondensators, bei dem die auf zwei gegenüberliegenden, zueinander
parallelen Flächen des Keramikkörpers aufgebrachten Metallschichten jeweils einen der beiden
Beläge des Kondensators bilden, dadurch gekennzeichnet, daß U-förmige Drahtstücke (31) verwendet
werden, deren Schenkel in dem Bereich (34), in dem diese an den Metallschichten (36)
des Keramikkörpers (35) anliegen, in der Form eines parallel zu den Metallschichten (36) verlaufenden
V gebogen sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Anbringen der Anschlußdrähte eines keramischen
Vielschichtkondensators, bei dem die auf zwei gegenüberliegenden, zueinander parallelen
Flächen des Keramikkörpers aufgebrachten Metallschichten die jeweils mehrere Metallschichten
eines Belags leitend verbindende Kontaktierungsschichten darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß
U-förmige Drahtstücke (41) verwendet werden, deren Schenkel jeweils im Bereich (47,48), in dem
diese an den Metallschichten (45, 46) des Keramikkörpers (44) anliegen, senkrecht zur Ebene
des U-förmigen Drahtstücks (41) abgeplattet und höchstens gleich dem Betrag des Abstandes der
beiden auf Flächen des Keramikkörpers (44) aufgebrachten Metallschichten (45,46) voneinander
beabstandet sind.
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